Public Cloud im öffentlichen Sektor Von der Theorie zur Praxis
10 Jahre swisstopo auf AWS Einblicke in laufende und neue Projekte
AWS User Group Bern –1st Public Sector Meet-up Digicomp, Bern 03. Juli2019
Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung: ein konkreter Erfahrungsberichthpchrist
Vortrag zum Einsatz von Cloud Computing beim Bundesamt für Landestopografie swisstopo an der eCH Abendveranstaltung (E-Government Standards) vom 9. September 2010, gehostet von IBM Schweiz AG
Cloud has had an “egalitarian” impact on IT by ensuring everyone (SMO or Enterprise) has equal access to the same level and type of services. (Werner Vogels, CTO AWS)
Cloud is no longer infrastructure (or platform) as a service. That might be something we were in back in 2009 or 2010, but it has always been the belief that customers didn’t really care what was called infrastructure as a service or platform as a service, or whatever. They just wanted those services that address their problems and challenges, and to stitch them together. (Werner Vogels, CTO AWS)
It is all about data. (Werner Vogels, CTO AWS)
It is all about collaboration between Business, Development and Operations (#BizDevOps)
Einführung in AWS - Übersicht über die wichtigsten Services AWS Germany
Jetzt Webinar-Recording ansehen: http://amzn.to/1QXivOC
Cloud Computing bietet eine einfache Möglichkeit des Zugriffs auf Server, Speicher, Datenbanken und eine umfassende Palette von Anwendungsservices über das Internet. Millionen von Kunden nutzen Amazon Web Services jeden Monat, um anspruchsvolle, skalierbare und sichere Applikationen in der Cloud abzubilden.
In gleichnamigen Webinar stellen wir Ihnen die wichtigsten Services von AWS, Anwendungsgebiete und Kundenbeispiele vor. Unter anderem: EC2, ECS, Lambda, S3, RDS Aurora, Dynamo und Redshift.
Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel von «geo.admin.ch: das Geoportal des Bundes»
Bereits im Frühjahr 2008, noch ganz am Anfang des Cloud-Hypes, ging mit dem Langsamverkehrsportal «SchweizMobil» die erste Web-Mapping-Anwendung, die durch das Bundesamt für Landestopografie swisstopo in einer Public Cloud betrieben wird, in Produktion. Die im Rahmen dieses Cloud-Pilotprojekts gesammelten äusserst positiven Erfahrungen, insbesondere was die Performanz, Stabilität und die Betriebskosten der Anwendung betraf, bewogen swisstopo, auch das im Zuge der Umsetzung von e-Government Schweiz im Jahr 2010 realisierte Geoportal des Bundes «geo.admin.ch» bereits von Anfang an in der Public Cloud aufzubauen. Dank der über eine Web-Programmierschnittstelle jederzeit bedarfsgerecht als «Infrastructure as a Service» (IaaS) zur Verfügung stehenden Infrastruktur kann das Geoportal schnell und einfach skaliert werden und damit kostengünstig auf grosse Lastschwankungen (zum Beispiel infolge von Pressemitteilungen) reagieren. Der seit bald zehn Jahren etablierte konsequente Einsatz von offenen Standards und Open Source Software im Webbereich hat sich für swisstopo insbesondere im Zusammenhang mit der ebenfalls im Jahr 2010 in Angriff genommenen Migration grosser Teile der bislang traditionell On-Premises gehosteten Bundes Geodaten-Infrastruktur (BGDI) in die Public Cloud weiter ausbezahlt: dank den verwendeten Open Source Lizenzen ist die Skalierung der BGDI-Infrastruktur in der Cloud nicht mit zusätzlichen Softwarelizenzkosten und einem aufwändigen Lizenzmanagement verbunden. Stattdessen fokussiert swisstopo die für den Betrieb seiner Cloud-Infrastruktur notwendigen Ressourcen primär auf die weitreichende Automatisierung und Standardisierung der darin laufenden Open Source Fachanwendungen und Dienste und verfolgt dabei einen flexiblen DevOps-Ansatz mit äusserst kurzen Releasezyklen. Dadurch kann die Agilität, Flexibilität und Auditierbarkeit der Webinfrastruktur bedeutend erhöht werden, ohne Abstriche bei der Sicherheit einzugehen. Die in diesem Kontext konsequent eingesetzte Open Source IT Automation Software «puppet» ermöglicht dabei nicht nur den nahtlosen Übergang zwischen der On-Premises-Infrastruktur und der Cloud, sondern hat swisstopo auch massgebend darin unterstützt, den gefürchteten Vendor lock-in bei einem bestimmten Cloud-Provider auf ein Minimum zu reduziere
Die Public Cloud bietet Innovationen, die Unternehmen in den nächsten Jahren dringend brauchen. So hat Amazon Web Services allein im vergangenen Jahr über 700 neue, hilfreiche und produktive Dienste bereitgestellt.
Allerdings ist die Transformation vom eigenen Rechenzentrum hin zur Public Cloud nicht immer einfach. Neben der technischen Vorgehensweise stellen sich Fragen zu Sicherheit, Datenschutz, Monitoring, Reporting und Support.
Hilfe beim Einstieg in die Cloud-Angebote von AWS leisten Managed Public Cloud Provider (MPCP) wie Claranet. Erst mit ihnen lässt sich das volle Potenzial der Public Cloud ausschöpfen. Das Webinar zeigt Ihnen konkret, wie MPCP Sie auf dem Weg in die Cloud unterstützen.
Learning Objectives:
• Das kann die Public Cloud für Ihr Unternehme leisten.
• Das sind die Herausforderungen auf dem Weg in die Cloud.
• So helfen Managed Public Cloud Provider (MPCP), die Dienste von AWS zu nutzen.
