2. Crowdsourcing Definition
• Einbindung freier User für
Produktentwicklung oder
Weiterentwicklung
• Große Chance für Imagegewinn
• Aber auch große Gefahren
Birger Broening, Patrick Dörr, Johannes
3. Ziel von Crowdsourcing
• OpenAccess (Facebook, etc.)
– Aufmerksamkeit
– Kundennähe
– Imagegewinn
• Crowd Creativity Webseiten (eYeKa,
etc.)
– Ergebnisorientiert
– Kostengünstiger als Werbeagenturen
– Größere Produktion von Ergebnissen
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4. Gefahr von Crowdsourcing
• User können ungefiltert Vorschläge
machen
• Folge: Viele nicht ernst gemeinte
Vorschläge
• Bei falschem Umgang folgt ein
Imageschaden
• Shitstorm
• Geringe Qualität der Vorschläge
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5. Beispiel 1: Pril
• Pril Hähnchengeschmack gewinnt
Contest mit großem Vorsprung
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6. Beispiel 2: Rittersport
• Kuriose Vorschläge bei der
Abstimmung im Internet
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7. Beispiel 3: Shell
• Slogan von Shell kann jeder selber
erstellen
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8. Beispiel 4: Otto
• „Brigitte“ gewinnt
den Wettbewerb
• Auf Druck der
Community nimmt
Otto ihn als
Nebendarsteller
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9. Beispiel 5: L‘Oréal
• 71jährige gewinnt
Wettbewerb
• Wird von L‘Oréal
abgelehnt
• Schwarzkopf erstellt
eigene Kampagne für
Renate
• Großer
Imageschaden für
L‘Oréal
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10. Beispiel 5: L‘Oréal
• Schwarzkopf Kampagne mit Renate Gerdes:
http://www.schwarzkopf.de/sk/de/home/haarhilfe/tipps_
tricks/haare-50plus/aelteres-haar-renate-
gerdes.html
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11. Lösungen
• Ein festgelegter Pool von
Auswahlmöglichkeiten
• Jurybewertung
• Semiprofessionelle bis professionelle
Internetdienste (eYeka, 12designer)
• Professioneller aber selbstironischer
Umgang mit außerplanmäßigen
Vorschlägen
• Risikomanagement
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