1. THEATER
BASEL
JANUAR
SPIELPLANUNSERE PREMIEREN
COMMUNITY IN
PROGRESS3. FOLGE: FR 8. JANUAR
DER FREMDEDO 14. JANUAR
JESUS CHRIST
SUPERSTARSA 23. JANUAR
JOHN GABRIEL
BORKMANSA 30. JANUAR
JESUSCHRISTSUPERSTAR
IM FEBRUAR
FR 5. ÖDIPUS
Schauspiel nach Sophokles in einer Bearbeitung
von Antonio Latella und Federico Bellini
DO 25. PLAY STRINDBERG
Totentanz nach August Strindberg von Friedrich Dürrenmatt
MIT DER FAMILIE
INS THEATER BASELZum Beispiel zu «Der gestiefelte Kater» oder «Der Fremde»!
Kinder bis 10 Jahren zahlen nur 10.–
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Ermässigung auf alle Vorstellungen und zahlen an der Abendkasse
zwischen 19.– und 26.–.
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und Ballett in allen Preisstufen.
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Mit dem Wahl-Abo haben Sie die Möglichkeit, Ihr Abo selbst zusammen-
zustellen. Wählen Sie im Internet oder an derTheaterkasse mindestens fünf
Vorstellungen aus Oper, Schauspiel und Ballett.
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Gutscheine sind zu einem frei wählbaren Betrag an der Billettkasse
und direkt zum Ausdrucken im Online-Ticketshop erhältlich (Gültigkeits-
dauer: 2 Jahre).
DOKUMENTARFILM
TRIFFT THEATERDas kult.kino zeigt in Kooperation mit dem Theater Basel eine Reihe
von Dokumentarfilmen, die Themen des Spielplans aufgreifen. Im An-
schluss Diskussionsrunde mit den stückbetreuenden Dramaturg_innen.
kult.kino Atelier, Theaterstrasse 7, 4051 Basel, Beginn jeweils 11 Uhr.
3. Januar 2016: «How to Survive a Plague», Dokumentarfilm aus dem
Jahr 2012 über die Anfangszeit des HI-Virus und die Lobbyarbeit
der Organisation Act Up, zur Produktion «Engel in Amerika». Er war bei
der Oscar-Verleihung 2013 in der Kategorie Bester Dokumentarfilm
nominiert. In englischer Sprache.
IM FOYER GROSSE BÜHNE BIETEN WIR
IHNEN EINE STUNDE VOR DER VOR-
STELLUNG AUCH WARME SPEISEN AN.
IM ANSCHLUSS AN DIE VORSTELLUNG
IST DIE THEATERKANTINE FÜR SIE
GEÖFFNET.
ÖFFNUNGSZEITEN BILLETTKASSE
Billettkasse beim Theaterplatz: Mo bis Sa, 11–19Uhr
Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn
billettkasse@theater-basel.ch, +41 (0)61 295 11 33
Ab sofort sind Billette für alle Vorstellungen der Saison 2015/2016 auf
der Grossen Bühne im Vorverkauf erhältlich!
DER THEATERTAG
Einmal im Monat gibt es einen reduzierten
Eintrittspreis auf allen Plätzen: 30.–
Sa 2. Januar, 20 Uhr: «Das Sparschwein», Schauspielhaus;
«Nirgends in Friede. Antigone.», Kleine Bühne
NETZBON – DEINE ENTSCHEIDUNG, DEINE WÄHRUNG, DEINE STADT
Alle Eintrittskarten für das Theater Basel können auch mit der alter-
nativen Währung NetzBon bezahlt werden!
2. JANU
TEWJE
FR 1.
DER GESTIEFELTE
KATER
SCHAUSPIELHAUS, 16 UHR
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NEUJAHRSKONZERT
GROSSE BÜHNE, 17 UHR
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SA 2.
TEWJE
GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Partner des Ballett Theater Basel:
Basellandschaftliche Kantonalbank
Schnupper-Abo
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DAS SPARSCHWEIN
SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR
19.30 UHR EINFÜHRUNG
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NIRGENDS IN
FRIEDE. ANTIGONE.
KLEINE BÜHNE, 20 UHR
Billette 30.– Theatertag
SO 3.
DER GESTIEFELTE
KATER
SCHAUSPIELHAUS, 16 UHR
Billette von 30.– bis 46.–
DIE ZAUBERFLÖTE
GROSSE BÜHNE, 18.30 UHR
18 UHR EINFÜHRUNG
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MO 4.
DER GESTIEFELTE
KATER
SCHAUSPIELHAUS, 10 UHR
Billette von 30.– bis 46.–
TEWJE
GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR
Partner des Ballett Theater Basel:
Basellandschaftliche Kantonalbank
Gemischtes Wochentag-Abo
Billette von 50.– bis 118.–
LSD – MEIN
SORGENKIND
SCHAUSPIELHAUS, 20–21.20 UHR
Billette von 41.– bis 60.–
DI 5.
DIE ZAUBERFLÖTE
GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Mit freundlicher Unterstützung
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Dienstag-Abo Grosse Bühne
Billette von 60.– bis 137.–
MI 6.
ENGEL IN AMERIKA
SCHAUSPIELHAUS, 20–22.20 UHR
Teil II: Perestroika
Theaterverein 2
Billette von 41.– bis 60.–
DO 7.
