Dioxin-Skandal in den Social Media. Infopaq Kurzanalyse 28.01.2011Infopaq Deutschland
Zum Jahresbeginn 2011 beherrschte der Dioxin-Skandal die Berichterstattung in den Medien. Jedes neue Detail, das in Bezug zum Dioxin-Skandal bekannt wurde, erzeugte einen kurzfristigen Anstieg der Beiträge in den Social Media. Lesen Sie mehr dazu in der aktuellen Kurz-Analyse von Infopaq.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Dioxin-Skandal in den Social Media. Infopaq Kurzanalyse 28.01.2011Infopaq Deutschland
Zum Jahresbeginn 2011 beherrschte der Dioxin-Skandal die Berichterstattung in den Medien. Jedes neue Detail, das in Bezug zum Dioxin-Skandal bekannt wurde, erzeugte einen kurzfristigen Anstieg der Beiträge in den Social Media. Lesen Sie mehr dazu in der aktuellen Kurz-Analyse von Infopaq.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Patienten nehmen ihre Gesundheit immer mehr selber in die Hand. Diverse Internetportal vermitteln inzwischen viel Wissen und bieten Möglichkeiten der Kommunikation zwischen Patienten. Zur Bewertung von Krankheitssymtomen und möglicher Ursachen ist es wichtig, dass beliebige (Vital-)Daten anonymisiert auf solchen Plattform analysiert werden können. Die Datenaufnahme kann mit heutigen mobilen Endgeräten regelmäßig und komfortabel erfolgen. Damit können im Zuge einer Langzeitbeobachtung Erkenntnisse erlangt werden, die weit über die heutigen Möglichkeiten hinaus gehen.
Die Slides zu meinem Vortrag auf der OpenRheinRuhr 2011.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Free-Software-Bekenntnisse der Unternehmen im Mobilsektor. Ich werde Einblicke geben, inwieweit Android überhaupt als Frei im GNU-Sinn bezeichnet werden kann und zeige, inwieweit die wichtigsten Antriebskräfte mobiler Software - wie App Stores - die Verbreitung freien Zugriffs auf Daten und Code erlauben. Das Web ist hier ein zentraler Aspekt, den ich genauer beleuchten werden.
This document lists and defines 7 deadly sins: pride, greed, lust, sloth, wrath, gluttony, and envy. Each sin is written on its own line with a number corresponding to its order in the list.
Warum ist es so schwer, eine gemeinsame Sprache zu finden, in der Wissenschaftler und Nicht- Wissenschaftler sich verständigen können? Wie können Lösungswege aussehen? Was können Wissenschaftler und die Institutionen, in denen sie arbeiten, vor Ort tun, um ihre Arbeit bekannt zu machen? Dieser Artikel will in diesem Spannungsfeld einige Antworten und Hilfestellungen geben.
Patienten nehmen ihre Gesundheit immer mehr selber in die Hand. Diverse Internetportal vermitteln inzwischen viel Wissen und bieten Möglichkeiten der Kommunikation zwischen Patienten. Zur Bewertung von Krankheitssymtomen und möglicher Ursachen ist es wichtig, dass beliebige (Vital-)Daten anonymisiert auf solchen Plattform analysiert werden können. Die Datenaufnahme kann mit heutigen mobilen Endgeräten regelmäßig und komfortabel erfolgen. Damit können im Zuge einer Langzeitbeobachtung Erkenntnisse erlangt werden, die weit über die heutigen Möglichkeiten hinaus gehen.
Die Slides zu meinem Vortrag auf der OpenRheinRuhr 2011.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Free-Software-Bekenntnisse der Unternehmen im Mobilsektor. Ich werde Einblicke geben, inwieweit Android überhaupt als Frei im GNU-Sinn bezeichnet werden kann und zeige, inwieweit die wichtigsten Antriebskräfte mobiler Software - wie App Stores - die Verbreitung freien Zugriffs auf Daten und Code erlauben. Das Web ist hier ein zentraler Aspekt, den ich genauer beleuchten werden.
This document lists and defines 7 deadly sins: pride, greed, lust, sloth, wrath, gluttony, and envy. Each sin is written on its own line with a number corresponding to its order in the list.
Warum ist es so schwer, eine gemeinsame Sprache zu finden, in der Wissenschaftler und Nicht- Wissenschaftler sich verständigen können? Wie können Lösungswege aussehen? Was können Wissenschaftler und die Institutionen, in denen sie arbeiten, vor Ort tun, um ihre Arbeit bekannt zu machen? Dieser Artikel will in diesem Spannungsfeld einige Antworten und Hilfestellungen geben.
2. Maya-Kalender Der 21. Dezember 2012 ist der Tag, an dem alles Leben auf der Erde endet …
3. D er Maya Kalender ist nicht “unendlich” oder nach “hinten offen” so wie unser Kalender . .. Es gibt viele verschiedene Meinungen… Des Kalender der Maya. Er beschreibt bis auf den Tag genau unser gegenwärtiges viertes Zeitalter, das vom 11. August 3114 vor Christus bis zum 21. Dezember 2012 geht. An diesem Tag im Jahre 2012 geht aber nicht die Welt unter, es beginnt nur ein neues fünftes Zeitalter des Lichts, das unsere heutige tiefe Finsternis durch Liebe ersetzt.
7. Es gibt Autoren, die die Mayas so verstanden haben wollen, dass jedes neue Zeitalter die Zerströrung der alten Welt (”Kataklysmus”) mit sich bringt…
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10. Von den Maya wurden die Gestirne am Himmel mit Gottheiten gleichgesetzt…
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13. Nicht nur im Mayakalender, sondern auch bei den Zeitrechnungen anderer alter Kulturen, spielt ein ca. 26.000 Jahre andauernder Zyklus eine entscheidende Rolle…
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15. D ie Umrechnung zwischen Mayakalender-Daten und christlichem Kalender ist sehr umstritten.