• So haben andere Unternehmen ihre Projekte dank MPCP bereits erfolgreich in die Cloud gebracht.
Who Should Attend:
CTOs, CIOs, CISOs, IT-Leiter, IT Administrator, IT Architects and IT Security Engineers
Nach dem Aufbau einer Container-basierten Cloud-Plattform hat sich die SBB entschieden, weitere innovative Services in der Public Cloud aufzubauen.
Ein Jahr nach unserem Vortrag am BAT Nr. 36 ziehen wir nun eine erste Bilanz: wie und in welchen Mengen verwenden wir die „Public Cloud“, welchen Herausforderungen begegneten wir beim Aufbau und was erwarten wir in der nahen Zukunft.
Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung: ein konkreter Erfahrungsberichthpchrist
Vortrag zum Einsatz von Cloud Computing beim Bundesamt für Landestopografie swisstopo an der eCH Abendveranstaltung (E-Government Standards) vom 9. September 2010, gehostet von IBM Schweiz AG
Cloud has had an “egalitarian” impact on IT by ensuring everyone (SMO or Enterprise) has equal access to the same level and type of services. (Werner Vogels, CTO AWS)
Cloud is no longer infrastructure (or platform) as a service. That might be something we were in back in 2009 or 2010, but it has always been the belief that customers didn’t really care what was called infrastructure as a service or platform as a service, or whatever. They just wanted those services that address their problems and challenges, and to stitch them together. (Werner Vogels, CTO AWS)
It is all about data. (Werner Vogels, CTO AWS)
It is all about collaboration between Business, Development and Operations (#BizDevOps)
Einführung in AWS - Übersicht über die wichtigsten Services AWS Germany
Jetzt Webinar-Recording ansehen: http://amzn.to/1QXivOC
Cloud Computing bietet eine einfache Möglichkeit des Zugriffs auf Server, Speicher, Datenbanken und eine umfassende Palette von Anwendungsservices über das Internet. Millionen von Kunden nutzen Amazon Web Services jeden Monat, um anspruchsvolle, skalierbare und sichere Applikationen in der Cloud abzubilden.
In gleichnamigen Webinar stellen wir Ihnen die wichtigsten Services von AWS, Anwendungsgebiete und Kundenbeispiele vor. Unter anderem: EC2, ECS, Lambda, S3, RDS Aurora, Dynamo und Redshift.
Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel von «geo.admin.ch: das Geoportal des Bundes»
Bereits im Frühjahr 2008, noch ganz am Anfang des Cloud-Hypes, ging mit dem Langsamverkehrsportal «SchweizMobil» die erste Web-Mapping-Anwendung, die durch das Bundesamt für Landestopografie swisstopo in einer Public Cloud betrieben wird, in Produktion. Die im Rahmen dieses Cloud-Pilotprojekts gesammelten äusserst positiven Erfahrungen, insbesondere was die Performanz, Stabilität und die Betriebskosten der Anwendung betraf, bewogen swisstopo, auch das im Zuge der Umsetzung von e-Government Schweiz im Jahr 2010 realisierte Geoportal des Bundes «geo.admin.ch» bereits von Anfang an in der Public Cloud aufzubauen. Dank der über eine Web-Programmierschnittstelle jederzeit bedarfsgerecht als «Infrastructure as a Service» (IaaS) zur Verfügung stehenden Infrastruktur kann das Geoportal schnell und einfach skaliert werden und damit kostengünstig auf grosse Lastschwankungen (zum Beispiel infolge von Pressemitteilungen) reagieren. Der seit bald zehn Jahren etablierte konsequente Einsatz von offenen Standards und Open Source Software im Webbereich hat sich für swisstopo insbesondere im Zusammenhang mit der ebenfalls im Jahr 2010 in Angriff genommenen Migration grosser Teile der bislang traditionell On-Premises gehosteten Bundes Geodaten-Infrastruktur (BGDI) in die Public Cloud weiter ausbezahlt: dank den verwendeten Open Source Lizenzen ist die Skalierung der BGDI-Infrastruktur in der Cloud nicht mit zusätzlichen Softwarelizenzkosten und einem aufwändigen Lizenzmanagement verbunden. Stattdessen fokussiert swisstopo die für den Betrieb seiner Cloud-Infrastruktur notwendigen Ressourcen primär auf die weitreichende Automatisierung und Standardisierung der darin laufenden Open Source Fachanwendungen und Dienste und verfolgt dabei einen flexiblen DevOps-Ansatz mit äusserst kurzen Releasezyklen. Dadurch kann die Agilität, Flexibilität und Auditierbarkeit der Webinfrastruktur bedeutend erhöht werden, ohne Abstriche bei der Sicherheit einzugehen. Die in diesem Kontext konsequent eingesetzte Open Source IT Automation Software «puppet» ermöglicht dabei nicht nur den nahtlosen Übergang zwischen der On-Premises-Infrastruktur und der Cloud, sondern hat swisstopo auch massgebend darin unterstützt, den gefürchteten Vendor lock-in bei einem bestimmten Cloud-Provider auf ein Minimum zu reduziere
Die Public Cloud bietet Innovationen, die Unternehmen in den nächsten Jahren dringend brauchen. So hat Amazon Web Services allein im vergangenen Jahr über 700 neue, hilfreiche und produktive Dienste bereitgestellt.
Allerdings ist die Transformation vom eigenen Rechenzentrum hin zur Public Cloud nicht immer einfach. Neben der technischen Vorgehensweise stellen sich Fragen zu Sicherheit, Datenschutz, Monitoring, Reporting und Support.
Hilfe beim Einstieg in die Cloud-Angebote von AWS leisten Managed Public Cloud Provider (MPCP) wie Claranet. Erst mit ihnen lässt sich das volle Potenzial der Public Cloud ausschöpfen. Das Webinar zeigt Ihnen konkret, wie MPCP Sie auf dem Weg in die Cloud unterstützen.
