Folien meines Vortrages "Scaled to Death" mit Lehren aus agilen Skalierungsvorhaben großer deutscher Konzerne bei der Tools 4 Agile Teams (#T4AT) 2018 von //SEIBERT/MEDIA. Das Vortragsvideo vom Konferenztag gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=j8NAaZES__c&t=13s
Wer als Entwickler Führungskraft werden möchte - oder noch schlimmer - von anderen dazu erklärt wird, hat einen langen und schmerzhaften Weg vor sich. Und die Erfolgsquote, das belegen die eigenen Vorgesetzten jeden Tag, ist nicht hoch. Viele gute Pläne und logische Schlussfolgerungen funktionieren in der Praxis nicht mehr, und die kollegiale Unterstützung wird durch Politik ersetzt. Wir erzählen nicht nur unsere Geschichte, sondern auch darüber was heute als gute Führung gilt.
Pecha Kucha-Vortrag auf der OOP-Konferenz am 24.01.2019.
Im Upload finden sich auch die Sprecher-Notizen, in der Hoffnung, dass es dadurch verständlich wird.
Agility Brainfucks - Von Menschen, Bildern und Steampunk-Management mit NotizenGerrit Beine
In dieser Session wird mit verbreiteten Irrtümern, falschen Versprechen und falsch verstandenen Philosophien aufgeräumt.
Es geht um die freie Zeit, die ein ScrumMaster hat. Um den Unterschied zwischen Agilität und inkrementellem Arbeiten.
Es geht um feste Preise und Termine. Darum, was Velocity wirklich bedeutet.
Warum Aufwand eine Rolle spielt und wer mit wem darüber reden darf.
Es geht um glückliche Entwickler, Kunden und Manager. Glückliche Manager, die skalieren. Und wozu man Manager benötigt.
Es geht um Kultur.
Darum, was geschätzt wird und warum KPIs Projekte töten.
Es geht um Business Value und warum Agilität gerade erst anfängt.
Wer als Entwickler Führungskraft werden möchte - oder noch schlimmer - von anderen zu erklärt wird, hat einen langen und schmerzhaften Weg vor sich. Und die Erfolgsquote, das belegen die eigenen Vorgesetzten jeden Tag, ist nicht hoch. Viele gute Pläne und logische Schlussfolgerungen funktionieren in der Praxis nicht mehr, und die kollegiale Unterstützung wird durch Politik ersetzt. Die schönsten instinktiven Fehler, die besten Katastrophen nach Lehrbuch und Methode werden von jemanden vorgestellt, der sie schon alle gemacht hat.
Warum gilt Management bei Entwicklern als notorisch schlecht? Wie kann es kommen, dass ein Entwickler der eben noch auf die Leitung schimpfte sich selbst identisch verhält, sobald er in die Funktion rückt? Wie würde gutes Management in der IT denn aussehen? Wir berichten über unserer naiven Fehler am Anfang, unsere Erfahren auf der agilen Reise und über das, bei dem wir heute angekommen sind. Und wir haben wirklich viel falsch gemacht.
Also zunächst einmal: Scrum ist sehr einfach. Es ist ein teamorientiertes Framework zur agilen
Produktentwicklung. Es hat 3 Rollen, 3 Artefakte, 5 Events und 5 Werte. Das war‘s schon, das ist Scrum. In vorliegendem Whitepaper gehen wir mal schnell durch.
Ulvi AYDIN (Jahrgang 1960) ist preisgekrönter Premium Executive Interim Manager, Unternehmens- und Unternehmer-Entwickler, Beirat, XING-Insider und Buchautor. Als international agierender Interim-CEO und -CSO unterstützt er mittelständische Unternehmen und Konzerne bei Marken- und Marktentwicklung, Neu-Positionierung, Restrukturierung und Vertriebsexzellenz.
AYDIN ist Mitglied im IBWF - Institut & Beraternetzwerk qualifizierter Unternehmensberater, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Notare für den Mittelstand.
Ebenso ist AYDIN Mitglied im Berufsfachverband "Die KMU Berater-Bundesverband freier Berater e.V.“.
Ulvi AYDIN ist zertifizierter BAFA Berater und zertifizierter „BERATER OFFENSIVE MITTELSTAND“.
