This short document promotes creating presentations using Haiku Deck, a tool for making slideshows. It encourages the reader to get started making their own Haiku Deck presentation and sharing it on SlideShare. In just one sentence, it pitches the idea of using Haiku Deck to easily create engaging slideshow presentations.
Bibliotheken und Enterprise 2.0: Nutzen und Kosten interner Blogs – Erfahrungen der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg. Vortrag auf dem 101. Deutschen Bibliothekartag Hamburg, 23.05.2012
Gedanken sind Geistige Energien, die von uns erzeugt werden und uns nicht allein gehören, sondern vom Universum kontrolliert und zu unserem Karma gespeichert werden, um das Kama zum nächsten Leben zu nutzen.
Infopaq Medienanalyse: Nachhaltigkeit von Discountern (16.02.2011)Infopaq Deutschland
Immer wieder prangern Medien Missstände bei Discountern an. Die Handelsunternehmen steuern ihrem Imageverfall mit sozialem Engagement und Sponsorings entgegen. Die Berichterstattung können sie so aber kaum positiv beeinflussen.
Infopaq, Experte für Medienbeobachtung und Medienanalyse, hat vom 01.10.09 - 30.09.10 insgesamt 1.888 Nennungen in 908 Artikeln der Tages-, Wirtschafts- und Branchenpresse zur Nachhaltigkeit von Discountern untersucht.
Lesen Sie mehr dazu in der aktuellen Medienanalyse von Infopaq.
Die Strategie gilt als das Herzstück der PR-Konzeption. Entsprechend hoch scheinen die Hürden, sie zu erarbeiten. Irgendwie, so heißt es häufig, fehlt einfach noch die zündende Idee. Der vorliegende Beitrag zeigt dagegen auf, wie eine PR-Strategie auch ohne Geistesblitz Schritt für Schritt erarbeitet werden kann. Wichtige Orientierungspunkte auf diesem Weg sind Ausgangsanalyse und Zieldefinition, die Bestimmung der Zielgruppen sowie Zeitvorgaben und Budget. Daraus ableiten lassen sich die wichtigsten Zielgruppen, einzelne Kernbotschaften und schließlich eine Entscheidung über die Grundstruktur der künftigen PR-Arbeit. Die Strategieentwicklung ist damit im Wesentlichen
ein systematischer Analyse- und Entscheidungsprozess. Kreativität kann diesen Prozess bereichern, jedoch nicht ersetzen.
Basketballcamp auf Spanisch und Englisch, mit Trainern und Assistenztrainer aus Spanien und den USA.
Wir bieten ein internationales Basketballcamp für Studenten zwischen 14 und 17 Jahren, die schon Erfahrung im Basketball spielen haben, an.
Das Spanisch + Basketballcamp besteht aus Trainingseinheiten in Spanisch und Englisch (3 Stunden pro Tag von Montag bis Freitag), 3 Spanischstunden pro Tag von Montag bis Freitag, Aktivitäten in Alicante, sowie Sightseeing, Exkursionen und Strand am Wochenende.
http://www.basketball-camp-spain.com/Basketballcamp-Alicante.html
SHS - Kids Hotels - Warum Price Dumping am Ende allen schadet 2012-09-01Wilko Weber
Warum Price Dumping am Ende allen schadet - Präsentation von SHS Swiss Hospitality Solutions bei der Generalversammlung der Kids Hotels Schweiz, Copyright, Wilhelm K. Weber www.swisshospitalitysolutions.com
This short document promotes creating presentations using Haiku Deck, a tool for making slideshows. It encourages the reader to get started making their own Haiku Deck presentation and sharing it on SlideShare. In just one sentence, it pitches the idea of using Haiku Deck to easily create engaging slideshow presentations.
Bibliotheken und Enterprise 2.0: Nutzen und Kosten interner Blogs – Erfahrungen der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg. Vortrag auf dem 101. Deutschen Bibliothekartag Hamburg, 23.05.2012
Gedanken sind Geistige Energien, die von uns erzeugt werden und uns nicht allein gehören, sondern vom Universum kontrolliert und zu unserem Karma gespeichert werden, um das Kama zum nächsten Leben zu nutzen.
Infopaq Medienanalyse: Nachhaltigkeit von Discountern (16.02.2011)Infopaq Deutschland
Immer wieder prangern Medien Missstände bei Discountern an. Die Handelsunternehmen steuern ihrem Imageverfall mit sozialem Engagement und Sponsorings entgegen. Die Berichterstattung können sie so aber kaum positiv beeinflussen.
