Theoretisches Berufsbild und berufliche Praxis. Der höhere Dienst in der Digi...Dr. Achim Bonte
Zwischen den Beschreibungen aus den "Blättern zur Berufskunde“ bzw. "BERUFENET“ und dem beruflichen Alltag klafft in vielen Bibliotheken eine unübersehbare Kluft. Starker Medienwandel, veränderte Wissenschaftskommunikation, Personalabbau, Outsourcing und Automatisierung haben binnen kurzer Zeit zu zahlreichen neuen Herausforderungen geführt. Das klassische Fachreferentenkollegium ist mancherorts bereits stark zersprengt, die traditionellen Hauptarbeitsfelder von Bestandsauswahl und Sacherschließung sind angesichts vielfältiger Projekt- und Managementaufgaben beinahe zur Nebensache geworden. Mit der Verlagerung von Tätigkeitsschwerpunkten gehen Qualifikationsanforderungen und notwendige Persönlichkeitsprofile einher, die vom Spitzwegklischee besonders weit weg führen. Im Vortrag sollen Grundlinien und Konsequenzen dieser Entwicklung aufgezeigt und notwendige Rahmenbedingungen für eine künftige, erfolgreiche Bibliotheksentwicklung benannt werden.
Arbeitnehmer, die einen Minijob ausüben, gelten nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz als Teilzeitbeschäftigte. Sie haben im Arbeitsrecht grundsätzlich die gleichen Rechte wie Vollzeitbeschäftigte.
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Nível 1º recebe R$ 56,70
Nível 2º recebe R$ 567,00
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http://www.bronchitissymptome.de/chronisch-obstruktive-bronchitis Die chronisch obstruktive Bronchitis (COPD) betrifft in erster Linie Raucher, aber auch eine genetische Disposition und schädliche Umwelteinflüsse, wie durch Luftverschmutzung (etwa Staub, Gase oder Dämpfe) können die Krankheit auslösen.
Die chronisch obstruktive Bronchitis zählt zu der COPD-Gruppe, (COPD engl. Abkürzung für chronic obstructive pulmonary disease oder dt. chronisch obstruktive Lungenerkrankung)
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Die chronisch obstruktive Bronchitis zählt zu der COPD-Gruppe, (COPD engl. Abkürzung für chronic obstructive pulmonary disease oder dt. chronisch obstruktive Lungenerkrankung)
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Allgemeine Informationen, gesetzliche Grundlagen, steuerrechtliche Aspekte und Anwendung: Société de PARticipations Financières - Finanzbeteiligungsgesellschaft
Komplexe Informationen kurz und prägnant darzustellen ist häufig sehr wichtig aber auch schwierig. Langatmige und umfassende Texte sind ermüdend. Erklärvideos sind ein Format, mit dem Sie schnell Ihren Interssenten, Kunden und Mitarbeitern auch sehr komplexe Produkte oder Dienstleistungen erläutern können. In unserem Leitfaden haben wir Ihnen Informationen zu Erklärvideos zusammengestellt.
The document contains a single word - "Ms. Kells". This likely refers to a person named Ms. Kells, as it is a salutation used to address women. No other context or information is provided about Ms. Kells within the document.
edu-sharing Workshop 2014: OER-Kooperationskonzepte für den deutschen Bildung...Annett Zobel
edu-sharing Workshop 2014 am 11+12. Dezember im hbz Köln >> 30 Teilnehmer (Landesmedienzentren, Schulbehörden, Hochschul-E-Learning-Bereichen, Bibliotheken, Unesco und dt. OER-Aktive, ...) >> 3 Workshops: 1. Organisatorische Aspekte einer organisationsübergreifenden OER-Kooperation 2015+ 2.Usability über den gesamten OER-Lebenszyklus 3. Softwareentwicklung, Schnittstellen und Metadaten
Veranstalter: edu-sharing NETWORK Twitter: @edusharing und Hochschulbibliothekszentrum NRW Köln
Elektronische Volltexte der SuUB Bremen im Kursmanagementsystem Stud.IP der U...Martin Blenkle
Die Elektronische Bibliothek bietet derzeit ein Angebot von ca. 7.5 Mio
elektronischen Volltexten (Elsevier, Springer, JSTOR, Muse, HighWire, OAI),
die als Basis für fachspezifische Literatursammlungen
(digitale Semesterapparate) geeignet sind.
