This is a training module developed in the European project SESEC. More information and the full training can be found here: www.sesec-training.eu
The SESEC project is designed to address the energy efficiency needs of the EU clothing industry. The Consortium relies on outstanding competences of the partners, spread over 6 countries (Bulgaria, Romania, Portugal, Italy, Germany, Belgium) to provide the missing energy efficiency benchmarks and ready-to-use solutions for the large number of SMEs as well as larger companies. The SESEC project has 4 major objectives:
• To develop, test and offer an Energy Efficiency tool for clothing production, made up of guidelines and web-based applications, suitable for SMEs and large companies
• To transfer the project results to the sector, EURATEX members and interested companies
• To offer training and support to companies to implement energy-saving measures considering cost-effectiveness
• To improve opportunities for energy-efficiency for the whole European clothing industry
1. Co-funded by the Intelligent
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the European Union 1
2. Einführung
Handbuch
Systemanforderungen
Analyse
Ergebnisse
Daten für EMBT
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Überblick
Einführung – Handbuch
the European Union 2
3. Co-funded by the Intelligent
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the European Union 3
4. Ziel des ESS-EDST
Verbrauchsverteilung nach Segmenten, in die verschiedenen
Produktionsprozessen, sowohl für thermische als auch elektrische
Energie;
Das Werkzeug unterstützt Unternehmen, Antworten auf folgende
Fragen zu finden:
Wo wird Energie verbraucht?
Wie wird die Energie verbraucht?
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Einführung – Handbuch
the European Union 4
5. Verfügbare Werkzeuge und Hilfsmittel
Die Energieeinsparsystematik (ESS), welche in dem EU-Projekt SESEC entwickelt wurde,
stellt Ihnen folgende Tools zur Verfügung:
• Das SESEC Gesamtkonzept
• EBMT (Energie Management und Benchmark Tool), basierend auf Excel, beschrieben
in dieser Präsentation
• EDST (Energy Distribution Support Tool, Instrument zur Erfassung der Energieströme)
• SAT (Self Assessment Tool, Selbstevaluierungsinstrument)
• Neun Vorträge über bewährte Verfahren zur Energieeinsparung:
• Versorgungsverträge und Lastverschiebung– Netz
• Verwendung von Produktionsmaschinen
• Druckluft
• Dampf und Wärmeproduktion
• Erneuerbare Energie und Kraft-Wärme-Kopplung
• Beleuchtung
• HVAC I (Heizung)
• HVAC II (Klimatechnik und Belüftung)
• Vakuum, Reinigung
Für mehr Informationen betrachten Sie [1] und [2]
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6. Vorschau: Zu erwartende
Ergebnisse
Elektrische Verteilung nach Verbrauchertypen. Monatliche Aufspaltung des
Gesamtstromverbrauchs zwischen Produktionsmaschinen, Wärmeerzeuger,
Druckluft, Beleuchtung, Hilfsmittel und Andere.
Kraftstoffverteilung nach Verbrauchertyp. Monatliche Aufspaltung des gesamten
Kraftstoffverbrauchs zwischen Produktionsmaschinen, Wärmeerzeuger, Hilfsmittel
und Sonstiges.
Stromverteilung nach Prozess/Abteilung (Produktionsmaschinen), der gesamte
Strom wird von Prozessen verteilt.
Thermische Energieverteilung nach Prozess/Abteilung (Produktion), die gesamte
thermische Energie wird von Prozessen verteilt.
Gesamte elektrische Energie Diskretisierung, beinhaltet sowohl Verbrauchertyp als
auch produktive Prozesse/Abteilungen.
Gesamte thermische Energie Diskretisierung, beinhaltet sowohl Verbrauchertyp als
auch produktive Prozesse/Abteilungen.
Daten werden im EMBT verwendet
Hinweis: Aufgrund der Tatsache, dass in diesem Energieverteilungs Werkzeug Rechnungen auf Maschinendaten und Schätzungen basieren,
kann es durch direkte Messungen, mit tragbaren oder fest installierten Energiezählern ersetzt werden. Vorausgesetzt, dass die
erforderlichen Eingaben für das EMBT eingehalten werden.
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7. Co-funded by the Intelligent
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the European Union 7
8. Co-funded by the Intelligent
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the European Union Einführung – Handbuch 8
9. 1. Anwendungsbereich festlegen
2. Einrichten von Excel
3. Eingabe technischer Daten
4. Prüfen von Verteilungsausgabe,
thermischer und elektrischer Energie
5. Daten für EMBT (Daten die exportiert und
im EMBT verwendet werden müssen)
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Schritte
Einführung – Handbuch
the European Union 9
10. 1. Anwendungsbereich
festlegen
Was erwarten Sie von dem ESS- EDST Werkzeug? z.B.:
Energieverteilung innerhalb der Anlagen pro Segment und/oder Prozess
Wer in Ihrem Unternehmen wird mit dem ESS-EDST Werkzeug
arbeiten?