Infopaq, Experte für Medienbeobachtung und Medienanalyse, hat vom 01.10.09 - 30.09.10 insgesamt 1.888 Nennungen in 908 Artikeln der Tages-, Wirtschafts- und Branchenpresse zur Nachhaltigkeit von Discountern untersucht.
Lesen Sie mehr dazu in der aktuellen Medienanalyse von Infopaq.
Die Strategie gilt als das Herzstück der PR-Konzeption. Entsprechend hoch scheinen die Hürden, sie zu erarbeiten. Irgendwie, so heißt es häufig, fehlt einfach noch die zündende Idee. Der vorliegende Beitrag zeigt dagegen auf, wie eine PR-Strategie auch ohne Geistesblitz Schritt für Schritt erarbeitet werden kann. Wichtige Orientierungspunkte auf diesem Weg sind Ausgangsanalyse und Zieldefinition, die Bestimmung der Zielgruppen sowie Zeitvorgaben und Budget. Daraus ableiten lassen sich die wichtigsten Zielgruppen, einzelne Kernbotschaften und schließlich eine Entscheidung über die Grundstruktur der künftigen PR-Arbeit. Die Strategieentwicklung ist damit im Wesentlichen
ein systematischer Analyse- und Entscheidungsprozess. Kreativität kann diesen Prozess bereichern, jedoch nicht ersetzen.
Basketballcamp auf Spanisch und Englisch, mit Trainern und Assistenztrainer aus Spanien und den USA.
Wir bieten ein internationales Basketballcamp für Studenten zwischen 14 und 17 Jahren, die schon Erfahrung im Basketball spielen haben, an.
Das Spanisch + Basketballcamp besteht aus Trainingseinheiten in Spanisch und Englisch (3 Stunden pro Tag von Montag bis Freitag), 3 Spanischstunden pro Tag von Montag bis Freitag, Aktivitäten in Alicante, sowie Sightseeing, Exkursionen und Strand am Wochenende.
http://www.basketball-camp-spain.com/Basketballcamp-Alicante.html
SHS - Kids Hotels - Warum Price Dumping am Ende allen schadet 2012-09-01Wilko Weber
Warum Price Dumping am Ende allen schadet - Präsentation von SHS Swiss Hospitality Solutions bei der Generalversammlung der Kids Hotels Schweiz, Copyright, Wilhelm K. Weber www.swisshospitalitysolutions.com
Wissenschaftskommunikation stößt immer wieder an gesellschaftliche Tabugrenzen: Ein Franken-steinmythos umweht die Gentherapie und die Präimplantationsdiagnostik, Aids und Krebs sind Krankheiten, über die auch heute noch ungern gesprochen wird, Kernforschung löst Ängste aus und Demenz hat in einer fitnessorientierten Gesellschaft keinen Platz. Das Interesse der Öffentlich-keit ist allenfalls voyeuristisch und bleibt an der Oberfläche: Man erfährt mit einem leichten Gru-seln, dass ein Prominenter schwer erkrankt oder ein Experiment schiefgegangen ist und wendet sich dann wieder den angenehmeren, angstfreien Themen des Lebens zu. Um solche Tabuthemen aufzubrechen und sowohl Multiplikatoren als auch Leser nachhaltig dafür zu interessieren, ist es sinnvoll, Geschichten zu erzählen und schwierigen Themen ein Gesicht zu geben. Anhand von Patientengeschichten, Geschichten aus dem Forscheralltag oder sogenannten Homestorys lassen sich kommunikative Hürden senken und komplizierte Sachverhalte greifbar machen. Dabei ist es unerlässlich, dass die Geschichten authentisch und die Gesichter glaubwürdig sind. Nur so kann das Interesse verstetigt werden.
Als Nominalstil wird die in der Literatur und Journalistik nur von wenigen bevorzugte Satzbildung durch die Verwendung von Hauptwörtern bezeichnet. Sie stutzen bei diesem Satz? Zu Recht. Denn dieser Einleitungssatz ist gerade aus jenem Holz geschnitzt, das Sie zukünftig bitte kräftig spalten und hilfsweise in der Glut Ihres Schreibschaffens verfeuern sollten. Lesen Sie, warum Sie den Nominalstil für die Kommunikation Ihrer Wissenschafts-Ergebnisse weiträumig umfahren sollten.
Entwicklung eines Frameworks zum automatisierten Handel eines Multi-Broker-PA...Sascha Jonas
Im Rahmen dieser Arbeit werden die Grundlagen des Devisenhandels und die Anfordererungen an eine Anwendung zum automatisierten Handel von Devisen erarbeitet. Weit- erhin wird ein Konzept zum gleichzeitigen Handel mehrerer Konten vorgestellt. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird eine prototypische Anwendung konzipiert und realisiert.
