Die kostenlose orig. Prüfungsfragen-übungsfragen zu 98-369(TS:Cloud Fundamentals )bei www.it-pruefungen.de wurden verfasst von unseren IT-Experten mit den Informationen von 98-369(TS:Cloud Fundamentals )aus dem Testzentrum wie PROMETRIC oder VUE
Aufgrund der großen Übereinstimmung mit den echten Prüfungsfragen und Antworten bei dem Testzentrum versprechen wir www.it-pruefungen.de Ihnen 100% Erfolgsgarantie. Wir aktualisieren anständig nach den Informationen von Prüfungsabsolventen oder Mitarbeitern von dem Testcenter unsere Prüfungsfragen und Antworten zu Microsoft MCSA 070-417 (TS:(deutsche Version gekauft,dann englische Version als Geschenk) Upgrading Your Skills to MCSA Windows Server 2012). Wir extrahieren jeden Tag die Informationen der tatsächlichen Prüfungen und integrieren in unsere Produkte.
Jedem, der die Prüfungsunterlagen und Software zu Microsoft MCSA 070-740 www.it-pruefungen.de(TS:(deutsche Version und englische Version) Installation, Storage, and Compute with Windows Server 2016 ) von www.it-pruefungen.de nutzt und die IT Zertifizierungsprüfungen nicht beim ersten Mal erfolgreich besteht, versprechen wir, die Kosten für das Prüfungsmaterial 100% zu erstatten.
cynapspro data endpoint protection 2010 - Installationsleitfadencynapspro GmbH
Installationsleitfaden der intuitiven und effizienten cynapspro Data Endpoint Protection 2010.
Weitere Informationen über die cynapspro Endpoint Data Protection 2010 finden Sie unter http://cynapspro.com/DE/
Die Prüfungsfragen und Antworten/Prüfungsvorbereitungen zu Microsoft MCSE 070-685 www.it-pruefungen.de(TS:(Deutsche Version und Englische Version) Pro: Windows 7, Enterprise Desktop Support Technician )bei www.it-pruefungen.de ist sehr echt, aktuell und original, deswegen versprechen wir Ihnen eine 100% Erfolgsgarantie! Falls Sie durch die Zertifizierungsprüfung fallen sollten, werden wir die 100% Material-Gebühr zurückzahlen. Wir übernehmen die volle Geld-zurück-Garantie auf Ihre Zertifizierungsprüfungen!
OSMC 2008 | Einsatz von check_multi in einfachen bis hochkomplexen Monitoring...NETWAYS
check_multi ist eines der ersten Plugins, welches die neuen multi-line Features von Nagios 3 extensiv nutzt. Ob es um Performance-Probleme in großen Setups, flexible Konfigurationen in heterogenen Netzwerken, Delegierung der Monitoring-Konfiguration, Business Process Views oder Adaptives Monitoring geht: es gibt nur wenige Anforderungen, für die mit check_multi nicht eine überzeugende Lösung gefunden werden kann.
Eckpunkte des Vortrags:
- check_multi: Motivation und Entstehung
- Das Konzept
- Voraussetzungen
- Konfiguration und Test
- Integration in Nagios und Betrieb
- Performance-Daten
- State Evaluation und Business Process Views
- Adaptives Monitoring
Naehere Informationen zu check_multi finden sich auf der Homepage des Projektes http://www.my-plugin.de/check_multi
Oracle SQL*Plus
Übersicht über das Werkzeug für die Oracle Datenbank
Arbeiten mit SQL*Plus
Quickconnect mit SQL*Plus 10g
Die SQL*Plus-Editier-Befehle
Erweiterte Funktionalität von SQL*Plus
Oracle LDAP-Integration für SQL*Net
Ja, wo laufen Sie denn? LDAP-Integration für SQL*Net
Überblick SQL*Net
LDAP-Integration
Das `LDAP`-Prinzip
Oracle OID
Active Directory
OpenLDAP
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OSMC 2008 | Einsatz von check_multi in einfachen bis hochkomplexen Monitoring...NETWAYS
check_multi ist eines der ersten Plugins, welches die neuen multi-line Features von Nagios 3 extensiv nutzt. Ob es um Performance-Probleme in großen Setups, flexible Konfigurationen in heterogenen Netzwerken, Delegierung der Monitoring-Konfiguration, Business Process Views oder Adaptives Monitoring geht: es gibt nur wenige Anforderungen, für die mit check_multi nicht eine überzeugende Lösung gefunden werden kann.
