Info-Booklet "Freunde fürs Leben e.V." 2014Gerald Schömbs
Freunde fürs Leben helfen, Suizide zu verhindern. Durch gezielte Informationsvermittlung über Warnsi- gnale, Hilfsangebote und Therapiemöglichkeiten ist Suizidprävention möglich. Freunde und Familie werden zu Lebensrettern, wenn sie über die Problematik Bescheid wissen. Mit kreativen und jugendlichen Projekten und Kampagnen wollen Freunde fürs Leben mehr Akzeptanz für die Tabu-Themen Depression und Suizid erzeugen. Damit Depressionen besser erkannt und Hilfsangebote schneller genutzt werden.
Oeffentlichkeitsarbeit für gemeinnützige organisationenBijan Kafi
Einführung in das Thema Öffentlichkeitsarbeit und Pressearbeit für gemeinnützige Organisationen, Bürgerstiftungen, Vereine und sonstige Non-Profit-Einrichtungen.
Info-Booklet "Freunde fürs Leben e.V." 2014Gerald Schömbs
Freunde fürs Leben helfen, Suizide zu verhindern. Durch gezielte Informationsvermittlung über Warnsi- gnale, Hilfsangebote und Therapiemöglichkeiten ist Suizidprävention möglich. Freunde und Familie werden zu Lebensrettern, wenn sie über die Problematik Bescheid wissen. Mit kreativen und jugendlichen Projekten und Kampagnen wollen Freunde fürs Leben mehr Akzeptanz für die Tabu-Themen Depression und Suizid erzeugen. Damit Depressionen besser erkannt und Hilfsangebote schneller genutzt werden.
Oeffentlichkeitsarbeit für gemeinnützige organisationenBijan Kafi
Einführung in das Thema Öffentlichkeitsarbeit und Pressearbeit für gemeinnützige Organisationen, Bürgerstiftungen, Vereine und sonstige Non-Profit-Einrichtungen.
Obwohl das klassische paternalistische Bild der Ärzt*innen bereits längere Zeit im Wandel befindet, treffen die meisten Menschen auch weiterhin kaum selbstständige oder selbstbestimmte Entscheidungen ihre Gesundheit betreffend. Aber wie erkämpft eins sich den dafür nötigen Raum, gegenüber der modernen Medizinmaschinerie?
Die IG BCE-Jugendstudie 2013
Leben und Arbeiten aus der Sicht junger Beschäftigter
INHALTE
- Methodik
- Die junge Generation heute
- Erwartungen an Beschäftigung & Zukunft
- Deutschland & Gesellschaft
- Jugend & Gewerkschaft
- Zusammenfassung
FORSCHUNGSFRAGE UND ZIEL DER STUDIE
Das Ziel der Befragung war herauszufinden, wie die Arbeit der IG BCE-Jugend von ihren Mitgliedern und jungen Menschen allgemein wahrgenommen wird und welche Themen junge Menschen heute beschäftigen. Der Fragebogen ist in einem partizipativen Prozess mit der Abteilung Junge Generation/Ausbildung und dem Bundesjugendausschuss der IG BCE entstanden. Die Ergebnisse sind eine Grundlage für die Vertretung der Interessen junger Menschen durch die IG BCE und die strategische Planung ihrer Arbeit.
REPRÄSENTATIVITÄT UND AUSSAGEKRAFT
Die Teilnehmer_innen der Studie waren insbesondere junge Mitglieder und potenzielle Mitglieder der IG BCE. Für diese Zielgruppen stellt die Studie die bisher größte Befragung dar. Die Aussagekraft der Studie über die Lebenssituation junger Beschäftigter hat eine Relevanz, die weit über die durch die IG BCE vertretenen Branchen hinausgeht.