Über seine Erfahrungen als Interim Manager schreibt er in diversen Wirtschaftsmedien (Wirtschaftswoche, SpringerProfessional, Transformations-Magazin, Controller Magazin, etc.).
Mehr Infos: www.aycon.biz
Wer als Entwickler Führungskraft werden möchte - oder noch schlimmer - von anderen dazu erklärt wird, hat einen langen und schmerzhaften Weg vor sich. Und die Erfolgsquote, das belegen die eigenen Vorgesetzten jeden Tag, ist nicht hoch. Viele gute Pläne und logische Schlussfolgerungen funktionieren in der Praxis nicht mehr, und die kollegiale Unterstützung wird durch Politik ersetzt. Wir erzählen nicht nur unsere Geschichte, sondern auch darüber was heute als gute Führung gilt.
Pecha Kucha-Vortrag auf der OOP-Konferenz am 24.01.2019.
Im Upload finden sich auch die Sprecher-Notizen, in der Hoffnung, dass es dadurch verständlich wird.
Agility Brainfucks - Von Menschen, Bildern und Steampunk-Management mit NotizenGerrit Beine
In dieser Session wird mit verbreiteten Irrtümern, falschen Versprechen und falsch verstandenen Philosophien aufgeräumt.
Es geht um die freie Zeit, die ein ScrumMaster hat. Um den Unterschied zwischen Agilität und inkrementellem Arbeiten.
Es geht um feste Preise und Termine. Darum, was Velocity wirklich bedeutet.
Warum Aufwand eine Rolle spielt und wer mit wem darüber reden darf.
Es geht um glückliche Entwickler, Kunden und Manager. Glückliche Manager, die skalieren. Und wozu man Manager benötigt.
Es geht um Kultur.
Darum, was geschätzt wird und warum KPIs Projekte töten.
Es geht um Business Value und warum Agilität gerade erst anfängt.
Wer als Entwickler Führungskraft werden möchte - oder noch schlimmer - von anderen zu erklärt wird, hat einen langen und schmerzhaften Weg vor sich. Und die Erfolgsquote, das belegen die eigenen Vorgesetzten jeden Tag, ist nicht hoch. Viele gute Pläne und logische Schlussfolgerungen funktionieren in der Praxis nicht mehr, und die kollegiale Unterstützung wird durch Politik ersetzt. Die schönsten instinktiven Fehler, die besten Katastrophen nach Lehrbuch und Methode werden von jemanden vorgestellt, der sie schon alle gemacht hat.
Warum gilt Management bei Entwicklern als notorisch schlecht? Wie kann es kommen, dass ein Entwickler der eben noch auf die Leitung schimpfte sich selbst identisch verhält, sobald er in die Funktion rückt? Wie würde gutes Management in der IT denn aussehen? Wir berichten über unserer naiven Fehler am Anfang, unsere Erfahren auf der agilen Reise und über das, bei dem wir heute angekommen sind. Und wir haben wirklich viel falsch gemacht.
Also zunächst einmal: Scrum ist sehr einfach. Es ist ein teamorientiertes Framework zur agilen
Produktentwicklung. Es hat 3 Rollen, 3 Artefakte, 5 Events und 5 Werte. Das war‘s schon, das ist Scrum. In vorliegendem Whitepaper gehen wir mal schnell durch.
Ulvi AYDIN (Jahrgang 1960) ist preisgekrönter Premium Executive Interim Manager, Unternehmens- und Unternehmer-Entwickler, Beirat, XING-Insider und Buchautor. Als international agierender Interim-CEO und -CSO unterstützt er mittelständische Unternehmen und Konzerne bei Marken- und Marktentwicklung, Neu-Positionierung, Restrukturierung und Vertriebsexzellenz.
AYDIN ist Mitglied im IBWF - Institut & Beraternetzwerk qualifizierter Unternehmensberater, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Notare für den Mittelstand.
Ebenso ist AYDIN Mitglied im Berufsfachverband "Die KMU Berater-Bundesverband freier Berater e.V.“.
Ulvi AYDIN ist zertifizierter BAFA Berater und zertifizierter „BERATER OFFENSIVE MITTELSTAND“.
Über seine Erfahrungen als Interim Manager schreibt er in diversen Wirtschaftsmedien (Wirtschaftswoche, SpringerProfessional, Transformations-Magazin, Controller Magazin, etc.).