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Naehere Informationen zu check_multi finden sich auf der Homepage des Projektes http://www.my-plugin.de/check_multi
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Active Directory
OpenLDAP
In ihrem Referat stellten Daniel Bühlmann und Roman Andres hilfreiche Tipps für die Fehler- und Problemanalyse in SCC vor. Dabei wird zeigten sie auf, wie die häufigsten Probleme, die mit SCCM auftreten können, schnell identifiziert werden können und in welchen Situationen welche Logfiles wichtig sein können.
Diese Prüfbögen von www.it-pruefungen.de hätten aktuelle Fragen aus dem Zertifikations-Programm von dem Testzentrum enthalten, hieß es. Damit ermögliche es wir, bei den Prüfungen leicht zu bestehen und diese ohne echtes umfassendes Fachwissen zu bestehen. Um Ihre Zertifizierungsprüfungen reibungslos erfolgreich zu meistern, brauchen Sie nur unsere Prüfungsfragen und Antworten zu Microsoft MCSA 070-347 (TS:(Deutsche Version und Englische Version) Enabling Office 365 Services)auswendigzulernen. Viel Erfolg!
Das erste was beim neuen FileMaker Server 13 auffällt, ist die neue Administration per Webbrowser. Es gibt neben dieser Änderung aber viele Funktionen, die erst auf den zweiten Blick sichtbar sind und um die es in diesem Vortrag vor allem gehen soll. Ein Schwerpunkt sind dabei die neuen Möglichkeiten Serverbasierte Scripte direkt von einem Client aus anzustossen, neue Funktionen für eine noch höhere Sicherheit der Datenbanken sowie auch die neuen Möglichkeiten, die das neue FileMaker WebDirect bieten kann. Der Vortrag richtet sich an alle Entwickler, die für Teams programmieren und die sich bereits mit den Basisfunktionen des FileMaker Servers auskennen.
Nur wenn Softwaretests einfach durchzuführen sind, werden sie im Projekt auch wirklich eingesetzt und verhelfen zu mehr Softwarequalität. Idealerweise geschieht dies automatisiert.
Das eigene Test Lab, für jeden! (CeBIT-Edition mit Demo-Videos)Peter Kirchner
Neue Software testen? Probleme reproduzieren? Erfahrungen sammeln? In vielen Unternehmen dauert es mehr als einen Nachmittag, um spontan einen, zwei oder zwanzig Server für ein neues Test Lab zu erhalten. Dabei ist diese Flexibilität möglich und zwar durch Infrastructure-as-a-Service. Peter Kirchner zeigt Ihnen anschaulich, wie Sie sich ein Test Lab mit mehreren Servern und virtuellen Netzwerken schnell und kostengünstig in der Cloud mit Windows Azure aufbauen können und es so betreiben, dass es auch im längeren Einsatz wirtschaftlich bleibt.
Cloud Deployment und (Auto)Scaling am Beispiel von AngrybirdAOE
Sep 08, 2012
Continuous Delivery und Autoscaling von Enterprise Web-Applicationen in der Amazon Cloud
In diesem Vortrag zeigen wir am Beispiel des neuen Angrybird-Onlineshops, der zu Spitzenzeiten bis zu 10 Bestellungen pro Sekunde aufnehmen kann und dabei hochverfügbar ist, wie eine automatisch skalierende Cloud Infrastruktur sowie die nötigen Konzepte aussehen können.
Wir beschreiben die Herausforderungen und unsere Lösungen, um den Shop für ein Multi-Server-Setup vorzubereiten und zu betreiben. Spezielle Anforderungen an eine solche Architektur sowie die Integration von Reverse Proxies (Varnish), die Nutzung eines CDNs, verschiedene Cache-Strategien und weitere Optimierung sind ebenfalls Bestandteil dieses Vortrags. Außerdem stellen wir unsere automatisierte Cloud-Deployment-Strategien vor, angefangen von den Entwicklungsumgebungen, über den continuous Integration Server und unser Testing Framework bis hin zum A/B-Deployment in der Cloud.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11 --- Softwareentwicklung, -test und -betrieb können durch Virtualisierung viele Vorteile erzielen. In diesem Zusammenhang werden häufig Werkzeuge für die Bereitstellung von Umgebungen eingesetzt. Verschiedene Werkzeuge adressieren aber unterschiedliche Einsatzszenarien. Wo im Applikationslebenszyklus können diese Werkzeuge sinnvoll eingesetzt werden und wie sieht es mit Kosten und Nutzen aus? ---- Unser Senior Software Architect Richard Attermeyer stellte bei der W Jax am 5.11.2014 in München die Tools Vagrant, Puppet und Docker im Einzelnen vor und erläuterte ihren Nutzen anhand von Use Cases und Live Demos. ---- Weitere Infos: https://jax.de/wjax2014/sessions/vagrant-puppet-docker-fuer-entwickler-und-architekten ---- Über uns: Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.---- Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10 ---- Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874 ---- Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Einführung in den neuen FileMaker Server 12. Inklusive Installationskurzanleitung, Einsetzen von FileMaker Server auf mehreren Rechnern, Testen Ihres Server-Einsatzes, Administration: Übersicht, Upgraden oder Übertragen einer bestehenden Installation, Einrichten des Web-Servers, Zusätzliche Ressourcen.
