Kürzere Änderungszyklen, zunehmender Kostendruck, Realisierung komplexer Software-Produkte und verkürzte Durchlaufzeiten bei der Softwareerstellung sind nur ein paar Beispiele, die nach agilen Vorgehensmodellen wie z.B. Scrum fordern.
Scrum ist ein kundenorientierter, iterativer Prozess für die Entwicklung von Software, der die Prinzipien agiler Softwarentwicklung in der Praxis berücksichtigt. Der Prozess besteht aus mehreren Feedback-Schleifen mit den Phasen Plan, Do, Check und Act.
2010 testete Six Card Solutions Scrum pilotweise in einigen Organisationseinheiten. 2011 wurde Scrum in der Softwareentwicklung und der Qualitätssicherung eingeführt.
Folgende Fragen stehen bei der Scrum-Einführung im Zentrum:
* Welchen Einfluss hat Scrum auf die Prozessqualität und –automatisierung im Unternehmen?
* Welchen Einfluss hat Scrum auf die Softwarequalitätssicherung?
* Welche organisatorischen Herausforderungen muss Six Card Solutions bei der Scrum-Einführung meistern?
* Wie beurteilen die Beteiligten die Auswirkungen von Scrum auf Erfolgsfaktoren wie z.B. Qualität, Effizienz oder Motivation?
* Fördert Scrum die Industrialisierung der Software-Qualitätssicherung?
Diese Fragen beantworten wir mit konkreten Beispielen: So hat sich die Softwarequalität durch kontinuierliche, automatisierte Integrationstests verbessert. Quantitative Prozesskennzahlen halfen, die Abläufte in der Softwareentwicklung besser zu verstehen. Die Ergebnisse der Mitarbeiterumfragen bestätigen, dass Scrum die Projekt-Erfolgsfaktoren begünstigt.
OSMC 2015: Enterprise Monitoring @ Bank Vontobel by Marco WeberNETWAYS
Die Bank Vontobel ist bekannt für ihre hochmoderne IT in Zürich. Ein über die Jahre gewachsenes und schwerfälliges Monitoring sollte daher durch eine agile, kosteneffiziente und transparente Plattform ersetzt werden. Zusätzlich sollte die gesamte Überwachung durch die Fachabteilungen mit einem Self-Service Ansatz parametrisierbar sein. Ein wichtiges Augenmerk lag auch auf die konsequente Automatisierung aller Konfigurations-, Eskalations- und Remediation-Prozesse. Durch einen Agentless-Monitoring-Ansatz sollte zudem die Zuverlässigkeit des Monitorings erhöht und die Wartungsaufwände verringert werden.
In diesem Vortrag soll gezeigt werden, wie wir die oben genannten Ziele erreicht haben und welchen technischen Herausforderungen wir uns dabei stellen mussten.
DevOps - Programmierst Du noch oder betreibst Du schon?Jean-Pierre König
Seit der Jahrtausendwende ist in der Softwareentwicklung einiges in Bewegung geraten. Es dürfte heute kaum ein Unternehmen geben, das nicht mindestens agile Elemente in seinen Entwicklungsprozess integriert hat. Meist mit dem Ziel, das Risiko zu minimieren Software an den Anforderungen vorbei zu entwickeln und schlussendlich Kosten bei der Entwicklung zu sparen. Aber wie lässt sich agile Softwareentwicklung in den Betrieb integrieren? Wie läuft das bisher?
Welche Probleme gibt es dabei und wie kann man diese lösen?
Im Vortrag wird anhand praktischer Erfahrung darauf eingegangen, wie agile Softwareentwicklung durch Continuous Deployment und Continuous Delivery das Betriebsumfeld innovieren kann.
Agilität ist in aller Munde – von den einen abgöttisch geliebt und es soll noch andere geben, die sie nicht so gerne mögen. Jedem das Seine. Doch wie sieht die agile Landschaft in der Schweizer IT Community aus? Laden Sie die Agile Trends & Benchmarks 2012 herunter ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse daraus.
Wenn es um Innovationsfähigkeit und Geschwindigkeit in der IT geht, fällt in der Regel das Stichwort DevOps. DevOps steht für die gemeinsame Betrachtung von technischen und organisatorischen Abläufen in der Anwendungsentwicklung (Dev) und dem IT-Betrieb (Ops), sowie der engen Verzahnung dieser Bereiche über den gesamten Lebenszykus der Software hinweg. Der Vortrag beleuchtet die organisatorischen und technischen Themen anhand der Geschichte hinter dem neuen dm-onlineShop.
