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      Presse-Information
Nr. 998                                                       20. Oktober 2010



Heute mit folgenden Themen:

      – Verkehrsminister und Bürger votieren gegen Gigaliner
      – Lkw-Maut: EU-Verkehrsminister beschließen Aufschlag für Umweltkosten


Verkehrsminister und Bürger votieren gegen Gigaliner
Bad Windsheim (ARCD) – Eine große Mehrheit der Bürger will keine Riesen-Lkw auf
Deutschlands Straßen haben: 73 Prozent sind laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im
Auftrag des Eisenbahnverbandes Allianz pro Schiene gegen die Zulassung solcher bis zu 60
Tonnen schwerer und 25,25 Meter langer Fahrzeuge. Lediglich 17 Prozent äußerten sich
zustimmend, und zehn Prozent blieben unentschieden. Wichtigster Grund für die Ablehnung ist
das hohe Unfallrisiko der Fahrzeuge für alle Verkehrsteilnehmer. Zweitwichtigstes Argument
sind die hohen Infrastrukturkosten, die auf die Steuerzahler zukämen, wenn Riesen-Lkw zuge-
lassen würden. Sorge bereiten den befragten Bürgern auch die negativen Umweltfolgen. Die
drohende umweltschädliche Verlagerung von Gütertransporten von der Schiene auf die Straße
ist ein weiterer Grund für die Ablehnung solcher Gütertransporter. Die Bundesregierung will
ungeachtet vieler Proteste im kommenden Jahr an ihrem geplanten bundesweiten Feldversuch
mit Gigalinern festhalten. Doch die Mehrheit der Länderverkehrsminister zeigte
Verkehrsminister Ramsauer auf ihrer Konferenz Anfang Oktober bei diesem Thema die Rote
Karte: Die Minister forderten den Bund mehrheitlich zum Verzicht auf den Feldversuch auf.
Zwischen den Ländern und der Bundesregierung ist umstritten, ob der Bund ohne Zustimmung
der Länder solche Tests mit einer Ausnahmegenehmigung durchführen lassen darf. Nach der
Konferenz hat das Verkehrsministerium angekündigt, Arbeitsgespräche mit jenen sieben
Bundesländern zu führen, die nicht gegen den Feldversuch gestimmt hatten. Ob die Tests nun
auf diese Länder beschränkt werden sollen, ist noch unklar. ARCD

Diese Meldung hat 1.703 Zeichen.


Lkw-Maut: EU-Verkehrsminister beschließen Aufschlag für Umweltkosten
Bad Windsheim (ARCD) – Künftig sollen die EU-Länder Kosten für Lärmbelästigung und
Umweltschäden auf die Lkw-Mauttarife aufschlagen können. Dies beschlossen die EU-
Verkehrsminister am 15. Oktober bei ihrem Treffen in Luxemburg. Das Europaparlament muss
der Einigung noch zustimmen. Kenner der Materie rechnen damit, dass die neue Euro-
Vignetten-Richtlinie in den Mitgliedsländern nicht vor 2013 in Kraft tritt – sie muss erst noch in
das jeweilige nationale Recht umgesetzt werden. Euro-5-Lkw sollen von einem Zuschlag für
Umweltschäden bis Ende 2013 verschont bleiben, Euro-6-Lkw sogar bis Ende 2017. Die
Kosten für von Brummis verursachte Staus bleiben bei der Mautberechnung weiterhin unbe-
rücksichtigt. Allerdings kann künftig auf bestimmten Streckenabschnitten in Stoßzeiten ein um
bis zu 170 Prozent erhöhter Aufschlag erhoben werden. Das Mautstreckennetz verdoppelt sich