In ihrem Referat stellten Daniel Bühlmann und Roman Andres hilfreiche Tipps für die Fehler- und Problemanalyse in SCC vor. Dabei wird zeigten sie auf, wie die häufigsten Probleme, die mit SCCM auftreten können, schnell identifiziert werden können und in welchen Situationen welche Logfiles wichtig sein können.
Diese Prüfbögen von www.it-pruefungen.de hätten aktuelle Fragen aus dem Zertifikations-Programm von dem Testzentrum enthalten, hieß es. Damit ermögliche es wir, bei den Prüfungen leicht zu bestehen und diese ohne echtes umfassendes Fachwissen zu bestehen. Um Ihre Zertifizierungsprüfungen reibungslos erfolgreich zu meistern, brauchen Sie nur unsere Prüfungsfragen und Antworten zu Microsoft MCSA 070-347 (TS:(Deutsche Version und Englische Version) Enabling Office 365 Services)auswendigzulernen. Viel Erfolg!
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Nur wenn Softwaretests einfach durchzuführen sind, werden sie im Projekt auch wirklich eingesetzt und verhelfen zu mehr Softwarequalität. Idealerweise geschieht dies automatisiert.
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Cloud Deployment und (Auto)Scaling am Beispiel von AngrybirdAOE
Sep 08, 2012
Continuous Delivery und Autoscaling von Enterprise Web-Applicationen in der Amazon Cloud
In diesem Vortrag zeigen wir am Beispiel des neuen Angrybird-Onlineshops, der zu Spitzenzeiten bis zu 10 Bestellungen pro Sekunde aufnehmen kann und dabei hochverfügbar ist, wie eine automatisch skalierende Cloud Infrastruktur sowie die nötigen Konzepte aussehen können.
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Einführung in den neuen FileMaker Server 12. Inklusive Installationskurzanleitung, Einsetzen von FileMaker Server auf mehreren Rechnern, Testen Ihres Server-Einsatzes, Administration: Übersicht, Upgraden oder Übertragen einer bestehenden Installation, Einrichten des Web-Servers, Zusätzliche Ressourcen.
2. Achtung: Aktuelle englische Version zu 070-410 bei uns
ist auch verfügbar!!
1.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne
mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Windows Server 2012
Domänencontroller mit dem Namen DC1. DC1 hostet die primäre DNS-Zone für den
Namensraum it-pruefungen.de.
Alle Clientcomputer verwenden DC1 als primären DNS-Server.
Sie müssen DC1 so konfigurieren, dass alle Namensauflösungsanforderungen, die nicht
den Namensraum it-pruefungen.de betreffen, durch Abfragen des DNS-Servers Ihres
Internetdienstanbieters (ISPs) aufgelöst werden.
Was werden Sie konfigurieren?
A.Einen Namenservereintrag (NS)
B.Eine bedingte Weiterleitung
C.Eine Weiterleitung
D.Einen Namensvergebungsstellen-Zeiger (NAPTR)
Korrekte Antwort: C
2.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne
mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Domänencontrollern wird Windows Server
2012 ausgeführt.
Die Domäne enthält einen Windows Server 2012 Mitgliedserver mit dem Namen Server1.
Sie müssen sicherstellen, dass das verwendete Benutzerkonto bei einer Anmeldung an
Server1 automatisch in eine lokale Sicherheitsgruppe mit dem Namen Gruppe1
aufgenommen wird.
Welche Gruppenrichtlinieneinstellung werden Sie konfigurieren?
A.Eingeschränkte Gruppen
B.Sicherheitsoptionen
C.Zuweisen von Benutzerrechten
D.Voreinstellungselemente
Korrekte Antwort: D
3.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne
mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Servercomputern ist Windows Server 2012
installiert. Auf allen Clientcomputern ist Windows 8 installiert.
3. Sie müssen die Benutzer daran hindern, eine Windows Store App mit dem Namen App1
auf ihren Computern zu installieren.
Was werden Sie erstellen?
A.Eine Anwendungssteuerungsrichtlinie mit einer AppLocker-Regel für ausführbare
Dateien.
