The Courtauld Institute of Art DAM/CMS Integration DEExtensis
Torsten Köbel von Extensis wird erläutern, wie das Courtauld Institute of Art Digital Asset Management (DAM) kombiniert mit seinem Collections Management System (CMS) nutzt, um 3.000.000 Bilder zu katalogisieren.
Torsten Köbel wird erläutern:
• Welche Herausforderung es für das Institut war, ein passendes DAM-System zu finden für:
o die Katalogisierung seiner 3.000.000 Bilder
o die Verbindung mit seinem CMS MuseumPlus von zetcom
• Wie das Institut die Metadaten der Objekte in seinem CMS mit dem Digital Asset Management-System Portfolio 11 von Extensis verlinkt hat.
• Wie das Institut DAM implementiert hat und fortlaufend pflegt.
• Wie DAM mit CMS kombiniert Zeit spart, unnötige Doppelungen vermeidet und den Nutzern der Dateien den selbständigen Zugriff ermöglicht.
Norbert Kanter von zetcom und Torsten Köbel werden dann erklären, wie auch Ihre Organisation von CMS und DAM profitieren kann.
Xtra Telephone, primera empresa española de telocomunicaciones en utilizar el sistema de distribución multinivel. Descubre la oportunidad que representa trabajar en una compañía que apuesta por la innovación ofreciendo servicios de telefonía VoIP.
Para más información visita nuestra web ( www.xtratelephone.com).
Evolution and Development of PLCs at Highland Park ISDShawn Read
Development of professional learning communities at Highland Park ISD in Amarillo, TX. Description of implementation of Fundamental 5, Marcia Tate strategies, Reflective Teacher and Leadward resources for improved teacher and student peformance. Presented at Region 16 ESC at Panhandle School Leadership Association.
The Courtauld Institute of Art DAM/CMS Integration DEExtensis
Torsten Köbel von Extensis wird erläutern, wie das Courtauld Institute of Art Digital Asset Management (DAM) kombiniert mit seinem Collections Management System (CMS) nutzt, um 3.000.000 Bilder zu katalogisieren.
Torsten Köbel wird erläutern:
• Welche Herausforderung es für das Institut war, ein passendes DAM-System zu finden für:
o die Katalogisierung seiner 3.000.000 Bilder
o die Verbindung mit seinem CMS MuseumPlus von zetcom
• Wie das Institut die Metadaten der Objekte in seinem CMS mit dem Digital Asset Management-System Portfolio 11 von Extensis verlinkt hat.
• Wie das Institut DAM implementiert hat und fortlaufend pflegt.
• Wie DAM mit CMS kombiniert Zeit spart, unnötige Doppelungen vermeidet und den Nutzern der Dateien den selbständigen Zugriff ermöglicht.
Norbert Kanter von zetcom und Torsten Köbel werden dann erklären, wie auch Ihre Organisation von CMS und DAM profitieren kann.
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Primer MÁSTER DE DIRECCIÓN TECNOLÓGICA EN EMPRESAS TURÍSTICAS (Máster e-Turismo) en EUSA.
En octubre de 2011 Sevilla dará la bienvenida al Máster e-turismo, el nuevo Máster de Dirección Tecnológica en Empresas Turísticas del campus universitario EUSA.
CRMC CALA 2007 - Customer Relationship Management Event for Latin AmericaJesus Hoyos
A high level gathering of CRM practitioners, strategists and decision makers from Latin America. CRMC CALA's unique approach creates a relaxed environment where timely, "real world" lessons learned in the quest for creating the best customer relationships are delivered by acknowledged leaders in the practice from Latin America and United States
Das Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Kultur (Innsbruck) lud Vertreter in der Euregio aus Tirol, Südtirol und Trentino ein, um sich über neue Möglichkeiten der Vernetzung dieser Einrichtungen über die Landesgrenzen hinaus auszutauschen und um neue Ideen für diese zu entwickeln.
Weitere Informationen über World Café Europe e.V. (WCE) unter:
Facebook: https://facebook.com/worldcafeeurope
YouTube: https://youtube.com/theworldcafeeurope
Twitter: https://twitter.com/worldcafeeurope
Flickr: https://flickr.com/worldcafeeurope/albums
Primer MÁSTER DE DIRECCIÓN TECNOLÓGICA EN EMPRESAS TURÍSTICAS (Máster e-Turismo) en EUSA.
En octubre de 2011 Sevilla dará la bienvenida al Máster e-turismo, el nuevo Máster de Dirección Tecnológica en Empresas Turísticas del campus universitario EUSA.
CRMC CALA 2007 - Customer Relationship Management Event for Latin AmericaJesus Hoyos
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Das Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Kultur (Innsbruck) lud Vertreter in der Euregio aus Tirol, Südtirol und Trentino ein, um sich über neue Möglichkeiten der Vernetzung dieser Einrichtungen über die Landesgrenzen hinaus auszutauschen und um neue Ideen für diese zu entwickeln.
