Im Rahmen der Bachelorarbeit "Konzeption und agile Entwicklung einer webbasierten Social Software zum Management wissenschaftlicher Veranstaltungen" wurde ein Prototyp einer Webanwendung zum Management wissenschaftlicher Veranstaltungen konzipiert und entwickelt. Das Ziel der Software ist 1) die technische Unterstützung der einzelnen Schritte zur Organisation einer wissenschaftlichen Veranstaltung, 2) die Awareness-Unterstützung der Veranstaltungsteilnehmer und 3) die Bereitstellung grundlegender Social Networking-Funktionalitäten. Die Entwicklung folgte einem agilen Vorgehensmodell unter Verwendung der Technologien Ruby on Rails, MongoDB und speziellen Werkzeugen für die Umsetzung von BDD und TDD.
Die "Semantic Web Recommendations" und das Jena FrameworkJulian Maicher
Semantic Web: Nach dem Web 2.0 ein neues Schlagwort das für die Weiterentwicklung des World Wide Web stehen soll.
In diesem Paper geht es um die Empfehlungen des W3C für das Semantic Web und um eine Implementierung dieser Semantic Web Recommendations, das Jena Framework.
Dieses Paper wurde im Rahmen des Proseminars "Softwarequalität und -sicherheit" an der Universität Paderborn erstellt.
Der dazugehörige Seminarvortrag:
http://www.slideshare.net/jmaicher/die-semantic-web-recommendations-und-das-jena-framework-4808117
Bravura Outsourcing Solutions provides business development outsourcing services including strategic planning, marketing, resource management, project operations, and reviews. Their process involves business analysis, identifying marketing processes, strategic partners, resources, operation management, periodic appraisals, and project reviews to support companies expanding globally in a faster and more cost-effective manner.
Im Rahmen der Bachelorarbeit "Konzeption und agile Entwicklung einer webbasierten Social Software zum Management wissenschaftlicher Veranstaltungen" wurde ein Prototyp einer Webanwendung zum Management wissenschaftlicher Veranstaltungen konzipiert und entwickelt. Das Ziel der Software ist 1) die technische Unterstützung der einzelnen Schritte zur Organisation einer wissenschaftlichen Veranstaltung, 2) die Awareness-Unterstützung der Veranstaltungsteilnehmer und 3) die Bereitstellung grundlegender Social Networking-Funktionalitäten. Die Entwicklung folgte einem agilen Vorgehensmodell unter Verwendung der Technologien Ruby on Rails, MongoDB und speziellen Werkzeugen für die Umsetzung von BDD und TDD.
Die "Semantic Web Recommendations" und das Jena FrameworkJulian Maicher
Semantic Web: Nach dem Web 2.0 ein neues Schlagwort das für die Weiterentwicklung des World Wide Web stehen soll.
In diesem Paper geht es um die Empfehlungen des W3C für das Semantic Web und um eine Implementierung dieser Semantic Web Recommendations, das Jena Framework.
Dieses Paper wurde im Rahmen des Proseminars "Softwarequalität und -sicherheit" an der Universität Paderborn erstellt.
Der dazugehörige Seminarvortrag:
http://www.slideshare.net/jmaicher/die-semantic-web-recommendations-und-das-jena-framework-4808117
Bravura Outsourcing Solutions provides business development outsourcing services including strategic planning, marketing, resource management, project operations, and reviews. Their process involves business analysis, identifying marketing processes, strategic partners, resources, operation management, periodic appraisals, and project reviews to support companies expanding globally in a faster and more cost-effective manner.
LinkedGeoData is an effort to add a spatial dimension to the Web of Data / Semantic Web. LinkedGeoData uses the information collected by the OpenStreetMap project and makes it available as an RDF knowledge base according to the Linked Data principles http://linkedgeodata.org
Vortrag zu Linked Data und Repositorien von der 16. Jahrestagung der DINI am 27. und 28.10.2015 in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main.
Einführung aus den Perspektiven Site Builder, Developer, Themer & Community
http://www.drupal-austria.at/veranstaltungen/drupal-roadshow-klagenfurt
Christian Ziegler
Wolfgang Ziegler
Nico Grienauer
Josef Dabernig
Linked Open Data in der Praxis, Kerstin ArnoldKerstin Arnold
Presentation on Linked Open Data with a focus on the Records in Contexts Ontology (RiC-O) held at the 25th Archivwissenschaftliches Kolloquium, Archivschule Marburg (Germany).
