Vortrag "Barrierefreie Information im öffentlichen Raum"Jo Spelbrink
Barrierefreie Information im öffentlichen Raum als Innovation für Archäologie, Museen und städtische Räume. Barrierefreie Zukunftsvision für den Raum Wien mit Augemented Reality und Mobiles Web im Rahmen der 14. Internationalen Tagung "Kulturelles Erbe und Neue Technologien" (16. - 18. November 2009).
Vortrag "Das DFG-Pilotprojekt Virtuelles deutsches Urkundennetzwerk Von exemplarischer Urkundendigitalisierung in Archiven zu einem umfassenden Digitalisierungskonzept?", Tag der Landesgeschichte, Bremen, 24.9. 2011
Leitbild Openness - Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugan...Felix Lohmeier
Wozu brauchen wir noch wissenschaftliche Bibliotheken, wenn alle Forschungsergebnisse kostenfrei und öffentlich verfügbar sind (100% Open Access), zu allen Forschungsthemen kostenfreie Kurse der Ivy League abrufbar sind (100% MOOCs) und mir Peers in akademischen Communities zu allen Spezialfragen sofort weiterhelfen (100% Follower-Power)? In aktuellen Debatten zur Perspektive von (wissenschaftlichen) Bibliotheken verweisen die meisten Strategien auf die Bibliothek als Raum und Treffpunkt, neue Multimedia-Angebote und neue Aufgaben im Forschungsdatenmanagement. Das reicht als kurzfristige Überlebensstrategie, folgt aber keiner größeren Vision für die zukünftige Rolle von Bibliotheken. Dabei ist spätestens mit dem "Ende der Gratiskultur", welche die Medienkonzerne 2010 eingeläutet haben, und der Erkenntnis, dass ein Weltkonzern wie Google dem Motto "Don't be evil" nicht gerecht werden kann, das Spielfeld für Bibliotheken im Internet ganz neu eröffnet. Es zeigt die tiefe Resignation der Bibliotheksbranche, wenn Oligopole für Wissenschaftsevaluation (Impact Factor), Preisdiktate von großen Zeitschriftenverlagen, DRM-Einschränkungen bei eBooks und langfristige Abhängigkeiten von kommerziellen Bibliotheksdienstleistern hingenommen werden. Der freie Zugang zum Wissen unterliegt ständigen Gefährdungen und Bedrohungen, die von Marktinteressen und Nutzerdesinteresse ausgehen. Funktioniert der Markt nach den Prinzipien der Openness (wofür es durchaus wirtschaftliche Anreize gibt), sollten Bibliotheken nicht im Wege stehen. Ist jedoch die Openness der Angebote gefährdet, lohnt es einzugreifen und selbst Dienste aufzubauen, bis die Openness wiederhergestellt ist. Daher plädiere ich in diesem Vortrag für eine Positionierung der Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugang zum Wissen. Angewandt auf die heutige Zeit erfordert dies eine konsequente Ausrichtung des eigenen Handelns an den Prinzipien von Open Science und Open Data.
Vortrag "Barrierefreie Information im öffentlichen Raum"Jo Spelbrink
Barrierefreie Information im öffentlichen Raum als Innovation für Archäologie, Museen und städtische Räume. Barrierefreie Zukunftsvision für den Raum Wien mit Augemented Reality und Mobiles Web im Rahmen der 14. Internationalen Tagung "Kulturelles Erbe und Neue Technologien" (16. - 18. November 2009).
