Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
Gemeinsam mit der Universität Hohenheim liefert foodjobs.de detaillierte Aussagen über die Gehälter von Promovierenden und Promovierten in der deutschen Lebensmittelbranche: Lohnt sich die Promotion im Food-Bereich? Was verdienen Promovierte und wo arbeiten sie?
Recruiting in Social Media, obwohl häufig in der Presse und auf der Agenda der Personalabteilungen, spielte von 2010 bis 2012 noch keine große, aber eine wachsende Rolle bei Bewerbungen und der Besetzung von Stellen. Die Frage nach „Hype oder Hilfe?“ mußte eindeutig in Richtung Hype beantwortet werden.
Sieht dies im Jahr 2013 anders aus? Gibt es in diesem Jahr den Durchbruch zum hin zu einem etablierten Recruiting-Kanal? Kann das Recruiting über diesen Kanal die Hoffnungen rechtfertigen oder bleibt es ein Hype?
Antworten auf diese Fragen gibt der ICR Social Media Recruiting Report 2013.
Für die Studie, die bereits zum vierten Mal durchgeführt wurde, befragte das ICR über 10.000 Personaler. Die teilnehmenden Arbeitgeber repräsentieren mehr als 2,8 Mio. Mitarbeiter und wollen in 2013 mehr als 187.000 neue Mitarbeiter einstellen.
Gemeinsam mit der Universität Hohenheim liefert foodjobs.de detaillierte Aussagen über die Gehälter von Promovierenden und Promovierten in der deutschen Lebensmittelbranche: Lohnt sich die Promotion im Food-Bereich? Was verdienen Promovierte und wo arbeiten sie?
Recruiting in Social Media, obwohl häufig in der Presse und auf der Agenda der Personalabteilungen, spielte von 2010 bis 2012 noch keine große, aber eine wachsende Rolle bei Bewerbungen und der Besetzung von Stellen. Die Frage nach „Hype oder Hilfe?“ mußte eindeutig in Richtung Hype beantwortet werden.
Sieht dies im Jahr 2013 anders aus? Gibt es in diesem Jahr den Durchbruch zum hin zu einem etablierten Recruiting-Kanal? Kann das Recruiting über diesen Kanal die Hoffnungen rechtfertigen oder bleibt es ein Hype?
Antworten auf diese Fragen gibt der ICR Social Media Recruiting Report 2013.
Für die Studie, die bereits zum vierten Mal durchgeführt wurde, befragte das ICR über 10.000 Personaler. Die teilnehmenden Arbeitgeber repräsentieren mehr als 2,8 Mio. Mitarbeiter und wollen in 2013 mehr als 187.000 neue Mitarbeiter einstellen.
Im Master-Booklet der DAPR haben wir Informationen zu den Themen Masterstudium und PR-Karriere zusammengestellt. Darin finden sich grundlegende Tipps zum berufsbegleitenden Studieren und Informationen zum DAPR-Angebot. Nicht zuletzt enthält das Booklet Gutscheine für hochwertige Netzwerk-Veranstaltungen und Coachings.
Die Fernunterrichtsstatistik ist eine freiwillige Befragung der Anbieter von staatlich zugelassenen Fernlehrgängen. Hier finden Sie die Auswertung der Erhebung aus dem Jahr 2010.
#Berufsbildung ist kein Selbstzweck. Die Betonung der gesellschaftlich-sozialen Verantwortung spielt sicherlich eine Rolle, aber keine treibende. Fakt ist: Auch und gerade im Zeitalter technischer Innovationen - Roboter, selbstfahrende Autos, 3-D-Drucker - wird es ohne gut ausgebildete Mitarbeitende keinen bzw. keinen wettbewerbsfähigen Anstieg der #Arbeitsproduktivität geben.
Viele Lehrlings-/Ausbildungsverantwortliche fragen sich deshalb: Welche #Kompetenzen und #Fähigkeiten sollten wir ausbilden? Wie müssen wir unser Vorgehen im Betrieb ändern, um junge Menschen zu gewinnen und zu halten? Wie machen wir unseren Beitrag zum gesamten Unternehmenserfolg deutlicher?