Learning Objectives:
• Das kann die Public Cloud für Ihr Unternehme leisten.
• Das sind die Herausforderungen auf dem Weg in die Cloud.
• So helfen Managed Public Cloud Provider (MPCP), die Dienste von AWS zu nutzen.
• So haben andere Unternehmen ihre Projekte dank MPCP bereits erfolgreich in die Cloud gebracht.
Who Should Attend:
CTOs, CIOs, CISOs, IT-Leiter, IT Administrator, IT Architects and IT Security Engineers
Nach dem Aufbau einer Container-basierten Cloud-Plattform hat sich die SBB entschieden, weitere innovative Services in der Public Cloud aufzubauen.
Ein Jahr nach unserem Vortrag am BAT Nr. 36 ziehen wir nun eine erste Bilanz: wie und in welchen Mengen verwenden wir die „Public Cloud“, welchen Herausforderungen begegneten wir beim Aufbau und was erwarten wir in der nahen Zukunft.
Das auf einer verteilten Cloud Computing Architektur basierende und durch
das Bundesamt für Landestopografie swisstopo im Rahmen von e-Government
Schweiz in einer Public Cloud betriebene Geoportal des Bundes «geo.admin.ch»
kann schnell und einfach skaliert werden und damit kostengünstig auf grosse
Lastschwankungen (zum Beispiel infolge von Pressemitteilungen) reagieren.
Der hierfür seit bald zehn Jahren etablierte konsequente Einsatz von offenen
Standards und Open Source Software hat sich insbesondere im Zusammenhang
mit der 2010 durchgeführten Migration der Bundes Geodaten-Infrastruktur
(BGDI) in die Public Cloud weiter ausbezahlt: dank den verwendeten Open
Source Lizenzen ist die Skalierung der BGDI-Infrastruktur in der Cloud nicht mit
zusätzliche Softwarelizenzkosten und einem aufwändigen Lizenzmanagement
verbunden. Stattdessen fokussiert swisstopo auf die Automatisierung und
Standardisierung der in der Cloud als auch On-Premise betriebenen Open Source
Fachanwendungen und Dienste und verfolgt dabei einen flexiblen DevOps-
Ansatz mit äusserst kurzen Releasezyklen.
Die in diesem Kontext eingesetzte Open Source „IT Automation Software“ puppet
ermöglicht dabei nicht nur den nahtlosen Übergang zwischen OnPremises
und Cloud, sondern hat swisstopo auch massgebend darin unterstützt, den gefürchteten
Vendor lock-in bei einem bestimmten IaaS-Cloud-Provider so gering
wie möglich zu halten. swisstopo ist aber nicht nur Benutzer von Open Source
Software, sondern engagiert sich seit einiger Zeit zunehmend auch aktiv an
Schlusswort
Dr. Matthias Günter, /ch/open
Dr. Matthias Günter studierte Informatik an der Universität Bern. Er ist der CIO des
Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum. Daneben ist er im Vorstand von /
ch/open, des WWF Bern und im Verwaltungsrat verschiedener Firmen aktiv. Mit Open
Source und offenen Standards beschäftigt er sich seit rund zehn Jahren.
Moderation
Samuel Günter, Freier Journalist
Samuel Günter ist freier Journalist. Er hat sechs Jahre lang als Co-Chefredaktor und
Chefredaktor die Jungfrauzeitung geleitet. Eine Zeitung, die sehr weitgehend auf
elektronischer Kommunikation basiert. Er hat an der Universität Bern studiert und eine
Diplomausbildung am MAZ absolviert. Er hat für Radio BeO, Berner Zeitung, Berner
Oberländer und Oberländisches Volksblatt gearbeitet.
strategisch wichtigen Open Source Projekten wie MapFish, GeoExt, WebGL oder
Varnish. In der Rolle als Committer, Project Steering Committee member, Sponsor
oder Organisator von Code Sprints fördert swisstopo dabei nicht nur die
Wiederverwendung offener Software, sondern belebt damit auch die nationale
und internationale Kollaboration zwischen Behörden im Bereich e-Governmant.
Auf geht‘s in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer Cloud-spezifischer Architekturmuster? Wie kann uns das Cloud Maturity Model dabei helfen? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen des Worskhops werde ich eine klassische Enterprise Anwendung Schritt für Schritt in die Cloud migrieren und dabei die verschiedenen Stufen / Reifegrade des Cloud Maturity Models durchlaufen. Angefangen bei "Lift & Shift" bis hin zu "Cloud Native" und "Cloud Voodoo – aka Serverless".
Die Aufzeichnung dieses Webinars steht demnächst hier zur Verfügung: http://aws.amazon.com/de/recorded-webinar/
Big Data ist eines der großen Schlagworte der letzten Jahre. Aber was ist das? In vielen Unternehmen gibt es heute große Datenbestände, die nicht oder nicht ausreichend genutzt werden. Das können Logfiles eines Webservers, Bon-Daten eines Einzelhandelsunternehmens oder Sensordaten einer Produktionsstraße sein. In diesem Webinar geben wir einen Überblick über Big Data und die benutzten Technologien.
Süßwarenhersteller und Discounter launchen Webportal für EM 2016-GewinnspielAWS Germany
Vortrag "Süßwarenhersteller und Discounter launchen Webportal für EM 2016-Gewinnspiel" von Mickael Zewde bei dem AWS E-Business Web Day für Windows Anwendungen. Alle Videos und Präsentationen finden Sie hier: http://amzn.to/2ds3aMX
Big Data in die Cloud auslagern? Warum und wenn ja, bei welchem Provider? Anhand von vier Beispielen können Sie eine geeignete Lösung finden. Verglichen werden AWS, Google Cloud, IBM Bluemix und Microsoft Azure
ContainerConf 2018, Mannheim: Vortrag von Alex Krause (@alex0ptr, Senior Softwareingenieur bei QAware)
=== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ===
Abstract:
Container-Orchestrierung und Serverless-Architekturen sind die aktuellen Hype-Themen in der Cloud-Szene. Mit AWS Fargate gibt es nun einen neuen Hybriden auf dieser Bühne, der die beiden Paradigmen miteinander verbindet und von den jeweiligen Stärken profitiert.