Speaker: Alexander Pacnik, inovex GmbH
DevOpsCon, 24.11.2015
Weitere Vorträge von inovex: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
ITIL® ist heute fast der De-facto-Standard als Prozess-Framework in der IT. Mit seiner durchdachten Struktur und seinem Anspruch, die IT vollständig abzudecken, gewinnt aber Cobit® immer mehr Anhänger.
Deshalb stellen sich immer mehr Organisationen die Frage, welches Rahmenwerk nun für das Management der IT geeigneter ist.
In seinem Referat stellte Markus Schweizer beide Frameworks vor, wies auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten hin und zeigte dann, wieso erst die Kombination von Elementen aus beiden Rahmenwerken die ideale Basis für eine Kunden- und Business-orientierte IT ist.
OSMC 2015: Enterprise Monitoring @ Bank Vontobel by Marco WeberNETWAYS
Die Bank Vontobel ist bekannt für ihre hochmoderne IT in Zürich. Ein über die Jahre gewachsenes und schwerfälliges Monitoring sollte daher durch eine agile, kosteneffiziente und transparente Plattform ersetzt werden. Zusätzlich sollte die gesamte Überwachung durch die Fachabteilungen mit einem Self-Service Ansatz parametrisierbar sein. Ein wichtiges Augenmerk lag auch auf die konsequente Automatisierung aller Konfigurations-, Eskalations- und Remediation-Prozesse. Durch einen Agentless-Monitoring-Ansatz sollte zudem die Zuverlässigkeit des Monitorings erhöht und die Wartungsaufwände verringert werden.
In diesem Vortrag soll gezeigt werden, wie wir die oben genannten Ziele erreicht haben und welchen technischen Herausforderungen wir uns dabei stellen mussten.
DevOps - Programmierst Du noch oder betreibst Du schon?Jean-Pierre König
Seit der Jahrtausendwende ist in der Softwareentwicklung einiges in Bewegung geraten. Es dürfte heute kaum ein Unternehmen geben, das nicht mindestens agile Elemente in seinen Entwicklungsprozess integriert hat. Meist mit dem Ziel, das Risiko zu minimieren Software an den Anforderungen vorbei zu entwickeln und schlussendlich Kosten bei der Entwicklung zu sparen. Aber wie lässt sich agile Softwareentwicklung in den Betrieb integrieren? Wie läuft das bisher?
Welche Probleme gibt es dabei und wie kann man diese lösen?
Im Vortrag wird anhand praktischer Erfahrung darauf eingegangen, wie agile Softwareentwicklung durch Continuous Deployment und Continuous Delivery das Betriebsumfeld innovieren kann.
Agilität ist in aller Munde – von den einen abgöttisch geliebt und es soll noch andere geben, die sie nicht so gerne mögen. Jedem das Seine. Doch wie sieht die agile Landschaft in der Schweizer IT Community aus? Laden Sie die Agile Trends & Benchmarks 2012 herunter ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse daraus.
Wenn es um Innovationsfähigkeit und Geschwindigkeit in der IT geht, fällt in der Regel das Stichwort DevOps. DevOps steht für die gemeinsame Betrachtung von technischen und organisatorischen Abläufen in der Anwendungsentwicklung (Dev) und dem IT-Betrieb (Ops), sowie der engen Verzahnung dieser Bereiche über den gesamten Lebenszykus der Software hinweg. Der Vortrag beleuchtet die organisatorischen und technischen Themen anhand der Geschichte hinter dem neuen dm-onlineShop.
Speaker: Alexander Pacnik, inovex GmbH
DevOpsCon, 24.11.2015
Weitere Vorträge von inovex: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
ITIL® ist heute fast der De-facto-Standard als Prozess-Framework in der IT. Mit seiner durchdachten Struktur und seinem Anspruch, die IT vollständig abzudecken, gewinnt aber Cobit® immer mehr Anhänger.
Deshalb stellen sich immer mehr Organisationen die Frage, welches Rahmenwerk nun für das Management der IT geeigneter ist.