Die Präsentation beinhaltet Aussagen zur Strategischen #Personalplanung und #Segmentierung von #Zielgruppen, zum #Geschäftsmodell Berufsbildung und Operativer #Exzellenz, sowie zur #Wirtschaftlichkeit der Berufsbildung und #Talent #Analytics.
Hier noch ein Ausblick:
(1) Aufgrund der Tatsache, dass in den nächsten Jahren zahlreiche Baby Boomer in den Ruhestand gehen und dem #Arbeitsmarkt damit nur noch eingeschränkt zur Verfügung stehen, sollten wir uns jetzt mit dem Thema #Nachfolgemanagement auseinandersetzen und konkrete Massnahmen - abgeleitet aus der Strategie - einleiten.
(2) Eine isolierte #Personalplanung und punktuelles #Talentmanagement springen zu kurz. Vielmehr bedarf es eines mit Finanzen & Controlling integrierten Ansatzes sowie eines integrierten Talentmanagements.
(3) Richten Sie Ihr #Geschäftsmodell und die interne Organisation konsequent auf die für Sie relevanten Zielgruppensegmente bzw. #Berufsorientierungscluster hin aus; insbesondere die #Lernsysteme, die Ansätze zu #Commitment und #Bindung Mitarbeitender, eingesetzte AC-Tools, sowie Feedback- und Zielvereinbarungsprozesse.
(4) Die #Digitalisierung, konkret: Maschinen und Automaten, wird/werden an immer mehr Stellen menschliche Arbeitskraft ersetzen. Daneben entstehen aber auch komplett neue Berufe. Für Berufsbildner ist damit die Überprüfung der #Berufsbilder, #Ausbildungsberufe, #Studiengänge und der Curricula verbunden; wissend, dass sich die Nachfrage nach Fachkräften komplett verändern wird.
(5) Die Berufsbildung muss vermehrt konstruktiv mit Mehrdeutigkeiten und Gegensätzen umgehen: #Agilität vs. #Sicherheit, akademische vs. berufliche Bildung, operative vs. strategische #Talentplanung.
(6) Die Berufsbildung muss und wird einen Beitrag zur Entwicklung der #Arbeitsproduktivität leisten. Daneben sind #Personalleitungen / #CHRO mit Blick auf alle Arbeitskräfte innerhalb des Ökosystems - nicht nur innerhalb des Unternehmens - umfassend gefordert.
ITONICS - Trendmanagement in der PraxisITONICS GmbH
Diese Präsentation ist die Kurzfassung einer Studie, die den aktuellen Stand von Trendmanagement in der Praxis untersucht.
Sie beschäftigt sich mit den Fragestellungen:
1. Welche Informationsquellen werden für die Trendrecherche herangezogen?
2. Mit welchen Methoden recherchieren und identifizieren Unternehmen Trends?
3. Wie werden Trends in der Praxis dokumentiert und bewertet?
4. Wie ist das Trendmanagement organisatorisch verankert?
5. Welche Software kommt im Trendmanagement zum Einsatz?
Sie können die ganze Studie kostenlos auf unserer Website anfordern: https://www.itonics.de/de/unternehmen/publikationen
Neun von zehn Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen engagieren sich aktiv auf Social Media. Auf welchen Plattformen? Wie strategisch? Welche Organisations-Bereiche sind integriert? Mit wie viel Monitoring und Ressourcen?
Antworten liefert die «Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2016» hier im Download oder in Kurzfassung im bernetblog.ch. Die Grafiken gibt es auch bei Flickr, Tweets bei #SocialMediaCH16 und die Studie im Schnelldurchlauf bei YouTube.
Der neue Report „MBA Studium 2016“ bietet Studieninteressenten einen Gesamtüberblick über den deutschen MBA-Markt. Neben Analysen zu regionaler Verteilung und typischen Teilnehmerstrukturen wurden über 200 Absolventen zu den Gesamtkosten, ihrer Studienfinanzierung und Erfahrungen mit dem Abschluss befragt.