TEWJE
GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR
Partner des Ballett Theater Basel:
Basellandschaftliche Kantonalbank
Donnerstag-Abo Grosse Bühne
Billette von 50.– bis 118.–
EDWARD II. DIE
LIEBE BIN ICH
SCHAUSPIELHAUS, 20–22.20 UHR
19.30 UHR EINFÜHRUNG
Donnerstag-Abo Schauspielhaus
Billette von 41.– bis 60.–
FR 8.
DIE ZAUBERFLÖTE
GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Mit freundlicher Unterstützung
von IWB
Freitag-Abo Grosse Bühne
Billette von 60.– bis 137.–
3. FOLGE
COMMUNITY IN
PROGRESS
HAUS DER ELEKTRONISCHEN
KÜNSTE BASEL, 19.30 UHR
Billette 20.–
DAS SPARSCHWEIN
SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR
Freitag-Abo Schauspielhaus
Billette von 41.– bis 60.–
SA 9.
DER GESTIEFELTE
KATER
SCHAUSPIELHAUS, 16 UHR
Billette von 30.– bis 46.–
TEWJE
GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Partner des Ballett Theater Basel:
Basellandschaftliche
Kantonalbank
Samstag-Abo Grosse Bühne
Billette von 50.– bis 118.–
SCHLAFGÄNGER
KLEINE BÜHNE, 20–21.20 UHR
Billette 46.–
SO 10.
DER GESTIEFELTE
KATER
SCHAUSPIELHAUS, 11 UHR
Billette von 30.– bis 46.–
MATINÉE ZU
«JESUS CHRIST
SUPERSTAR»
FOYER GROSSE BÜHNE, 11 UHR
Billette 16.–
DIE ZAUBERFLÖTE
GROSSE BÜHNE, 16 UHR
15.30 UHR EINFÜHRUNG
Mit freundlicher Unterstützung
von IWB
Sonntagnachmittag-Abo
Grosse Bühne
Billette von 60.– bis 137.–
DER GESTIEFELTE
KATER
SCHAUSPIELHAUS, 16 UHR
Billette von 30.– bis 46.–
KONSTELLA-
TIONEN
KLEINE BÜHNE, 17–18.10 UHR
Billette 37.–
MO 11.
DER GESTIEFELTE
KATER
SCHAUSPIELHAUS, 10 UHR
Billette von 30.– bis 46.–
TEWJE
GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Partner des Ballett Theater Basel:
Basellandschaftliche Kantonalbank
Migros-Abo
Billette von 50.– bis 118.–
GASTSPIEL
AUF UND DAVON
SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR
Migros-Gastspielabo
Billette von 33.– bis 50.–
DI 12.
DAS SPARSCHWEIN
SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR
Dienstag-Abo Grosse Bühne
Serie 1, Billette von 41.– bis 60.–
MI 13.
DAS SPARSCHWEIN
SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR
19.30 UHR EINFÜHRUNG
Mittwoch-Abo Grosse Bühne
Serie 1, Billette von 41.– bis 60.–
DO 14.
ENGEL IN
AMERIKA
SCHAUSPIELHAUS, 20–22.25 UHR
19.30 UHR EINFÜHRUNG
Teil I: Die Jahrhundertwende naht
Billette von 41.– bis 60.–
PREMIERE JUNGES HAUS
DER FREMDE
KLEINE BÜHNE, 20 UHR
Billette 20.–
FR 15.
LSD – MEIN
SORGENKIND
SCHAUSPIELHAUS, 20–21.20 UHR
Billette von 41.– bis 60.–
NIRGENDS IN
FRIEDE.
ANTIGONE.
KLEINE BÜHNE, 20 UHR
Freitag-Abo Schauspielhaus
Billette 46.–
SA 16.
ENGEL IN
AMERIKA
SCHAUSPIELHAUS, 17–22.30 UHR
Teil I und II
Billette von 47.– bis 70.–
DIE ZAUBERFLÖTE
GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR
18.45 UHR MUSIKALISCHE EIN-
FÜHRUNG: ENTRÉE AVEC ANSI
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Eintritt frei
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SCHLAFGÄNGER
KLEINE BÜHNE, 19–20.20 UHR
Billette 46.–
SO 17.
DER
GESTIEFELTE
KATER
SCHAUSPIELHAUS, 16 UHR
Billette von 30.– bis 46.–
TEWJE
GROSSE BÜHNE, 18.30 UHR
18 UHR EINFÜHRUNG
Partner des Ballett Theater Basel:
Basellandschaftliche
Kantonalbank
Sonntags-Abo Grosse Bühne
Billette von 50.– bis 118.–
MO
DER
GESTIE
KATER
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JUNGES HA
DER FR
KLEINE BÜH
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KLEINE BÜH
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FRIEDE
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UHR
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Billette 20.–
DO
SZENISCHE
DIE SIM
FOYER SCH
Billette 16.–
SA
GASTSPIEL
KINDE
KLEINE BÜH
Billette 15.–
PREMIERE
JESUS
SUPER
GROSSE BÜ
Premieren-
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Jahr 2012 ü
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der Oscar-V
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DER THEAT
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Sa 2. Janua
«Nirgends i
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SPIELPLAN
–22.25 UHR
NG
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D
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GER
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UHR
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Bühne
8.–
MO 18.
