SAP Ednable Now bei SEMIKRON -

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Beispiele und
Erfahrungen
Rainer Kohlmann
Manager eLearning
SAP Enable Now bei SEMIKRON
SAP Education Forum 2017

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Beispiele und
Erfahrungen
SAP Enable Now bei SEMIKRON
SAP Education Forum 2017
1. Kurzinfo SEMIKRON
2. Vorstellung eLearning@SEMIKRON
3. SAP Enable Now / WPB: Beispiele und Einblicke
4. Erfahrungsaustausch und Fragen
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Hauptsitz in Nürnberg
Familienunternehmen in
Privatbesitz
1951 von Dr. Fritz Martin
gegründet
Weltweit 25 operative
Gesellschaften
9 Produktionsstandorte
Rd. 3.000 Beschäftigte,
davon 1.600 in
Deutschland
42.000 Quadratmeter
großes Firmengelände in
Nürnberg
Umsatz im Jahr 2015:
509 Mio. EUR
SEMIKRON – Innovation und Service
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Über 60 Jahre Erfahrung in der
Leistungselektronik
Breite Produktpalette:
Chips, Komponenten,
Stacks, Systeme
Weltweite Präsenz
Motivierte Mitarbeiter
Online-Shop
Erfolgsfaktoren
Wir sind nahe an unseren Kunden
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SEMIPACK, weltweit
erstes isoliertes Thyristor-/
Diodenmodul
1974
Schlüsselkomponenten zur Energieeinsparung
 35% der jährlich installierten Windkraftanlagen werden mit SEMIKRON-Technologien
betrieben
 170 Gigawatt von 430 Gigawatt installierter Windkapazität weltweit seit 1993
 Mehr als 800.000 elektrische Gabelstapler werden von SEMIKRON-Systemen
angetrieben
 Mehr als 47.000 Hybridbusse mit 30 % Kraftstoffeinsparungen
 Mehr als 52.000 Elektrofahrzeuge mit SEMIKRON Modulen auf den Straßen
 Mehr als 31 Mio. MiniSKiiP im Einsatz
2011
SKiiP, weltweit führendes
IPM für erneuerbare Energie
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SAP Enable Now / WPB bei SEMIKRON
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eLearning
(Start 2011, 1 MA VZ, 7
KeyUser, 1 Applikation NAV)
Verwendete
Komponenten
Besonderheiten
Systemüberblick
• ~ 3000 Einheiten gesamt
• Ø 400 verschiedene User greifen pro Monat zu
• Eigene Inhalte aus 7 verschiedenen Ländern
• ~ 200 (iPro-) Autoren
• Producer
• Instant Producer
• Manager
• (Noch immer im Test: Navigator)
• Inhalt: Selbstlerneinheiten, Videoschulungen, Quizze
• Hauptsächlich Bildschirmaufzeichnungen und Buchseiten
• Quiz-Komponente „früher“ ausgelagert (datango)
• Prinzip: Jeder Mitarbeiter = Lerner und Autor
• Alle Lerninhalte prinzipiell frei verfügbar
• Online-Editor hilfreich für temporäre Autoren
• „Alles“ dokumentiert, außer SAP (da Navision)

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Besonderheiten:
Jeder Mitarbeiter = Lerner und Autor
Beteiligung, Verantwortung und Wertschätzung
Freier Zugang zu allen Inhalten
Lernzeit = Arbeitszeit
keine Protokollierung  keine „Überwachung“, Freiwilligkeit
Alles für alle zugänglich  Synergie-Effekt
Wiederholbarkeit von Tests  Lerneffekt, Eigenverantwortung
eLearning als zentrale Dienstleistung (Beratung und Unterstützung)
Ein Ansprechpartner, eine Aussage, eine Verantwortlichkeit
 klare Kommunikation
eLearning@SEMIKRON

