ATM es una tecnología para transmisiones a alta velocidad que usa celdas de tamaño fijo para transportar datos de voz, video y datos a través de redes públicas o privadas. ATM define conexiones virtuales identificadas por VPI y VCI que permiten el enrutamiento eficiente de celdas. El modelo de referencia ATM incluye capas física, ATM, AAL y superiores para la adaptación y transmisión de datos de usuario.
Kaum eine andere Branche steht so sehr unter dem Druck des digitalen Wandels wie die Verlagsbranche.
Dank dem Thema Social Data, ist das aber auch eine der größten Chancen der letzten Jahrzehnte für die Verlage
Sprealy.com is a social sharing monetization platform that pays publishers and advertisers for sharing and clicking on recommended content. It works by placing a small share button on websites that allows visitors to easily share content. This drives traffic and leads for advertisers while also providing a new revenue stream for publishers based on shares. The platform has over 1,000 publisher partners and drives over 40 million content shares per month through its transparent pay-per-click model.
ATM es una tecnología para transmisiones a alta velocidad que usa celdas de tamaño fijo para transportar datos de voz, video y datos a través de redes públicas o privadas. ATM define conexiones virtuales identificadas por VPI y VCI que permiten el enrutamiento eficiente de celdas. El modelo de referencia ATM incluye capas física, ATM, AAL y superiores para la adaptación y transmisión de datos de usuario.
Kaum eine andere Branche steht so sehr unter dem Druck des digitalen Wandels wie die Verlagsbranche.
Dank dem Thema Social Data, ist das aber auch eine der größten Chancen der letzten Jahrzehnte für die Verlage
Sprealy.com is a social sharing monetization platform that pays publishers and advertisers for sharing and clicking on recommended content. It works by placing a small share button on websites that allows visitors to easily share content. This drives traffic and leads for advertisers while also providing a new revenue stream for publishers based on shares. The platform has over 1,000 publisher partners and drives over 40 million content shares per month through its transparent pay-per-click model.
Zusammen mit der INFO GmbH Markt- und Meinungsforschung hat Facebook 500 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Deutschland befragt. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass soziale Netzwerke immer häufiger als Recherche- und Arbeitsmittel eingesetzt werden, bereits knapp ein Drittel der Lehrkräfte nutzt soziale Medien im beruflichen Kontext, insbesondere WhatsApp. Facebook und Instagram spielen vor allem bei den unter 40-jährigen Lehrkräften im Berufsalltag eine grosse Rolle.
Die Hälfte der Lehrerinnen und Lehrer fühlt sich im Umgang mit sozialen Netzwerken unsicher. Die Befragten waren sich einig, dass die Steigerung der Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen bei der Nutzung sozialer Medien, eine wichtige Aufgabe der Schule sei, insbesondere auch und gerade weil die Nutzung der sozialen Medien für die Schülerinnen und Schüler so wichtig ist. Die grösste Aufgabe sehen die Lehrer in der Vermittlung von Medienkompetenz, sodass die Schülerinnen und Schüler lernen, verantwortungsvoll mit den sozialen Medien umzugehen.
Ganz schlimm wird es, wenn es um verlagsweite Projekte wie die Einführung von CRM- oder Verlagssystemen geht. Marco Ripanti greift dies in seinem Artikel "Der Faktor Mitarbeiter bei der Digitalisierung" auf, mit dem Ergebnis: „Es ergibt sicher einen Sinn, dass moderne Lösungen eben NICHT genau die Prozesse abbilden, die man in den letzten Jahren ohne Tools abgearbeitet hat. Werft also alles über Bord, setzt alles auf null und geht auf die neuen Möglichkeiten ein!“
Agency of the future - beginning the transformation journey42medien
There is a need for some agencies to re-frame the way they look at their need to evolve. Instead of the default thinking being "we need to implement X technology, hire/fire Y person or merge Z departments" they should start asking, "what is really defining the problem space we are now in and what will be the major factors of change moving forward". Only from this point, can a relevant and grounded future be established.
2019 Edelman Trust-Barometer Global Report42medien
- Mehr Vertrauen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum haben die Deutschen in folgende Akteure gewonnen: Wirtschaft (plus drei Prozentpunkte/insgesamt 47 Prozent), NGOs (+7 %Pkt./44%) und Medien (+2 %Pkt./44%)
- Dagegen ist das Vertrauen in die Regierung gesunken: -3 %Pkt./40%
- 73 Prozent der Deutschen geben an, dass sie ihrem Arbeitgeber vertrauen. Global sind es 75 Prozent.
- 39 Prozent der Deutschen halten CEOs für einen glaubwürdigen Absender von Informationen, 56 Prozent Mitarbeiter
- In Deutschland liegt der Vertrauensindex der informierten Öffentlichkeit in Bezug auf Institutionen mit 60 Punkten weit über dem der breiten Öffentlichkeit (42 Punkte). Höher war der Unterschied in Deutschland noch nie.