DER
GESTIEFELTE
KATER
SCHAUSPIELHAUS, 10 UHR
Billette von 30.– bis 46.–
LSD – MEIN
SORGENKIND
SCHAUSPIELHAUS, 20–21.20 UHR
Billette von 41.– bis 60.–
JUNGES HAUS
DER FREMDE
KLEINE BÜHNE, 20 UHR
Billette 20.–
DI 19.
JUNGES HAUS
DER FREMDE
KLEINE BÜHNE, 10 UHR
Billette 20.–
EDWARD II. DIE
LIEBE BIN ICH
SCHAUSPIELHAUS, 20–22.20 UHR
19.30 UHR EINFÜHRUNG
Billette von 41.– bis 60.–
JUNGES HAUS
DER FREMDE
KLEINE BÜHNE, 20 UHR
Billette 20.–
MI 20.
NIRGENDS IN
FRIEDE.
ANTIGONE.
KLEINE BÜHNE, 20 UHR
Billette 46.–
DIE EREIGNISSE
REF. KIRCHGEMEINDEHAUS
PRATTELN-AUGST, 20–21.30
UHR
Mit dem Cantabile Chor
Billette 20.–
DO 21.
SZENISCHE LESUNG
DIE SIMULANTEN
FOYER SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR
Billette 16.–
SA 23.
GASTSPIEL
KINDER-CHARIVARI
KLEINE BÜHNE, 14–15.30 UHR
Billette 15.–
PREMIERE
JESUS CHRIST
SUPERSTAR
GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR
Premieren-Abo Grosse Bühne
Billette von 67.– bis 156.–
EDWARD II. DIE
LIEBE BIN ICH
SCHAUSPIELHAUS, 20–22.20 UHR
Billette von 41.– bis 60.–
SO 24.
GASTSPIEL
KINDER-CHARIVARI
KLEINE BÜHNE, 14–15.30 UHR
Billette 15.–
ZUM VORERST LETZTEN MAL
DER
GESTIEFELTE
KATER
SCHAUSPIELHAUS, 16 UHR
Billette von 30.– bis 46.–
MO 25.
JESUS CHRIST
SUPERSTAR
GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Montag-Abo Grosse Bühne
Billette von 50.– bis 118.–
DAS SPARSCHWEIN
SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR
19.30 UHR EINFÜHRUNG
Montag-Abo Schauspielhaus
Billette von 41.– bis 60.–
KONSTELLATIONEN
KLEINE BÜHNE, 20–21.10 UHR
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OPERAVENIR
MEISTERKURS –
RAMÓN VARGAS
KLEINE BÜHNE, 19 UHR
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JESUS CHRIST
SUPERSTAR
GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Schnupper-Abo Grosse Bühne
Billette von 50.– bis 118.–
DAS SPARSCHWEIN
SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR
Dienstag-Abo Grosse Bühne Serie 2
Billette von 41.– bis 60.–
MI 27.
OPERAVENIR
MEISTERKURS –
RAMÓN VARGAS
KLEINE BÜHNE, 19 UHR
AboAvenir, Billette 20.–
DO 28.
JUNGES HAUS
DER FREMDE
KLEINE BÜHNE, 20 UHR
Billette 20.–
FR 29.
JUNGES HAUS
DER FREMDE
KLEINE BÜHNE, 10 UHR
Billette 20.–
EDWARD II. DIE
LIEBE BIN ICH
SCHAUSPIELHAUS, 20–22.20 UHR
Billette von 41.– bis 60.–
JUNGES HAUS
DER FREMDE
KLEINE BÜHNE, 20 UHR
Billette 20.–
SA 30.
GASTSPIEL
KINDER-CHARIVARI
KLEINE BÜHNE, 14–15.30 UHR
Billette 15.–
GASTSPIEL
KINDER-CHARIVARI
KLEINE BÜHNE, 17–18.30 UHR
Billette 15.–
PREMIERE
JOHN GABRIEL
BORKMAN
GROSSE BÜHNE, 19.30–21.30 UHR
Premieren-Abo Grosse Bühne
Billette von 53.– bis 108.–
LSD – MEIN
SORGENKIND
SCHAUSPIELHAUS, 20–21.20 UHR
Billette von 41.– bis 60.–
SO 31.