Die Recherche und Integration in das campusinterne Kursmanagmentsystem Stud.IP
erfolgt über eine XML-Recherche- bzw. Ausgabeschnittstelle, die flexibel die Übernahme von bibliographisch strukturierten Metadaten recherchierter Artikel in Stud.IP
erlaubt. Die Daten stehen anschließend im Look&Feel von Stud.IP direkt zur Verfügung.
Dieser Service kann zukünftig auch für weitere Projekte im Rahmen der Integration von Campusdiensten, wie etwa Portallösungen genutzt werden.
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erfolgt über eine XML-Recherche- bzw. Ausgabeschnittstelle, die flexibel die Übernahme von bibliographisch strukturierten Metadaten recherchierter Artikel in Stud.IP
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Dieser Service kann zukünftig auch für weitere Projekte im Rahmen der Integration von Campusdiensten, wie etwa Portallösungen genutzt werden.
Die wundersame Welt der WissenschaftsverlageSilke Hartmann
Abgehoben, abgeschottet und ein bisschen schrullig: Wissenschaftsverlage orientieren sich an der aktuellen Forschung, dem universitären Elfenbeinturm und den Bedürfnissen der Bibliotheken und Wissenschaftler. Kein Wunder, dass dieser Branchenbereich ganz eigen tickt – auch bei der digitalen Entwicklung. Und doch - und gerade deswegen - können von diesem Bereich der Branche wichtige Impulse ausgehen, die andere Bereiche inspirieren. Bei dieser Session nehme ich euch daher mit in diese wundersame Welt und stelle euch die aktuellen Themen wie Open Access und digitale Plattformen vor. Am Ende steht die Erkenntnis, dass PDF vielleicht doch das tollste E-Book-Format ist.
edu-sharing auf der EDU|days 2016: Teilen von Contents, Tools & didaktischen ...Annett Zobel
edu-sharing Vortrag auf der edudays 2016 in Krems (Donau-Universität) am 30.03.2016 - Annett Zobel:
open-source Technologien zum Vernetzen vorhandener E-Learning-Systeme, Schulverwaltungssoftware, Bibliothekssysteme u.a. Softwarewerkzeuge
Anbinden von Contentquellen, von Dateiablagen, Cloudspeicher bis hin zu Bibliothekssystemen und Onlinequellen
Bereitstellung einer Bildungscloud / Vernetzungslösung: i.d.R. durch größere kommunale oder lokale IT-Dienstleister und in Kooperation mit Behörden / pädagogischen Instituten.
Laudatio Workshop Entwicklersession zu Gemeinsamkeiten in Forschungsdatenrepo...Dennis Zielke
Innerhalb des LAUDATIO-Workshops fand am 8.Oktober am Institut für deutsche Sprache und Linguistik eine Entwicklersession zu Gemeinsamkeiten und Nachnutzungsmöglichkeiten in Forschungsdatenrepositorien statt.
Vortragende: D.Zielke (CMS HU-Berlin) Technische (Weiter-)Entwicklungen im LAUDATIO-Repository, R.Claussnitzer (SLUB Dresden) Migration und Weiterentwicklung von Qucosa als Grundlage für sächs. Repositorien, D.Withanage (UB Heidelberg) Entwicklung eines Annotations-Frameworks für Bilder
Entwurf eines Wissensgraphen für die kollaborative Arbeit in Forschungsgruppe...Vera G. Meister
Die Unterstützung wissenschaftlicher Workflows durch semantische Technologien ist in den letzten Jahren zu einem eigenen Forschungsfeld geworden. Enorme Anstrengungen werden unternommen, um standardbasierte Metadaten sowie maschinelle Analysen unstrukturierter Inhalte wissenschaftlicher Publikationen bereitzustellen. Dies hilft den Forschern, sich in ständig wachsenden und zunehmend komplexeren Handlungsfeldern zu orientieren. Semantische Technologien haben auch das Potenzial, die Tiefenanalyse wissenschaftlicher Literatur zu unterstützen, wie sie in Forschungsseminaren praktiziert wird. Der Beitrag berichtet über ein Vorhaben zur kollaborativen Dokumentation und flexiblen Bereitstellung von qualitativen Analysen wissenschaftlicher Publikationen in einer Forschungsgruppe für angewandte Modellierung fachlichen Wissens. Dabei wird auf eine semiautomatische Population der Wissensbasis mit Hilfe eines standardbasierten Vokabulars gesetzt. Das System ist auf der Basis von OntoWiki implementiert und offen zugänglich.