Vortrag "Das DFG-Pilotprojekt Virtuelles deutsches Urkundennetzwerk Von exemplarischer Urkundendigitalisierung in Archiven zu einem umfassenden Digitalisierungskonzept?", Tag der Landesgeschichte, Bremen, 24.9. 2011
Leitbild Openness - Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugan...Felix Lohmeier
Wozu brauchen wir noch wissenschaftliche Bibliotheken, wenn alle Forschungsergebnisse kostenfrei und öffentlich verfügbar sind (100% Open Access), zu allen Forschungsthemen kostenfreie Kurse der Ivy League abrufbar sind (100% MOOCs) und mir Peers in akademischen Communities zu allen Spezialfragen sofort weiterhelfen (100% Follower-Power)? In aktuellen Debatten zur Perspektive von (wissenschaftlichen) Bibliotheken verweisen die meisten Strategien auf die Bibliothek als Raum und Treffpunkt, neue Multimedia-Angebote und neue Aufgaben im Forschungsdatenmanagement. Das reicht als kurzfristige Überlebensstrategie, folgt aber keiner größeren Vision für die zukünftige Rolle von Bibliotheken. Dabei ist spätestens mit dem "Ende der Gratiskultur", welche die Medienkonzerne 2010 eingeläutet haben, und der Erkenntnis, dass ein Weltkonzern wie Google dem Motto "Don't be evil" nicht gerecht werden kann, das Spielfeld für Bibliotheken im Internet ganz neu eröffnet. Es zeigt die tiefe Resignation der Bibliotheksbranche, wenn Oligopole für Wissenschaftsevaluation (Impact Factor), Preisdiktate von großen Zeitschriftenverlagen, DRM-Einschränkungen bei eBooks und langfristige Abhängigkeiten von kommerziellen Bibliotheksdienstleistern hingenommen werden. Der freie Zugang zum Wissen unterliegt ständigen Gefährdungen und Bedrohungen, die von Marktinteressen und Nutzerdesinteresse ausgehen. Funktioniert der Markt nach den Prinzipien der Openness (wofür es durchaus wirtschaftliche Anreize gibt), sollten Bibliotheken nicht im Wege stehen. Ist jedoch die Openness der Angebote gefährdet, lohnt es einzugreifen und selbst Dienste aufzubauen, bis die Openness wiederhergestellt ist. Daher plädiere ich in diesem Vortrag für eine Positionierung der Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugang zum Wissen. Angewandt auf die heutige Zeit erfordert dies eine konsequente Ausrichtung des eigenen Handelns an den Prinzipien von Open Science und Open Data.
Vortrag von Jürgen Christof auf der 16. BVB-Verbundkonferenz 06.10.2016
Open Access ist eine Haltung, die eine Universität, eine Bibliothek, aber auch ein Verbund einnehmen kann. Damit ist Openness kein Thema für ein Projekt oder eine Sonderabteilung, sondern zieht sich als ein roter Faden durch alle Geschäftsgänge und Dienstleistungen. Welche Open-Access-Dienstleistungen benötigen die Bibliotheken von den Bibliotheksverbünden?
Digitalisierung na und? Warum Bibliothekare das Zeug zum digitalen Wandel ber...Hans-Christoph Hobohm
Nicht nur David Lankes mit seinem "Neuen Bibliothekswesen" (New Librarianship) macht seit über 10 Jahren darauf aufmerksam, dass wir die Aufgabe von Bibliotheken insbesondere im Digitalen Zeitalter wieder klarer denken müssen. Aber „neu“ ist es nicht, was er und viele andere zu den Aufgaben von Bibliothekaren sagen. Wir standen (zu) lange fasziniert wie das Kaninchen vor der Schlange Computer. Jetzt wird deutlich, dass unsere Aufgabe der Mensch und die Gemeinschaft ist und eigentlich immer schon war. D.h. auch, dass die ureigensten Fähigkeiten und Antriebe von Information Professionals (wie Archivare, Bibliothekare und Dokumentare) wieder in den Fokus geraten. Bibliothekare haben eine außergewöhnliche Begeisterungsfähigkeit und Motivation Service für die Zielgruppe(n) zu leisten. Doch nicht nur Empathie und Toleranz sind ihre Basis, sondern vor allem eine sichere Wertebasis und hohe kognitive Kompetenzen. Lassen wir uns dies nicht durch Maschinendenken abnehmen! Die Mischung machts.