GASTSPIEL
KINDER-CHARIVARI
KLEINE BÜHNE, 11–12.30 UHR
Billette 15.–
GASTSPIEL
KINDER-CHARIVARI
KLEINE BÜHNE, 14.30–16 UHR
Billette 15.–
DAS SPARSCHWEIN
SCHAUSPIELHAUS, 16 UHR
Sonntagnachmittag-Abo Grosse
Bühne Serie 2,
Billette von 41.– bis 60.–
DIE ZAUBERFLÖTE
GROSSE BÜHNE, 18.30 UHR
18 UHR EINFÜHRUNG
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von IWB
Billette von 60.– bis 137.–
4. COMMUNITY IN
PROGRESSFOLGE 3: HACKING SOCIAL REALITY
PERFORMANCE-REIHE IN VIER TEILEN VON KEVIN RITTBERGER
FR 8. JANUAR 2016, HEK (HAUS DER ELEKTRONISCHEN
KÜNSTE BASEL), FREILAGERPLATZ 9
Ob als Managementstrategie oder Initiative von un-
ten, von der Puerta del Sol bis zum Zuccotti Park,
von der Ersten Internationalen in Basel 1869 bis zur
Nachhaltigkeit alternativer Wohnprojekte sind Fra-
gen von Mitwirkung und Teilhabe an gesellschaftli-
chen Prozessen virulent. Der Autor und Regisseur
Kevin Rittberger beleuchtet in dieser Reihe lokale
und globale Formen der Partizipation in Gegenwart
und Geschichte und macht das Gemeinsame zum
künstlerischen Ansatz: Er bringt unterschiedlichste
Akteure zu unterschiedlichsten Formaten zusam-
men. In der dritten Folge geht es um digitale Com-
mons. Im HeK werden Netzkünstler_innen und
Schauspieler_innen gemeinsam Performances über
Organisationsformen der Medientechnologien ent-
wickeln: Wie können auf einfache Weise lokale Netz-
werke gebildet werden? Welche Machtstrukturen
gilt es zu enthüllen?
PERFORMANCE VON UND MIT Kevin Rittberger, Mathias Jud und
Christoph Wachter, Cornelia Sollfrank, dem Netzkünstlerkollektiv
«Telekommunisten» u.v.m.
In Kooperation mit dem HeK (Haus der elektronischen Künste Basel)
JUNGS HAUS
DER FREMDEVON ALBERT CAMUS
IN EINER BEARBEITUNG VON PATRICK GUSSET
PREMIERE DO 14. JANUAR 2016, KLEINE BÜHNE
«Heute ist Mama gestorben.» Mit demTod der Mut-
ter beginnt Camus’ weltberühmte Geschichte des
Büroangestellten Meursault. Er ist ein nüchterner
Beobachter, der auch auf sich und sein eigenes Le-
ben von aussen blickt. Sein Alltag verläuft komplett
unspektakulär, bis zu jenem Moment am Strand, in
dem er unter der gleissenden Sonne grundlos einen
Araber erschiesst. Auch in der anschliessenden Ge-
richtsverhandlung brüskiert er die Menschen durch
seine Emotionslosigkeit. Und mit dieser Haltung
wird er in den Tod gehen. Camus lässt Meursault,
den Prototypen des absurden Menschen, damit ge-
sellschaftliche Konventionen durchbrechen und
stellt existentielle Fragen nach Sinn und Wert des
Lebens. Die Bearbeitung untersucht gemeinsam mit
dem jungen Ensemble das Absurde der menschli-
chen Existenz in heutigen Kontexten.
INSZENIERUNG Patrick Gusset BÜHNE Chasper Bertschinger KOSTÜME
Svenja Gassen VIDEO Jonathan Hug DRAMATURGIE Fiona Schreier
MIT Marin Blülle, Birkan Cam, Sophie Eglin, Johanna Heusser,
Joris Mundwyler, Ilario Rascher, Dina Sennhauser, Anna Sonnenschein,
Tino Zihlmann
JESUS CHRIST
SUPERSTARROCK-OPER VON ANDREW LLOYD WEBBER
GESANGSTEXTE VON TIM RICE
IN ENGLISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN ÜBERTITELN
PREMIERE 23. JANUAR 2016, GROSSE BÜHNE
Erzählt werden die letzten sieben Tage Jesu aus der
SichtvonJudas.JudasistzuallerersteinFreundJesu,
der jedoch mit ansehen muss, wie der gemeinsame
Traum in der Perversion des Starkults um die Person
Jesus Christus mehr und mehr verloren geht. Jesus,
Haftnac
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Frau sin
such ihr
einstige
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Partner de
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dervonZweifelnanderSinnhaftigkeitseinesTunsge-
plagt mit Gott hadert, wird in dieser Rock-Oper als
zutiefst menschlich gezeichnet. Das 1970 erschiene-
ne Musikalbum «Jesus Christ Superstar» trifft haar-
genau den Nerv der Zeit, mixt die Sinnfragen der
68er-Generation, Hippiekultur, klassische musikali-
sche Formen und Rockmusik und ist seither von den
Bühnen nicht mehr wegzudenken. Für die Basler In-
szenierungwurdeeineerstklassigeSänger_innenbe-
setzung zusammengestellt, dazu gehören bekannte
Musicalstars wie Alexander Klaws, Andrea Sánchez
del Solar und Patrick Stanke. Regie führt Tom Ryser,
derdemBaslerPublikumbereitsbestensdurchseine
Musicalinszenierungenbekanntist.Diemusikalische
Leitung liegt bei der neuen Studienleiterin Ansi Ver-
wey. Es spielt die eigens zusammengestellte Rock-
band «The Jesus Allstars».