Um Universitätsangehörigen den Einsatz von Wikis an Universitätsangehörige näher zu bringen, haben wir uns entschlossen, Wiki-Einsatzideen zusammenzustellen und weiterzugeben. Wir wollen damit die Verzahnung zwischen E-Learning-Anwendung und didaktischen Einsatzszenarien verdeutlichen. Denn mit den zahlreichen Werkzeugen und Gestaltungsmöglichkeiten zur Unterstützung unterschiedlichster Lehr-/Lernszenarien und Veranstaltungsformen eröffnen Wikis vielfältige Möglichkeiten für Lehre und Forschung. Sie ermöglichen es, mit wenigen Klicks Fachglossare, gemeinsame Kalender, Dokumenteablagen oder Besprechungsprotokolle zu erstellen und kollaborativ zu pflegen.
Ähnlich wie PUMA als Schnittstelle zwischen Discovery Service, Institutional Repository und eLearning (20)
PUMA als Schnittstelle zwischen Discovery Service, Institutional Repository und eLearning
1. PUMA als Schnittstelle
zwischen Discovery
Service, Institutional
Repository und
eLearning
Sebastian Böttger
Universitätsbibliothek Kassel
Bibliothekartag 2014
www.academic-puma.de
4. Wissenschaftler wollenUniversitätsbibliothek Kassel www.academic-puma.de
... Zugriff auf Publikationen,
unabhängig vom Ort und dem
verwendeten Gerät,
... Arbeiten mit Kollegen teilen,
... ihre eigenen
Veröffentlichungen auf
ihrer Homepage
präsentieren.
Wissenschaftler wollen ...
6. Universitätsbibliothek Kassel www.academic-puma.de
PUMA bietet ...
... das unterstützte Speichern von Publikationsmetadaten
... Zugriff auf Publikationen, orts- und geräteunabhängig
über das Web
... das Hochladen von Dateien (PDFs/Bilder/etc...)
... Verwaltung und Organisation über Tags
... Unterstützung bei der Gruppenarbeit
... sämtliche Zitier- und Exportformate
8. Puma ist Open SourceUniversitätsbibliothek Kassel www.academic-puma.de
Ich bin
Open
Source
... basiert auf der BibSonomy-Engine
... ist kostenlos
... hat aktive Entwickler-Community
... Nutzer wissen wo ihre Daten liegen
... hat Service-Partner für Installationen, Schulungen,
Anpassungen und Support
PUMA ...
9. Puma ist integrierbarUniversitätsbibliothek Kassel www.academic-puma.de
Ich bin
integrierbar
... REST-API mit umfangreichen Funktionen
... REST-Clients für Java, PHP und Python
... Browser-AddOns für Firefox, Chrome und Safari
... Scraper für das Auslesen von Publikationsseiten im WWW
... Anbindung an WorldCat
PUMA hat ...
12. Claudia SternUniversitätsbibliothek Kassel www.academic-puma.de
Prof. Dr. Claudia Stern
Interdisziplinäre
Forschungsgruppe
Soziologie der Physik an
der TU Ilmenau
• arbeitet an einem Artikel für das International
Journal on Sociology of Physics
• Nutzt den Discovery Service der Bibliothek zum
Recherchieren => speichert in Merkliste (PUMA)
• speichert Online Artikel über Browser-Plugins in
PUMA, lädt zugehörige PDFs hoch
• speichert Metadaten und PDF ihres fertigen Artikels
in PUMA
• exportiert Literaturdaten im Endnote-Format, um
diese mit MS-Word zu nutzen
=> Artikel erscheint automatisch auf der Homepage ihres
Lehrstuhls, der Forschungsgruppe usw.