In seinem Referat stellte Markus Schweizer beide Frameworks vor, wies auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten hin und zeigte dann, wieso erst die Kombination von Elementen aus beiden Rahmenwerken die ideale Basis für eine Kunden- und Business-orientierte IT ist.
Applikationsmodernisierung: Der Weg von Legacy in die CloudAarno Aukia
Stell Dir vor: Du willst einen 6000er besteigen. Eine gute Vorbereitung, gutes Material und professionelles Wissen sind dabei unabdingbar.
Du schnappst Dir einen Berg-Guide, der Dich bei schwierigen Passagen unterstützt und Dir das passende Know-How weitergibt. Das schwere Material kannst Du auf ein Team aufteilen, das genau weiss, welche Pakete Du am sinnvollsten schnürst. Sie zeigen Dir zudem, welchen unnötigen Ballast Du abwerfen kannst.
Am Ende stehst Du am Ziel – Dich erwartet ein grossartiges Resultat und die Zufriedenheit des Vollbrachten.
Genau so fühlt sich die Reise Deiner Legacy Applikation an.
Im Webinar zeigen Dir die drei Partnerfirmen Object Engineering, Puzzle und VSHN, wie Du Deine Applikationen fit hältst. Dabei geben sie Dir einen Einblick, wie Experten die Applikationen analysieren, aufpeppen und den Betrieb sicherstellen können.
Infrastruktur agil bauen - der DBA im SAFe-UmfeldDaniel Steiger
Das Scaled Agile Framework kombiniert Ansätze aus den agilen Methoden Scrum, Kanban und Extreme Programming mit Lean Thinking sowie den von Donald G. Reinertsen formulierten Prinzipien zum Lean Product Development und ermöglicht es so, Agilität im Enterprise Umfeld und grossen Maßstab anzuwenden. Für die Entwickler tönt das sehr spannend, aber geht denn das auch im Infrastrukturbau? Klar Infrastructure-as-Code, ist ja schliesslich auch nur programmieren, aber wenn dann die gestandenen Datenbankadministratoren sich in einem agilen Team einfinden müssen, ist der Spass vielleicht schon vorbei.
In diesem Vortrag wird die Struktur von SAFe aufgezeigt und dann auf die Erfahrungen eines DBA und System-Engineer-Teams eingegangen, welches in ein bestehendes SAFe-Umfeld integriert wurde. Die DevOps-Phasen mit initialem Aufbau, Betrieb mit SLA-Verantwortung und Lifcycle werden ebenfalls vorgestellt und der Ablauf von PI (Programm Increment) über Sprints mit Userstories erläutert.
Speaker: Michael Ferber, Head of Consulting
Über 170 Kunden setzen auf Camunda Enterprise zur Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse. Die meisten wurden in ihren Projekten durch unsere Berater begleitet. Basierend auf diesem Erfahrungsschatz wird Michael Ferber die folgenden Fragen beantworten:
Wann macht der Einsatz von Camunda überhaupt Sinn? Welche Probleme lassen sich damit lösen?
Welche personellen Ressourcen brauche ich für erfolgreiche Camunda-Projekte?
Wie aufwendig ist die Projektumsetzung mit Camunda? Wie kann ich einen Business Case rechnen?
In dieser Webcast-Aufzeichnung zeigt Herr Wolfram Wagner, Performance Engineer bei Endress & Hauser, anhand von Best Practice Beispielen wie ein proaktives Monitoring samt Alarmierung umgesetzt wurde, ein Echtzeit Monitoring Cockpit die Performance der Anwendungen analysiert, die Evaluierungskriterien für CDN Anbieter definiert und überprüft wurden und wie einfach Management-Reports erzeugt werden können. http://cpwr.it/EQs3U
Webcast SAP Cloud Platform 2 - Developing ToolsPatric Dahse
Bei der Entwicklung von Cloud-Anwendungen gilt es eine Vielzahl unterschiedlicher Werkzeuge zu verstehen, die sich in den vergangenen Jahren zu einem De-Facto Standard entwickelt haben.
Im zweiten Teil unserer vierteiligen Webinar-Serie zeigen wir Ihnen, welche dieser Werkzeuge typischerweise zum Einsatz kommen.