Weitere Informationen über World Café Europe e.V. (WCE) unter:
Facebook: https://facebook.com/worldcafeeurope
YouTube: https://youtube.com/theworldcafeeurope
Twitter: https://twitter.com/worldcafeeurope
Flickr: https://flickr.com/worldcafeeurope/albums
Dr. Lilian Landes: Web 2.0 für Geisteswissenschaftler? Neue Formate und Initi...Sybille Greisinger
Der Vortrag präsentiert zwei neue Ansätze, um Nutzung und Akzeptanz von Web 2.0- Verfahren in den Geisteswissenschaften fördern: Zum einen entsteht mit de.hypotheses eine qualitätsgesicherte Umgebung für individuelle Weblogs deutschsprachiger Geisteswissenschaftler und Forschergruppen nach französischem Vorbild. Zum anderen soll mit der Rezensionsplattform recensio.net das Konzept einer europaweit ausgerichteten Plattform vorgestellt werden, die Wissenschaftlern die Möglichkeit zur Präsentation eigener Publikationen und Nutzern die Möglichkeit zum kommentarbasierten Rezensieren bietet. Eine Tagung in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften diskutierte im März 2012 das Potential neuer, netzbasierter Wissenschaftskulturen und die Frage, weshalb hierzulande die diesbezügliche Skepsis größer ist als anderswo. Die Ergebnisse dieser Tagung werden in den Vortrag einfließen, ebenso wie Anregungen zur Diskussion der Frage, inwieweit die Initiativen aus der Wissenschaft auch Museen Anknüpfungspunkte bieten.
Kurzvorstellung "Sehliser Digitale Chronik" am 16.3.2012mgoetze
Dies sind Auszüge aus den Folien der Kurzvorstellung des Konzepts der "Sehliser Digitalen Chronik" am 16.3.2012 in Sehlis im Vierseitenhof An der Schmiede 4.
Lokale und Regionale Archive, Bibliotheken und Museen in der Europeanamgoetze
Das Best-Practice-Netzwerk EuropeanaLocal unterstützt als ein Projekt des europäischen eContentplus-Programms die Entwicklung der Europeana. Ziel der 32 Partner aus 27 Ländern ist die Entwicklung einer nachhaltig nutzbaren Aggregatoren-Infrastruktur, die es lokalen und regionalen Archiven, Galerien, Bibliotheken und Museen ermöglicht, ihre digitalen Inhalte in die Europeana einzubringen. EuropeanaLocal-D hat bis zum Sommer 2010 die Inhalte von 17 Kulturerbe-Einrichtungen mit insgesamt 50,000 digitalen Objekten für die Europeana aufbereitet und bereitgestellt. Wir stellen die dafür eingerichtete Infrastruktur vor und zeigen die nächsten Entwicklungsschritte auf. Diese werden von einer stärkeren Dezentralisierung der Abbildungs-, Normalisierungs- und Anreicherungsprozesse geprägt sein und Möglichkeiten zur Metadaten-Anreicherungen für "Semantic Web"-Anwendungen wie das Europeana Data Model (EDM) vorsehen. Wir diskutieren die Rolle von Aggregatoren gerade für kleine und mittlere Einrichtungen und skizzieren Möglichkeiten zukünftiger Aggregatoren-Netzwerke für die Europeana und die Deutsche Digitale Bibliothek. Weitere Informationen: http://www.europeanalocal.de
Wesentliche Kennzahlen und Höhepunkte des Jahres 2016 in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB). Porträts von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit ihren unterschiedlichen Ausbildungs- und Erfahrungshintergründen, Interessen und Aufgaben.
www.museum-digital.de * project presentation at athena-workshop in Stuttgart,...museum-digital
Presentation of the museum-digital project at a workshop of the EU funded athena-projekt (www.athenaeurope.org) in Stuttgart, Germany (Württembergisches Landesmuseum) November 5, 2009
Die Zentrifuge ist im Zuge der postindustriellen Transformation Auf AEG entstanden. Im Jahr 2008 begann die Zentrifuge Kunstausstellungen in einer verlassenen Industriehalle auf dem stilllgelegten Gelände zu realisieren. Die Zentrifuge war damit einer der ersten kulturellen Nutzer auf dem Gelände.
Die Zentrifuge agiert heute als eine weit über die Region hinaus wirkende Entwicklungs- und Kreativplattform.
www.museum-digital.de : Worum geht's dabei eigentlichmuseum-digital
Vortrag über das Projekt museum-digital auf der Jahrestagung des Verbandes Rheinischer Museen 2009 in Troisdorf. Der Stand der Entwicklung nach dem ersten halben Jahr Aufbauarbeit, die Absichten und die Arbeitsweise werden vorgestellt.