METHODIK
Die IG BCE-Jugendstudie 2013 basiert auf einer deutschlandweit durchgeführten Befragung von 2.735 jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren. Die Befragung wurde mithilfe eines teilstandardisierten Fragebogens (ankreuzen & Text eingeben) durchgeführt. Die Teilnahme war öffentlich und ohne Einschränkung über ein Online-Formular möglich (unter www.igbce-jugendumfrage.de). In Papierform wurde die Befragung bei IG BCE-Jugendveranstaltungen in ganz Deutschland, in Betrieben und in Gewerkschaftsbüros angeboten. Der Befragungszeitraum erstreckte sich von Juni 2011 bis Juli 2012. Die Erfassung und Auswertung der Studie wurde mithilfe der Online-Befragungssoftware SurveyMonkey und MS-Excel realisiert.
VERANTWORTLICH FÜR DIE INHALTE
Die Befragung wurde im Auftrag der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (Abteilung Junge Generation/Ausbildung) von dem unabhängigen Jugendforscher Simon Schnetzer/DATAJOCKEY: Social Research & Dialogue (www.datajockey.eu) durchgeführt.
Gewalt gegen Frauen Hilfe-Broschüre Hilfestellungen für den NotfallTill. Dr. Lüdwitz
Dies ist eine Broschüre für Frauen und Kinder in der Not. In ihr sind Hinweise für eine schnelle Hilfe zur Selbsthilfe verankert. Selbstverständlich ist die Broschüre auch im ernsten Notfall anzuwenden.
Die Heilung des Schoßraumes, der Sexualorgane und der eigenen Sexualität - Mi...josefranciscocchcanu
In diesem Material geht es um das Problem der Sexualität, ihre Bedeutung für den Menschen und darum, wie die Gesundheit von Frauen, insbesondere die Gebärmutter, eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden von Beziehungen spielen kann. Schließlich bietet dieses Material Lösungen für diese Probleme, damit Sie den Segen besser genießen können Sexualität.
Muslimische Migranten gehören in Europa zu den Schlusslichtern auf dem Arbeitsmarkt. Als ein Grund wird oft ethnische Diskriminierung angeführt. Eine WZB-Studie
widerspricht dieser Annahme.
Sie weist vielmehr den Einfluss soziokultureller Faktoren wie Sprachkenntnisse,interethnische Kontakte und religiöse
Wertvorstellungen für den Arbeitsmarkterfolg von Muslimen
nach. Eine hohe soziokulturelle Assimilation wirkt sich demnach positiv auf die Arbeitsmarktbeteiligung aus.
Die Untersuchung stützt sich auf eine Umfrage unter 7.000 Personen in 6 europäischen Ländern, für die vier mehrheitlich muslimische Migrantengruppen sowie eine nichtmuslimische Vergleichsgruppe ohne Migrationshintergrund befragt wurden.
Repräsentative Umfrage zum Thema Gesundheit
Deutschland, 09/2009
88 Prozent der Deutschen investieren in den Erhalt ihrer Gesundheit
Nur 10 Prozent wollen sich gegen Schweinegrippe impfen lassen / Gesundheitsinformationen in Internet werden mit Skepsis begegnet / Repräsentative Befragung zum Thema Healthstyle von Trendbüro und Dialego
Was meinen die Bundesbürger, wenn sie von Gesundheit sprechen? Wovor haben sie in Bezug auf Krankheiten Angst? Wem bringen sie in Gesundheitsfragen das größte Vertrauen entgegen? Und wie wirkt sich der Medienhype rund um die Schweinegrippe auf ihr Vorsorgeverhalten aus?
Trendbüro und das Marktforschungsinstitut Dialego haben zwischen dem 2. und dem 9. September 1.000 Personen zwischen 14 und 69 Jahren in Deutschland repräsentativ zu ihren Einstellungen in Bezug auf das Thema Gesundheit und ihren persönlich gesunden Lebenswandel befragt.