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...QAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Helmut Weiss (Beck et al.) und Mario Lohner (Syncier Cloud)
Abstract:
Um eine Anwendungslandschaft in die Zukunft zu führen wird immer deutlicher, dass kein Weg mehr an Cloud Native Plattformen wie Kubernetes vorbei führt. Eine flexiblere Entwicklung, hochfrequente Releases sowie geringere Betriebskosten und eine bessere Skalierbarkeit zählen mit zu den Hauptvorteilen dieser Technologie. Dies erreicht man jedoch nicht durch eine simple Migration der bestehenden Anwendungen in einen Container und einem Betrieb auf Kubernetes.
Im Workshop gliedert sich dabei in drei Teile:
- Migration von IT-Services in die Cloud
- Migration von Anwendungen in die Cloud
- Aufbau einer Kubernetes-Plattform mit Blick auf Day 2
NETWAYS Cloud - Der Weg zur eigenen VM (Webinar vom 15. Juli 2016)NETWAYS
Viele anbieter bieten heutzutage Cloud Lösungen an. Aber wie wird eigentlich eine virtuelle Maschine bei NETWAYS erstellt und welche Vorteile ergeben sich daraus für unsere Kunden?
In diesem Webinar wollen wir diesen Weg einmal näher beleuchten und sowohl Umsetzungsmöglichkeiten als auch Wachstumsszenarien aufzeigen.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/hosting_webinare/netways_cloud_der_weg_zur_eigenen_vm/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home/
Schulungen: https://www.netways.de/events_schulungen/schulungen/home/
Shop: https://shop.netways.de/
Blog: http://blog.netways.de/
Social Media
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC8nIBEFmjzXjXeJV_hkkeIQ
Facebook: https://www.facebook.com/netways
Google+: https://plus.google.com/+netways/
Twitter: https://twitter.com/netways
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
Cloud Migration – Eine Strategie die funktioniertQAware GmbH
CloudLand 2023, Juni 2023, Andreas Zitzelsberger
Die Cloud lockt mit großen Versprechen, die sich auch einlösen lassen. Der Weg dorthin aber ist anspruchsvoll und voller Risiken. Migrationen bleiben im Prototyp-Stadium stecken, ungeeignete Software in der Cloud verfehlt die Ziele, dem Migrationsprojekt wird unterwegs der Geldhahn zugedreht, erhoffte Einsparungen stellen sich nicht ein.
In diesem Vortrag stellen wir eine adaptive Strategie vor, die die Herausforderungen und Risiken bei Modernisierungs- und Migrationsprojekten direkt adressiert. Die Strategie haben wir in einem großen Migrations-Programm mit hunderten Anwendungen erfolgreich gelebt, sie lässt sich aber genauso gut für kleine Größenordnungen und für andere Arten von Modernisierungsvorhaben verwenden. Wir gehen gemeinsam das Leben eines Cloud-Modernisierungs-Projektes durch, von der Inception bis hin zum Post-Modernisierungs-Nachbrenner.
Artikel Schweizer Bank: SOA als Grundlage für «Composite Applications"Peter Affolter
Das Produkteportfolio von Sun Microsystems im Bereich von Service-Oriented Architecture sucht seinesgleichen. Mit der neuen Produkte-Suite, die seit der Integration von SeeBeyond unser Offering ergänzt, können einfach, schnell und
günstig neue «Composite Applications» erstellt werden.
Der erste Schritt – idealtypische Wege in die Cloud und in der Cloud für Unte...AWS Germany
Vortrag "Der erste Schritt – idealtypische Wege in die Cloud und in der Cloud für Unternehmen" von Dieter Berz beim AWS Cloud Web Day für Mittelstand und Großunternehmen. Alle Videos und Präsentationen finden Sie hier: http://amzn.to/1VUJZsT
Windows as a Service - Herausforderungen ohne Windows Desktop AnalyticsFabian Niesen
Vortrag vom 56. Azure CGN Meetup 2020. Windows as a Service ohne Analytics zu betreiben ist nicht immer so einfach. Neben den Tipps für Prozessen und ein paar Hilfsmittel, erzähle ich auch aus dem Nähkästchen der Projekte Erfahrungen die ich in dem Bereich gesammelt habe.