Sie werden die Maschinenliste des Unternehmens mit den technischen
Daten benötigen. Diese Liste sollte ebenfalls Daten zur Beleuchtung
beinhalten. Wenn das Unternehmen gründlich sein will, sollten alle
Verbraucher berücksichtigt werden, nicht zu vergessen Büromaterial und
nicht produktive Sachen (z.B. Lebensmittelkonservierung und Konfektion,
etc.)
Arbeitsstunden pro Prozess und Arbeitsbelastung der Maschinen
Was sind die nächsten Schritte?
z.B. Zuordnung der Energiekosten innerhalb der Anlagen pro Segment
und/oder Prozess
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11. 2. Einrichten von Excel
MS-Excel 2010 oder neuer erforderlich
Die aktuelle Version ist auf www.sesec-training.eu verfügbar
Makros müssen aktiviert werden.
Das ESS-EDST wurde unter der Verwendung von Makros
entwickelt. Sie müssen die Makros aktivieren, um das ESS-EDST
vollständig nutzen zu können.
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the European Union Einführung – Handbuch 11
12. 2. Makros aktivieren
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13. 3. Blatt: Einführung
Lesen Sie die
Einführung
vollständig durch, es
wird Ihnen helfen die
Inhalte des
Werkzeugs besser zu
verstehen.
Alle Blätter sind
navigierbar, aber die
Werkzeugverwendung
sollte von links nach
rechts statt finden
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14. Blatt: Einführung
In diesem Modul werden wir beispielhaft ein theoretisches Unternehmen namens XPTO verwenden.
Dieses Unternehmen produziert zwei Segmente:
Socken, welche im Bereich “Unterwäsche und BHs” integriert sind, zudem
nahtloste Hemden und nahtlose T-Shirts, welche zu dem Bereich “T-Shirts und Ähnliche-gestrickt”
zählen.
Hauptausbringung des Unternehmens sind Socken, die nahezu 100% der Produktion darstellen. T-Shirts
machen nur einen geringen Prozentsatz der Produktion aus, dies kann fast schon als
Musterproduktion betrachtet werden.
Das EDST Werkzeug kann die Segmente nur nacheinander analysieren. Das bedeutet, dass für jedes
Segment, das von einem Unternehmen produziert wird, eine EDST Excel Datei ausgefüllt werden muss.
In diesem Beispiel produziert das XPTO Unternehmen zwei Segmente, das “Unterwäsche und BH”
Segment und das “T-Shirt und Ähnliche - gestrickt” Segment. Das bedeutet, dass zwei EDST Dateien
angelegt werden müssen, pro Segment eine.
Hinweis: Das EDST Werkzeug mit den Beispielen (eines pro Segment) sind auch auf der SESEC Webseite verfügbar.
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15. Blatt: Anfang & Unternehmensdaten (1)
Das erste Blatt ist das “Anfang & Unternehmensdaten” Blatt. In diesem Blatt werden Sie gebeten das
Unternehmen, den Benutzer und das Jahr, welches analysiert werden soll, zu identifizieren.
Zudem werden Sie gebeten, im Falle, dass das Unternehmen mehr als ein Segment hat, einen ersten
Versuch auszuführen, um die elektrische und thermische Energie auf die verschiedenen Segmente zu
verteilen, basieren auf der Unternehmenserfahrung.
Schließlich werden Sie gebeten die Menge anfallender Arbeitsstunden in jedem Prozess, pro Monat
für jedes spezifische Segment, einzutragen.
Einsetzen der Firmendaten. Alle eingesetzten Daten
sollen sich auf das angegebene Jahr beziehen.
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16. Blatt: Anfang & Unternehmensdaten (2)
In diesen Tabellen sollen Sie Schätzungen über die monatliche Energie, welche in den Segmenten verwendet wird,
angeben. Die Idee dahinter ist, die Unternehmenserfahrung zu nutzen, um eine erste Aufteilung des
Energieverbrauchs nach Segmenten durchzuführen. Wenn der Benutzer mit dem SESEC Werkzeug, dem
Energiemanagementkonzept und der Umsetzung vertraut ist, wird die Energieallokation abgestimmt und realitätsnah
werden.