MUSIKALISCHE LEITUNG Ansi Verwey INSZENIERUNG Tom Ryser
BÜHNE UND KOSTÜME Stefan Rieckhoff CHOREOGRAFIE Lillian
Stillwell CHOR Henryk Polus
MIT Irene Andreetto, Karl-Heinz Brandt, Krzysztof Debicki, Wladyslaw
W. Dylag, Jonas Furrer, Jeffrey Italiaander, Mirjam Karvat, Daniel
Kenel, Alexander Klaws, Jacek Krosnicki, Tim Ludwig, Andrew Murphy,
Matthias Pagani, Mukdanin Daniel Phongpachith, Sarah Schoch,
Patrick Stanke, Andrea Sánchez del Solar, Vivian Zatta
Chor des Theater Basel, Gospel Chor am Münster, The Jesus
Allstars-Band
JOHN GABRIEL
BORKMANSCHAUSPIEL VON HENRIK IBSEN
IN EINER BEARBEITUNG VON SIMON STONE
PREMIERE SA 30. JANUAR 2016, GROSSE BÜHNE
Ein Familiendrama als Kunstschneehölle: Der Banki-
er John Gabriel Borkman, wegen Veruntreuung zu
fünf Jahren Gefängnis verurteilt, prolongiert seine
5. HaftnachderEntlassung:seitJahrenweigertersich,
die obere Etage seines Hauses zu verlassen. Seine
Frau sinnt ein Stockwerk tiefer auf Rache. Der Be-
such ihrer schwerkranken Zwillingsschwester, der
einstigenGeliebtenBorkmansundZiehmutterseines
Sohnes, stört die vermeintliche Ruhe im Totenhaus
empfindlich. Ibsens Schilderung der expansiven Me-
chanismen des Kapitalismus hat vor dem realen Hin-
tergrunddesglobalenFinanzdesastersmehrBrisanz
denn je. Für Simon Stone, Hausregisseur amTheater
Basel, ist dies (nach seiner fulminanten Interpretati-
on der «Wildente») bereits die zweite Auseinander-
setzung mit dem Œuvre Ibsens. Stones radikal zeit-
gemässe, bei den Wiener Festwochen uraufgeführte
Inszenierung wurde beim «Nestroy»-Theaterpreis
unlängst gleich dreifach ausgezeichnet – für die Bes-
te Regie ebenso wie für die Leistungen der Darstel-
ler Martin Wuttke und Roland Koch.
INSZENIERUNG Simon Stone BÜHNE Katrin Brack KOSTÜME Tabea Braun
MUSIK Bernhard Moshammer MIT Liliane Amuat, Nicola Kirsch, Roland
Koch, Birgit Minichmayr, Caroline Peters, Max Rothbart, Martin Wuttke
Eine Koproduktion des Theater Basel mit dem Burgtheater Wien und den
Wiener Festwochen
DER GESTIEFELTE
KATER
EIN MÄRCHEN VON
THOMAS FREYER NACH DEN
BRÜDERN GRIMM
AB 7 JAHREN
SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG
Angelehnt an das Märchen der
Brüder Grimm, erzählt Thomas
Freyer die Geschichte vom Kater,
der seinem Herrn einen besseren
Platz in der Welt verschaffen
will, als Familienstück im besten
Sinne für Gross und Klein.
INSZENIERUNG Matthias
Grupp BÜHNE Fabian Nichele
KOSTÜME Eva Butzkies CHOREO-
GRAFIE Bea Nichele-Wiggli MUSIK
Florian Grupp, Dominik Blumer
MIT Andreas Bächli, Gina Durler,
Aaron Hitz, Vincent Leittersdorf,
Dominique Müller, Leonie Merlin
Young; Dominik Blumer (Musiker),
Florian Grupp (Musiker)
Eine Koproduktion mit dem
Vorstadttheater Basel
TEWJE
HANDLUNGSBALLETT VON
RICHARD WHERLOCK
URAUFFÜHRUNG/AUFTRAGS-
WERK
Tewje muss mit ansehen, wie seine
Familie auseinanderbricht und
ihm seine Heimat genommen wird,
und verliert doch nie sein Gottver-
trauen und seinen wahrlich un-
erschütterlichen Humor. Ein stim-
mungsvolles Handlungsballett auf
der literarischen Grundlage von
Scholem Alejchems «Tewje, der
Milchmann».
CHOREOGRAFIE Richard
Wherlock MUSIK Olivier Truan
MUSIKALISCHE LEITUNG
Alexander Mayer BÜHNE Bruce
French KOSTÜME Catherine
Voeffray LICHT Jordan Tuinman
VIDEO Andreas Guzman, Bruce
French
Es tanzt das Ballett Theater Basel.
Es spielen Kolsimcha und das
Sinfonieorchester Basel.
Partner des Ballett Theater Basel:
Basellandschaftliche
Kantonalbank
DAS SPARSCHWEIN
VAUDEVILLE VON EUGÈNE
LABICHE
AUS DEM FRANZÖSISCHEN
ÜBERSETZT UND BEARBEITET
VON BOTHO STRAUSS
Eine Kartenspielrunde aus der
französischen Provinz will in
Paris ihre Spielkasse verjubeln.
Doch in der Metropole lauern
Pleiten, Pech und Pannen.
INSZENIERUNG Martin Laberenz
BÜHNE Volker Hintermeier
KOSTÜME Adriana Braga Peretzki
MUSIK Arno Waschk MIT Liliane
Amuat, Andrea Bettini, Mario
Fuchs, Urs Peter Halter, Florian
Jahr, Nicola Mastroberardino,
Max Rothbart, Myriam Schröder,
Ingo Tomi; Arno Waschk (Musiker)
NIRGENDS IN
FRIEDE. ANTIGONE.