Mehr Infos: www.aycon.biz
Liquide Rollen statt fixer Positionen
- Warum klassische Positionen –inklusive Führungspositionen – Schaden anrichten
- Wie eine liquide Rollenverteilung in der Praxis aussieht
- Welche Vorrausetzungen braucht es, wie organisiert man Führung und Karriere
Ketzerischer Vortrag zur Agilen Entwicklung Thomas Arends
Agile wurde nur entwickelt weil man das V-Modell nicht verstanden hat.
Vortrag um sich Feinde zu machen.
Youtube Video dazu hier https://youtu.be/W8TpeWBctKQ
Wie Produktiv ist Ihr Organisationsmodell?
Das Organisationsmodell Holocracy eignet sich offenbar um durch eigenverantwortliche Mitarbeitende produktiver zu werden.
Die Digitalisierung zwingt Unternehmen zur Agilisierung. Doch warum eigentlich? Und wie viele Mißverständnisse gibt es auf dem Weg? Inklusive Lösungsideen, wie du bessere Software auch organisatorisch schneller liefern kannst.
Wir besprechen, warum Organisationen diese Notwendigkeit haben. Was die CIOs, IT-Leiter, Vorstände und Geschäftsführer umtreibt.
Welche Mißverständnisse beim Einsatz Agiler Methoden und Skalierungsmodelle entstehen. Welche Snake Oils von der Industrie angedient werden.
Und letztlich: Worum es eigentlich bei der Agilisierung und Digitalisierung geht. Was du tun kannst.
Damit alles in Bewegung bleibt.
Der Vortrag startet mit der These, dass die Märkte insgesamt deutlich dynamischer geworden sind und im Zuge der Digitalisierung noch dynamischer werden.
Die heute üblichen hierarchischen Organisationen sind geronnene Marktkenntnis. Das erlaubte die effiziente Abwicklung immer gleicher Geschäftsprozesse. Durch die größere Marktdynamik brauchen wir allerdings adaptive Organisationen und das beherrschen hierarchische Organisationen nicht. Stattdessen sind teambasierte Netzwerkorganisationen notwendig, in denen die einzelnen Elemente befähigt sind, marktrelevante Entscheidungen zu fällen. Beta Codex und Soziokratie werden auf ihre Eignung untersucht. Beide ersetzen feste Positionen mit flexiblen Rollen. Konsent und konsultativer Einzelentscheid werden als übliche Entscheidungsmechanismen in Netzwerk-Organisationen vorgestellt.
Unternehmen ticken anders oder warum "wie im Netz" nicht funktioniert Nicole Simon
[English below]
Folien meines Vortrages auf dem IBM Jamcamp 2010.
IBM Jamcamp:
http://www-01.ibm.com/software/de/jamcamp/programm.html
Ideacamp
https://jamcamp.ideajam.net/ideajam/ibm/jamcamp/ideajam.nsf/product
Ergebnisse auf Twitter:
http://search.twitter.com/search?q=%23ljc
Schöne Zusammenfassung:
http://stefan63.posterous.com/mein-lotus-jamcamp-tagebuch-ljc-das-personlic
English: These are my slides for the IBM Jamcamp about why companies work differently to what Digital Residents might be used to from the Net.
50 mal produktiver - oder warum ich gute Teams brauche und nicht gute Entwick...Mayflower GmbH
Soll ich Entwickler pro Stunde einkaufen? Lohnt es sich für mich, spontan ein Team zu staffen? Brauche ich einen Rockstar-Developer im Team, um die Deadline zu retten?
Woher kommt die Performance von Development-Teams? Ist es wirklich eine magische Eigenschaft von bestimmten Entwicklern, die Produkte erfolgreich macht? Oder kommt herausragende Performance von einer ganz anderer Seite?
Warum braucht es Ziele und Zielsysteme? Wo liegen die Ursprünge? Und was wollen wir im Agilen Kontext nutzen? Dieser Talk schaut sich an, was es neben OKR denn noch so an agilen Zielsystemen gibt und zeigt auf, auf was du alles achten solltest.