Der diesjährige HR-Report widmet sich dem Thema "Beschäftigungseffekte der Digitalisierung".
Das Mantra aus der jüngeren Vergangenheit zur Digitalisierung, sie trage zur massiven Vernichtung von Arbeitsplätzen bei, scheint sich nicht zu bestätigen. Vielmehr werden inzwischen von den Unternehmen stärker positive quantitative Beschäftigungseffekte gesehen. Diese betreffen vor allem die Bereiche IT, F & E, Vertrieb sowie den Kundenservice.
Auch die Stimmung insgesamt neigt eher zu einer positiven Einschätzung: Mit der Digitalisierung werden deutlich mehr die Chancen für neue Jobs verbunden als die Vernichtung von Arbeitsplätzen. Als Mittelwert werden 60 Punkte auf einer Skala von 0 (die Vernichtung von Arbeitsplätzen) bis 100 (die Schaffung neuer Arbeitsplätze) erreicht.
Bereits seit 2009 werden die Perspektiven von Social Media für Marketing, Vertrieb, Unternehmenskommunikation, Service und andere Funktionsbereiche innerhalb der Next Corporate Communication Plattform untersucht. Einen wesentlichen Meilenstein der Forschung bildet die vorliegende Studie. Diese wird regelmäßig im Abstand von zwei Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass sich Social Media inzwischen bei den meisten Unternehmen als fester Bestandteil im Kommunikationsmix etabliert hat. Seit der letzten Marktstudie in 2010 hat sich besonders die strategische Auseinandersetzung mit Social Media intensiviert. Entsprechend liegt heute in vielen Fällen ein klares Bild über die Ziele eines Engagements in interaktiven Online-Medien vor. Jedoch besteht nach wie vor ein hohes Potential für eine weiterführende Nutzung der Möglichkeiten von Social Media in Unternehmen. Dies bezieht sich v.a. auf eine intensive und nachhaltige Interaktion mit den relevanten Zielgruppen. Märkte sind in dieser Hinsicht vielfach (noch) keine Gespräche. Häufig stellt sich Frage, ob und wie der gewünschte Dialog mit wichtigen Stakeholdergruppen hergestellt werden kann. Auch die Suche nach dem Return on Social Media ist längst nicht abgeschlossen. Nur wenige Unternehmen haben bereits Verfahren etabliert, um den Wertbeitrag der neuen Medien für unternehmensrelevante Zielkonstrukte systematisch zu erfassen. Diese und andere Themen bilden den Schwerpunkt der Next Corporate Communication Studie 12. Damit liegt als Update zur Studie 2010 eine aktuelle und umfassende Analyse des Status-Quo und der Perspektiven für die Anwendung von Social Media in deutschsprachigen Unternehmen vor.
Online Studie Zukunftplanung junger Studenten in NRWMichael Di Figlia
Junge Akademiker suchen Sicherheit und ein eigenes Zuhause
Studie über die Zukunftsplanung junger Studenten
Köln, 12. Juli 2013.
Generation Spaß oder konservative Lebensplanung? Heutzutage haben junge angehende Akademiker in Deutschland schier unbegrenzte Möglichkeiten ihr Leben zu gestalten und ihre Zukunft zu planen. Doch wie intensiv setzen sich die angehenden Akademiker mit Themen wie finanzieller Absicherung, familiärer Planung und Karrierechancen auseinander? Dieser Frage ist das Marktforschungsinstitut DTO Research in Kooperation mit der Akademie für Unternehmensmanagement GmbH und der Solut Financial Consulting AG auf den Grund gegangen. In einer Online-Befragung, an der insgesamt 539 Studenten aus Nordrhein-Westfalen teilgenommen haben, wurden den jungen Akademikern Fragen zu den Lebensbereichen Beruf, Familie und Finanzen gestellt.