Presentation in German
Short presentation about comming features of DSpace 5 with a focus on its Linked (Open) Data Support. Talk held during the German DSpace User Group Meeting 2014, October 28, 2014 in Technische Universität Berlin.
Linked Open Data Pilotprojekt Österreich - LOD Pilot ATMartin Kaltenböck
Foliensatz im Rahmen des Open Data Support Trainings für die österr. Verwaltung am 15.9.2014, organisiert vom östterreichischen Bundeskanzleramt. Der LOD Pilot Österreich realisiert eine digitale Datenbasisinfrastruktur als Linked Open Data (vernetzten offenen Daten) für Österreich - auf Basis der offenen Daten von data.gv.at (Nationales Open Data Portal) und open.wien.gv.at (Datenportal der Stadt Wien). Hierbei werden 30-50 Basisdatensätze (Industriesektoren, Wirtschaftszweige oder Gemeindekennziffern etc) als Linked Open Data unter linked.data.gv.at publiziert und zur Wiederverwendung bereitgestellt. Das Projekt wurde von der Internetfoundation (netidee) Österreich finanziell unterstützt.
LinkedGeoData is an effort to add a spatial dimension to the Web of Data / Semantic Web. LinkedGeoData uses the information collected by the OpenStreetMap project and makes it available as an RDF knowledge base according to the Linked Data principles http://linkedgeodata.org
Vortrag zu Linked Data und Repositorien von der 16. Jahrestagung der DINI am 27. und 28.10.2015 in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main.
Einführung aus den Perspektiven Site Builder, Developer, Themer & Community
http://www.drupal-austria.at/veranstaltungen/drupal-roadshow-klagenfurt
Christian Ziegler
Wolfgang Ziegler
Nico Grienauer
Josef Dabernig
Linked Open Data in der Praxis, Kerstin ArnoldKerstin Arnold
Presentation on Linked Open Data with a focus on the Records in Contexts Ontology (RiC-O) held at the 25th Archivwissenschaftliches Kolloquium, Archivschule Marburg (Germany).
Presentation in German
Short presentation about comming features of DSpace 5 with a focus on its Linked (Open) Data Support. Talk held during the German DSpace User Group Meeting 2014, October 28, 2014 in Technische Universität Berlin.
Linked Open Data Pilotprojekt Österreich - LOD Pilot ATMartin Kaltenböck
Foliensatz im Rahmen des Open Data Support Trainings für die österr. Verwaltung am 15.9.2014, organisiert vom östterreichischen Bundeskanzleramt. Der LOD Pilot Österreich realisiert eine digitale Datenbasisinfrastruktur als Linked Open Data (vernetzten offenen Daten) für Österreich - auf Basis der offenen Daten von data.gv.at (Nationales Open Data Portal) und open.wien.gv.at (Datenportal der Stadt Wien). Hierbei werden 30-50 Basisdatensätze (Industriesektoren, Wirtschaftszweige oder Gemeindekennziffern etc) als Linked Open Data unter linked.data.gv.at publiziert und zur Wiederverwendung bereitgestellt. Das Projekt wurde von der Internetfoundation (netidee) Österreich finanziell unterstützt.
2. Agenda
1. Die Web-”Versionen”
2. Definition und Komponenten
3. Datenmodell, Darstellung, Anfragen
4. Herausforderungen und Probleme
5. Zusammenfassung
12. Juli 2010 Einführung in das Semantic Web 2
3. Die Web-”Versionen”
● Web 0.9: WorldWideWeb
● Entwickelt im CERN (1990)
● Hyperlinkstruktur
● Semantic Web
● Tim Berners-Lee (2001)
● Maschinenlesbare Informationen auf jeder
Webseite
● Web 2.0: Social Web
● “Mitmachweb”
● Communities
12. Juli 2010 Einführung in das Semantic Web 3
4. Definition “Semantic Web”
● Methoden und Technologien, die einem Software-
Agenten erlauben, die Bedeutung (Semantik) der
Informationen im World Wide Web zu verstehen.