Anhand eines praktischen Beispiels zeigt dieser Kurzvortrag, was genau sich dahinter verbirgt und welche neuen Anwendungsmöglichkeiten Fargate bietet.
Freie Fahrt für die Reisendeninformation mit Kafka Streamsconfluent
Speakers: Axel Löhn, Deutsche Bahn AG + Uwe Eisele, Novatec
Public transport is becoming more and more popular and is used by more and more people every day. As a result, the demands on the quality of traveler information are also increasing. In order to do justice to this, Deutsche Bahn has launched the "Traveler Information" project as part of its "Zukunft Bahnl" strategy. The aim is to provide travellers with reliable and consistent information across all information channels. Situations such as the display of different departure tracks in the DB Navigator and on the departure board for the same journey should be a thing of the past. In Saxony, this is already a reality for travellers. During the first pilot phase, we were able to successfully connect the stations to the new platform.
The platform was implemented on the basis of a streaming architecture in which the individual processing steps are implemented via microservices. This integrates movement and master data of all public transport in Germany from various sources and consolidates them in real time. The platform is based on Apache Kafka®, which as a distributed streaming platform is an ideal solution for our requirements for real-time processing and reliability. Kafka is complemented by Kafka Streams, which we now use in almost all of our microservices for data processing. The entire platform is also operated by us productively in the AWS cloud. A particular challenge was the requirement not only to run the applications itself but also Apache Kafka in the cloud.
In this presentation we would like to share our experiences with you and show you how we use Apache Kafka and Kafka Streams in our project.
https://www.meetup.com/Frankfurt-Apache-Kafka-Meetup-by-Confluent/events/260776071/
Cloud Computing wird von Meinungsmachern und vielen Anwendern als die neue, umwälzende Technologie gesehen. Ist sie das? Ist es überhaupt eine Technologie, oder vielleicht auch ein Betriebs- und Abrechnungsmodell? Oder ist es vielleicht alter Wein in neuen Schläuchen, wobei der Wein durch "Cloud Washing" zum wunderbringenden Produkt verwandelt wird?
Dieser Vortrag soll etwas von dem aktuellen Hype um Cloud Computing wegnehmen, indem er die Geschichte des Cloud Computing erklärt, und vor allem die Technologien, die Cloud Computing heute erst möglich machen. Aber auch die Chancen, die Cloud Computing bietet, werden nicht zu kurz kommen.
OSMC 2022 | In 60 Minuten zum IoT Projekt by Holger KochNETWAYS
Im Talk wird anhand eines praktischen Beispiels eine Einführung in die Welt des “Internet of Things” gegeben. Angefangen von der Vorstellung einiger Sensorplattformen und der Programmierung eines Mikrocontrollers, über die Konnektivität mit NB-IoT bzw. LoraWan und AWS Core IoT bis zur Verarbeitung, Speicherung und Visualisierung der Daten auf der Basis der Open Source Software ThingsBoard werden alle Aspekte der IoT Welt beleuchtet. Somit erlebt der Zuhörer live, wie ein komplettes IoT Projekt entsteht.
Cloud Wars – what‘s the smartest data platform? Vergleich Microsoft Azure, Am...inovex GmbH
Die großen Public-Cloud-Anbieter locken inzwischen mit vielversprechenden Platform-as-a-Service-Angeboten um Daten jeglicher Art performant und kosteneffizient zu speichern und zu verarbeiten. Neben unterschiedlichen Datenbanken gibt es dazu Dienste für Batch- und Realtime-Processing. In diesem Vortrag werden einige der wichtigen Data Driven Services anhand eines typischen IoT-Szenarios aus der Praxis beleuchtet. Dazu gehen drei Schwergewichte des Cloud Business ins Rennen: Microsoft Azure vs. Amazon Web Services vs. Google Cloud Platform.
Event: inovex Meetup: "Let's talk about the Cloud!", 22.06.2016
Speaker: Thomas Neureuther, Stefan Kirner, inovex GmbH
Mehr Technologie-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Auf gehts in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer cloud-spezifischer Architekturmuster? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen der Session werden ich Schritt für Schritt eine bestehende Enterprise-Anwendung in die Cloud migrieren. Angefangen bei der Nutzung von Cloudinfrastruktur (IaaS) über die Anbindung von Cloudplattformkomponenten (PaaS) und Backend-Services (BaaS) bis hin zu Serverless Functions (FaaS) werden wir für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien unserer Applikation passende Architekturansätze entwerfen und deren Vor- und Nachteile diskutieren. Natürlich sprechen wir dabei auch Themen wie Testing, Monitoring und automatisiertes Deployment an.
Open Government Geodata, Open Standards, Open Software
by Pasquale Di Donato – Swisstopo
standardisation activities in the context of the Federal and of the National Spatial Data Infrastructure. implementation of the Open Government Data (OGD) Strategy at swisstopo
Das auf einer verteilten Cloud Computing Architektur basierende und durch
das Bundesamt für Landestopografie swisstopo im Rahmen von e-Government
Schweiz in einer Public Cloud betriebene Geoportal des Bundes «geo.admin.ch»
kann schnell und einfach skaliert werden und damit kostengünstig auf grosse
Lastschwankungen (zum Beispiel infolge von Pressemitteilungen) reagieren.