Beruf
Junge angehende Akademiker besitzen schon eine sehr konkrete Vorstellung wie sie sich ihren erhofften Beruf vorstellen. Dies geht von der Arbeitsplatzgestaltung bis hin zu den Arbeitszeiten. Ein fester Arbeitsplatz innerhalb eines Unternehmens ist den Befragten wichtiger als Flexibilisierungsmaßnahmen wie beispielsweise Home-Office oder Teleworking. Lediglich 27 Prozent der Befragten präferieren einen Arbeitsplatz außerhalb der Firma ohne festes Büro im Unternehmen. Betrachtet man die Wunscharbeitszeiten der Studenten, lässt sich feststellen, dass 64 Prozent eine Festlegung der Arbeitszeiten durch das Unternehmen bevorzugen. Nur 35 Prozent der Befragten wünschen sich, über ihre Arbeitszeiten selbst bestimmen zu können.
Familie
Der Lebensbereich Familie zeigt auf, wie konkret sich die Befragten mit der Planung ihrer Familiensituation auseinandergesetzt haben. Dreiviertel der befragten Studierenden planen die Gründung einer eigenen Familie. 74 Prozent möchten bis zum 35. Lebensjahr bereits Eltern sein. Mehr als die Hälfte der Befragten wünschen sich zwei Kinder. Die Mehrheit der angehenden Akademiker plant eine befristete Unterbrechung des Jobs, sei es durch eine Elternzeit oder eine persönliche Auszeit. Einen Wohnortwechsel ins Ausland kann sich der Großteil der Befragten vornehmlich mit ihren Partnern oder ihrer Familie vorstellen. Lediglich 23 Prozent schließen einen Umzug ins Ausland aus.
Finanzen
Die Fragen zum Thema Finanzen konnte von den meisten angehenden Akademikern sehr konkret beantwortet werden. Der Bereich Wohneigentum spielt eine entscheidende Rolle in der Zukunftsplanung junger Studenten in Nordrhein-Westfalen. So streben mehr als die Hälfte aller Befragungsteilnehmer den Besitz einer Immobilie an. Dieses Ergebnis zeigt auf, dass ein Großteil der Studenten sich mit dieser langfristigen Anschaffung schon einmal beschäftigt hat. Jedoch ist hingegen auch ein Drittel der Befragten in dieser Hinsicht noch unentschlossen und kann zum jetzigen Zeitpunkt keine klare Aussage darüber treffen, ob in ihrer Zukunftsplanung Wohneigentum angestrebt wird.
SOLCOM Marktstudie - Freiberufler vs. FestangestellteSOLCOM GmbH
Im November 2011 baten wir die 6.602 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins, an der Marktstudie „Freiberufler vs. Festangestellte“ teilzunehmen und wollten dabei unter anderem wissen, welche Erfahrungen sie im Umgang mit Kunden und deren Mitarbeitern gemacht hatten, aber auch, wie sie die momentane Lage sowie die Zukunft freiberuflichen Unternehmertums sehen. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 365 Teilnehmern vorstellen.
Die SCM – School for Communication and Management und die Agentur Kuhn, Kammann & Kuhn haben nach der Veröffentlichung erster Zwischenergebnisse Mitte März jetzt die detaillierten Ergebnisse ihrer gemeinsam durchgeführten Studie zum Thema „Die Zukunft der Mitarbeiterzeitschrift“ veröffentlicht. Fazit: Die digitale Transformation hat heute schon großen Einfluss auf das wichtigste interne Kommunikationsinstrument.