Betrachten wir unser Beispielunternehmen XPTO. Dieses Unternehmen produziert zwei Segmente “Unterwäsche und
BHs“ und “T-Shirts und Ähnliche - gestrickt” wobei das “T-Shirt” Segment als Musterfertigung betrachtet wird (Lesen
Sie Folie 14). Die folgenden Bilder zeigen die vorläufige Verteilung als Beispiel.
Tabelle für “Unterwäsche und
BHs“ Segment EDST Datei
Wie Sie sehen, kann der Großteil des Energieverbrauchs auf das Segment „Unterwäsche und BHs“ angerechnet
werden. Aufgrund der Tatsache, da fast die gesamte Produktion diesem Segment zu zuordnen ist. Beachten Sie
auch, dass in jedem Monat sowohl die elektrische als auch die thermische Energie zu 100% aufgerechnet wird (z.B.
im Januar beträgt der elektrische Verbrauch 98% für „Unterwäsche und BHs und 2% für „T-Shirts und Ähnliche-gestrickt“)
auch im August gab es keine T-Shirt Produktion, also erscheint zwangsläufig 0%. Die Zelle „Kontrolle“
warnt davor, wenn Werte niedriger als 0% oder höher als 100% sind.
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Tabelle für “T-Shirts und
Ähnliche- gestrickt” Segment
EDST Datei
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17. Blatt: Anfang & Unternehmensdaten (3)
Die letzte Eingabe in diesem Blatt bezieht
such auf die gearbeiteten Stunden in jedem
Prozess von jedem Segment. Beim Ausfüllen
dieser Tabellen nicht von bestimmten
Maschinen beunruhigen lassen. Das Ziel ist
die monatliche Eingabe der Arbeitsstunden
der Prozesse, auch wenn nur eine Maschine
gearbeitet hat. Die Feinabstimmung für die
Stundenzuschreibung ist in den
nachfolgenden Blättern vorgesehen.
In den Beispielen, die durch die Bilder auf
der rechten Seite dargestellt werden, sind
die monatlichen Arbeitsstunden die gleichen
für jedes Segment, weil in jedem Segment
die Arbeitsbereich gemischt sind, sodass der
Bereich in dem T-Shirt gestrickt werden der
selbe ist wie der in dem Socken gestrickt
werden. Die selben Sachen für die
Endbearbeitung.
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Tabelle für “Unterwäsche und
BHs“ Segment EDST Datei Tabelle für “T-Shirts und
Ähnliche- gestrickt” Segment
EDST Datei
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18. Blatt: Maschinen (1)
In dem “Maschinen” Blatt wird der Benutzer zur Eingabe aller energieverbrauchenden Maschinen in der Firma
gebeten, außer Dampf/ Heißwassererzeuger und Druckluft (Kompressoren und Trockner betrachten) diese
haben spezielle Excel Blätter für die Dateneingabe. Dieses Blatt sollte als eine Ausstattungsliste betrachtet
werden. Bitte geben Sie alle Maschinen unabhängig des Segments an, sodass die selbe Liste in mehreren EDST
Dateien verwendet werden kann.
Verwenden Sie Zahlen von 1 bis
9 aus dieser Liste und
... tragen Sie diese hier, für die
Prozessidentifikation ein. Das
Feld “Bezeichnung” wird
automatisch ausgefüllt.
“Beobachtung” und elektrische
Daten sind optionale aber
nützliche Felder, für die Eingabe
wichtiger Infos.
Hinweis: Alle grünen Felder sind optional und
sind für die Berechnungen des Werkzeuges
nicht erforderlich.
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19. Blatt: Maschinen (2)
In der Spalte “Ausrüstung/Maschinen (siehe Bild unten) wird der Benutzer gebeten jede Maschine oder Gruppe von
Maschinen, bezogen auf den angegebenen Prozess, einzugeben. Der Benutzer kann entweder eine Maschinen pro Zelle
eingeben oder Gruppen ähnlicher Maschinen, die normalerweise die gleichen Stunden arbeiten und den selben
elektrischen Eigenschaften entsprechen, z.B. selber Verbrauch. Als ein Beispiel betrachten wir ein Unternehmen mit
fünf Strickmaschinen;
Beipiel 1: Maschinen sind vom gleichen Modell und/oder haben die gleichen elektrischen Eigenschaften. Die Maschinen
1,2 und 3 arbeiten in der Regel alle Produktionsstunden und vier und fünf arbeiten in der Regel die Hälfte der Zeit. In
diesem Beispiel soll der Benutzer die Maschinen 1,2 und 3 in einer Reihe und 4 und 5 in einer anderen Reihe eintragen.