SCHAUSPIEL VON DARJA
STOCKER NACH SOPHOKLES
URAUFFÜHRUNG/AUFTRAGS-
WERK
Die Schweizer Dramatikerin Darja
Stocker überträgt den antiken
Mythos unter Gesichtspunkten der
jüngsten Flüchtlingsbewegungen
in die Gegenwart und stellt die
dringliche Frage nach dem Wert
eines Menschenlebens an ihre
Zeitgenossen.
INSZENIERUNG Felicitas Brucker
BÜHNE Viva Schudt KOSTÜME
Sara Schwartz MUSIK Patric
Catani MIT Pia Händler, Steffen
Höld, Martin Hug, Nicola Kirsch,
Lisa Stiegler, Cathrin Störmer,
Simon Zagermann
DIE ZAUBERFLÖTE
EINE DEUTSCHE OPER IN
ZWEI AUFZÜGEN
LIBRETTO VON EMANUEL
SCHIKANEDER
IN DEUTSCHER SPRACHE MIT
DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN
ÜBERTITELN
Tamino und Pamina sind auf
dem Weg in einen neuen Lebens-
und Bewusstseinsabschnitt.
Auf diesem werden sie von Prü-
fungen herausgefordert und
vom bedingungslosen Lebens-
willen in Gestalt des Vogelhänd-
lers Papageno unterstützt.
MUSIKALISCHE LEITUNG
Christoph Altstaedt
INSZENIERUNG Julia Hölscher
BÜHNE Mirella Weingarten KOS-
TÜME Susanne Scheerer LICHT
Rainer Casper CHOR Henryk Polus
MIT Karl-Heinz Brandt, Bryony
Dwyer, Alessio Cacciamani, Anna
Gillingham, Sebastian Kohlhepp/
Nathan Haller, Vahan Makarian,
Valentina Marghinotti/Maria
Carla Pino Cury, Mari Moriya/
Agata Wilewska, Andrew Murphy,
Sofia Pavone, Rolf Romei, Dara
Savinova, Thomas Tatzl, Solisten
der Knabenkantorei Basel, Chor
des Theater Basel, Sinfonieorches-
ter Basel
Mit freundlicher Unterstützung
von IWB
LSD – MEIN
SORGENKIND
EINE KETTE GLÜCKLICHER
ZUFÄLLE, ORGANISIERT
VON THOM LUZ
URAUFFÜHRUNG
Auf den Spuren des LSD-Erfinders
Albert Hofmann und des ersten
LSD-Trips der Geschichte zerlegt
Thom Luz’ Team von Klangspezia-
list_innen Klaviere, Velos und Melo-
dien in ihre Einzelteile. Auf dass
sich die Elemente neu verbinden
mögen und die Stille töne.
INSZENIERUNG Thom Luz BÜHNE
Thom Luz, Wolfgang Menardi
KOSTÜME/LICHT Tina Bleuler
MUSIKALISCHE LEITUNG Mathias
Weibel MIT Carina Braunschmidt,
Mario Fuchs, Wolfgang Menardi,
Daniele Pintaudi, Mathias Weibel,
Leonie Merlin Young
ENGEL IN AMERIKA
TEIL I: DIE JAHRHUNDERT-
WENDE NAHT
TEIL II: PERESTROIKA
SCHAUSPIEL VON TONY KUSHNER
AUS DEM ENGLISCHEN
VON FRANK HEIBERT. FASSUNG
VON 2013. ADAPTIERT VOM
ENSEMBLE
Tony Kushners Theatersaga
erzählt von der Individualisierung
und Vereinsamung des Menschen,
entwirft aber auch mit sehr viel
Fantasie und Humor eine Utopie
des gesellschaftlichen Mitein-
anders.
Zu sehen in zwei einzelnen Teilen
und als Doppelabend.
INSZENIERUNG Simon Stone
BÜHNE Ralph Myers KOSTÜME
Mel Page MUSIK Stefan Gregory
MIT Pia Händler, Barbara
Horvath, Florian Jahr, Roland
Koch, Nicola Mastroberardino,
Myriam Schröder, Michael
Wächter, Simon Zagermann
Für die grosse Pause bei den
Doppelvorstellungen können Sie
an der Billettkasse ein spezielles
Menü im Restaurant Besenstiel
buchen.
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LIEBE BIN ICH
NACH CHRISTOPHER MARLOWE
VON EWALD PALMETSHOFER
URAUFFÜHRUNG/AUFTRAGS-
WERK
Der ausschweifende Lebenswan-
del von Edward II. führt in dieser
radikal geformten Neudichtung
des Königsdramas zu einem
blutigen Ränkespiel um politische
Einflussnahme.