7. November 2015 : 11 Museen
● Cité des Sciences et de l’Industrie in Paris (Frankreich)
● Manufacture in Roubaix (Frankreich)
● Musée de Bretagne in Rennes (Frankreich)
● Musée National du Sport de Nice (Frankreich)
● Musée d’Art et d’Archéologie de Guéret (Frankreich)
● Musée Royal de Mariemont (Belgien)
● Musée des Beaux-Arts de Gand (Belgien)
● Museum für Kommunikation (Schweiz)
● Musée national des beaux-arts du Québec (Kanada)
● Musée d’art contemporain de Montréal (Kanada)
● Musée du Palais des Beaux-Arts de Mexico (Mexiko)
10. Sammlung
● Post & Verkehr: gegen10 000 Gegenstände / Objekte
● Philatelie : spannender Zugang zur Geschichte der Schweiz und
des Auslandes
● Telegrafie & Telefonie
● Radio & Fernsehen
● Computer & digitale Kultur
● Kunst und Kommunikation : Bildende Kunst und Arbeiten aus
dem Bereich der Neuen Medien sind ebenso Teil der Sammlung
wie Mail Art, die Kunst per Post
13. 6 Themen / Leitfäden
1. Publikumspartizipation
2. Leuchtturm
3. Eisberg Museum
4. No wifi, please talk to me
5. Ambassador (Botschafter)
6. Botschaft
14. 6 Themen / Leitfäden
Leuchturm
Wie wird das Museum für
Kommunikation zu einer Ikone
für Bern?
Publikumspartizipation
Wie können wir vom Wissen
und den Erfahrungen der
Besucher profitieren? Und wie
können wir ihre persönlichen
Geschichten integrieren?
No wifi, please talk to me!
Wie können wir dem
hypervernetzten Besucher
den Stecker ziehen und die
direkte zwischenmenschliche
Kommunikation fördern?
15. 6 Themen / Leitfäden
Ambassador
Wie kann das Museum mit
seinem Publikum interagieren?
Welche Behandlung braucht
das der Besucher?
Was ist die Botschaft des
Museums für Kommunikation ?
Was macht das Museum so
einzigartig, was ist seine
Hauptbotschaft? Welche Kanäle
können benutzt werden, um diese
Botschaft zu kommunizieren?
Eisberg Museum
Wie kann der unsichtbare
Teil des Eisbergs, d.h. die
Sammlung des Museums,
dem Publikum gezeigt
werden?
18. Mitmachen - aber wie?
1.Teilnahme in einem Team bestehend aus 6
Teilnehmenden, die das Museum für Kommunikation am 6.,
7. und 8 November 2015 remixen.
1. Technische, künstlerische, wissenschaftliche oder
museografische Unterstützung der Teams während des
dreitägigen Events.
1. Teilnahme als Moderator/Coach, um die Kommunikation
und den kreativen Prozess in den Teams zu fördern.
1. Mitarbeit in der Organisation (Logistik, Kommunikation,
Technik, ...) und im Organisationskomitee.
21. Online bewerben
bis 30. Juni 2015 auf museomix.org
• choisir un lieu : où souhaitez-vous remixer ?
• décrire vos envies de remixages.
Des pistes thématiques que vous allez découvrir en vidéo vous serviront d’inspiration
Et surtout, sélectionner un profil :
22. Zusammensetzung eines Teams
«Diversity and a good mix»
Die Chance für ein Team ausgewählt zu werden, hängt von der Anzahl
Personen mit einem ähnlichen Profil ab. Wir ziehen verschiedene
Kriterien für die Auswahl bei, um eine gute Durchmischung in den
Teams sicherzustellen.
Selektionskriterien :
Mix : Studenten - Fachpersonen
Reservierte Plätze für die MfK-Teams
Reservierte Plätze für Museomixer aus dem Ausland
Mix: Frauen / Männer
Wichtig :
Die Teilnehmenden müssen während 3 Tagen vor Ort sein
Teilnahmegebühr: CHF 65.00 für 3 Tage (Anlass und Verpflegung)
23. Wie erfolgt die Auswahl? Wer macht die Auswahl ?
• 2 MfK-Referenten
• 2 MuseomixCH-Referenten
• 1 Sitzung des Komitee für die
finale Auswahl
24. Mitmachen
Unterstütze die Museomixer oder das Organisationsteam
Komm jetzt bei uns vorbei
oder kontaktiere uns
per Mail an Info@museomix.ch
● Technische Unterstützung
● Moderator/Coach
● Kommunikation/Graphic desig
● Mitarbeit in der Organisation
● Mediation
25. Unterstützung aus der Ferne
Dabei sein ohne vor Ort zu sein:
mit unserem Webteam
Technische Unterstützung
während des dreitägigen Events