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?« – Warum Social Media Alltag geler...MMT - Multimediatreff
Social Media ist in der Regel nicht schwer, egal was den Hype aktuell ausmacht – was gestern mit Twitter gelernt wurde, kann man heute in Facebook verwenden. Unabhängig davon gilt; Transfer von Wissen ist möglich und muss geleistet werden. Die Welt von heute ist vernetzt und die Nutzer/Kunden sind überall unterwegs – so gilt es meist mehr als nur ein Werkzeug zu benutzen, doch zum Glück lassen sich diese meist vernetzen.
Nicole Simon zeigt Ihnen, wie Sie Ihren Social Media Alltag optimal gestalten können und gibt Ihnen wichtige Ansätze an die Hand, um mit wenig Aufwand Ihre Zielgruppe zu erreichen.
Führungskräfte werden in der IT schon immer als seltsames Relikt militärischer Organisationskultur gesehen, die man als gegebenes Übel duldet, aber nicht ernst nimmt. Mit agiler Softwareentwicklung wurden die existierenden Dysfunktionen transparent, und aus der notwendigen Diskussion entstand ein ganzer Strauss von Methoden, Empfehlungen und Theorien. Was funktioniert in der Praxis, was eher nicht? Wir berichten von unseren Erfahrungen und Fehlern.
Best-Practice Beiträge rund um Umsetzungserfahrungen zu agilen Organisationen, Company ReBuilding sowie neuer Transformationsansätze. Für Rückfragen gerne direkt bei marc.wagner@detecon.com melden.
Probekapitel zur Deluxe Edition von "Organisation für Komplexität". Autor: Niels Plfäging. Erschienen Dezember 2013. 128 Seiten. Hardcover, mit Bonuskapitel. EUR 18,90.
Neu ab 15.08.2014: Die Redline-Neuausgabe des Buchs zum Preis von nur EUR 12,99 enthält alle (!) Inhalte der Deluxe-Edition, ist zudem durchgängig farbig und enthält 4 zusätzliche Denkwerkzeuge!
Auszug aus der erweiterten Neuauflage des Buchs "Organisation für Komplexität" von Niels Pfläging. Diese Auflage erscheint als durchgängig farbiges, erweitertes Hardcover und als eBook am 15. August 2014.
Einzel- und Paketbestellungen über kontakt@nielspflaeging.com
„Wollen wir die anstehenden Herausforderungen meistern, muss sich unser Führungsverständnis einem radikalen Wandel unterziehen.“
„Alle die sagen, wir brauchen keine Hierarchien mehr, werden schon bald erleben, wie eben diese Hierarchien stärker denn je notwendig sind.“
Beide Aussagen stehen so seit einiger Zeit im Raum. Verändert hat sich die Verteilung. Noch vor wenigen Jahren befürworteten vielleicht je 15% der Führungskräfte eine der beiden Positionen. Die restlichen 2/3 waren unentschlossen.
Heute stehen sich die Fronten ungefähr fifty-fifty gegenüber. Der undifferenzierte Anteil ist auf einen kleinen einstelligen Prozentsatz geschrumpft.
Zeit, sich zu entscheiden?!
Gebhard Borck vertritt seit jeher die erste Position. Sein Vortrag ist dennoch keine Werbung, sich ihm anzuschließen. Er weiß, dass sich schlussendlich jede/r für den eigenen Sinn entscheidet. Allerdings zeigt er, wie es ohne Führungskräfte geht.
Seit über acht Jahren transformiert er mittelständische Unternehmen hin zu einer Führungskultur ohne formale Hierarchie sowie einer Betriebswirtschaft mit Menschen. Wer will raus aus dem Tannenbaum? Wie verteilt man Macht und Leistung auf viele Schultern? Die Erfahrungen von Borck skizzieren mehr als nur einen Weg. Sie zeichnen ein klares Bild der Persönlichkeiten, auf die sich eine Firma besinnen sollte, will sie die Veränderung erfolgreich meistern!
Von flachen Hierarchien zur Networked Company, von losen Netzwerken zur Holacracy, von Managern zur Bossless Organization: IT-Unternehmen diskutieren zurzeit viele Begriffe aus dem NewWork-Umfeld. Warum springt gerade unsere Branche auf diese Konzepte an? Dreht sich alles um den Arbeitsmarkt und die Generation Y, oder reagieren wir auf steigende Komplexität und Dynamik? Welche Folgen hat das auf das Unternehmen und unsere Arbeit? Ein Bericht aus Theorie und Praxis, von Hypes, offensichtlichen und nicht offensichtlichen Fehlern.