Die detaillierten Ergebnisse finden Sie im 15-seitigen PDF
Ähnlich wie PR PLUS Absolventenbefragung 2009 (20)
PR PLUS Interesseten-Newsletter November 2011PR PLUS GmbH
Themen:
- Weihnachts-Special 2011: Sonderkonditionen für PR-Fernstudium
- Infotag am 09.12.2011
- Einblicke in die Workshops: Konzeptionelles Arbeiten
- Neue Mentoren, neue Paten
- Jubiläumskurs 50 des PR-Fernstudiums macht Abschlussprüfung
PR PLUS Interessenten-Newsletter März 2011PR PLUS GmbH
Themen:
- Neues Mentoren-Programm im PR-Fernstudium
- Erweitertes Curriculum für PR-Fernstudium durch Universität verabschiedet
- Zeitpläne für die nächsten Masterstudiengänge mit Beginn im Herbst 2011 stehen
- Aktuelle Fachliteratur
PR PLUS Interessenten-Newsletter Oktober 2010PR PLUS GmbH
Themen u.a.:
- Interview mit einer Teilnehmerin des PR-Fernstudiums
- Neues aus den Kursen: Prüfungen, Kursstarts und mehr
- Umbau unseres Seminarzentrums in Heidelberg
- Webinar Krisenkommunikation
PR PLUS auf einen Blick: alle Kurse im VergleichPR PLUS GmbH
Rahmendaten zu unserem Kursangebot: PR PLUS-Fernstudium (Heidelberg, Köln, Krems) und -Master Upgrade, Master-Lehrgänge "PR und Integrierte Kommunikation" sowie "Kommunikation und Management", E-Learning-Module "Grundlagen der PR" und "Online PR".
PR PLUS Interessenten-Newsletter Juli 2010PR PLUS GmbH
Themen u.a.:
- Erste Absolventen des Master-Lehrgangs ‚PR und Integrierte Kommunikation‘.
- Masterlehrgang ‚Kommunikation und Management‘: Start im November
- Kurs 50 des PR-Fernstudiums gestartet
- Online-PR und Social Media im E-Learning Modul
- Umbau des Seminarzentrums
- PRVA Wissenschaftspreis an PR PLUS-Absolventen
Die PR PLUS GmbH Heidelberg bietet Aus- und Weiterbildung in Public Relations, Kommunikation und Management. Präsentation des Anbieters und seiner Lehrgänge.
Neue Wege wagen im Web von Melanie HuberPR PLUS GmbH
"In fünf Schritten zu neuen Zielgruppen und mehr Erfolg in der PR" - Vortrag von Melanie Huber, evangelisch.de, auf dem "Heidelberger Dialog 2009" der PR PLUS GmbH
2. Ziele und Methodendesign Der vorliegende Bericht präsentiert die Ergebnisse der Befragung von PR PLUS-Absolventen. In der Zeit vom 29. April bis zum 2. Juni 2009 wurden alle 616Studenten, die bis dato ein Fernstudium bei PR PLUS absolviert haben, online befragt. Die Untersuchung, die in 2006 startete und 2009 zum zweiten Mal durchgeführt wurde, hat zwei Hauptziele: Nachverfolgung der Karriereentwicklung der PR PLUS-Absolventen Erhebung der Zufriedenheit mit dem PR PLUS-Fernstudium und Ermittlung von Optimierungspotential Zu den Studieninhalten wurden nur Absolventen befragt, die ihr Studium nach September 2006 begonnen und damit noch nicht an der ersten Befragung teilgenommen haben. Die Jahrgänge, die 2006 bereits zur Befragung eingeladen waren, wurden via Filterfragen direkt zu den Fragen zur Absolventen-Betreuung geleitet.
3. Ziel und Methodendesign II Der Auswertung standen 302 verwertbare Bögen zur Verfügung. Damit ist eine überdurchschnittlich hohe Rücklaufquote von 49% (zum Vergleich 2006: 47%) erreicht, die zuverlässige Aussagen über die PR PLUS-Absolventen ermöglicht. Ein Vergleich der 2009er Daten mit den Werten aus 2006 zeigt, wie sich die Werte im Laufe der Zeit entwickelt haben, welche Bereiche stabil sind und wo sich Veränderungen abzeichnen.