Digitale Kuratierungstechnologien: Anwendungsfälle in Digitalen BibliothekenGeorg Rehm
Georg Rehm and Clemens Neudecker. Digitale Kuratierungstechnologien: Anwendungsfälle in Digitalen Bibliotheken . Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloqium (BBK), Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin, Germany, June 2017. June 06, 2017. Invited talk.
Digitale Kuratierungstechnologien: Anwendungsfälle in Digitalen Bibliothekencneudecker
In der Präsentation werden zunächst digitale Kuratierungstechnologien vorgestellt, wie sie derzeit im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojekts unter der Leitung des DFKI für die Anwendung in vier Branchen bzw. Domänen entwickelt werden.* Unter Kuratierungstechnologien verstehen wir verschiedene semantische Sprach- und Wissenstechnologien für die Analyse, Verarbeitung und Erstellung digitaler Inhalte und ihr Zusammenspiel in domänenspezifischen Workflows. Anschließend werden verschiedene exemplarische Anwendungsszenarien in Bibliotheken thematisiert, die sich insbesondere durch die Massendigitalisierung ergeben.
Anhand von Beispielen aus der bibliothekarischen Arbeit im 21. Jahrhundert sowie der Nachnutzung digitaler Bibliotheksdaten in Wissenschaft und Kreativwirtschaft werden die vielfältigen Möglichkeiten und Potenziale der Nutzung von Kuratierungstechnologien zur Datenaufbereitung, Datenanreicherung und Bereitstellung von attraktiven Diensten in Bibliotheken sowie für die Entwicklung neuartiger Forschungs- und Geschäftsfelder in deren Umfeld aufgezeigt.
*http://digitale-kuratierung.de/
Vortrag auf der didacta 2017
Open Educational Resources (OER) bzw. freie Bildungsmaterialien bieten innovative, interaktive und individuelle Möglichkeiten für Bildung in der digitalen Welt. Seit November 2016 entsteht beim Deutschen Bildungsserver am DIPF die BMBF-geförderte Informationsstelle OERinfo zur Vernetzung und Verbreitung von OER. Der Vortrag handelt davon, wie OERinfo für Sie aktuelle Entwicklungen und Best Practice-Beispiele medial aufbereitet und einen Überblick über zentrale OER-Netzwerke schafft.
DIPF: www.dipf.de
Informationsstelle OERinfo: http://open-educational-resources.de/
Open Education: Von der Nische in den Mainstream?Dobusch Leonhard
Vortrag im Rahmen der Fachtagung „Perspektiven freier digitaler Bildungsmedien (OER) in Politik, Wissenschaft und Praxis" von DIPF und GFPF, 24. März 2015, Frankfurt/Main
Der Wissensturm Linz –
die Neupositionierung der öffentlichen Bibliothek als Lernort
Volkshochschule Stadtbibliothek
Lernzentrum Medienwerkstatt -
neue Wege der Kooperation.
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Ähnlich wie Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume
Vortrag von Jürgen Christof auf der 16. BVB-Verbundkonferenz 06.10.2016
Open Access ist eine Haltung, die eine Universität, eine Bibliothek, aber auch ein Verbund einnehmen kann. Damit ist Openness kein Thema für ein Projekt oder eine Sonderabteilung, sondern zieht sich als ein roter Faden durch alle Geschäftsgänge und Dienstleistungen. Welche Open-Access-Dienstleistungen benötigen die Bibliotheken von den Bibliotheksverbünden?