Der hierfür seit bald zehn Jahren etablierte konsequente Einsatz von offenen
Standards und Open Source Software hat sich insbesondere im Zusammenhang
mit der 2010 durchgeführten Migration der Bundes Geodaten-Infrastruktur
(BGDI) in die Public Cloud weiter ausbezahlt: dank den verwendeten Open
Source Lizenzen ist die Skalierung der BGDI-Infrastruktur in der Cloud nicht mit
zusätzliche Softwarelizenzkosten und einem aufwändigen Lizenzmanagement
verbunden. Stattdessen fokussiert swisstopo auf die Automatisierung und
Standardisierung der in der Cloud als auch On-Premise betriebenen Open Source
Fachanwendungen und Dienste und verfolgt dabei einen flexiblen DevOps-
Ansatz mit äusserst kurzen Releasezyklen.
Die in diesem Kontext eingesetzte Open Source „IT Automation Software“ puppet
ermöglicht dabei nicht nur den nahtlosen Übergang zwischen OnPremises
und Cloud, sondern hat swisstopo auch massgebend darin unterstützt, den gefürchteten
Vendor lock-in bei einem bestimmten IaaS-Cloud-Provider so gering
wie möglich zu halten. swisstopo ist aber nicht nur Benutzer von Open Source
Software, sondern engagiert sich seit einiger Zeit zunehmend auch aktiv an
Schlusswort
Dr. Matthias Günter, /ch/open
Dr. Matthias Günter studierte Informatik an der Universität Bern. Er ist der CIO des
Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum. Daneben ist er im Vorstand von /
ch/open, des WWF Bern und im Verwaltungsrat verschiedener Firmen aktiv. Mit Open
Source und offenen Standards beschäftigt er sich seit rund zehn Jahren.
Moderation
Samuel Günter, Freier Journalist
Samuel Günter ist freier Journalist. Er hat sechs Jahre lang als Co-Chefredaktor und
Chefredaktor die Jungfrauzeitung geleitet. Eine Zeitung, die sehr weitgehend auf
elektronischer Kommunikation basiert. Er hat an der Universität Bern studiert und eine
Diplomausbildung am MAZ absolviert. Er hat für Radio BeO, Berner Zeitung, Berner
Oberländer und Oberländisches Volksblatt gearbeitet.
strategisch wichtigen Open Source Projekten wie MapFish, GeoExt, WebGL oder
Varnish. In der Rolle als Committer, Project Steering Committee member, Sponsor
oder Organisator von Code Sprints fördert swisstopo dabei nicht nur die
Wiederverwendung offener Software, sondern belebt damit auch die nationale
und internationale Kollaboration zwischen Behörden im Bereich e-Governmant.
Auf geht‘s in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer Cloud-spezifischer Architekturmuster? Wie kann uns das Cloud Maturity Model dabei helfen? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen des Worskhops werde ich eine klassische Enterprise Anwendung Schritt für Schritt in die Cloud migrieren und dabei die verschiedenen Stufen / Reifegrade des Cloud Maturity Models durchlaufen. Angefangen bei "Lift & Shift" bis hin zu "Cloud Native" und "Cloud Voodoo – aka Serverless".
Die Aufzeichnung dieses Webinars steht demnächst hier zur Verfügung: http://aws.amazon.com/de/recorded-webinar/
Big Data ist eines der großen Schlagworte der letzten Jahre. Aber was ist das? In vielen Unternehmen gibt es heute große Datenbestände, die nicht oder nicht ausreichend genutzt werden. Das können Logfiles eines Webservers, Bon-Daten eines Einzelhandelsunternehmens oder Sensordaten einer Produktionsstraße sein. In diesem Webinar geben wir einen Überblick über Big Data und die benutzten Technologien.
Süßwarenhersteller und Discounter launchen Webportal für EM 2016-GewinnspielAWS Germany
Vortrag "Süßwarenhersteller und Discounter launchen Webportal für EM 2016-Gewinnspiel" von Mickael Zewde bei dem AWS E-Business Web Day für Windows Anwendungen. Alle Videos und Präsentationen finden Sie hier: http://amzn.to/2ds3aMX
Big Data in die Cloud auslagern? Warum und wenn ja, bei welchem Provider? Anhand von vier Beispielen können Sie eine geeignete Lösung finden. Verglichen werden AWS, Google Cloud, IBM Bluemix und Microsoft Azure
ContainerConf 2018, Mannheim: Vortrag von Alex Krause (@alex0ptr, Senior Softwareingenieur bei QAware)
=== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ===
Abstract:
Container-Orchestrierung und Serverless-Architekturen sind die aktuellen Hype-Themen in der Cloud-Szene. Mit AWS Fargate gibt es nun einen neuen Hybriden auf dieser Bühne, der die beiden Paradigmen miteinander verbindet und von den jeweiligen Stärken profitiert.
Anhand eines praktischen Beispiels zeigt dieser Kurzvortrag, was genau sich dahinter verbirgt und welche neuen Anwendungsmöglichkeiten Fargate bietet.
Freie Fahrt für die Reisendeninformation mit Kafka Streamsconfluent
Speakers: Axel Löhn, Deutsche Bahn AG + Uwe Eisele, Novatec
Public transport is becoming more and more popular and is used by more and more people every day. As a result, the demands on the quality of traveler information are also increasing. In order to do justice to this, Deutsche Bahn has launched the "Traveler Information" project as part of its "Zukunft Bahnl" strategy. The aim is to provide travellers with reliable and consistent information across all information channels. Situations such as the display of different departure tracks in the DB Navigator and on the departure board for the same journey should be a thing of the past. In Saxony, this is already a reality for travellers. During the first pilot phase, we were able to successfully connect the stations to the new platform.