4. Die Ergebnisse: Berufliche Ausgangssituation und -entwicklung
5. Berufliche Entwicklung nach dem Studium I Seit dem Studienabschluss hat sich die berufliche Situation von knapp Dreiviertel der Studenten (72%, 2006: 67%) verändert: Ein Drittel (35%, 2006: 33%) hat eine neue Stelle in einem anderen Unternehmen angetreten. Ein knappes Viertel (22%, 2006: 26%) hat im alten Unternehmen eine neue Stelle bzw. neue Aufgaben übernommen. Von den übrigen 15% hat sich ein großer Teil selbständig gemacht
6. Berufliche Entwicklung nach dem Studium II Dabei bekleiden PR PLUS-Absolventen hohe Positionen: Ein Drittel hat eine leitende Position inne (wie 2006: 35%). Zählt man die Selbständigen, die etwa eine eigene Agentur haben, hinzu, erhöht sich der Anteil auf 48%. Was die Gehaltsentwicklung angeht, verdient fast die Hälfte (44%, 2006: 48%) inzwischen mehr Geld als vor dem Studium. Dabei wird in den PR-Abteilungen der Unternehmen eindeutig am besten verdient: Die Hälfte derjenigen, die über 60.000 € verdienen, arbeiten dort (2006: Dreiviertel).
8. Arbeitsbereiche Ein Fünftel der Befragten hat sich selbständig gemacht (20%, 2006: 23%). Betrachtet man die Angestellten, zeigt sich folgendes Bild: 40% machen PR in Unternehmen (2006: 43%). In Verbänden/öffentlichen Einrichtungen/Parteien arbeiten 19% (2006: 18%), in Agenturen 12% (2006: 20%). Zusammengenommen 13% sind in anderen Kommunikationsberufen, z.B. im Marketing, im Journalismus oder in der Lehre tätig (2006: 9%). Der Anteil derjenigen, die nicht in Kommunikationsberufen tätig sind, beträgt 16% (2006: 10%). In Unternehmen ist der Anteil der Vollzeit-Beschäftigten am höchsten (86%, 2006: 89%). Selbständige betreiben ihr Geschäft am häufigsten in Teilzeit (29%).
10. Branchen Nur etwa ein Drittel der Befragten (32%) geben eine eindeutige Branche an, für die sie arbeiten (2006: 70%). Bei den allermeisten liegt keine Branchenspezialisierung vor bzw. werden keine Angaben zu diesem Punkt gemacht. Wenn eine Spezialisierung auf eine Branche vorliegt, dann am häufigsten bei folgenden Branchen: Gesundheit (7%) Wissenschaft/Bildung (4%) Energiewirtschaft (3%) Automobilindustrie (3%) Finanzen (3%)
12. Finanzierung Nahezu die Hälfte der Studenten, die Angaben zur Finanzierung gemacht haben, (49%, 2006: 48%) hat das Fernstudium selbst finanziert. Bei etwa einem Drittel (31%, 2006: 27%) übernimmt der Arbeitgeber die Kosten. Für jeden Zehnten (9%, 2006: 10%) trägt die Agentur für Arbeit die Studiengebühren.
14. Fernstudium und Berufsvorbereitung Die PR PLUS-Absolventen fühlen sich durch ihr Fernstudium gut auf den Beruf vorbereitet (Schulnote wie im Vorjahr: 2,0). Folgende Fähigkeiten haben die Studenten im Rahmen des Studiums nach eigener Meinung besonders gut erworben: Theoretisches Fachwissen (1,8; in 2006: 1,9) Strategisch-konzeptionelles Arbeiten (1,9; in 2006: 2,0) Selbständiges Arbeiten (wie in 2006: 2,1) Praktisches PR-Fachwissen (2,2, in 2006: 2,4) Präsentations-Know-how (wie in 2006: 2,3) Die schlechteste Note (3,2; in 2006: 3,1) wird für den Bereich „wissenschaftliches Arbeiten“ vergeben. Die Absolventen halten diesen Bereich jedoch auch für am wenigsten relevant (Note 3,7; in 2006: 3,6).