Beispiel 2: Maschinen sind vom gleichen Modell und/oder haben die
gleichen elektrischen Eigenschaften aber völlig unterschiedliche
Arbeitszeiten. Der Benutzer sollte jede Maschine in eine andere Reihe
eintragen.
Beispiel 3: Maschinen sind NICHT vom selben Model und/ oder den
selben elektrischen Eigenschaften aber arbeiten kontinuierlich durch
alle Arbeitszeiten. Der Benutzer sollte jede Maschine in eine eigene
Reihe eintragen. Dennoch, wenn die elektrischen Eigenschaften als
gleich betrachtet werden können, das bedeutet wenn sie den selben
Verbrauch haben, können diese in einer Reihe zusammengefasst
werden.
Begründung Bitte beachten Sie bei der Gruppierung von
gleichartigen Maschinen nicht nur die elektrischen Eigenschaften, z.B.
gleicher Verbrauch, auch ob sie die selben Arbeitsstunden haben.
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20. Blatt: Maschinen (3)
“Scheinleistung” die
Berechnung kann durch die
Verwendung des
Unterstützungswerkzeuges,
verfügbar auf dem selben
Blatt, berechnet werden.
Rufen Sie die elektrischen
Daten von jeder Maschine
ab und folgen den
Werkzeugindikatoren für
die kVA Berechnung.
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21. Blatt: Maschinen Elektrische Energie (1)
In dem Blatt “Maschinen Elektrische Energie” wird der Benutzer zur Eingabe, der spezifischen Arbeitsstunden
und Arbeitsbelastungen, auf einer monatlichen Basis aller Energie verbrauchenden Maschinen, welche in die
Tabelle des vorherigen Blattes “Maschinen” eingegeben wurden, aufgefordert.
Arbeitsstunden Dies stellt die Summe der monatlichen Arbeitsstunden einer Maschine oder einer
Gruppe von “ähnlichen” Maschinen dar. Bitte beachten Sie, dass Sie NICHT die Arbeitsstunden hinzufügen,
wenn Sie diese für eine Gruppe von Maschinen angeben, z.B. wenn die Gruppe 2 Maschinen umfasst und
eine arbeitet 185h und die andere arbeitet 200h, geben Sie nicht 385h an. Eingabe eines
Durchschnittswerts zwischen 185 und 200;
Arbeitsbelastung
Arbeitsbelastung ist ein
geschätzter Prozentsatz der
effektiven Arbeit, welche von
den Maschinen innerhalb der
Arbeitszeit durchgeführt wird,
z.B. berücksichtigen Sie einen
Wert zwischen 0%, wenn die
Maschine gestoppt wird und
100%, wenn die Maschine bei
voller Leistung/Last läuft.
Beachten Sie, dass alle anderen
Felder automatisch ausgefüllt
werden, basierend auf den bereits
eingegebenen Daten im
“Maschinen” Blatt.
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22. Blatt: Maschinen Elektrische Energie (2)
Diese beiden Bilder zeigen den Monat
Januar, beide EDST Dateien betreffen die
zwei Produktsegmente der Beispiele
„Unterwäsche und BHs“ und „T-Shirts und
Ähnliche-gestrickt“. Wichtig, zu beachten ist,
dass die Maschinen Werte für „T-Shirts und
Ähnliche-gestrickt“ in der Tabelle von
„Unterwäsche und BHs“ mit einer 0 markiert
werden und umgekehrt in der „T-Shirts und
Ähnliche-gestrickt“ Tabelle.
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Tabelle für “Unterwäsche
und BHs“ Segment EDST
Datei
Einführung – Handbuch
Tabelle für “T-Shirts und
Ähnliche- gestrickt” Segment
EDST Datei
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23. Blatt: Beleuchtung (1)
Im Blatt “Beleuchtung”, wird der Benutzer dazu aufgefordert die gesamte Beleuchtung der Firma
einzutragen. Ähnlich wie in dem “Maschinen” Blatt, soll das als eine Art Ausrüstungsliste betrachtet
werden. Deshalb geben Sie bitte die gesamte Beleuchtung an, unabhängig von dem Segment, sodass die
selbe Liste in mehreren EDST Dateien verwendet werden kann.
... geben Sie diese hier, für die
Prozessidentifikation ein. Das Feld “Bezeichnung”
wird automatisch ausgefüllt.
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Verwenden Sie die
Nummern 1 bis 8 aus
dieser Liste und...