Digitalisierung na und? Warum Bibliothekare das Zeug zum digitalen Wandel ber...Hans-Christoph Hobohm
Nicht nur David Lankes mit seinem "Neuen Bibliothekswesen" (New Librarianship) macht seit über 10 Jahren darauf aufmerksam, dass wir die Aufgabe von Bibliotheken insbesondere im Digitalen Zeitalter wieder klarer denken müssen. Aber „neu“ ist es nicht, was er und viele andere zu den Aufgaben von Bibliothekaren sagen. Wir standen (zu) lange fasziniert wie das Kaninchen vor der Schlange Computer. Jetzt wird deutlich, dass unsere Aufgabe der Mensch und die Gemeinschaft ist und eigentlich immer schon war. D.h. auch, dass die ureigensten Fähigkeiten und Antriebe von Information Professionals (wie Archivare, Bibliothekare und Dokumentare) wieder in den Fokus geraten. Bibliothekare haben eine außergewöhnliche Begeisterungsfähigkeit und Motivation Service für die Zielgruppe(n) zu leisten. Doch nicht nur Empathie und Toleranz sind ihre Basis, sondern vor allem eine sichere Wertebasis und hohe kognitive Kompetenzen. Lassen wir uns dies nicht durch Maschinendenken abnehmen! Die Mischung machts.
Digitale Kuratierungstechnologien: Anwendungsfälle in Digitalen BibliothekenGeorg Rehm
Georg Rehm and Clemens Neudecker. Digitale Kuratierungstechnologien: Anwendungsfälle in Digitalen Bibliotheken . Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloqium (BBK), Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin, Germany, June 2017. June 06, 2017. Invited talk.
Digitale Kuratierungstechnologien: Anwendungsfälle in Digitalen Bibliothekencneudecker
In der Präsentation werden zunächst digitale Kuratierungstechnologien vorgestellt, wie sie derzeit im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojekts unter der Leitung des DFKI für die Anwendung in vier Branchen bzw. Domänen entwickelt werden.* Unter Kuratierungstechnologien verstehen wir verschiedene semantische Sprach- und Wissenstechnologien für die Analyse, Verarbeitung und Erstellung digitaler Inhalte und ihr Zusammenspiel in domänenspezifischen Workflows. Anschließend werden verschiedene exemplarische Anwendungsszenarien in Bibliotheken thematisiert, die sich insbesondere durch die Massendigitalisierung ergeben.
Anhand von Beispielen aus der bibliothekarischen Arbeit im 21. Jahrhundert sowie der Nachnutzung digitaler Bibliotheksdaten in Wissenschaft und Kreativwirtschaft werden die vielfältigen Möglichkeiten und Potenziale der Nutzung von Kuratierungstechnologien zur Datenaufbereitung, Datenanreicherung und Bereitstellung von attraktiven Diensten in Bibliotheken sowie für die Entwicklung neuartiger Forschungs- und Geschäftsfelder in deren Umfeld aufgezeigt.
*http://digitale-kuratierung.de/
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Open Educational Resources (OER) bzw. freie Bildungsmaterialien bieten innovative, interaktive und individuelle Möglichkeiten für Bildung in der digitalen Welt. Seit November 2016 entsteht beim Deutschen Bildungsserver am DIPF die BMBF-geförderte Informationsstelle OERinfo zur Vernetzung und Verbreitung von OER. Der Vortrag handelt davon, wie OERinfo für Sie aktuelle Entwicklungen und Best Practice-Beispiele medial aufbereitet und einen Überblick über zentrale OER-Netzwerke schafft.
DIPF: www.dipf.de
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Lernzentrum Medienwerkstatt -
neue Wege der Kooperation.
Ähnlich wie Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume (20)
Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume
1. Entwicklung und Konvergenz
physischer und digitaler Wissensräume
Forum Hochschulbau – Planung von Hochschulbibliotheken
Olaf Eigenbrodt
Hannover, 18.11.2014
2. Warum Konvergenz?
Was ist Konvergenz?