Kommt doch einfach mal mit auf eine
Reise in Eure Kindheit und Jugend. In
den 60-er Jahren solltet Ihr aber schon
geboren sein, sonst werdet Ihr Euch
vermutlich nicht an alles erinnern, was
jetzt auf Euch zukommt.
1. Bist du vor 1980 geboren ? Bitte weiter lesen !
2. Wenn du nach 1980 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun? Aber du solltest trotzdem weiterlesen, um zu verstehen, warum die Pampers-Generation , zu der du ja auch gehörst, keine Helden hervorbringen wird!
3. Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!
6. Wir saßen im Auto ohne Kindersitz, ohne Sicherheitsgurt und ohne Airbag !
7. Unsere Bettchen waren mit Farben voller Blei und Cadmium angestrichen ! Auch die bunten Holzbauklötze, die wir uns begeistert in den Mund steckten ...
8. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel .
9. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen!
10. Wenn wir zu faul zum Laufen waren, setzten wir uns hinten auf das Fahrrad unseres Freundes – natürlich ohne Helm ! Der strampelte sich ab und wir versuchten, uns an den Stahlfedern des Velosattels festzuhalten !
11. Unsere Schuhe waren immer schon eingelaufen durch Bruder, Schwester, Neffe, Freunde der Eltern oder so. Auch das Fahrrad ( nicht Mountain-Bike !!) war meistens entweder zu gross oder zu klein !
12. Überhaupt hatte ein Fahrrad keine Gangschaltung . Und wenn doch, dann nur eine mit 3 Stufen ! Und wenn du einen Platten hattest, lerntest du vom Vater, wie man das selber flicken konnte ! (Am Samstagnachmittag – mit Wassereimer, Schlauchwerkzeug, Schmirgelpapier und Gummilösung ...)
14. Einen Kaugummi legte man am Abend auf den Nachttisch und am nächsten Morgen steckte man ihn einfach wieder in den Mund !
15. Wir aßen ungesundes Zeug (Schmalzbrote, Schweinsbraten,…), keiner scherte sich um Kalorien und wir wurden trotzdem nicht dick! Wir tranken Alkohol und wurden nicht alkoholsüchtig!
16. Wir tranken aus der gleichen Flasche wie unsere Freunde und keiner machte deswegen ein Theater oder wurde gleich krank !
17. Wir verließen frühmorgens das Haus und kamen erst wieder heim, wenn die Strassenbeleuchtung bereits eingeschaltet war. In der Zwischenzeit wusste meistens niemand, wo wir waren ... und keiner von uns hatte ein Handy dabei !!!
18. Wir haben uns geschnitten, die Knochen gebrochen, Zähne raus geschlagen und niemand wurde deswegen verklagt. Niemand hatte Schuld - außer wir selbst. Das waren ganz normale, tägliche Unfälle und manchmal bekamst du hinterher sogar ( als erzieherische Zugabe ) noch eins auf den Po!
19. Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders.
20. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendos, X-box, 200 Fernsehsender, Videos, DVDs, Dolby-Surround-Sound, iPods, eigene Fernseher, PCs und Internet, Jahreskarten im Fitness-Club, Handys ... Wir hatten Freunde !
21. Wir gingen einfach raus und trafen uns auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu denen nach Hause und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer Eltern!
23. Das Fernsehprogramm begann erst um 18 Uhr ! Die Eltern bestimmten, was und wie lange „TV-geglotzt“ wurde !
24. Wir bauten Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar!
25. Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir uns auch nicht besonders viele Augen aus!
26. Wir spielten Strassenfussball, und nur wer gut war, durfte mitspielen. Wer nicht gut genug war, musste zuschauen und lernen, mit Enttäuschungen umzugehen ! Und das ging auch ohne Kinderpsychiater!
27. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbeurteilung !!
28. Wir machten unsere Pausenbrote selber, nahmen am Morgen einen Apfel mit und wenn wir das vergaßen, konnte man in der Schule nichts kaufen ! McDonalds … Burger-King … Döner-Bude Snack-Bar … Imbiss-Stand … Pizza-Ecke……………. Fehlanzeige !
29. Zur Schule gingen wir ( auch im Winter ) zu Fuss! Schulbusse?? Gab´s nicht!
30. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen . Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstieß, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel herausboxten. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! Na so was!
31. Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht.
32. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem mussten wir umgehen und wussten wir umzugehen!