Eine Gruppe afrikanischer Staaten erneuerte vor der 4. Kommission der Vereinten Nationen ihre unterstützende Position für den Autonomieplan in der Sahara.
Sahara die kommission für auswärtiges des brasilianischen senats begrüßt die ...
Vertreter afrikanischer Staaten unterstützen vor der 4. Kommission der Vereinten Nationen die marokkanische Autonomieinitiative
1. Vertreter afrikanischer Staaten unterstützen vor der 4. Kommission der Vereinten
Nationen die marokkanische Autonomieinitiative
Eine Gruppe afrikanischer Staaten erneuerte vor der 4. Kommission der Vereinten
Nationen ihre unterstützende Position für den Autonomieplan in der Sahara.
In diesem Kontext lobte Gabun die marokkanische Autonomieinitiative und forderte
zu deren Adoption auf, während Burkina Faso dazu einlud, den Beweis des
Realismus zwecks der Schlichtung des Konflikts aufzubringen. Ihrerseits bestand
die Republik Zentralafrika darauf, dass die Beilegung der Frage der Sahara nicht
außerhalb des Rahmens der Autonomieinitiative zu erfolgen hat.
Die Stellvertreterin des permanenten Vertreters der Republik Zentralafrika bei
den Vereinten Nationen versicherte, dass „die Besonderheit dieser Frage eine
besondere Antwort nötig macht, welche in den Rahmen der marokkanischen
Autonomieinitiative fällt„, darauf hinweisend, dass diese Initiative, welche
eine Basis des laufenden politischen Prozesses konstituiert, „der einzige Rahmen
ist, um eine konsensuelle Lösung für diesen regionalen Konflikt zu erreichen„.
Und nach dem sie ihre Unterstützung für den Autonomieplan vor der 4. Kommission
der Vereinten Nationen bekundete, bestand die Diplomatin darauf, dass dieser
Plan „ein demokratisches beispielhaftes Engagement„ seitens Marokkos zur
Schlichtung dieses Konflikts wiederspiegelt, via eine Lösung, die im Stande ist,
den Sahraouis zu gestatten, ihre Angelegenheiten in demokratischer Weise zu
verwalten„, über ihre eigenen exekutiven, legislativen und rechtlichen
Instanzen„.
Die Diplomatin erinnerte an dessen nachteilige Auswirkung auf Afrika infolge der
politischen und militärischen Krisen und infolge der sozialen Spannungen, welche
die terroristischen Netzwerke auslösen, im Besonderen in der Region des Sahels
und der Sahara.
Sie bekräftigte in diesem Zusammenhang, dass „eine Konsultations-und-
Verhandlungslösung für den Konflikt der marokkanischen Sahara dazu beitragen
wird, den Spannungskeimen in der Region des arabischen Maghreb ein Ende zu
bereiten„.
Sie erklärte abschließend, dass diese Lösung auch dazu beitragen wird, eine
Krise den Beziehungen innerhalb der Union des arabischen Maghreb auszusparen, um
„die Bedrohungen der terroristischen Gruppen zu meistern, welche in der Region
des Sahels und der Sahara grassieren„.
Seinerseits forderte Gabun am Mittwoch in New York dazu auf, eine verhandelte
dauerhafte und gegenseitig akzeptable Lösung für den Konflikt zu finden, und
dies im Rahmen des Geistes der Weisheit und der Präzision.
Der permanente Vertreter Gabuns bei den Vereinten Nationen, Baudelaire Ndong
Ella, erinnerte an die sicherheitliche Lage in der Region des Sahels und der
Sahara, welche „eine Reihe von Herausforderungen durchläuft„, darauf bestehend,
dass es eine Notwendigkeit ist, die Lage in der Sahara „mit Weisheit und
Präzision zu umrahmen, damit diese sicherheitlichen Herausforderungen, im
vorliegenden Fall der Terrorismus, nicht ansteckend werden„.
Der gabunische Botschafter, der sich vor der 4. Kommission der Vereinten
Nationen äußerte, wies darauf hin, dass Gabun „die marokkanische Initiative
lobt„, welche „glaubwürdige und beruhigende Aussichten beebnet, nicht nur um der
momentanen Sackgasse ein Ende zu bereiten, aber auch um zu einer definitiven
Übereinkunft zu gelangen„.
Baudelaire Ndong Ella preiste auch die Vorkehrungen, welche das Königreich
weiterhin im Bereich der Menschenrechte im Rahmen des politischen Prozesses in
der Sahara trifft sowie jegliche politische wirtschaftliche und soziale
Initiative in der Region.
Er empfiehl den betroffenen Parteien, sich in gründliche Verhandlungen zu
engagieren und den Beweis des Geistes des „Konsens„ aufzubringen, die Staaten
der Region dazu aufrufend, zu kooperieren und zusammenzurücken, um die
Stabilität und die soziowirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben„, um die
Gefahren der Instabilität der terroristischen Aktivitäten zu verringern, welche
die Region des Sahels und der Sahara bedrohen„.
Ihrerseits versicherte die Stellvertreterin des Botschafters und permanenten
Vertreters Burkina Fasos bei den Vereinten Nationen, Mariame Fofana, am Mittwoch
in New York, dass kein Ausweg aus der Sackgasse, worin der Konflikt der
marokkanischen Sahara steckt, gefunden werden wird, wenn die betroffenen
2. Parteien nicht den Beweis „des Geistes des Realismus und des Konsens
aufbringen„.
Und um die momentane Sackgasse zu überwinden rief die Diplomatin, welche sich
vor der 4. Kommission der Vereinten Nationen äußerte, alle Akteure dazu auf, den
Dialog fortzuführen, sich in gründliche Verhandlungen zu engagieren und den
Beweis des Geistes des Realismus und des Konsens aufzubringen, um eine
politische definitive gegenseitig akzeptable Verhandlungslösung zu fördern„.
In diesem Zusammenhang versicherte Fofana, dass die marokkanische
Autonomieinitiative in der Region der Sahara „eine realistische glaubwürdige
Alternativ„ darstellt, um „diesen Konflikt beilegen zu dürfen.„
Sie erklärte abschließend, dass Burkina Faso erachtet, dass die definitive
Schlichtung dieser Frage „die Staaten der Region in die Lage versetzt, ihre
Anstrengungen zu vereinen, um das Phänomen der Instabilität in der Region des
Sahels und der Sahara effizient zu bekämpfen„.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com