16. Alumni-Betreuung Die Alumni-Betreuung wird wie folgt bewertet: Bestnote 1,8 (wie in 2006) für das Master-Upgrade. Auch das PR PLUS-Fest wird mit 2,0 (2006: 2,1) gut bewertet. Mit 2,6 erhalten die PR-Stammtische weniger gute Noten (2006: 2,3). Auch der Rezensentenclub und das neue Angebot Xing-Gruppe liegen in diesem Bewertungsbereich (2,6 bzw. 2,5). Die Angebote im Zusammenhang mit dem PR Kreis kommen alle gut an: Abo, vertiefende PR-Seminare und spezielle Seminare, die Eintrittsermäßigungen, Internetseite und Diskussionsforum werden alle mit Noten zwischen 1,9 und 2,1 bewertet.
19. Soziodemographie Die meisten PR PLUS-Absolventen sind zwischen 30 und 40 Jahre alt. Ein Großteil ist ledig (39%) oder verheiratet bzw. lebt in einer eheähnlichen Gemeinschaft (42%). Mehr als ein Drittel (36%) hat Kinder. Die Frauen sind mit einem Verhältnis von 2:1 stark in der Mehrheit. Auffällig ist jedoch, dass sie beim Jahresbruttoeinkommen hinter ihren männlichen Kollegen zurückstehen müssen: 24% (2006: 16%) der Männer gehören zu den Spitzenverdienern (über 60.000 €). Von den Frauen verdienen nur 9% (2006: 7%) soviel. Ein Grund kann sein, dass Frauen seltener als Männer (29% versus 36%) in Unternehmen beschäftigt sind, wo – wie gezeigt – gut verdient wird. Auch haben Frauen häufiger den Schritt in die Selbständigkeit gewagt (22% versus 15%), wo insbesondere in den ersten Jahren häufig weniger verdient wird.
22. Die Zukunft der PR Nach Meinung der PR PLUS-Absolventen werden die folgenden gesamtgesellschaftlichen und branchenspezifischen Entwicklungen die PR-Arbeit in den nächsten 12 Monaten am stärksten beeinflussen: Der Wandel der Medienlandschaft (130 Nennungen) Die steigende Bedeutung der Mitarbeiterkommunikation (86 Nennungen) Der härtere Wettbewerb (78 Nennungen) PR-Berater übernehmen verstärkt Coaching-Aufgaben (71 Nennungen) Die zunehmende Bedeutung von Netzwerken (70 Nennungen)
23. Die Zukunft der PR – die Top-Nennungen Mehrfachnennungen möglich
25. Fazit berufliche Ausgangssituation und -entwicklung Ein Großteil der PR PLUS-Absolventen (85%) war während des Studiums berufstätig. Die meisten Studierenden (58%) kommen aus der PR-Branche. Bei etwa Dreiviertel der Absolventen hat sich die berufliche Situation seit ihrem Abschluss verändert: Sie haben neue Stellen angetreten, im alten Unternehmen neue Aufgaben übernommen oder sich selbständig gemacht. 44% verdienen inzwischen mehr Geld. Die Absolventen betreibt am häufigsten PR im Unternehmen. Ein Drittel bekleidet leitende Positionen.
26. Fazit Studium und Studenten Die Absolventen fühlen sich durch PR PLUS gut auf ihren Beruf vorbereitet (Note 2,0). Theoretisches Fachwissen (1,8) und strategisch-konzeptionelles Arbeiten (1,9) werden nach Meinung der Absolventen besonders gut gelehrt. Wichtig ist den Absolventen, dass sie praktisches PR-Fachwissen (1,4) und Präsentations-Know-how (1,6) sowie die Fähigkeit zum strategisch-konzeptionellen Arbeiten und zur Beschaffung, Organisation und Bewertung von Informationen (1,7) lernen. Die Alumni-Betreuung und der PR-Kreis erhalten Noten im 2er-Bereich. Die meisten PR PLUS-Absolventen sind zwischen 30 und 40 Jahre alt. Mehr als doppelt so viele Frauen wie Männer absolvieren den Fernstudiengang. Die Hälfte der Absolventen hat das Studium selbst finanziert.