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Zweisprachige Navigation
Länderspezifische und internationale Inhalte
3 Strukturebenen für schnelle Navigation
Impressionen aktueller SAP Enable Now / WPB Inhalte

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Anforderung:
Bedienbarkeit auch
mit Touchscreen in
der Fertigung
 Große
Schaltflächen
 gut lesbarer Text
 maximal 3 Ebenen
zur Navigation
Usability auf allen Geräten: einfache Menüführung
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Interaktionen deutlich hervorheben („Don‘t make me think“)
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Interaktionen deutlich hervorheben / bewusst ansprechen
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Vorteil: Direkter Informationsabruf, kein Zeitaufwand für Schulung ‚ansehen‘ müssen
Informationen auf Wunsch: Mouse-Over in Buchseiten

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Direktlinks in
Anwendungen
 Schaltfläche startet
eLearning in
separatem Fenster
 Test mit Barcode für
Fertigung, Flyer,
Plakate
(komplex, aber
vielversprechend)
Vorteil:
 Direkter Aufruf wo
benötigt
 Direkte Hilfe wenn
nötig
Einbindung direkt in andere Systeme möglich
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Standardnavigation
kombiniert mit freien
Navigationselementen
 Höhere
Individualität und
verschiedene
Interaktionsformen
für den Lernenden
 Oftmals intuitivere
Bedienbarkeit
(ähnlicher Ansatz wie
Erklärungen in Projekten)
Buchseiten mit separater Steuerungsoption
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Beispiel:
Vorhandenes
Fotomaterial mit
Anweisungen
versehen 
Screenrecording im
Eigenbau
Vorteil:
Zeitersparnis,
schnelle Einarbeitung,
Interaktion im
Gegensatz zu z.B.
Word-Dokumentation
Manuelle Erstellung anhand vorhandener Materialien
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z.B. als Ergänzung zu
Arbeitsanweisungen
Zeit- und
aktionsgebundene
Abläufe definierbar
(„Trigger“)
Erstellung ähnlich
PowerPoint
Praxisbeispiel: Arbeitsschritte mit Videomaterial
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Beispiel MOS
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Vorteil:
- Darstellung im
Prozessablauf
- Intuitive(re)
Einordnung in
Gesamt-
zusammenhang
- Bezug zu
Bekanntem
(PMS/Visio/…)
- Eigene
Steuerungsmöglich
keit („Was ist für
mich wichtig?“)
Veranschaulichung von komplexen Prozessen
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Einspielen von
Fehlerbildern ohne
reales Risiko
Übungsmöglichkeit
ohne Anlage zu
blockieren
(Ggf.) Höheres
Sicherheitsempfinden
im Störfall 
schnellere Reaktion
Anlagensimulationen – aus Fehlern lernen ohne Risiko
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Einfache Erstellung
mit
Auswertemöglichkeit
oder einfach als
Selbsttest
„Lernzielkontrolle“ als individuelles Hilfsmittel
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- Einstieg (2011):
wenig Vorgaben, prinzipielle Templates, Hauptbestandteil
Bildschirmaufzeichnungen
- Mit der Zeit:
Buchseiten und Video, Verzweigungen („Lernpfade“), Designanpassung,
globale Templates
- Globale Templates und Vorgaben erleichtern Zusammenarbeit und Umgang
mit Software
- „Must-have“ Option für Ressourcen/Inhalte (z.B. Autorenhinweise,
Aktualisierungen) sehr nützlich
- Ersteinweisung neuer bzw. Wiederauffrischung für Producer-Autoren bzw.
Manager-Nutzer (Qualität) fast aufwendigste Tätigkeit
- Online-Editor hilfreich für temporäre bzw. iPro-Autoren:
z.B. Anpassung Buchseiten (Übersichtsseiten) möglich
Publizieren bei entsprechender Berechtigung
Technisch: Paketierung und Rollout in 16 Ländern vereinfacht
Erfahrungswerte SAP Enable Now / WPB
Rainer KohlmannSlide - 23 -