● Keine formale Begriffsdefinition
● “Semantic Web” == Modelle und Technologien
● Resource Description Framework (RDF)
● Austauschformate (RDF/XML, N3, Turtle, N-Triples)
● RDF Schema (RDFS)
● Web Ontology Language (OWL)
12. Juli 2010 Einführung in das Semantic Web 4
6. RDF-Modell (1)
● Resource Description Framework (RDF)
→ “System zur Beschreibung von Ressourcen”
● Ressourcen und binäre Relationen (URI)
● RDF-Tripel: Subjekt – Prädikat – Objekt
→ RDF-Graph
12. Juli 2010 Einführung in das Semantic Web 6
7. RDF-Modell (2)
● Properties (Prädikate) == Ressourcen
→ Beschreibung in RDF als Metadatenformat
z.B. Dublin Core in RDF
● Statements == Ressourcen
Reifikation: Aussagen über Aussagen
● Beispiel:
– Prädikate verkaufen und anbieten werden über Beziehung
ist_gleichbedeutend_mit verbunden
– Statement X verkauft Y ist gegeben
– Dann auch Antwort auf Wer bietet Y an? Möglich
● Zusätzlich: Listen und Mengen zur Gruppierung
12. Juli 2010 Einführung in das Semantic Web 7
8. RDF-Syntax
● RDF-Graph ist unabhängig von Darstellungsform!
● Beispiel “Notation 3” (N3)
<http://de.wikipedia.org/wiki/Resource_Description_Framework> has
<http://purl.org/dc/elements/1.1/title> "Resource Description Framework" .
● Beispiel XML
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<rdf:RDF xmlns:rdf="http://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#"
xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/">
<rdf:Description
rdf:about="http://de.wikipedia.org/wiki/Resource_Description_Framework">
<dc:title>Resource Description Framework</dc:title>
</rdf:Description>
</rdf:RDF>
12. Juli 2010 Einführung in das Semantic Web 8
9. Anfragen mit SPARQL
● “SPARQL Protocol and RDF Query Language”
● Anfragesprache für Zugriff auf RDF-Daten
● Beispiel:
PREFIX rdf: <http://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#>
PREFIX dc: <http://purl.org/dc/elements/1.1/>
SELECT ?title
WHERE{
?res dc:publisher ?pub .
?res dc:title ?title
FILTER (
sameTerm(?pub, "Wikipedia - Die freie Enzyklopädie")
)
}
12. Juli 2010 Einführung in das Semantic Web 9
10. Web Ontology Language (OWL)
● Zum Acronym:
Why not be inconsistent in at least one aspect of a language
which is all about consistency?
(Guus Schreiber, Why OWL and not WOL?)
● Formale Beschreibungssprache für Ontologien
● Verschiedene Ausprägungen:
● OWL Lite
● OWL DL (Description Logic)
● OWL Full
● OWL ist leistungsstärker als RDF
→ aber dadurch auch komplexer!
12. Juli 2010 Einführung in das Semantic Web 10
11. Herausforderungen und Probleme
● Probleme durch Eigenschaften des WWW
● Umfang
● Vagheit
● Unsicherheit
● Inkonsistenzen
● Irreführung
● Bereitstellung der Informationen
→ in “Menschen-” und “Maschinensprache”
● Unterschiedliche Auffassung von Konzepten
12. Juli 2010 Einführung in das Semantic Web 11
12. Zusammenfassung
● Semantic Web: Mächtiges Werkzeug zur
Darstellung von Informationen mit ihrer
Bedeutung
● Eine Vielzahl von Beschreibungssprachen und
Tools ist vorhanden
● Jedoch: Umsetzung ist nicht trivial, hier
bestehen noch Forschungs- und
Entwicklungsbedarf
● Anschub durch Entwicklung des Web2.0
12. Juli 2010 Einführung in das Semantic Web 12
13. Quellen
● Hinweis: Die meisten Informationen wurden nach einer Prüfung der
Wikipedia entnommen, damit sie für jeden leicht wiederauffindbar sind.
Folgende Seiten sind gute Einstiegspunkte, um sich weitergehend zu
informieren:
● http://de.wikipedia.org/wiki/Semantisches_Web
● http://de.wikipedia.org/wiki/Ontologie
● http://de.wikipedia.org/wiki/Resource_Description_Framework
● http://de.wikipedia.org/wiki/Web_Ontology_Language
● http://de.wikipedia.org/wiki/SPARQL
Auf den jeweiligen Seiten der anderen Sprachen finden sich ggf. weitere
Informationen zum entsprechenden Thema.
12. Juli 2010 Einführung in das Semantic Web 13