Liquide Rollen statt fixer Positionen
- Warum klassische Positionen –inklusive Führungspositionen – Schaden anrichten
- Wie eine liquide Rollenverteilung in der Praxis aussieht
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Ketzerischer Vortrag zur Agilen Entwicklung Thomas Arends
Agile wurde nur entwickelt weil man das V-Modell nicht verstanden hat.
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Youtube Video dazu hier https://youtu.be/W8TpeWBctKQ
Wie Produktiv ist Ihr Organisationsmodell?
Das Organisationsmodell Holocracy eignet sich offenbar um durch eigenverantwortliche Mitarbeitende produktiver zu werden.
Die Digitalisierung zwingt Unternehmen zur Agilisierung. Doch warum eigentlich? Und wie viele Mißverständnisse gibt es auf dem Weg? Inklusive Lösungsideen, wie du bessere Software auch organisatorisch schneller liefern kannst.
Wir besprechen, warum Organisationen diese Notwendigkeit haben. Was die CIOs, IT-Leiter, Vorstände und Geschäftsführer umtreibt.
Welche Mißverständnisse beim Einsatz Agiler Methoden und Skalierungsmodelle entstehen. Welche Snake Oils von der Industrie angedient werden.
Und letztlich: Worum es eigentlich bei der Agilisierung und Digitalisierung geht. Was du tun kannst.
Damit alles in Bewegung bleibt.
Der Vortrag startet mit der These, dass die Märkte insgesamt deutlich dynamischer geworden sind und im Zuge der Digitalisierung noch dynamischer werden.
Die heute üblichen hierarchischen Organisationen sind geronnene Marktkenntnis. Das erlaubte die effiziente Abwicklung immer gleicher Geschäftsprozesse. Durch die größere Marktdynamik brauchen wir allerdings adaptive Organisationen und das beherrschen hierarchische Organisationen nicht. Stattdessen sind teambasierte Netzwerkorganisationen notwendig, in denen die einzelnen Elemente befähigt sind, marktrelevante Entscheidungen zu fällen. Beta Codex und Soziokratie werden auf ihre Eignung untersucht. Beide ersetzen feste Positionen mit flexiblen Rollen. Konsent und konsultativer Einzelentscheid werden als übliche Entscheidungsmechanismen in Netzwerk-Organisationen vorgestellt.
Unternehmen ticken anders oder warum "wie im Netz" nicht funktioniert Nicole Simon
[English below]
Folien meines Vortrages auf dem IBM Jamcamp 2010.
IBM Jamcamp:
http://www-01.ibm.com/software/de/jamcamp/programm.html
Ideacamp
https://jamcamp.ideajam.net/ideajam/ibm/jamcamp/ideajam.nsf/product
Ergebnisse auf Twitter:
http://search.twitter.com/search?q=%23ljc
Schöne Zusammenfassung:
http://stefan63.posterous.com/mein-lotus-jamcamp-tagebuch-ljc-das-personlic
English: These are my slides for the IBM Jamcamp about why companies work differently to what Digital Residents might be used to from the Net.
50 mal produktiver - oder warum ich gute Teams brauche und nicht gute Entwick...Mayflower GmbH
Soll ich Entwickler pro Stunde einkaufen? Lohnt es sich für mich, spontan ein Team zu staffen? Brauche ich einen Rockstar-Developer im Team, um die Deadline zu retten?
Woher kommt die Performance von Development-Teams? Ist es wirklich eine magische Eigenschaft von bestimmten Entwicklern, die Produkte erfolgreich macht? Oder kommt herausragende Performance von einer ganz anderer Seite?
Warum braucht es Ziele und Zielsysteme? Wo liegen die Ursprünge? Und was wollen wir im Agilen Kontext nutzen? Dieser Talk schaut sich an, was es neben OKR denn noch so an agilen Zielsystemen gibt und zeigt auf, auf was du alles achten solltest.
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?« – Warum Social Media Alltag geler...MMT - Multimediatreff
Social Media ist in der Regel nicht schwer, egal was den Hype aktuell ausmacht – was gestern mit Twitter gelernt wurde, kann man heute in Facebook verwenden. Unabhängig davon gilt; Transfer von Wissen ist möglich und muss geleistet werden. Die Welt von heute ist vernetzt und die Nutzer/Kunden sind überall unterwegs – so gilt es meist mehr als nur ein Werkzeug zu benutzen, doch zum Glück lassen sich diese meist vernetzen.
