Die Autonomieinitiative in der Sahara, unter marokkanischer Souveränität, konstituiert „einen realistischen und glaubwürdigen Vorschlag“ für diesen Konflikt, dessen Schlichtung „zwangsweise über die Verbesserung der Beziehungen zwischen allen Parteien erfolgt, insbesondere zwischen Marokko und Algerien“, hat am Freitag im Sitz der Vereinten Nationen in New York, der Botschafter Togos bei der UNO Kodjo Menan, bekräftigt.

1. Togo betrachtet die marokkanische Autonomieinitiative als Mittellösung, die den Erwartungen der
Parteien Folge leistet und die traditionellen Positionen transzediert
Die Autonomieinitiative in der Sahara, unter marokkanischer Souveränität, konstituiert „einen
realistischen und glaubwürdigen Vorschlag“ für diesen Konflikt, dessen Schlichtung „zwangsweise
über die Verbesserung der Beziehungen zwischen allen Parteien erfolgt, insbesondere zwischen
Marokko und Algerien“, hat am Freitag im Sitz der Vereinten Nationen in New York, der Botschafter
Togos bei der UNO Kodjo Menan, bekräftigt.
„Die Initiative Marokkos, eine Autonomie der Sahara zu gewähren, fällt in den Rahmen der
Dezentralisierung des Königreichs und konstituiert einen realistischen und glaubwürdigen
Vorschlag“, hat der Botschafter unterstrichen, der sich im Rahmen der 4. Kommission der UNO
äußerte.
Für sein Land hat diese Herangehensweise, die den aufrichtigen Willen Marokkos beweist, zu den
Bemühungen der Vereinten Nationen beizutragen, die darauf abzielen, zu einer friedlichen Lösung
des Kompromisses zu gelangen“, den Verdienst, „ein Mittelfeld“ der Erwartungen der Parteien zu
sein und ihre traditionellen Positionen zu transzedieren, hat er gesagt.
Heute, hat er fortgefahren, sich den 193 Mitgliedsstaaten zuwendend, ist die Notwendigkeit der
Beendigung des Konflikts der Sahara eine Herausforderung, die sich aus zwei Hauptgründen
durchsetzt: einerseits, „dieser Konflikt hat nicht nur dramatische Konsequenzen für die sahraouische
Population, aber auch er behindert die Entwicklung der regionalen Kooperation, in dem er die
Konstruktion der Union des arabischen Maghreb verlangsamt“.
„Zu dem Zeitpunkt, wo die Destabilisierungsakten der extremistischen und terroristischen Gruppen
in der Region des Sahels und der Sahara eine reelle Auswirkung auf den Frieden, auf die Stabilität
und auf die Sicherheit der Sahara ausüben, konstituiert das Anhalten des Konflikts in diesem
Territorium eine hauptsächliche Besorgnis“.
Auf Grund dessen, hat er daran erinnert, hat der Sicherheitsrat in seiner Resolution 2152 bekräftigt,
dass die politische Lösung dieses langjährigen Konflikts und die Verfestigung der Kooperation
zwischen den Mitgliedsstaaten der Union des arabischen Maghreb zu der Stabilität und zu der
Sicherheit in der Region des Sahels beitragen werden.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com