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Abstract:
Um eine Anwendungslandschaft in die Zukunft zu führen wird immer deutlicher, dass kein Weg mehr an Cloud Native Plattformen wie Kubernetes vorbei führt. Eine flexiblere Entwicklung, hochfrequente Releases sowie geringere Betriebskosten und eine bessere Skalierbarkeit zählen mit zu den Hauptvorteilen dieser Technologie. Dies erreicht man jedoch nicht durch eine simple Migration der bestehenden Anwendungen in einen Container und einem Betrieb auf Kubernetes.
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NETWAYS
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Shop: https://shop.netways.de/
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Twitter: https://twitter.com/netways
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Vortrag vom 56. Azure CGN Meetup 2020. Windows as a Service ohne Analytics zu betreiben ist nicht immer so einfach. Neben den Tipps für Prozessen und ein paar Hilfsmittel, erzähle ich auch aus dem Nähkästchen der Projekte Erfahrungen die ich in dem Bereich gesammelt habe.
Ähnlich wie Wie beeinflusst Scrum die Prozess- & Softwarequalität? - Praxisbeispiel SIX Card Solutions (20)
Windows as a Service - Herausforderungen ohne Windows Desktop Analytics
Wie beeinflusst Scrum die Prozess- & Softwarequalität? - Praxisbeispiel SIX Card Solutions
1. Wie beeinflusst Scrum die Prozess- &
Softwarequalität?
Praxisbeispiel SIX Card Solutions
Dr. Thomas Bütikofer, Turgut Dogan | 27. September 2011
2. Zusammenfassung
1. Automatisierung im Softwareentwicklungsprozess bei
teamübergreifender Zusammenarbeit ist unerlässlich
2. Scrum@ SIX Card Solutions mit mehreren Scrum-
Teams verlangt nach Koordination zwischen den Teams
3. Scrum begünstigt Projekterfolgsfaktoren wie z.B.
Motivation, Effizienz oder Zusammenarbeit
4. Scrum hilft die Prozess- und Softwarequalität zu
verbessern
Zurich, 27 September 2011 | Seite 2
3. Agenda
I. Einleitung
a. Kurzporträt SIX Card Solutions
b. Kurzporträt Netcetera
c. Kurzporträt Payment Acquiring Service System – PASS
II. Scrum
a. Crashkurs Scrum
b. Scrum@SIX Card Solutions
III. Einfluss von Scrum auf die Qualität
a. Umfrageergebnisse
b. Prozessqualität
c. Softwarequalität
IV. Zusammenfassung
4. Kurzporträt SIX Card Solutions (SCA)
Anbieter von Komplettlösungen für den kartenbasierten elektronischen
Zahlungsverkehr (Hard- und Software)
Kunden sind Acquirer (Vertrieb der Kartenakzeptanz bei Händlern) und
Issuer (Kartenherausgeber)
Verarbeitung der täglichen Kartenverkäufe von Händlern aus 25 Ländern
Führend in der Verarbeitung von Kartentransaktionen in CH und Österreich
Rund 900 Beschäftigte in Zürich, Biel, Wien und Luxemburg
Ein Unternehmen der SIX Group
Zurich, 27 September 2011 | Seite 4
5. Kurzporträt Netcetera
Netcetera zählt zur Mitarbeitende
Netcetera Business Units
technologischen
Spitzengruppe der Informatik-
250
Dienstleister in der Schweiz. Finance & Payment 250
Dank langjähriger Insurance Technology 200
Projekterfahrung und ihrer 150
100
ausgewiesenen Kompetenz Transport Healthcare 50
geniesst Netcetera das 0
Vertrauen schweizerischer und
1996
2000
2005
2010
internationaler Organisationen eGov Energy
bei sicherheits- und geschäfts-
kritischen IT-Grossprojekten.