Nicole Simon zeigt Ihnen, wie Sie Ihren Social Media Alltag optimal gestalten können und gibt Ihnen wichtige Ansätze an die Hand, um mit wenig Aufwand Ihre Zielgruppe zu erreichen.
Führungskräfte werden in der IT schon immer als seltsames Relikt militärischer Organisationskultur gesehen, die man als gegebenes Übel duldet, aber nicht ernst nimmt. Mit agiler Softwareentwicklung wurden die existierenden Dysfunktionen transparent, und aus der notwendigen Diskussion entstand ein ganzer Strauss von Methoden, Empfehlungen und Theorien. Was funktioniert in der Praxis, was eher nicht? Wir berichten von unseren Erfahrungen und Fehlern.
Best-Practice Beiträge rund um Umsetzungserfahrungen zu agilen Organisationen, Company ReBuilding sowie neuer Transformationsansätze. Für Rückfragen gerne direkt bei marc.wagner@detecon.com melden.
Probekapitel zur Deluxe Edition von "Organisation für Komplexität". Autor: Niels Plfäging. Erschienen Dezember 2013. 128 Seiten. Hardcover, mit Bonuskapitel. EUR 18,90.
Neu ab 15.08.2014: Die Redline-Neuausgabe des Buchs zum Preis von nur EUR 12,99 enthält alle (!) Inhalte der Deluxe-Edition, ist zudem durchgängig farbig und enthält 4 zusätzliche Denkwerkzeuge!
Auszug aus der erweiterten Neuauflage des Buchs "Organisation für Komplexität" von Niels Pfläging. Diese Auflage erscheint als durchgängig farbiges, erweitertes Hardcover und als eBook am 15. August 2014.
Einzel- und Paketbestellungen über kontakt@nielspflaeging.com
„Wollen wir die anstehenden Herausforderungen meistern, muss sich unser Führungsverständnis einem radikalen Wandel unterziehen.“
„Alle die sagen, wir brauchen keine Hierarchien mehr, werden schon bald erleben, wie eben diese Hierarchien stärker denn je notwendig sind.“
Beide Aussagen stehen so seit einiger Zeit im Raum. Verändert hat sich die Verteilung. Noch vor wenigen Jahren befürworteten vielleicht je 15% der Führungskräfte eine der beiden Positionen. Die restlichen 2/3 waren unentschlossen.
Heute stehen sich die Fronten ungefähr fifty-fifty gegenüber. Der undifferenzierte Anteil ist auf einen kleinen einstelligen Prozentsatz geschrumpft.
Zeit, sich zu entscheiden?!
Gebhard Borck vertritt seit jeher die erste Position. Sein Vortrag ist dennoch keine Werbung, sich ihm anzuschließen. Er weiß, dass sich schlussendlich jede/r für den eigenen Sinn entscheidet. Allerdings zeigt er, wie es ohne Führungskräfte geht.
Seit über acht Jahren transformiert er mittelständische Unternehmen hin zu einer Führungskultur ohne formale Hierarchie sowie einer Betriebswirtschaft mit Menschen. Wer will raus aus dem Tannenbaum? Wie verteilt man Macht und Leistung auf viele Schultern? Die Erfahrungen von Borck skizzieren mehr als nur einen Weg. Sie zeichnen ein klares Bild der Persönlichkeiten, auf die sich eine Firma besinnen sollte, will sie die Veränderung erfolgreich meistern!
Von flachen Hierarchien zur Networked Company, von losen Netzwerken zur Holacracy, von Managern zur Bossless Organization: IT-Unternehmen diskutieren zurzeit viele Begriffe aus dem NewWork-Umfeld. Warum springt gerade unsere Branche auf diese Konzepte an? Dreht sich alles um den Arbeitsmarkt und die Generation Y, oder reagieren wir auf steigende Komplexität und Dynamik? Welche Folgen hat das auf das Unternehmen und unsere Arbeit? Ein Bericht aus Theorie und Praxis, von Hypes, offensichtlichen und nicht offensichtlichen Fehlern.