INSZENIERUNG Nora Schlocker
BÜHNE Marie Lotta Roth KOSTÜ-
ME Sanna Dembowski MUSIK
Hannes Marek MIT Elias Eilinghoff,
Florian von Manteuffel, Thomas
Reisinger, Myriam Schröder,
Thiemo Strutzenberger, Michael
Wächter, Simon Zagermann,
Emmanuel Kazis/Noah Zanolari
Eine Koproduktion des Theater
Basel mit den Wiener Festwochen
und dem Schauspielhaus Wien
SCHLAFGÄNGER
SCHAUSPIEL NACH DEM ROMAN
VON DOROTHEE ELMIGER
FÜR DIE BÜHNE ADAPTIERT
VON JULIA HÖLSCHER
UND KATRIN MICHAELS
URAUFFÜHRUNG
Real existierende Flüchtlinge,
Geister aus Literatur, Kunst
und Geschichte ebenso wie die
Untiefen des Alltags rauben
Dorothee Elmigers Figuren den
Schlaf. Ein poetisches Stimmen-
geflecht über Begegnungen
mit Fremden und Fremdheit.
INSZENIERUNG Julia Hölscher
BÜHNE Paul Zoller KOSTÜME
Ulli Smid MUSIK Arno Waschk
MIT Liliane Amuat, Andrea
Bettini, Inga Eickemeier, Elias
Eilinghoff, Steffen Höld, Florian
von Manteuffel, Cathrin Störmer
KONSTELLATIONEN
SCHAUSPIEL VON NICK PAYNE
AUS DEM ENGLISCHEN
VON CORINNA BROCHER
Der britische Dramatiker Nick
Payne macht das physikalische
Modell des hypothetischen
Multiversums zur Grundlage des
klassischen Plots «Boy meets
Girl»: Was passiert nach dem
Kennenlernen auf einer Party?
INSZENIERUNG/AUSSTATTUNG
Ramin Gray MIT Nicola Kirsch,
Thiemo Strutzenberger
DIE EREIGNISSE
VON DAVID GREIG
SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG
In diesem Stück für zwei Darstel-
ler_innen und einen Chor geht es
dem schottischen Dramatiker Da-
vid Greig weniger um das Psycho-
gramm eines Amokläufers als um
die Nachbeben seiner Tat. Es
geht um Trauer, Wut und Rache,
aber auch um das, was unsere
Gesellschaft zusammenhält, was
uns trennt und was uns mensch-
lich macht. Ein berührender Text
voller Mitgefühl über verlorene
Seelen.
INSZENIERUNG/AUSSTATTUNG
Daniela Kranz MUSIKALISCHE
LEITUNG Stephen Delaney MIT
Inga Eickemeier, Elias Eilinghoff;
Stephen Delaney (Klavier)
Am 20. Januar mit dem Cantabile
Chor im Ref. Kirchgemeindehaus
Pratteln-Augst (St. Jakobstr. 1,
4133 Pratteln)
ENTRÉE AVEC ANSI
MUSIKALISCHE EINFÜHRUNG
SA 16. JANUAR 2016, 18.45 UHR
FOYER GROSSE BÜHNE
Einmal im Monat lädt Ansi Verwey,
die charismatische neue Studien-
leiterin am Theater Basel, das
Publikum ein zu einer musikali-
schen Entdeckungsreise durch
die Werke des Spielplans. Diesmal
wird sie Sie in die Welt der
«Zauberflöte» entführen: Eine
Welt zwischen Tag und Nacht,
zwischen Gut und Böse, bevölkert
von Figuren wie Pamina, Tamino
und Papagena, die jeder zu ken-
nen glaubt und die Ansi Verwey
am Klavier auf lebendig-unter-
haltsame Weise zum Leben
erweckt.
MIT Ansi Verwey
GRENZGÄNGER
SPEZIAL
SA 16. JANUAR 2016, 18 UHR
FOYER KLEINE BÜHNE
Wie umgehen mit den Schreckens-
szenarien an den europäischen
Grenzen? Was kann man in Basel
tun, um zu helfen? Und wie können
diese Entwicklungen angemessen
reflektiert werden? Der lange
Abend beginnt mit einer Lesung
von Stimmen junger Autoren, ge-
folgt von Dorothee Elmigers
«Schlafgängern» und Erfahrungen
Basler Aktivisten: Die Initiative
BE AWARE AND SHARE hat in den
letzten Monaten – u.a. auch am
Theater Basel – Spenden gesam-
melt und ihre erste Fahrt nach
Slowenien und Kroatien in einem
Dokumentarfilm festgehalten. Im
Anschluss an die Filmpremiere
«Be aware and share» um 20.30 Uhr
findet eine Diskussion statt.
Szenische Lesung:
DIE SIMULANTEN
VON PHILIPPE HEULE
DO 21. JANUAR 2016, 20 UHR
FOYER SCHAUSPIELHAUS
In seinem Stück «Die Simulan-
ten» lässt Hausautor Philippe
Heule fünf Mittzwanziger in
einem rätselhaften Aufenthalts-
raum aufeinanderprallen. Ist
das eine Gruppentherapie oder
vielleicht die Weltklimakonfe-
renz? Oder gar beides? Denn zwi-
schen Selbstoptimierung und
Jetset will schliesslich auch die
Fernbeziehung gepflegt werden,
was nicht nur den ökologischen
Fussabdruck verdirbt.
Mit scharfem Humor untersucht
Heule die Ziellosigkeit und Ver-
lorenheit einer Welt, die nur sich
selbst als Ziel begreift. Man
müsste etwas tun, aber das Flug-
zeug hebt gleich ab.
Es lesen Schauspieler_innen des
Ensembles.