Danach stecken 88 Prozent der Deutschen bewusst Geld in den Erhalt ihrer Gesundheit. 41 Prozent investieren zwischen 25 und 100 Euro, 14 Prozent 51 bis 250 Euro. Gesundheit wird von mehr als zwei Drittel der Bevölkerung als „Persönliches Wohlgefühl“ und von 55 Prozent als „Abwesenheit von Krankheit“ empfunden. Auf die Frage „Wenn Sie an Krankheiten denken, wovor haben Sie die größte Angst?“ nannten 76 Prozent den Verlust von Selbstständigkeit. Schmerzen (52 Prozent) sind angstbesetzter als der Tod (29 Prozent).
Der Arzt bleibt mit 76 Prozent der Nennungen der wichtigste Ratgeber im Gesundheitswesen, gefolgt von der Familie mit 26 Prozent und dem Apotheker mit 19 Prozent, wobei die 14 – 29-jährigen mit 22 Prozent der Apotheke das höchste Vertrauen entgegenbringen. Betroffenen in Internet-Foren vertrauen nur 13 Prozent, auf Gesundheitsrageber, Bücher und Zeitschriften setzen 16 Prozent.
Die Bereitschaft der Bundesbürger, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen, ist äußerst gering. Nur zehn Prozent aller Befragten wollen sich auf jeden Fall impfen lassen. Wenn allerdings die Schweinegrippe zur echten Pandemie wird, wären 60 Prozent der Befragten bereit, sich impfen zu lassen.
Generell zeigt sich, dass Gesundheit längst mehr ist als die Abwesenheit von Krankheit. Gesundheit impliziert persönliches Wohlgefühl, Fitness, Leistungsfähigkeit und Schönheit. Aus Lifestyle wird Healthstyle.
Dazu Trendbüro-Gründer Prof. Peter Wippermann: „Gesundheit, Schönheit und anhaltende Jugend werden die zentralen Werte in unserer alternden Leistungsgesellschaft. Der eigene Körper wird zum Kapital: an Gesundheit knüpft sich Erfolg im Privat- wie im Arbeitsleben. Der Gesundheitsmarkt trennt sich vom Krankheitsmarkt. Lifestyle, Schönheit und Gesundheit verschmelzen zu einem wachsenden Healthstyle-Markt.“
Freunde fürs Leben ist seit 2001 die erste und einzige kontinuierliche Aufklärungskampagne über Suizid in Deutschland.
Wir klären junge Menschen über die Tabuthemen Suizid und Depression auf mit einem Info-Portal, in Filmbeiträgen, mit Werbung, PR, Events und der Unterstützung Prominenter.
Das Info-Portal www.frnd.de informiert schnell und übersichtlich: Es gibt Aufklärung über Vorurteile, Fakten, Literatur-Tipps, Web-Links sowie Selbsttests, eine Auflistung von Warnsignalen und zahlreiche Hilfe-Adressen.
„Freunde fürs Leben TV“ ist der erste Videokanal im Internet, der sich ausschließlich dem Thema seelische Gesundheit widmet. Über kurze Clips, die via YouTube auf der Website der Organisation eingebunden sind, können sich vor allem Jugendliche und junge Erwachsene einfach und schnell über Depression und Suizid, vor allem aber auch über Hilfsmöglichkeiten und Unterstützungsangebote informieren.
Unterstützen Sie uns dabei mit Ihrer Spende: www.frnd.de/spenden
Das ist die Vorlage für die Arbeit zum Thema “Lebenslagen und soziale risikengender”, die von unseren Autoren geschrieben wurde!