B.Eine Anwendungssteuerungsrichtlinie mit einer AppLocker-Regel für verpackte Apps.
C.Eine Softwareeinschränkungsrichtlinie mit einer Zertifikatregel.
D.Eine Anwendungssteuerungsrichtlinie mit einer AppLocker-Regel für Windows
Installer-Dateien.
Korrekte Antwort: B
4.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne
mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne umfasst 500 Servercomputer, auf denen
Windows Server 2012 ausgeführt wird.
Die Firmensicherheitsrichtlinien des Unternehmens enthalten folgende Vorgaben:
Auf Servercomputern dürfen nur Ports geöffnet werden, die für den Betrieb des
Servers erforderlich sind.
Die Windows-Firewall muss auf allen Servercomputern eingeschaltet sein.
Clientcomputern, die von Administratoren verwendet werden, muss der Zugriff auf
alle Ports aller Server möglich sein.
Clientcomputer, die von Administratoren verwendet werden, müssen vor dem Zugriff
auf die Server authentifiziert werden.
Sie verwenden einen Windows 8 Computer mit dem Namen Desktop1.
Sie müssen sicherstellen, dass Sie mit Ihrem Clientcomputer erfolgreich Verbindungen
mit allen Servern auf allen Ports herstellen können. Ihre Lösung muss den Anforderungen
der Firmensicherheitsrichtlinien entsprechen.
Welche drei Schritte werden Sie durchführen?
(Jede korrekte Antwort stellt einen Teil der Lösung dar. Wählen Sie drei Antworten.)
A.Erstellen Sie auf Desktop1 eine Verbindungssicherheitsregel.
B.Erstellen Sie auf allen Servercomputern eine ausgehende Regel und aktivieren Sie die
Option Verbindung zulassen, wenn sie sicher ist.
C.Erstellen Sie auf allen Servercomputern eine eingehende Regel und aktivieren Sie die
Option Verbindung zulassen, wenn sie sicher ist.
D.Erstellen Sie auf Desktop1 eine eingehende Regel und aktivieren Sie die Option
Verbindung zulassen, wenn sie sicher ist.
E.Erstellen Sie auf Desktop1 eine ausgehende Regel und aktivieren Sie die Option
Verbindung zulassen, wenn sie sicher ist.
F.Erstellen Sie auf allen Servercomputern eine Verbindungssicherheitsregel.
Korrekte Antwort: A, C, F
4. 5.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne
mit dem Namen it-pruefungen.de. Alle Benutzerkonten befinden sich in einer
Organisationseinheit (OU) mit dem Namen Mitarbeiter.
Sie erstellen ein Gruppenrichtlinienobjekt (GPO) mit dem Namen GPO1 und verknüpfen
es mit der Organisationseinheit Mitarbeiter.
Sie müssen sicherstellen, dass GPO1 nicht auf die Mitglieder einer Sicherheitsgruppe mit
dem Namen Gruppe1 angewendet wird.
Was werden Sie konfigurieren?
A.Konfigurieren Sie die Sicherheitseinstellungen der Organisationseinheit Mitarbeiter.
B.Erstellen Sie einen WMI-Filter für GPO1.
C.Aktivieren Sie die Option Vererbung deaktivieren für die Organisationseinheit
Mitarbeiter.
D.Konfigurieren Sie die Sicherheitseinstellungen für GPO1.
Korrekte Antwort: D
6.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne
mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Windows Server 2012
Computer mit dem Namen Server3 und mehrere Windows 8 Computer. Alle Computer
befinden sich in einem gemeinsamen Subnetz.
Ein Netzwerktechniker berichtet Ihnen, dass er eine Zeitüberschreitung erhält, wenn er
versucht, mit dem Ping Befehl die Konnektivität mit Server3 zu testen. Ferner bestätigt der
Netzwerktechniker Ihnen, dass er mit seinem Clientcomputer Verbindungen mit anderen
Servern im Netzwerk herstellen kann.
Sie müssen die Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit auf Server1 so konfigurieren,
dass Verbindungen mit dem Ping-Befehl möglich sind.
Welche Firewall-Regel werden Sie aktivieren?
A.Datei- und Druckerfreigabe (Echoanforderung - ICMPv4 eingehend)
B.Netzwerkerkennung (WSD eingehend)
C.Datei- und Druckerfreigabe (NB-Sitzung eingehend)
D.Netzwerkerkennung (SSDP eingehend)
Korrekte Antwort: A
7.Ihr Firmennetzwerk umfasst einen Dateiserver mit dem Namen Server1. Auf Server1 ist
das Betriebssystem Windows Server 2012 installiert.