Zurich, 27 September 2011 | Seite 5
6. SIX Card Solutions ermöglicht bargeldloses Einkaufen
4 7 3
6
2
5
1
Zurich, 27 September 2011 | Seite 6
7. PASS als zentrales Softwareprodukt für Acquirer (Vertrieb
der Kartenakzeptanz bei Händlern)
• Tagfertige Verarbeitung aller eingelieferten
Batch- Transaktionen
basierte • Kommissionierung und Verbuchung von
Verarbeitung Händlereinlieferungen
• Clearing mit den Card Schemes (z.B. Visa)
des • Händlerauszahlungen
Geldflusses • Reporting
• Tägliche Verfügbarkeit in 3 Ländern
Interaktives • Konfiguration der Batch-Verarbeitung
User • Verwaltung von Händlerstammdaten
Interface • Datenbereitstellung für Händlerauskünfte
• Kontrolle des Geldflusses
Zurich, 27 September 2011 | Seite 7
8. Die Entwicklung vom Wasserfall-Modell zu Scrum@SIX Card
Solutions
... –2005: PASS 2 2005–2008: PASS III 2008–2011: PASS III
Wasserfallmodell: Migration von PASS II PayLife Migration –
• Grob-Spezifikation zu PASS III inkl. Pilotprojekt:
• Funktionale zusätzlicher Features Scrum@SIX Card
Spezifikation Solutions
• Detail Spezifikation Automatisierung des
• Implementierung Build-Prozesses durch Realisierung einer
Netcetera: grossen Anzahl neuer
Code-Integration nur • Unit-Tests Features unter
mit Release-Builds • Automatisierte Build- Zeitdruck für PASS
• 3 Releases pro Jahr Prozesse für Code • «Time to Market»
• 2 Scheme Releases und DB-Scripts • 5 Entw. Teams
• Nightly-Builds • 2 Testteams
• 10’000 Java Klassen
• 1.5 Mio. Zeilen Code
Zurich, 27 September 2011 | Seite 8
9. Agenda
I. Einleitung
a. Kurzporträt SIX Card Solutions
b. Kurzporträt Netcetera
c. Kurzporträt Payment Acquiring Service System – PASS
II. Scrum
a. Crashkurs Scrum
b. Scrum@SIX Card Solutions
III. Einfluss von Scrum auf die Qualität
a. Umfrageergebnisse
b. Prozessqualität
c. Softwarequalität
IV. Zusammenfassung
10. Ein Crashkurs in Scrum…
24 Stunden
Product Backlog 2-4 Wochen
Sprints Produktinkrement
Sprint Backlog
Cancel
Agiler Prozess
Scope: höchstmöglicher Business Value
Business gibt Prioritäten vor – das Team liefert
selbstorganisierend die Lösung
Nach jedem Sprint ist die lauffähige Software vorführbar
http://www.mountaingoatsoftware.com; 2011-08-16, 22:28h
Zurich, 27 September 2011 | Seite 10
11. Jedes Scrum-Team liefert eine Lösung im 2-Wochen Takt
Sprint Backlog 24h 2 Wochen
Applikations Backlog
Multidisziplinäres Team aus Software Entwicklern und Testern
• Schätzung der User-Stories (in Personentagen)
• Realisierung der User Stories
• Tägliche Meetings
• Eine Sprint-Retrospektive
• Softwareerweiterungen oder -änderungen werden automatisiert in
das Softwareprodukt integriert und getestet
Einhaltung der «Definition of Done»
• Demo
• Softwarelieferung kann als Release produktiv gehen
• Dokumentation
• Etc.
Zurich, 27 September 2011 | Seite 11
12. An der PASS Softwareentwicklung sind mehrere Teams
beteiligt
An der Erstellung der applikationsbezogenen Makro-
Spezifikationen sind neben Software Entwicklern und Testern
auch Business Engineers beteiligt
Die Freigabe der Spezifikationen erfolgt durch sämtliche drei
Rollen
Applikationsbezogene, teamübergreifende Koordination
Wahrung der architektonischen Qualität
Zurich, 27 September 2011 | Seite 12
13. Einblick in Scrum@SIX Card Solutions mit mehreren
Applikationen
Front Office
Produktrelease
PASS
Alle 4 Monate
wird ein
Gesamtpacket
geschnürt
iGate
Die Release-QA ist für die end-2-end Tests
Die Priorisierung des Produkt-Backlogs verantwortlich, da Funktionen meist über
nimmt das Release Board vor sämtliche Applikationen verteilt sind. Defects
werden in das Productbacklog aufgenommen.