                                                                             Auto- und Reiseclub Deutschland
                                                                             91427 Bad Windsheim
                                                                             Telefon 0 98 41/4 09-182
                                                                             presse@arcd.de
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        Presse-Information
durch die neue Richtlinie von bislang 15.000 auf 30.000 Kilometer. In einer Mitteilung kritisierte
Michael Cramer, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Europaparlament, dass Unfallkosten
und die Folgen für den Klimawandel durch den Schwerlastverkehr auf der Straße auch weiterhin
unberücksichtigt blieben. Der Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL)
beschwert sich hingegen, dass nur schwere Nutzfahrzeuge abkassiert würden, alle anderen
Verkehrsträger aber ohne Zusatzlasten davon kämen. Zu einer allgemeinen Zweckbindung der
Mauteinnahmen für Straßenverkehrsprojekte konnten sich die EU-Verkehrsminister nicht durch-
ringen. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hatte aber schon vorher angekündigt, dass alle
Einnahmen aus der Lkw-Maut in Deutschland ab 2011 in die Straßeninfrastruktur fließen sollen.
Außerdem plant der Minister eine Ausdehnung dieser Maut auf vier- und mehrstreifige
Bundesstraßen. ARCD

Diese Meldung hat 1.882 Zeichen.



Über den ARCD

Der Auto- und Reiseclub Deutschland e.V. mit Sitz im fränkischen Bad Windsheim ist Deutschlands einziger Auto- und Reiseclub.
Von hier aus betreut der ARCD seine rund 100.000 Mitglieder individuell und rund um die Uhr – mit eigener, permanent besetzter
Notrufzentrale und 1.400 Pannenhelfern allein in Deutschland. Im europäischen Ausland arbeitet der ARCD mit den dort etablier-
ten Assisteuren und Versicherern zusammen. Neben umfassenden Schutzbriefleistungen und der Unterstützung durch einen spe-
ziellen Clubhilfe-Fonds bietet der ARCD seinen Mitgliedern vielfältige und exklusive touristische Leistungen. Als
Gründungsmitglied des 2007 aus der Taufe gehobenen Verbundes Europäischer Automobilclubs EAC engagiert sich der ARCD
zudem aktiv in allen Fragen der Verkehrspolitik und Verkehrssicherheit im Sinne seiner Mitglieder. Diese informiert der Club mit
der Zeitschrift „Auto&Reise“ unterhaltsam und kompetent über alles Wissenswerte rund um die Titelthemen des Magazins.




                                                                                                  Auto- und Reiseclub Deutschland
                                                                                                  91427 Bad Windsheim
                                                                                                  Telefon 0 98 41/4 09-182
                                                                                                  presse@arcd.de
                                                                                                  www.arcd.de/presse