The platform was implemented on the basis of a streaming architecture in which the individual processing steps are implemented via microservices. This integrates movement and master data of all public transport in Germany from various sources and consolidates them in real time. The platform is based on Apache Kafka®, which as a distributed streaming platform is an ideal solution for our requirements for real-time processing and reliability. Kafka is complemented by Kafka Streams, which we now use in almost all of our microservices for data processing. The entire platform is also operated by us productively in the AWS cloud. A particular challenge was the requirement not only to run the applications itself but also Apache Kafka in the cloud.
In this presentation we would like to share our experiences with you and show you how we use Apache Kafka and Kafka Streams in our project.
https://www.meetup.com/Frankfurt-Apache-Kafka-Meetup-by-Confluent/events/260776071/
Cloud Computing wird von Meinungsmachern und vielen Anwendern als die neue, umwälzende Technologie gesehen. Ist sie das? Ist es überhaupt eine Technologie, oder vielleicht auch ein Betriebs- und Abrechnungsmodell? Oder ist es vielleicht alter Wein in neuen Schläuchen, wobei der Wein durch "Cloud Washing" zum wunderbringenden Produkt verwandelt wird?
Dieser Vortrag soll etwas von dem aktuellen Hype um Cloud Computing wegnehmen, indem er die Geschichte des Cloud Computing erklärt, und vor allem die Technologien, die Cloud Computing heute erst möglich machen. Aber auch die Chancen, die Cloud Computing bietet, werden nicht zu kurz kommen.
OSMC 2022 | In 60 Minuten zum IoT Projekt by Holger KochNETWAYS
Im Talk wird anhand eines praktischen Beispiels eine Einführung in die Welt des “Internet of Things” gegeben. Angefangen von der Vorstellung einiger Sensorplattformen und der Programmierung eines Mikrocontrollers, über die Konnektivität mit NB-IoT bzw. LoraWan und AWS Core IoT bis zur Verarbeitung, Speicherung und Visualisierung der Daten auf der Basis der Open Source Software ThingsBoard werden alle Aspekte der IoT Welt beleuchtet. Somit erlebt der Zuhörer live, wie ein komplettes IoT Projekt entsteht.
Cloud Wars – what‘s the smartest data platform? Vergleich Microsoft Azure, Am...inovex GmbH
Die großen Public-Cloud-Anbieter locken inzwischen mit vielversprechenden Platform-as-a-Service-Angeboten um Daten jeglicher Art performant und kosteneffizient zu speichern und zu verarbeiten. Neben unterschiedlichen Datenbanken gibt es dazu Dienste für Batch- und Realtime-Processing. In diesem Vortrag werden einige der wichtigen Data Driven Services anhand eines typischen IoT-Szenarios aus der Praxis beleuchtet. Dazu gehen drei Schwergewichte des Cloud Business ins Rennen: Microsoft Azure vs. Amazon Web Services vs. Google Cloud Platform.
Event: inovex Meetup: "Let's talk about the Cloud!", 22.06.2016
Speaker: Thomas Neureuther, Stefan Kirner, inovex GmbH
Mehr Technologie-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Auf gehts in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer cloud-spezifischer Architekturmuster? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen der Session werden ich Schritt für Schritt eine bestehende Enterprise-Anwendung in die Cloud migrieren. Angefangen bei der Nutzung von Cloudinfrastruktur (IaaS) über die Anbindung von Cloudplattformkomponenten (PaaS) und Backend-Services (BaaS) bis hin zu Serverless Functions (FaaS) werden wir für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien unserer Applikation passende Architekturansätze entwerfen und deren Vor- und Nachteile diskutieren. Natürlich sprechen wir dabei auch Themen wie Testing, Monitoring und automatisiertes Deployment an.
Open Government Geodata, Open Standards, Open Software
by Pasquale Di Donato – Swisstopo
standardisation activities in the context of the Federal and of the National Spatial Data Infrastructure. implementation of the Open Government Data (OGD) Strategy at swisstopo
Basisdaten Landeskarten, Höhenmodell und Luft-/Orthobilder sind ab 1.3.2021 schweizweit frei verfügbar – als Geodienste und Rohdatendownload. Wenn zu Open Data – als Dienst oder als Rohdatensatz – die entsprechenden OSS-Werkzeuge bereitgestellt werden: dann wird das Potential erst freigesetzt.
Es wird auf die Rolle von OSS (Openlayers, Maplibre, VueJS), OpenStandards (Spatial Asset Temporal Catalog, OGC) und das Open Mindset bezüglich Technologien und Partnerschaften (OSM, SW Provider) in der Bereitstellung und Nutzung von amtlichen Geodaten eingegangen.
Die Anzahl der virtuellen Server und Speicherplatz - das ist nur die Spitze der Ambosswolke BGDI. Mit Einblicken in die Beschaffung, den Aufbau für spezifische Projekte, Umgang mit Anforderungsmanagement und der Cloud-Verwaltung gemäss Sichtflugregeln im dichten Wolkenmeer werden einige Hintergrundaspekte aufgezeigt. Der tägliche operative Betrieb der BGDI Cloud wird durch ein Echtzeitmonitoring überwacht – das erlaubt mehr als nur ein Dashboard: Bei KOGIS werden Analyse-Tools eingesetzte, um Leistungsdaten der BGDI zu sammeln. Dabei stützen wir uns auf Elasticsearch, Kibana und Logstash die den Elastic-Stack bilden, eine Sammlung von Open-Source-Software zur Analyse von Logdateien der Cloud Infrastruktur. Mit diesen Werkzeugen analysieren wir den Erfolg der BGDI-Dienste und übersetzen die Erkenntnis-se in Funktionalitäten und Massnahmen für seine weitere Entwicklung und den Betrieb.