Hinweis: Die obenerwähnte Arbeite wurde extra für unsere Kunden erstellt. Wir haben sie um die Erlaubnis gebeten, diese Arbeit zu posten
„Menschlichkeit“ hat für die meisten WienerInnen mit „Hilfsbereitschaft“ und „Mitgefühl“ zu tun o Mehr als ein Drittel der Befragten (35%) assoziiert „Menschlichkeit“ mit „Hilfsbereitschaft, Helfen und Unterstützung“, fast ein Viertel (23%) verbindet damit (die Fähigkeit zur) „Empathie, Einfühlungsvermögen und Mitgefühl“. Gegenseitiger „Respekt und Achtung“ ist für 17% ein wichtiger Bestandteil von Menschlichkeit. o Auch die meisten anderen genannten Begriffe sind in erster Linie auf den Umgang mit anderen Menschen bezogen – u.a. „Toleranz und Akzeptanz“ (11%), „(Nächsten-)Liebe“ (9%) und „Altruismus / soziales Engagement“ (9%).
o Einige Eigenschaften gehen stärker in eine andere Richtung – hier steht keine bestimmte Art des Umgangs oder der Wahrnehmung im Vordergrund, sondern eher eine Definition des „Menschen“ oder „menschlichen“ an sich: darunter fallen Begriffe wie „Emotionen / Gefühle (zeigen)“ (5%) oder „Fehler machen, keine Perfektion“ (4%).
Obwohl das klassische paternalistische Bild der Ärzt*innen bereits längere Zeit im Wandel befindet, treffen die meisten Menschen auch weiterhin kaum selbstständige oder selbstbestimmte Entscheidungen ihre Gesundheit betreffend. Aber wie erkämpft eins sich den dafür nötigen Raum, gegenüber der modernen Medizinmaschinerie?
Die IG BCE-Jugendstudie 2013
Leben und Arbeiten aus der Sicht junger Beschäftigter
INHALTE
- Methodik
- Die junge Generation heute
- Erwartungen an Beschäftigung & Zukunft
- Deutschland & Gesellschaft
- Jugend & Gewerkschaft
- Zusammenfassung
FORSCHUNGSFRAGE UND ZIEL DER STUDIE
Das Ziel der Befragung war herauszufinden, wie die Arbeit der IG BCE-Jugend von ihren Mitgliedern und jungen Menschen allgemein wahrgenommen wird und welche Themen junge Menschen heute beschäftigen. Der Fragebogen ist in einem partizipativen Prozess mit der Abteilung Junge Generation/Ausbildung und dem Bundesjugendausschuss der IG BCE entstanden. Die Ergebnisse sind eine Grundlage für die Vertretung der Interessen junger Menschen durch die IG BCE und die strategische Planung ihrer Arbeit.
REPRÄSENTATIVITÄT UND AUSSAGEKRAFT
Die Teilnehmer_innen der Studie waren insbesondere junge Mitglieder und potenzielle Mitglieder der IG BCE. Für diese Zielgruppen stellt die Studie die bisher größte Befragung dar. Die Aussagekraft der Studie über die Lebenssituation junger Beschäftigter hat eine Relevanz, die weit über die durch die IG BCE vertretenen Branchen hinausgeht.
METHODIK
Die IG BCE-Jugendstudie 2013 basiert auf einer deutschlandweit durchgeführten Befragung von 2.735 jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren. Die Befragung wurde mithilfe eines teilstandardisierten Fragebogens (ankreuzen & Text eingeben) durchgeführt. Die Teilnahme war öffentlich und ohne Einschränkung über ein Online-Formular möglich (unter www.igbce-jugendumfrage.de). In Papierform wurde die Befragung bei IG BCE-Jugendveranstaltungen in ganz Deutschland, in Betrieben und in Gewerkschaftsbüros angeboten. Der Befragungszeitraum erstreckte sich von Juni 2011 bis Juli 2012. Die Erfassung und Auswertung der Studie wurde mithilfe der Online-Befragungssoftware SurveyMonkey und MS-Excel realisiert.
VERANTWORTLICH FÜR DIE INHALTE
Die Befragung wurde im Auftrag der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (Abteilung Junge Generation/Ausbildung) von dem unabhängigen Jugendforscher Simon Schnetzer/DATAJOCKEY: Social Research & Dialogue (www.datajockey.eu) durchgeführt.