KINDER-CHARIVARI:
«FASNACHTS-
FIEBER»
VON JAQUELINE CHRIST KNÖLL
UND CHRISTOPH KNÖLL
GASTSPIEL, KLEINE BÜHNE
SA 23.JANUAR, 14 UHR
SO 24.JANUAR, 14 UHR
SA 30.JANUAR, 14&17 UHR
SO 31.JANUAR, 11&14.30 UHR
Giovanni Bianchi ist Marronimann
in fünfter Generation. Giovannis
Devise lautet: «Geld ische nit e so
e wichtige.» Sein grosses Ziel:
Sein Sohn Basileo soll seinen
Marronistand übernehmen und
weiterführen. Doch der hat andere
Pläne, er will… studieren. Basileo
möchte gerne wie die meisten
seiner Freunde Fasnacht machen
und trommeln. So oft er kann
übt er zum Missfallen des Vaters,
auf den Marronipfannen. Der
Winter ist die Hauptsaison im
Marronigeschäft und sein Vater
braucht ihn bei der Arbeit.
Also fällt die Fasnacht für Leo
aus…
CO-REGIE Lara Schenk, Ramona
Schwarz MIT Matthias Thalmann,
Maurus Voltz, Nikola Linkohr,
Lucien Jaskulski, Lorenzo
Maiolino, Simona Gallacchi,
Mirjam Voltz, Fiona Benz, Siri
Kirsch, Davide Palladino, Raphael
Rüegg, Kidane Syfrig u.a.
Guggemuusig-Barbarossa Binggis,
Jungi Garde Seibi Clique
OperAvenir:
MEISTERKURS –
RAMÓN VARGAS
26.&27. JANUAR 2016,
JEWEILS 19 UHR KLEINE BÜHNE
Bei diesem Meisterkurs haben
Sie die Gelegenheit, bei der
Begegnung zwischen Meister
und jungem Künstler hautnah da-
bei zu sein. Der mexikanische
Tenor Ramón Vargas selbst
begann seine Weltkarriere im
Opernstudio der Wiener Staats-
oper und ist inzwischen einer
der führenden Tenöre seiner
Generation. Als künstlerischem
Leiter der Ópera de Bellas Artes
in Mexico City liegt ihm die
Nachwuchsförderung besonders
am Herzen. In diesem Meister-
kurs wird Ramón Vargas sein
Wissen und seine Erfahrungen
mit dem Ensemble von Oper-
Avenir teilen und vielleicht auch
das ein oder andere Geheimnis
um das Faszinosum Operngesang
lüften.
NEUJAHRS-
KONZERT 2016:
«À LA FRANÇAISE»
FR 1. JANUAR 2016,
17 UHR, GROSSE BÜHNE
Am ersten Tag des neuen Jahres
lässt das Theater Basel eine
Tradition aufleben, die in einer
Musikstadt wie dieser nicht
fehlen darf: das Neujahrskonzert!
Der designierte Musikdirektor
Erik Nielsen hat sich in diesem
Konzert ganz dem französischen
Repertoire verschrieben.
Erleben Sie schwungvoll-leichte
Arien und Orchesterstücke von
u.a. Delibes, Berlioz, Gounod,
Halévy – und selbstverständlich
Jacques Offenbach! Begrüssen
Sie das neue Jahr 2016 gemein-
sam mit Mitgliedern des
Opernensembles und dem Sinfo-
nieorchester Basel.
MUSIKALISCHE LEITUNG
Erik Nielsen MODERATION Laura
Berman MIT Anna Gillingham,
Sofia Pavone, Rolf Romei,
Callum Thorpe, Agata Wilewska,
Iryna Krasnovska (Klavier),
Sinfonieorchester Basel
MATINÉE ZU
«JESUS CHRIST
SUPERSTAR»
SO 10. JANUAR 2016, 11 UHR
FOYER GROSSE BÜHNE
Inspiriert von der Musik Queens
und der Rolling Stones schuf
Andrew Llloyd Webber 1970 eine
der bekanntesten Rock-Opern
unserer Zeit. Das künstlerische
Produktionsteam gewährt
bei dieser Matinée bereits vor
der Premiere Einblicke in seine
Arbeit und seine Sicht auf
das Stück. Zudem geben einige
Mitglieder des Ensembles mit
ausgewählten Hits, die wie
«Jesus Christ Superstar» längst
zu modernen Klassikern gewor-
den sind, einen Vorgeschmack
auf die mitreissende und elek-
trisierende Musik Lloyd Webbers.
UNSERE EXTRAS
HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT
Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION
Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirek-
tion, Billettkasse FOTOS Jason Evans, Simon Hallström, Alexi Pelekanos,
Reinhard Maximilian Werner, Ismael Lorenzo KONZEPT UND GESTALTUNG
Raffinerie AG für Gestaltung, Zürich DRUCK Gremper AG, Pratteln
PLANUNGSSTAND November 2015, Änderungen vorbehalten
OPERAVENIR MIT
FREUNDLICHER
UNTERSTÜTZUNG:
HIAG Immobilien
SO TÖNT S LÄBE
MEDIENPARTNER DES
THEATER BASEL:
PARTNER DES
BALLETT
THEATER BASEL:
SCHLAFGÄNGER