Der Bund möchte die Bundes Geodaten-Infrastruktur BGDI in einem nächsten Ausbauschritt so erweitern, dass moderne VectorTiling Formate für die Visualisierung von Karten und Geodaten im Web unterstützt werden. Dafür wird unter anderem ein Testviewer gebaut. Das Kolloquium erläutert die Nutzungsmöglichkeiten von Vector Tiling anhand des Testviewers und wirft einen Blick auf aktuelle und geplante Arbeiten in den Projekten BGDI-RE4 (BGDI Realisierungseinheit 4) und ViB2d (2D-Visualisierungen in der BGDI).
m Vordergrund der Veranstaltung steht die derzeitige Prozesskette Datenintegration BGDI. Die (Qualitäts-)Anforderungen an die eingehenden Geodaten werden aufgezeigt. Anschliessend folgt eine Präsentation der Teilschritte und -systeme der BGDI bis hin zum Abschluss mit der Publikation und den dazugehörenden Kommunikationsmassnahmen.
Geoportal Bund geo.admin.ch / Géoportail de la Confédération geo.admin.ch
Einführung, Grundlage, Arbeiten mit online Karten, Einbindung auf eigener Webseite, neue Datensätze wie Strassennamen, kleine Uebung
Erfolge an den Berufsweltmeisterschaften und Top Ratings der
Schweizer Universitäten zeigen, dass unser duales
Bildungssystem Weltklasse ist. Die Anforderungen im
Arbeitsmarkt sind hoch und die Herausforderungen der
Zivilisation komplex: Klimaänderung, Migration, Megacities
usw. – alle global und alle raumbezogen. Raumkompetenz und
räumliches Denken müssen deshalb als weitere
Schlüsselkompetenzen des 21. Jahrhunderts betrachtet
werden. Gleichzeitig durchdringt die Digitalisierung unsere
Lebensbereiche, prägt das neue Verständnis des Problemlösens und erfordert einen kritischen
Umgang mit digitalen Medien. Es ist daher ein zentrales Anliegen des GEOSummits, junge
Menschen in der digitalen Raumkompetenz zu fördern, um in der GEO-Welt weiterhin an
vorderster Front mit dabei zu sein und im Arbeitsmarkt top ausgebildet zu sein.
Der GEOSchool Day fördert die Medien- und Raumkompetenz
durch zeitgemässe didaktische Methoden. Am Vormittag
können die Jugendlichen die Anwendung von
Geoinformationstechnologien praktisch erleben, während sie
sich am Nachmittag in ihren Interessensgebieten vertiefen und
sich mit Profis austauschen können. Für Lehrpersonen wird
zudem ein Nachmittagsworkshop organisiert, der mit
Beispielunterrichtseinheiten aufzeigt, wie die Themen
lehrplankonsistent unterrichtet werden können
Die amtlichen Verzeichnisse der Strassen (Art. 26a GeoNV) und der Gebäudeadressen (Art. 26c GeoNV) werden aktuell vorbereitet und treten schrittweise bis spätestens 1. Juli 2021 in Kraft (Art. 37a GeoNV).Um den Zugang zu diesen Daten auch während der Übergangszeit zu ermöglichen, kümmert sich das BFS um eine Zwischenlösung. Es ist ein Zugriff auf die Daten in Listenform möglich, wobei die Bereitstellung grundsätzlich gemäss Art. 26a und 26b GeoNV erfolgt.
1. The document discusses how to make transportation stop data from Switzerland's Federal Office of Topography linkable and accessible on the web.
2. It introduces the concept of linked data and the four rules for publishing linked data, including using URIs to identify things, providing HTTP URIs so that people can look up those names, and including links between data.
3. The document provides steps for publishing transportation stop data as linked data, such as mapping data fields to ontology terms, converting coordinates between reference systems, and linking the data to other datasets to connect it to the larger web of data.
Mit dem Betrieb verschiedener neuer Komponenten (AUTOMATA, TilesOnDemand) stellt die Bundesgeodateninfrastruktur sicher, dass Geodaten vom Dateneigentümer selbst autonom und zeitnah (>Stunden) über die verschiedensten Kanäle/Dienste beliebig publiziert werden können. Anhand einer DEMO wird aufgezeigt, wie die Prozesse dazu aufgebaut sind.
geo.admin.ch: Automatisation des processus d’actualisation des géodonnées publiées
La mise en service de nouveaux composants (Automata, TilesOnDemand) permet aux utilisateurs de l’Infrastructure Fédérale des Géodonnées de publier rapidement (<heure) et de manière autonome ses géodonnées, ceci pour alimenter les différents canaux et services de publication. Une démonstration présentera comment ses processus sont mis en place et peuvent être utilisés.
geo.admin.ch is Switzerland's federal geoportal managed by swisstopo. It provides over 600 geospatial data layers and has achieved 99.98% availability with over 400 TB of data delivered annually and growing 50% yearly in map viewer visits. Swisstopo has maintained stable operational costs despite higher data throughput. The geoportal follows openness paradigms of access over ownership through open standards and open-source software. Swisstopo has chosen a hybrid cloud approach hosted on Amazon Web Services to continue delivering high performance while reducing costs and maintenance compared to an on-premise infrastructure.
Public Cloud im öffentlichen Sektor Von der Theorie zur Praxis 10 Jahre swisstopo auf AWS Einblicke in laufende und neue Projekte
1. Bundesamt für Landestopografie swisstopo
KOGIS
Public Cloud im öffentlichen Sektor -
Von der Theorie zur Praxis
10 Jahre swisstopo auf AWS
Einblicke in laufende und neue Projekte
AWS User Group Bern – 1st Public Sector Meet-up
Digicomp, Bern
03. Juli 2019
2. Bundesamt für Landestopografie swisstopo
KOGIS
AGENDA
1. swisstopo, das Geoportal Bund und die BGDI
2. Kostenmanagement
3. Projekt «Automatisierung»
3. Bundesamt für Landestopografie swisstopo
KOGIS
swisstopo ist das Kompetenzzentrum des Bundes für
Geoinformation
geo.admin.ch ist das Geoportal aller Bundesstellen
und wird von swisstopo als Leistungserbringer auf der
BGDI (Bundes Geodaten-Infrastruktur) betrieben.