Zurich, 27 September 2011 | Seite 13
14. Agenda
I. Einleitung
a. Kurzporträt SIX Card Solutions
b. Kurzporträt Netcetera
c. Kurzporträt Payment Acquiring Service System – PASS
II. Scrum
a. Crashkurs Scrum
b. Scrum@SIX Card Solutions
III. Einfluss von Scrum auf die Qualität
a. Umfrageergebnisse
b. Prozessqualität
c. Softwarequalität
IV. Zusammenfassung
15. Der Einfluss von Scrum auf die Projekterfolgsfaktoren ist von
zentraler Bedeutung
1. Agile Werte 2. Lean Prinzipien
• Informationstransparenz & – • Kundenorientierung
zugang • Entscheidungen, frühzeitige
• Ehrlichkeit & Offenheit Ergebnislieferung
• Vertrauen • Autonomie, Qualität &
• Interaktion & Kommunikation Effektivität
• Rückkopplungsmechanismen
3. Scrum 4. Mitarbeiterzufriedenheit
• Scrum & Erfolgsfaktoren • Zufriedenheit mit der Arbeit
• Scrum Prozess • Agilität
• Zusammenarbeit
Zurich, 27 September 2011 | Seite 15
16. Eine Rücklaufquote von knapp über 70% ist repräsentativ
100%
90%
38
76
80% 9 29
70%
60%
50%
40%
122
182
30% 16 44
20%
10%
0%
BE DEV QA Gesamt
# Teilnehmer # angeschriebene, nicht teilgenommen Personen
In welcher Organisationseinheit arbeitest Du?
BE = Business Engineering, DEV = Development, QA = Quality Assurance
Zurich, 27 September 2011 | Seite 16
17. Mehr als ¾ der Teilnehmer praktizieren Scrum oder haben
Scrum praktiziert
100%
9
90% 3 40
80%
70%
28
60%
50%
104
40% 10 127
30%
20%
13
10%
0%
BE DEV QA Gesamt
Ja Nein
Praktizierst Du Scrum oder hast Du mal Scrum praktiziert?
Zurich, 27 September 2011 | Seite 17
18. Business Engineering Teilnehmer sehen keine signifikante
Verbesserung der Effizienz durch die Einführung von Scrum
Software Qualität (5)
100%
Zusammenarbeit ausserhalb der
75% Effektivität (7)
Abteilung (2)
50%
25%
0%
Zusammenarbeit innerhalb der
Release Stress (1)
Abteilung (3) -25%
-50%
-75%
-100%
Teamarbeit in der Gruppe (5) Effizienz (9) Business
Engineering
Produktivität (8) Spass (6)
Abgleich mit den Business
Zusammenarbeit mit Kollegen (4)
Anforderungen (3)
Teilnehmer, die Scrum praktizieren oder praktiziert haben, haben geantwortet. Sie sollten angeben, ob Scrum zu einer Verbesserung
oder Verschlechterung der oben genannten Erfolgsfaktoren führt. Dargestellt ist der Nettoeffekt, welcher die Differenz zwischen den
Antworten „hat sich mit Scrum verbessert“ und „hat sich mit Scrum verschlechtert“ angibt. Zahl in Klammern = Anzahl Antworten.
Zurich, 27 September 2011 | Seite 18
19. DEV-Teilnehmer schreiben Scrum mehrheitlich eine positive
Wirkung auf die Erfolgsfaktoren zu
Software Qualität (58)
100%
Zusammenarbeit ausserhalb der
75% Effektivität (54)
Abteilung (22)
50%
25%
0%
Zusammenarbeit innerhalb der
Release Stress (46)
Abteilung (57) -25%
-50%
-75%
-100%
Teamarbeit in der Gruppe (87) Effizienz (61) Development
Produktivität (41) Spass (67)
Abgleich mit den Business
Zusammenarbeit mit Kollegen (82)
Anforderungen (45)
Teilnehmer, die Scrum praktizieren oder praktiziert haben, haben geantwortet. Sie sollten angeben, ob Scrum zu einer Verbesserung
oder Verschlechterung der oben genannten Erfolgsfaktoren führt. Dargestellt ist der Nettoeffekt, welcher die Differenz zwischen den
Antworten „hat sich mit Scrum verbessert“ und „hat sich mit Scrum verschlechtert“ angibt. Zahl in Klammern = Anzahl Antworten.