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  • 1. www.arcd.de Presse-Information Nr. 998 20. Oktober 2010 Heute mit folgenden Themen: – Verkehrsminister und Bürger votieren gegen Gigaliner – Lkw-Maut: EU-Verkehrsminister beschließen Aufschlag für Umweltkosten Verkehrsminister und Bürger votieren gegen Gigaliner Bad Windsheim (ARCD) – Eine große Mehrheit der Bürger will keine Riesen-Lkw auf Deutschlands Straßen haben: 73 Prozent sind laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Eisenbahnverbandes Allianz pro Schiene gegen die Zulassung solcher bis zu 60 Tonnen schwerer und 25,25 Meter langer Fahrzeuge. Lediglich 17 Prozent äußerten sich zustimmend, und zehn Prozent blieben unentschieden. Wichtigster Grund für die Ablehnung ist das hohe Unfallrisiko der Fahrzeuge für alle Verkehrsteilnehmer. Zweitwichtigstes Argument sind die hohen Infrastrukturkosten, die auf die Steuerzahler zukämen, wenn Riesen-Lkw zuge- lassen würden. Sorge bereiten den befragten Bürgern auch die negativen Umweltfolgen. Die drohende umweltschädliche Verlagerung von Gütertransporten von der Schiene auf die Straße ist ein weiterer Grund für die Ablehnung solcher Gütertransporter. Die Bundesregierung will ungeachtet vieler Proteste im kommenden Jahr an ihrem geplanten bundesweiten Feldversuch mit Gigalinern festhalten. Doch die Mehrheit der Länderverkehrsminister zeigte Verkehrsminister Ramsauer auf ihrer Konferenz Anfang Oktober bei diesem Thema die Rote Karte: Die Minister forderten den Bund mehrheitlich zum Verzicht auf den Feldversuch auf. Zwischen den Ländern und der Bundesregierung ist umstritten, ob der Bund ohne Zustimmung der Länder solche Tests mit einer Ausnahmegenehmigung durchführen lassen darf. Nach der Konferenz hat das Verkehrsministerium angekündigt, Arbeitsgespräche mit jenen sieben Bundesländern zu führen, die nicht gegen den Feldversuch gestimmt hatten. Ob die Tests nun auf diese Länder beschränkt werden sollen, ist noch unklar. ARCD Diese Meldung hat 1.703 Zeichen. Lkw-Maut: EU-Verkehrsminister beschließen Aufschlag für Umweltkosten Bad Windsheim (ARCD) – Künftig sollen die EU-Länder Kosten für Lärmbelästigung und Umweltschäden auf die Lkw-Mauttarife aufschlagen können. Dies beschlossen die EU- Verkehrsminister am 15. Oktober bei ihrem Treffen in Luxemburg. Das Europaparlament muss der Einigung noch zustimmen. Kenner der Materie rechnen damit, dass die neue Euro- Vignetten-Richtlinie in den Mitgliedsländern nicht vor 2013 in Kraft tritt – sie muss erst noch in das jeweilige nationale Recht umgesetzt werden. Euro-5-Lkw sollen von einem Zuschlag für Umweltschäden bis Ende 2013 verschont bleiben, Euro-6-Lkw sogar bis Ende 2017. Die Kosten für von Brummis verursachte Staus bleiben bei der Mautberechnung weiterhin unbe- rücksichtigt. Allerdings kann künftig auf bestimmten Streckenabschnitten in Stoßzeiten ein um bis zu 170 Prozent erhöhter Aufschlag erhoben werden. Das Mautstreckennetz verdoppelt sich Auto- und Reiseclub Deutschland 91427 Bad Windsheim Telefon 0 98 41/4 09-182 presse@arcd.de www.arcd.de/presse
  • 2. www.arcd.de Presse-Information durch die neue Richtlinie von bislang 15.000 auf 30.000 Kilometer. In einer Mitteilung kritisierte Michael Cramer, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Europaparlament, dass Unfallkosten und die Folgen für den Klimawandel durch den Schwerlastverkehr auf der Straße auch weiterhin unberücksichtigt blieben. Der Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) beschwert sich hingegen, dass nur schwere Nutzfahrzeuge abkassiert würden, alle anderen Verkehrsträger aber ohne Zusatzlasten davon kämen. Zu einer allgemeinen Zweckbindung der Mauteinnahmen für Straßenverkehrsprojekte konnten sich die EU-Verkehrsminister nicht durch- ringen. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hatte aber schon vorher angekündigt, dass alle Einnahmen aus der Lkw-Maut in Deutschland ab 2011 in die Straßeninfrastruktur fließen sollen. Außerdem plant der Minister eine Ausdehnung dieser Maut auf vier- und mehrstreifige Bundesstraßen. ARCD Diese Meldung hat 1.882 Zeichen. Über den ARCD Der Auto- und Reiseclub Deutschland e.V. mit Sitz im fränkischen Bad Windsheim ist Deutschlands einziger Auto- und Reiseclub. Von hier aus betreut der ARCD seine rund 100.000 Mitglieder individuell und rund um die Uhr – mit eigener, permanent besetzter Notrufzentrale und 1.400 Pannenhelfern allein in Deutschland. Im europäischen Ausland arbeitet der ARCD mit den dort etablier- ten Assisteuren und Versicherern zusammen. Neben umfassenden Schutzbriefleistungen und der Unterstützung durch einen spe- ziellen Clubhilfe-Fonds bietet der ARCD seinen Mitgliedern vielfältige und exklusive touristische Leistungen. Als Gründungsmitglied des 2007 aus der Taufe gehobenen Verbundes Europäischer Automobilclubs EAC engagiert sich der ARCD zudem aktiv in allen Fragen der Verkehrspolitik und Verkehrssicherheit im Sinne seiner Mitglieder. Diese informiert der Club mit der Zeitschrift „Auto&Reise“ unterhaltsam und kompetent über alles Wissenswerte rund um die Titelthemen des Magazins. Auto- und Reiseclub Deutschland 91427 Bad Windsheim Telefon 0 98 41/4 09-182 presse@arcd.de www.arcd.de/presse