Die BGDI läuft grossmehrheitlich auf AWS (Region
Irland)
Begriffsklärung
9. Bundesamt für Landestopografie swisstopo
KOGIS
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02/201208/201202/201308/201302/201408/201402/201508/201502/201608/201602/201708/201702/201808/201802/2019
Monatlicher ausgehender Datentransfer der BGDI ins Internet [TB]
Amazon-Betriebskosten 2012 – 2019 der Bundes Geodaten-
Infrastruktur (BGDI)
$0.00
$10,000.00
$20,000.00
$30,000.00
$40,000.00
$50,000.00
Feb 2012 Feb 2013 Feb 2014 Feb 2015 Feb 2016 Feb 2017 Feb 2018 Feb 2019
Monatliche Amazon-Kosten der BGDI [$]
10. Bundesamt für Landestopografie swisstopo
KOGIS
Beschaffung von Cloud-Services: Was ist anders?
aus Bühler, Hansjörg(2011): Sechs Erfolgsfaktoren für Cloud Computing.
In: Netzwoche,o.Jg.,2011, Nr.13, S. 42-43.
12. Bundesamt für Landestopografie swisstopo
KOGIS
Kostenoptimierung in der AWS Cloud
… durch kluge Service-Wahl (1. SaaS > 2. FaaS > 3. PaaS > 4. IaaS)
… dank dem «pay as you go» Verrechnungsmodell
… durch Automatisierung
Provisionierte
Kapazität
Zeit
Load
Zeit
Load
«echte» CLOUDNON-CLOUD
$$$$
$$$$
$$
$$
13. Bundesamt für Landestopografie swisstopo
KOGIS
Kostenoptimierung in der AWS Cloud
… durch kluge Service-Wahl (1. SaaS > 2. FaaS > 3. PaaS > 4. IaaS)
… dank dem «pay as you go» Verrechnungsmodell
… durch Automatisierung
Provisionierte
Kapazität
Zeit
Load
Zeit
Load
«unechte» CLOUDNON-CLOUD
$$$$
$$$$ $$$$
$$
16. Bundesamt für Landestopografie swisstopo
KOGIS
Stand heute: ein virtuelles AWS-Rechenzentrum (VPC) für die BGDI
• Lösung für 1 AWS Konto und eine 1 VPC
• Lösung für 1 AWS Region (Irland)
• Direct Connect Verbindung 1Gbit/s (ohne Failover)
• Direct Connect Location Interxion ZUR1 (CH)
• Dynamisches Routing für Direct Connect, statisches Routing fürs
VPN
CIDR: 10.200.0.0/21
(2’048 Hosts)
17. Bundesamt für Landestopografie swisstopo
KOGIS
• Lösung für mehrere AWS Konten
• Lösung für mehrere Regionen (Irland/Frankfurt)
• Direct Connect Verbindung 1Gbit/s (mit Failover)
• Direct Connect Location Interxion ZUR1 (CH)
• Dynamisches Routing für Direct Connect und VPN
CIDR: 10.220.0.0/18
(16’384 Hosts)
Geplant 2019: jedem Entwickler/Projekt sein eigenes virtuelles
AWS-Rechenzentrum! (integriert und automatisiert mittels IaC)
18. Bundesamt für Landestopografie swisstopo
KOGIS
Benefit des Ansatzes:
• Jeder Entwickler erhält ein virtuelles RZ und AWS-Konto für
Testing und Entwicklung, sofort und reproduzierbar!
• Jedes Projektteam, wo sinnvoll, erhält ein eigenes virtuelles
RZ und AWS-Konto, sofort und reproduzierbar!
• Kostentransparenz
• Über Direct Connect kanalisierter und kontrollierbarer Zugang
aus dem Bundesnetz nach AWS
• Vollkommen automatisiert dank IaC (Infrastructure as Code)
• Trennung der versch. Projekte vermeidet ungewünschte
Interferenzen/Abhängigkeiten/Risiken
• Hohe Sicherheit dank Automatisierung und Isolierung
• AWS-Services sind praxiserprobt und gut dokumentiert
• Vereinfachter Know-how-Transfer bei Personalwechseln
Jedem Entwickler/Projekt sein virtuelles AWS-Rechenzentrum!
In 2008, der Bund hatte 35 Geoportale. Jetzt, gibt es nur ein und 25 Bundesämter arbeiten zusammen.
Neben dem Geoportal geo.admin.ch werden von swisstopo noch zahlreiche weitere Geo-Anwendungen auf der BGDI betrieben.
In 2008, der Bund hatte 35 Geoportale. Jetzt, gibt es nur ein und 25 Bundesämter arbeiten zusammen.
500% Steigerung der Nutzung
Provider bestimmt Standard: (ist automatisch ein «Best Practices/State of the Art» Standard mit breiter Kundenbasis)
Beispiel: ECS -> EKS
Es braucht Aufklärungsarbeit bei den Beschaffungsorganisationen und der Governance
Lift und Shift führt häufig nur sehr geringen Einsparungen
AWS erlaubt es uns, uns aufs Kerngeschäft (Geodaten) zu konzentrieren, nicht auf den Betrieb von Infrastruktur
Lift und Shift führt häufig nur sehr geringen Einsparungen
AWS erlaubt es uns, uns aufs Kerngeschäft (Geodaten) zu konzentrieren, nicht auf den Betrieb von Infrastruktur