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24. Blatt: Beleuchtung (2)
Der nächste Schritt ist die Eingabe der Beleuchtungsart, die in den verschiedenen
Bereichen eingesetzt wird. Die Liste auf dem rechten Bild hat 58 Kombinationen von
Beleuchtungsarten, die häufig verwendet werden. Arbeiten Sie sich durch die Liste
und ordnen Sie jedem Bereich die installierte Beleuchtung zu. Nehmen Sie zur
Kenntnis, dass im untenstehenden Bild für Bezeichnungen “Stricken” und “Finishing”
das Feld “Beobachtungen”, “Socken & T-Shirts” anzeigt. Das bedeutet, dass beide
Segmente im gleichen Bereich gestrickt und weiterverarbeitet werden. Aus diesem
Grund haben beide EDST Dateien auf den Blättern “Beleuchtung” die selben Daten
für die Produktionsbereiche.
Verwenden Sie die Nummern 1 bis 58 aus
dieser Liste und...
... geben Sie diese hier, für die Ausrüstungsidentifikation, ein.
Das Feld “Typ” wird automatisch ausgefüllt.
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25. Blatt: Beleuchtung (3)
Schließlich wird der Benutzer in der selben Tabelle darum gebeten, die Menge der gewählten
Beleuchtungstypen und deren Nutzungsgrad einzugeben. Mit allen, in diesem Blatt eingegebenen Daten,
berechnet das Werkzeug die „Scheinleistung“ und im Hintergrund, mit den vorherig eingegebenen
Arbeitsstunden, wird die „Scheinenergie“ berechnet. Betreffend:
Menge Immer die Anzahl als Menge der Lampen nehmen, auch wenn es in der Firma Doppel- oder
Dreifach-Leuchten gibt, d.h. es gibt 10 Doppel-Leuchten in der Firma also werden bei der Mengeneingabe
20 Leuchten eingetragen. Fügen Sie auch alle Arbeitslampen auf, auch wenn diese in der Regel aus
geschaltet sind.
Nutzungskoeffizient Obwohl alle berücksichtigt wurden, sind nicht alle Lampen währen der Arbeitszeit
angeschaltet. Verwenden Sie den Nutzungskoeffizient für die Abstimmung der Zeit in der die Lampen
angeschaltet sind.
Beispiel (Bild unten) im Strickbereich gibt es 150 Leuchtstoffröhren 36W Lampen, mit elektronische
Vorschaltgeräten, diese sind im Durchschnitt zu 70% eingeschaltet.
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26. Blatt: Druckluft (1)
In dem Blatt „Druckluft“ wird der Benutzer dazu aufgefordert, die „Scheinleistung“, die „durchschnittliche
Arbeitsbelastung“ und die theoretische Luftstromverteilung einzugeben. Betreffend:
• Scheinleistung Diese Berechnung kann mit Hilfe des Unterstützungswerkzeuges, verfügbar in dem “Maschinen”
Blatt (Folie 20) , vorgenommen werden. Abrufung der elektrischen Daten von jedem aktiven Kompressor und
Trockner und Befolgung derWerkzeugindikatoren für die Berechnung von kVA.
• Durchschnittliche Arbeitsbelastung Die durchschnittliche Arbeitsbelastung kann als das Verhältnis zwischen der
Verdichtungszeit und der Gesamtarbeitszeit gesehen werden. Obwohl, der beste Weg für die Vorgehensweise
elektrische Messungen sind, kann trotzdem eine praktische Methode angewendet werden, unter der Verwendung
einer Uhr. Stellen Sie sich einen Kompressor vor der in einem Zeitfenster von 60min effektiv 30min komprimiert.
Die durchschnittliche Arbeitsbelastung ist 30/60= 50% (wenn Sie genügend Geduld aufbringen, erhöhen Sie das
Zeitfenster für bessere Ergebnisse). Die bisherige Methode gilt für An/Aus Kompressor Typen, wenn ein
Kompressor eine variable Drehzahl hat, dann die Daten der durchschnittliche Arbeitsbelastung abrufe, diese sollten
vorhanden sein in der Kompressor Steuerung.
• Theoretische Luftstromverteilung Weil es sehr schwierig ist ohne Messungen, den Druckluftverbrauch zu
verteilen, ist der beste Ansatz den Verbrauch der gesamten Anlage auf Basis der Unternehmenserfahrungen zu
schätzen. Der beste Weg für die Schätzung ist, alle Prozesse betrachten, wo sich die größten Druckluftverbraucher
befinden, deren Menge und durchschnittlichen Arbeitszeiten identifizieren und diese drei Größen korrelieren.
Dann werden die Ergebnisse mit den selben Daten, aber von weniger intensiven Druckluftverbrauchern, fein
abgestimmt.