=> Überträgt Artikel ins Institutional Repository
13. Claudia SternUniversitätsbibliothek Kassel www.academic-puma.de
Prof. Dr. Claudia Stern
Interdisziplinäre
Forschungsgruppe
Soziologie der Physik an
der TU Ilmenau
• Ein Semester später: Seminar Netzwerke in
Soziologie und Physik
• Literaturliste direkt aus den in PUMA
gespeicherten Referenzen aus dem vorherigen
Semester
• Für Seminar relevante Publikationen versieht sie
mit dem Tag „SeminarSozPhy“ und stellt sie in
Moodle zur Verfügung
• Aufgabe der Studierenden: Weiterführende
Literaturrecherchen und das Schreiben einer
Seminararbeit
14. Martin WilliamsUniversitätsbibliothek Kassel www.academic-puma.de
Martin Williams
Teilnehmer am Seminar:
Netzwerke in Soziologie
und Physik
• Intensive Literaturrecherche im Discovery System
und im Internet
• Literatur wird in Merkliste gespeichert
• Lesezeichen zu passenden Webseiten werden
mittels Browser-AddOn gespeichert
• versieht die Literatur und Bookmarks mit
Arbeitsnotizen
• nutzt PUMA direkt zum Suchen und schaut in den
Publikationslisten seiner Seminar-Betreuer
• seine Seminararbeit verfasst er mit MS Word
• seine Publikationsrecherchen übernimmt er von
PUMA zu Citavi, um dort seine Zitate zu verwalten
15. Karen KierstedUniversitätsbibliothek Kassel www.academic-puma.de
Prof. Dr. Karen Kiersted
Institutsleiterin
• verantwortlich für die Instituts-Homepage
• ist happy, weil sich die Institutsbibliographie auf
der Homepage von selbst aktualisiert
• Wissenschaftler im Institut pflegen ihre
Veröffentlichungen dezentral in PUMA
=> Publikationslisten auf Homepage der Lehrstühle
und Mitarbeiter ebenfalls aktuell
• PUMA ist angebunden an
Forschungsinformationssystem (FIS)
• Wissenschaftlicher Diskurs innerhalb des Instituts
verbessert sich, da alle Institutsmitglieder auf einen
Blick sehen, welche Themen für ihre Kollegen
interessant sind
16. ZusammenfassungUniversitätsbibliothek Kassel www.academic-puma.de
Coming Soon
Völlig überarbeitete Benutzeroberfläche in modernem Layout
deutlich einfacher zu handhaben
größere User Experience
bessere Direkthilfe
deutlich bessere mobile Darstellung
Neues Gruppenkonzept
einfachere Gruppenverwaltung
Activity Stream
Leichtere Möglichkeit Publikationen und Lesezeichen zu teilen
Plugins für Ilias, Stud.IP, OpenCMS und VuFind 2
Bibliotheken haben keine Monopol mehr für Informationsbeschaffung
Internet erster Anlaufpunkt für Recherchen
Immer mehr Geräte verfügen über Internet
Internet wird allgegenwärtig
Mit PUMA haben Bibliotheken die Möglichkeit verlorenes Terrain zurückzugewinnen
Kurz Browser Plugins erwähnen
VuFind Modul: Im Rahmen der Einführung von HDS entwickelt.
Ersetzt originäre VuFind Merkliste
Bei Aufruf der Merkliste, werden die Daten aus PUMA geholt und in VuFind dargestellt
Exportformate aller Medien (lokalen Index/EDS)
Merkliste mit Tag-Cloud
eLearning: Für Moodle in Alpha-Phase
Erweiterungen für Wordpress und TYPO3 / CSL wird (Citation Style Language)
Export Endnote/BibTeX usw...
Direkte Schnittstelle nach dSpace, für Open Access Repositories
Zielgruppe Wissenschahftler, Professoren und Studierende