Zurich, 27 September 2011 | Seite 19
20. QA-Teilnehmer sehen eine Verbesserung der Erfolgsfaktoren
durch die Einführung von Scrum
Software Qualität (7)
100%
Zusammenarbeit ausserhalb der
75% Effektivität (7)
Abteilung (5)
50%
25%
0%
Zusammenarbeit innerhalb der
Release Stress (9)
Abteilung (6) -25%
-50%
-75%
-100%
Teamarbeit in der Gruppe (12) Effizienz (8) Quality
Assurance
Produktivität (7) Spass (8)
Abgleich mit den Business
Zusammenarbeit mit Kollegen (12)
Anforderungen (6)
Teilnehmer, die Scrum praktizieren oder praktiziert haben, haben geantwortet. Sie sollten angeben, ob Scrum zu einer Verbesserung
oder Verschlechterung der oben genannten Erfolgsfaktoren führt. Dargestellt ist der Nettoeffekt, welcher die Differenz zwischen den
Antworten „hat sich mit Scrum verbessert“ und „hat sich mit Scrum verschlechtert“ angibt. Zahl in Klammern = Anzahl Antworten.
Zurich, 27 September 2011 | Seite 20
22. Automatisierung im PASS Softwareentwicklungs Prozess
Build-Prozess
Zurich, 27 September 2011 | Seite 22
23. Schnelles Feedback durch kürzere Prozessdurchlaufzeiten
Implementation von
Verbesserungsmassnahmen
Zurich, 27 September 2011 | Seite 23
24. Die Ursachenanalyse von Fehlern hilft die Qualität im
Softwareentwicklungs Prozess zu erhöhen
Zurich, 27 September 2011 | Seite 24
25. Sonar als Analysewerkzeug hilft Fehlerursachen zu entdecken
1
2
3
Ca. 2100 JUnit Tests haben eine Durchlaufzeit
von ca. 40 Minuten
Ca. 17 Tests benötigen ca. 21 Minuten
Durch ein Refactoring haben wir die
Testdurchlaufzeit auf unter 20 Minuten
reduziert
Zurich, 27 September 2011 | Seite 25
26. Kürzere Testdurchlaufzeiten reduzieren die Fehlerrate
Beispiel:
JUnit-Tests greifen auf DB-Tabellen zu
Wenn JUnit-Tests DB-Tabellen blockieren, können andere Tests
nicht auf die blockierten DB-Tabellen zugreifen
In der Folge kommt es zu Testfehlern
Zurich, 27 September 2011 | Seite 26
27. Automatisierte Integrationstests erhöhen die Softwarequalität
Automatisiertes Deployment, Test Ausführung und Reporting
Ausführung und Integrationstests Integrationstests
Monitoring von vorbereiten ausführen
Integrationtests
UI Integrationstest DB installieren Tests starten
Wechselkurse
Batch Integrationstest Client deployen
aktualisieren
… Deployment
vorbereiten Tests ausführen
Jboss starten Testkennzahlen
veröffentlichen
Zurich, 27 September 2011 | Seite 27
28. Der Status sämtlicher nächtlich ausgeführter Tests ist
in Quality Center ersichtlich
Bestimmung der Testsets Teststatus
Einzelne Testfälle
Zurich, 27 September 2011 | Seite 28
30. Agenda
I. Einleitung
a. Kurzporträt SIX Card Solutions
b. Kurzporträt Netcetera
c. Kurzporträt Payment Acquiring Service System – PASS
II. Scrum
a. Crashkurs Scrum
b. Scrum@SIX Card Solutions
III. Einfluss von Scrum auf die Qualität
a. Umfrageergebnisse
b. Prozessqualität
c. Softwarequalität
IV. Zusammenfassung
31. Zusammenfassung
1. Automatisierung im Softwareentwicklungsprozess bei
teamübergreifender Zusammenarbeit ist unerlässlich
2. Scrum@ SIX Card Solutions mit mehreren Scrum-
Teams verlangt nach Koordination zwischen den Teams
3. Scrum begünstigt Projekterfolgsfaktoren wie z.B.
Motivation, Effizienz oder Zusammenarbeit
4. Scrum hilft die Prozess- und Softwarequalität zu
verbessern
Zurich, 27 September 2011 | Seite 31
32. Further Questions?
Dr. Thomas Bütikofer
SIX Card Solutions AG
thomas.buetikofer@six-group.com
Turgut Dogan
Netcetera AG
turgut.dogan@netcetera.ch
Zurich, 7 September 2010 | Page 32