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27. Blatt: Druckluft (2)
In diesen Beispielen haben beide Segmente, aus den beiden folgenden Hauptgründen, die selbe
theoretische Verteilung:
• Die größten Bedenken bei der Analyse der Verteilung war das Segment “Unterwäsche und BHs”,
denn dies ist Hauptsegment der Firma.
• Die Last für die Druckluft verbrauchenden Maschinen, betreffend Stricken und Endbearbeitung, ist
praktisch die gleiche in beiden Segmenten, d.h. das Verhältnis zum Stricken und zur Endbearbeiten
ist etwa 60% bis 40%, unabhängig vom Produkt.
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28. Blatt: Dampf/ Heißwasser (1)
Das Blatt “Dampf/ Heißwasser” hat einen ähnlichen Ansatz wie das Blatt “Druckluft”. Hier soll der
Benutzer die “Scheinleistung”, die “durchschnittliche Arbeitsbelastung und eine theoretische
Dampf/Heißwasser Strömungsverteilung eintragen. Der Hauptunterschied zwischen diesem und dem
„Druckluft“ Blatt ist die Einführung eines Schwächungskoeffizient. Auch diese Blatt prognostiziert beides
Kraftstoff und elektrischen Dampf/Heißwasser Generatoren betreffend:
• Scheinleistung Diese Berechnung kann mit Hilfe des Unterstützungswerkzeuges, verfügbar in dem
“Maschinen” Blatt (Folie 20) , vorgenommen werden. Rufen Sie die Daten von jedem aktiven Dampf/
Heißwassererzeuger ab und folgen den Werkzeugindikatoren für die Berechnung von kVA. Denken
Sie daran, dass dies auf den Stromverbrauch bezogen wird und nichts mit der Wärmekraft zu tun hat.
• Durchschnittliche Arbeitsbelastung Die durchschnittliche Arbeitsbelastung kann als das Verhältnis
zwischen der Verdichtungszeit und der Gesamtarbeitszeit gesehen werden. Obwohl, der beste Weg
für die Vorgehensweise elektrische Messungen sind, kann trotzdem eine praktische Methode
angewendet werden, unter der Verwendung einer Uhr. Stellen Sie sich einen Kompressor vor der in
einem Zeitfenster von 60min effektiv 30min komprimiert. Die durchschnittliche Arbeitsbelastung ist
30/60= 50% (wenn Sie genügend Geduld aufbringen, erhöhen Sie das Zeitfenster für bessere
Ergebnisse).
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29. Blatt: Dampf/ Heißwasser (2)
• Schwächungskoeffizient Der Schwächungskoeffizient funktioniert im Grunde auf die gleiche Art und Weise wie
der „Nutzungskoeffizient“ in dem Blatt „Beleuchtung“ (Folie 25). Die Arbeitsstunden wurden bereits identifiziert in
dem Blatt „Unternehmensdaten“, aber nicht alle Generatoren sind während dieser Zeit an geschaltet. Verwenden
Sie den „Schwächungskoeffizient“ und stimmen Sie die Zeitdauer, in denen die Generatoren eigeschaltet sind, ab.
Beachten Sie, dass für Dampf/ Heißwasser Generatoren, sowohl elektrische als auch verbrennungs Generatoren, für die
Dateneingabe, vorhanden sind. Sie können die Daten in einem oder beide Arten eintragen. Wenn Sie mehr als ein Gerät
in einem dieser Typen eingegeben haben, summieren sie die “Scheinleistung” und stimmen Sie diese mit der
“durchschnittlichen Arbeitsbelastung” und dem “Schwächungskoeffizient” ab.
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30. Blatt: Dampf/ Heißwasser (3)
• Theoretische Dampf/Heißwasser
Strömungsverteilung Weil es sehr
schwierig ist ohne Messungen, den Dampf
und Heißwasserverbrauch zu verteilen, ist
der beste Ansatz den gesamten Verbrauch
der Anlagen basierend auf den
Unternehmenserfahrungen zu schätzen.
Der beste Weg ist zuerst in allen Prozessen
zu identifizieren wo sich die größten
Dampf/ Heißwasserverbraucher befinden,
deren Menge und die durchschnittliche
Arbeitszeit identifizieren und diese drei
dann korrelieren. Daraufhin werden die
Ergebnisse, mit den selben Daten aber den
weniger intensiven Dampf/
Heißwasserverbraucher abgestimmt. Der
Hauptunterschied zwischen diesem und
dem „Druckluft“ Blatt ist eine monatliche
Verteilung, weil der Wärmeverbrauch
Saison abhängig ist z.B. Komfortheizung.