Gewalt gegen Frauen Hilfe-Broschüre Hilfestellungen für den NotfallTill. Dr. Lüdwitz
Dies ist eine Broschüre für Frauen und Kinder in der Not. In ihr sind Hinweise für eine schnelle Hilfe zur Selbsthilfe verankert. Selbstverständlich ist die Broschüre auch im ernsten Notfall anzuwenden.
Die Heilung des Schoßraumes, der Sexualorgane und der eigenen Sexualität - Mi...josefranciscocchcanu
In diesem Material geht es um das Problem der Sexualität, ihre Bedeutung für den Menschen und darum, wie die Gesundheit von Frauen, insbesondere die Gebärmutter, eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden von Beziehungen spielen kann. Schließlich bietet dieses Material Lösungen für diese Probleme, damit Sie den Segen besser genießen können Sexualität.
Muslimische Migranten gehören in Europa zu den Schlusslichtern auf dem Arbeitsmarkt. Als ein Grund wird oft ethnische Diskriminierung angeführt. Eine WZB-Studie
widerspricht dieser Annahme.
Sie weist vielmehr den Einfluss soziokultureller Faktoren wie Sprachkenntnisse,interethnische Kontakte und religiöse
Wertvorstellungen für den Arbeitsmarkterfolg von Muslimen
nach. Eine hohe soziokulturelle Assimilation wirkt sich demnach positiv auf die Arbeitsmarktbeteiligung aus.
Die Untersuchung stützt sich auf eine Umfrage unter 7.000 Personen in 6 europäischen Ländern, für die vier mehrheitlich muslimische Migrantengruppen sowie eine nichtmuslimische Vergleichsgruppe ohne Migrationshintergrund befragt wurden.
Repräsentative Umfrage zum Thema Gesundheit
Deutschland, 09/2009
88 Prozent der Deutschen investieren in den Erhalt ihrer Gesundheit
Nur 10 Prozent wollen sich gegen Schweinegrippe impfen lassen / Gesundheitsinformationen in Internet werden mit Skepsis begegnet / Repräsentative Befragung zum Thema Healthstyle von Trendbüro und Dialego
Was meinen die Bundesbürger, wenn sie von Gesundheit sprechen? Wovor haben sie in Bezug auf Krankheiten Angst? Wem bringen sie in Gesundheitsfragen das größte Vertrauen entgegen? Und wie wirkt sich der Medienhype rund um die Schweinegrippe auf ihr Vorsorgeverhalten aus?
Trendbüro und das Marktforschungsinstitut Dialego haben zwischen dem 2. und dem 9. September 1.000 Personen zwischen 14 und 69 Jahren in Deutschland repräsentativ zu ihren Einstellungen in Bezug auf das Thema Gesundheit und ihren persönlich gesunden Lebenswandel befragt.
Danach stecken 88 Prozent der Deutschen bewusst Geld in den Erhalt ihrer Gesundheit. 41 Prozent investieren zwischen 25 und 100 Euro, 14 Prozent 51 bis 250 Euro. Gesundheit wird von mehr als zwei Drittel der Bevölkerung als „Persönliches Wohlgefühl“ und von 55 Prozent als „Abwesenheit von Krankheit“ empfunden. Auf die Frage „Wenn Sie an Krankheiten denken, wovor haben Sie die größte Angst?“ nannten 76 Prozent den Verlust von Selbstständigkeit. Schmerzen (52 Prozent) sind angstbesetzter als der Tod (29 Prozent).
Der Arzt bleibt mit 76 Prozent der Nennungen der wichtigste Ratgeber im Gesundheitswesen, gefolgt von der Familie mit 26 Prozent und dem Apotheker mit 19 Prozent, wobei die 14 – 29-jährigen mit 22 Prozent der Apotheke das höchste Vertrauen entgegenbringen. Betroffenen in Internet-Foren vertrauen nur 13 Prozent, auf Gesundheitsrageber, Bücher und Zeitschriften setzen 16 Prozent.