Sie müssen sicherstellen, dass ein Benutzer mit dem Namen Markus Windows
Server-Sicherung verwenden kann, um eine vollständige Sicherung des Servers
5. durchzuführen.
Wie gehen Sie vor?
A.Verwenden Sie die Computerverwaltung und konfigurieren Sie die Mitgliedschaften der
lokalen Gruppen.
B.Verwenden Sie den Autorisierungs-Manager und erstellen Sie einen neuen
Aufgabenblock.
C.Verwenden Sie den Editor für lokale Gruppenrichtlinien und konfigurieren Sie das
Zuweisen von Benutzerrechten.
D.Verwenden Sie den Autorisierungs-Manager und erstellen Sie eine neue
Rollenzuweisung.
Korrekte Antwort: A
8.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine produktiv genutzte Active Directory-Gesamtstruktur
mit dem Namen it-pruefungen.de und eine Active Directory-Gesamtstruktur mit dem
Namen it-pruefungen.test für Testzwecke. Zwischen den beiden Gesamtstrukturen
besteht keine Vertrauensstellung.
Sie erstellen in der Domäne it-pruefungen.de eine Sicherung eines
Gruppenrichtlinienobjekts (GPOs) mit dem Namen GPO1. Anschließend übertragen Sie
die Sicherung des Gruppenrichtlinienobjekts auf einen Domänencontroller der Domäne
it-pruefungen.de.
Sie müssen in der Domäne it-pruefungen.de ein Gruppenrichtlinienobjekt auf Basis der
Einstellungen von GPO1 erstellen. Sie wollen Ihr Ziel mit dem geringstmöglichen
administrativen Aufwand erreichen.
Wie gehen Sie vor?
A.Verwenden Sie die Windows PowerShell. Führen Sie zunächst das Cmdlet Get-GPO
und anschließend das Cmdlet Copy-GPO aus.
B.Verwenden Sie die Windows PowerShell. Führen Sie zunächst das Cmdlet New-GPO
und anschließend das Cmdlet Import-GPO aus.
C.Verwenden Sie die Gruppenrichtlinienverwaltung und erstellen Sie ein neues
Starter-Gruppenrichtlinienobjekt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das neue
Starter-Gruppenrichtlinienobjekt und wählen Sie die Option Von Sicherung
wiederherstellen.
D.Verwenden Sie die Gruppenrichtlinienverwaltung und klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf den Container Gruppenrichtlinienobjekte. Klicken Sie anschließend auf
Sicherungen verwalten.
Korrekte Antwort: B
9.Ihr Firmennetzwerk umfasst einen Windows Server 2012 Computer mit dem Namen
6. Server1. Auf Server1 wird die Serverrolle Hyper-V ausgeführt.
Server1 hostet vier virtuelle Computer mit den Namen VM1, VM2, VM3 und VM4.
Die Hardwareausstattung des Servers wird in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf die
Schaltlfäche Zeichnung).
Sie wollen Windows Server-Sicherung verwenden und eine vollständige Sicherung von
Server1 planen.
Sie müssen sicherstellen, dass der Status von VM1 gespeichert wird, bevor der
Sicherungsvorgang startet.
Was werden Sie konfigurieren?
(Diese Aufgabe gehört zu einer Reihe von Fragestellungen, für die dieselben Antworten
zur Auswahl stehen. Im Hilfetext finden Sie erweiterte Antwortmöglichkeiten.)
Abbildung
A.NUMA-Topologie
B.Ressourcensteuerung
C.Integrationsdienste
D.Virtual Machine Chimney (VM Chimney)
E.Portspiegelung
F.E/A-Virtualisierung mit Einzelstamm (Single-Root I/O Virtualization, SR-IOV)
Korrekte Antwort: C
10.Ihr Firmennetzwerk umfasst einen Windows Server 2012 Computer mit dem Namen
Server1. Auf Server1 wird die Serverrolle Hyper-V ausgeführt.
Server1 hostet vier virtuelle Computer mit den Namen VM1, VM2, VM3 und VM4.
Die Hardwareausstattung des Servers wird in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf die
Schaltlfäche Zeichnung).
VM3 wird für das Testen neuer Anwenudngen genutzt.
Sie müssen verhindern, dass VM3 seine Uhrzeit mit der Uhr von Server1 synchronisiert.
Was werden Sie konfigurieren?
(Diese Aufgabe gehört zu einer Reihe von Fragestellungen, für die dieselben Antworten
zur Auswahl stehen. Im Hilfetext finden Sie erweiterte Antwortmöglichkeiten.)