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31. Blatt: Kraftstoff (1)
Das Blatt „Kraftstoff“ wurde erstellt, um den
Treibstoffverbrauch aufzuteilen, der verwendet
wird für die Erzeugung von Dampf/ Heißwasser
über Wärmeerzeuger (indirekte Wärmeerzeuger)
und des Verbrennungsmaterials welches direkt in
den Produktionsmaschinen, wie Trockner,
verwendet wird. Somit wird die Aufteilung des
Kraftstoffverbrauchs in indirekt und direkt
zwingend erforderlich. Betreffend der Verteilung,
ein wiederkehrendes Problem das weiterhin
besteht, ohne Messungen ist die Verteilung des
Kraftstoffverbrauchs sehr schwierig. So wird der
selbe Ansatz verfolgt wie bei dem „Druckluft“
und „Dampf/Heißwasser“ Verbrauch. In der
Tabelle müssen Sie die theoretische Verteilung
des gesamten Brenstoffverbrauchs ohne
Berücksichtigung, wo dieser verbrannt wird
(direkt oder indirekt), eingeben.
Basierend auf bestehenden Instrumente oder auf Ihrer Wahrnehmung und Erfahrung, geben Sie
hier den % (Prozentsatz) des Kraftstoffes ein, der direkt verwendet wird. z.B. der Kraftstoff der
direkt in den Produktionsmaschinen wie Trocknern und Öfen verbrannt wird.
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32. Blatt: Kraftstoff (2)
Während die vorherige Tabelle im “Dampf/Heißwasser” Blatt, nur nach der “Dampf/Heißwasser” Verteilung
fragt, z.B. Heißwasserverteilung, will dieses Blatt wissen wie der Verbrauch von brennbaren Kraftstoffen verteilt
wird. Als Beispiel, stellen Sie sich eine Firma vor die Prozesse A und B hat. Der Prozess A verbraucht nur Dampf
während der Prozess B beides, Dampf und brennbare Kraftstoffe, verbraucht. Die Dampfverteilung beträgt 80%
für den Prozess A und 20% im Prozess B. Das ist das Ergebnis für das “Dampf/Heißwasser” Blatt. In diesem Blatt,
“Kraftstoff” beträgt die Verteilung der brennbaren Kraftstoffe 50% für beide Prozesse. Das geschieht, weil sehr
intensive Maschinen die Kraftstoffe direkt verbrennen, welche die thermische Gewichtsverteilung zwischen den
Prozessen verschieben.
In unserem Beispielblatt (siehe Bild)
verbraucht die Firma brennbare Kraftstoffe
nicht direkt. Aber bei der Verteilung des
gesamten Verbrauchs an brennbaren
Kraftstoffen wird alles für das Finishing
verwendet (indirekt durch Dampf).
Beachten Sie, dass auch hier, ähnlich wie beim
“Dampf/Heißwasser” Blatt, eine monatliche
Verteilung vorhanden ist, weil der
Wärmeverbrauch saisonal abhängig ist z.B.
Komfortheizung.
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33. Blatt: Ergebnisse (1)
Die Ergebnisse im “Ergebnis” Blatt werden sowohl numerisch als auch grafisch dargestellt. Die Daten sind auf 6 Seiten
aufgeteilt, mit spezifischen Ergebnissen:
• Seite 1 Auf dieser Seite finden Sie die elektrische Verteilung nach Verbrauchertyp. Separiert wird der gesamte
elektrische Verbrauch in Produktionsmaschinen, Wärmegeneratoren, Druckluft, Beleuchtung, Hilfsmittel und
Sonstiges.
• Seite 2 Auf dieser Seite finden Sie die Kraftstoffverteilung nach Konsumertyp. Separiert wird der gesamte
Kraftstoffverbrauch in Produktionsmaschinen, Wärmegeneratoren, Hilfsmittel und Sonstiges.
• Seite 3 Auf dieser Seite finden Sie die monatliche elektrische Verteilung nach Prozessen/Abteilung
(Produktionsmaschinen). Hier wird die gesamte Elektrizität nach Prozessen verteilt, sodass jeder Prozess die
relativen elektrischen Anteile von der Druckluft, Beleuchtung etc. umfasst.
• Seite 4 Auf dieser Seite finden Sie die monatliche thermische Energieverteilung nach Prozessen/Abteilung
(Produktion). Thermische Energie repräsentiert die brennbaren Kraftstoffe und Wärme einer externen Quelle. Die
gesamte thermische Energie wird durch die Prozesse verteilt, sodass jeder Prozess die relative thermische Energie,
die von den Wärmegeneratoren hergestellt und von externen Quellen bezogen wird, beinhaltet.