Themen
Strategien
Fazit: Konsequenzen für die Planung
18.11.2014 Entwicklung und Konvergenz 2 physischer und digitaler Wissensräume
3. Klassische Angebote
Inhalte vor Ort
Recherche statisch
Kopie
Rezeption
Monodirektional
18.11.2014 Entwicklung und Konvergenz 3 physischer und digitaler Wissensräume
4. Hybride Angebote
Inhalte ubiquitär
Recherche dynamisch
Digitalisierung
Produktion
Interaktiv
18.11.2014 Entwicklung und Konvergenz 4 physischer und digitaler Wissensräume
5. Fragen
Wie wird Transformation gestaltet?
Werden die Veränderungen angenommen?
Wovon muss man sich trennen / Was soll man bewahren?
Wie verbinden sich digitale und physische Angebote?
Was bedeutet das für die Planung?
18.11.2014 Entwicklung und Konvergenz 5 physischer und digitaler Wissensräume
6. Konvergenz
Wie können wir, jenseits der Polarisierung, physische und
digitale Inhalte und Angebote gleichberechtigt
zusammenbringen?
18.11.2014 Entwicklung und Konvergenz 6 physischer und digitaler Wissensräume
7. Neue Formate zulassen
Stadtbibliothek Utena
Entwicklung und Konvergenz 18.11.2014 7 physischer und digitaler Wissensräume
8. Zeitgemäße technische Infrastruktur
Technobooth, University of Bournemouth Library
Entwicklung und Konvergenz 18.11.2014 8 physischer und digitaler Wissensräume
9. Format- und medienübergreifendes Lernen
Humboldt-Universität zu Berlin, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
Entwicklung und Konvergenz 18.11.2014 9 physischer und digitaler Wissensräume
10. Dienstleistungen und Beratung neu denken
Copenhagen Business School
Entwicklung und Konvergenz 18.11.2014 10 physischer und digitaler Wissensräume
11. Digitale Ressourcen ortsunabhängig anbieten
Geisteswissenschaftliche Fakultätsbibliothek Kopenhagen
Entwicklung und Konvergenz 18.11.2014 11 physischer und digitaler Wissensräume
12. Schnelle Verfügbarkeit aller Medien unabhängig vom Format
Technische Nationalbibliothek Prag
Entwicklung und Konvergenz 18.11.2014 12 physischer und digitaler Wissensräume
13. Vielfältige Arbeitsumgebungen
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Entwicklung und Konvergenz 18.11.2014 13 physischer und digitaler Wissensräume
14. Neue Präsentationsformen digital …
Multitouch-table Ideum MT-50
Entwicklung und Konvergenz 18.11.2014 14 physischer und digitaler Wissensräume
16. Strategien der Konvergenz
Räumlich: Digitaler und physischer Raum sind gleich real
Infrastrukturell: Interfaces entwickeln
Medial: Physische Medien haben eine eigene Berechtigung
Marketing: Bibliotheken als Institutionen der Konvergenz
Ausbildung: Expertise in Konvergenz
Vermittlung: Information da suchen, wo sie auffindbar ist
Entwicklung und Konvergenz 18.11.2014 16 physischer und digitaler Wissensräume
17. Best Practice
Aalto Universität, Eespo
18.11.2014 Entwicklung und Konvergenz 17 physischer und digitaler Wissensräume
18. Konsequenzen für die Planung
„One fits all“ funktioniert nicht mehr
Hochschulen brauchen eine Lernraumstrategie
Integration der fluiden Bibliothek
Klassische Arbeitsumgebungen verschwinden nicht
Weiterentwicklung der Typologie
18.11.2014 Entwicklung und Konvergenz 18 physischer und digitaler Wissensräume
19. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Olaf Eigenbrodt
Von-Melle-Park 3
20146 Hamburg
040 / 4 28 38-33 44
olaf.eigenbrodt@sub.uni-hamburg.de
www.oskarsson.de
facebook.com/stabihh
@oskarfagel
18.11.2014 Entwicklung und Konvergenz 19 physischer und digitaler Wissensräume