Die Bereitschaft der Bundesbürger, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen, ist äußerst gering. Nur zehn Prozent aller Befragten wollen sich auf jeden Fall impfen lassen. Wenn allerdings die Schweinegrippe zur echten Pandemie wird, wären 60 Prozent der Befragten bereit, sich impfen zu lassen.
Generell zeigt sich, dass Gesundheit längst mehr ist als die Abwesenheit von Krankheit. Gesundheit impliziert persönliches Wohlgefühl, Fitness, Leistungsfähigkeit und Schönheit. Aus Lifestyle wird Healthstyle.
Dazu Trendbüro-Gründer Prof. Peter Wippermann: „Gesundheit, Schönheit und anhaltende Jugend werden die zentralen Werte in unserer alternden Leistungsgesellschaft. Der eigene Körper wird zum Kapital: an Gesundheit knüpft sich Erfolg im Privat- wie im Arbeitsleben. Der Gesundheitsmarkt trennt sich vom Krankheitsmarkt. Lifestyle, Schönheit und Gesundheit verschmelzen zu einem wachsenden Healthstyle-Markt.“
Freunde fürs Leben ist seit 2001 die erste und einzige kontinuierliche Aufklärungskampagne über Suizid in Deutschland.
Wir klären junge Menschen über die Tabuthemen Suizid und Depression auf mit einem Info-Portal, in Filmbeiträgen, mit Werbung, PR, Events und der Unterstützung Prominenter.
Das Info-Portal www.frnd.de informiert schnell und übersichtlich: Es gibt Aufklärung über Vorurteile, Fakten, Literatur-Tipps, Web-Links sowie Selbsttests, eine Auflistung von Warnsignalen und zahlreiche Hilfe-Adressen.
„Freunde fürs Leben TV“ ist der erste Videokanal im Internet, der sich ausschließlich dem Thema seelische Gesundheit widmet. Über kurze Clips, die via YouTube auf der Website der Organisation eingebunden sind, können sich vor allem Jugendliche und junge Erwachsene einfach und schnell über Depression und Suizid, vor allem aber auch über Hilfsmöglichkeiten und Unterstützungsangebote informieren.
Unterstützen Sie uns dabei mit Ihrer Spende: www.frnd.de/spenden
Das ist die Vorlage für die Arbeit zum Thema “Lebenslagen und soziale risikengender”, die von unseren Autoren geschrieben wurde!
Hinweis: Die obenerwähnte Arbeite wurde extra für unsere Kunden erstellt. Wir haben sie um die Erlaubnis gebeten, diese Arbeit zu posten
„Menschlichkeit“ hat für die meisten WienerInnen mit „Hilfsbereitschaft“ und „Mitgefühl“ zu tun o Mehr als ein Drittel der Befragten (35%) assoziiert „Menschlichkeit“ mit „Hilfsbereitschaft, Helfen und Unterstützung“, fast ein Viertel (23%) verbindet damit (die Fähigkeit zur) „Empathie, Einfühlungsvermögen und Mitgefühl“. Gegenseitiger „Respekt und Achtung“ ist für 17% ein wichtiger Bestandteil von Menschlichkeit. o Auch die meisten anderen genannten Begriffe sind in erster Linie auf den Umgang mit anderen Menschen bezogen – u.a. „Toleranz und Akzeptanz“ (11%), „(Nächsten-)Liebe“ (9%) und „Altruismus / soziales Engagement“ (9%).
o Einige Eigenschaften gehen stärker in eine andere Richtung – hier steht keine bestimmte Art des Umgangs oder der Wahrnehmung im Vordergrund, sondern eher eine Definition des „Menschen“ oder „menschlichen“ an sich: darunter fallen Begriffe wie „Emotionen / Gefühle (zeigen)“ (5%) oder „Fehler machen, keine Perfektion“ (4%).