• Seite 5 Auf dieser Seite finden Sie die volle elektrische Energie Diskretisierung einschließlich Konsumertyp und
produktiver Prozesse/Abteilungen
• Page 6 Auf dieser Seite finden Sie die volle thermische Energie Diskretisierung einschließlich Verbrauchertyp
und produktiver Prozesse/Abteilungen. Beachten Sie, dass hier Brennstoffe verbrannt werden, die selben
Grundsätze wie auf Seite 2.
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34. Blatt: Ergebnisse (2)
Einige Ergebnisse aus dem „Unterwäsche und BHs"-Segment EDST Blatt (Beispieldatei)
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35. Blatt: Ergebnisse (3)
Einige Ergebnisse aus dem "T-Shirts und Ähnliche - gestrickt"-Segment EDST Blatt (Beispieldatei)
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36. Blatt: Daten für EMBT (1)
Die Ergebnisse aus diesem Blatt EDST werden für das Partnerwerkzeug EMBT (Energiemanagement und Benchmark
Werkzeug) verwendet, genauer für das “Energieeinsatz” und “Benchmark” Blatt. Wie Sie sich erinnern, bietet dieses
Werkzeug nur die Energieverteilung eines Produktionssegments, was bedeutet, dass für mehrere Produktionssegmente
auch mehrere EDST angelegt werden müssen. Das gleiche Prinzip gilt für das Benchmarking, die Daten aus einem EDST
sind nur für diese, speziell analysiert, gültig.
Dieses Blatt beinhaltet drei verschiedene Ergebnisse mit drei Tabellen, die nach dem Klick auf die Schaltfläche zur
Verfügung stehen.
• Tabelle 1 Energieverteilung im Segment Diese Tabelle repräsentiert die Energieverteilung in diesem Segment.
Einfach die gesamten Werte auswählen und kopieren und in die Tabelle “Input Energieverteilung nach Prozessen”
des “Energie Input” Blattes einfügen.
• Tabelle 2 & 3, Benchmarking für Segmente Diese Tabellen beinhalten die erforderlichen Daten durch die
Bereitstellung des Energieverhältnisses, sowohl elektrisch als auch thermisch, für Benchmark fähige Prozesse in
dem ausgewählten Segment. Einfach die gesamten Werte auswählen und kopieren und in die Tabelle “Elektrischer
Energieverbrauch” und “Kraftstoff Energieverbrauch” des “Benchmark/Vergleich” Blattes einfügen.
Klicken Sie hier, um die Daten
abzurufen. Diese Werte basieren
auf den Daten aus dem “Ergebnis”
Blattes.
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37. Blatt: Daten für EMBT (2)
Daten die in das EMBT aus dem “Unterwäsche und BHs” Segment EDST Blatt (Beispieldatei) eingefügt werden müssen.
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38. Blatt: Daten für EMBT (3)
Daten die in das EMBT aus dem “T-Shirts und Ähnliche-gestrickt” Segment EDST Blatt (Beispieldatei) eingefügt werden
müssen.
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39. [1] CITEVE (2013): Critical Energy Saving Points for the Clothing Manufacturing Process/Factory
Environment, Deliverable D3.1
[2] CITEVE (2013): O3.2 “Energy Saving Scheme (ESS) Guide for Companies” and O3.5 “Guidance
Document”
[3] GHERZI (2013): Energy Data, Deliverable D2.2
[4] DITF (2014): Euratex Overall SESEC Approach, presentation available on www.sesec-training.eu
[5] CITEVE (2014): EMBT (Energy Management and Benchmarking Tool), presentation available on
www.sesec-training.eu
[6] ENEA (2014): SAT (Self Assessment Tool), presentation available on www.sesec-training.eu
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40. Folie 8 – Dennis Skley: *grübel* – URI: http://www.flickr.com/photos/dskley/8627475625/sizes/z/in/photostream/
License: CC BY-ND 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/legalcode)
Folie 9 – Carissa Rogers: kid to do list, list, Be happy and go home – URI:
http://www.flickr.com/photos/rog2bark/3437630552/sizes/m/in/photolist-6eLKNh-c1mn5W-9Lcbki-9jeZKu-CdE9B-
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4qU25r-4sCr3S-PVLFS-5rMwqS/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)
Alle anderen Bilder (ausgenommen der Logos) sind Screenshots des EDST Werkzeuges by SESEC CC BY-SA 2.0
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