(via Dr. Holger Schmidt)
Defensive Digitalisierer
Digitale Transformation dient überwiegend der kurzfristigen Produktivitätssteigerung, aber immer noch (zu) wenig für Innovationen und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, zeigt eine aktuelle Deloitte-Umfrage unter 361 großen Industrieunternehmen. Dabei mangelt es weder am Investitionswillen noch am Geld, denn durchschnittlich fließen 30 Prozent des IT-Budgets in Digitalisierungsprojekte. Dagegen werden aber nur 11 Prozent des Innovationsbudgets für Digitalprojekte eingesetzt.
94 Prozent der Befragten sehen den digitalen Wandel als eines der wichtigsten strategischen Ziele ihrer Organisation. Das bedeutet aber noch nicht, dass sie die strategischen Möglichkeiten vollständig ausloten. Tatsächlich sehen 68 Prozent die Transformation lediglich als Mittel, um die Rentabilität zu steigern. Investitionen in digitale Technologien haben primär das Ziel, das Gleiche zu tun wie bisher, nur eben besser oder effizienter.
Auf diese Weise lassen sich keine dauerhaften Wettbewerbsvorteile erschließen. Denn die vielleicht wichtigste Erkenntnis der vergangenen 20 Jahre digitaler Transformation lautet: Nur die Unternehmen, die erfolgreich digitale Geschäftsmodelle etabliert haben, erobern neue Märkte und setzen sich von der Konkurrenz ab.
This document provides guidance on using innovation brainstorming cards and summarizes the content of several cards related to technological trends. The cards can be used to spark new ideas by considering "what if" scenarios related to trends and possibilities from emerging technologies. Examples summarized include what if a product only interacted through voice, used customers' DNA to customize services, or delivered an augmented reality experience. The full document contains additional cards on market trends, customer trends, and more technological trend-based "what if" scenarios to inspire innovative new product and service ideas.
This document provides a summary of research on what Gen Z teens find "cool" through three studies commissioned by Google. Some of the key findings include:
- Technology like smartphones, iOS, VR/AR, and social media platforms like Snapchat and Instagram are considered very cool.
- Celebrities seen as cool are musicians who are also philanthropic and genuine. Popular artists mentioned include Beyonce, Drake, and Twenty One Pilots.
- Sports, both playing and watching, provide an outlet and way to connect in real life for Gen Z. Popular sports are football, basketball, soccer, and running/track.
- Streaming platforms like YouTube, Netflix, and Spotify are an integral part of Gen Z
Die vielleicht beste GWA Studie in diesem Jahr.
So vielfältig und heterogen der Agenturmarkt auch sein mag, so klar zeichnen sich dennoch bestimmte Tendenzen ab, wohin die Reise in Zukunft geht.
The 2016 state of digital content von Altimeter42medien
Eine tolle Zusammenfassung hinsichtlich digitaler Inhalte heute und in Zukunft. Wer sich gerne mit uns darüber unterhalten möchte, ist herzlich eingeladen und zu kontaktieren.
The 2016 State of Digital Transformation - Altimeter42medien
CX remains the top driver of digital transformation, but IT and marketing still influence technology investments (even without fully understanding customer behaviors and expectations).
Only half (54%) of survey respondents have completely mapped out the customer journey within the last year or are in the process of doing so.
A mere 20% of digital transformation leaders are studying the mobile customer journey and/or designing for real-time “micro moments” in addition to customer journey work.
The document summarizes a report on social media usage among Fortune 500 CEOs in 2015. Some key findings include:
- 61% of Fortune 500 CEOs had no social media presence, an improvement from 68% in 2014.
- LinkedIn was the most popular platform, with 32% of CEOs having active accounts.
- Only 50 CEOs had Twitter accounts and 31 were considered active.
- Two CEOs, Marc Benioff and Dara Khosrowshahi, were active on five major networks.
- 41% of Fortune 500 companies featured their CEO in a YouTube video, even if the CEO wasn't personally active on YouTube.
Zusammen mit der INFO GmbH Markt- und Meinungsforschung hat Facebook 500 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Deutschland befragt. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass soziale Netzwerke immer häufiger als Recherche- und Arbeitsmittel eingesetzt werden, bereits knapp ein Drittel der Lehrkräfte nutzt soziale Medien im beruflichen Kontext, insbesondere WhatsApp. Facebook und Instagram spielen vor allem bei den unter 40-jährigen Lehrkräften im Berufsalltag eine grosse Rolle.
Die Hälfte der Lehrerinnen und Lehrer fühlt sich im Umgang mit sozialen Netzwerken unsicher. Die Befragten waren sich einig, dass die Steigerung der Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen bei der Nutzung sozialer Medien, eine wichtige Aufgabe der Schule sei, insbesondere auch und gerade weil die Nutzung der sozialen Medien für die Schülerinnen und Schüler so wichtig ist. Die grösste Aufgabe sehen die Lehrer in der Vermittlung von Medienkompetenz, sodass die Schülerinnen und Schüler lernen, verantwortungsvoll mit den sozialen Medien umzugehen.
Ganz schlimm wird es, wenn es um verlagsweite Projekte wie die Einführung von CRM- oder Verlagssystemen geht. Marco Ripanti greift dies in seinem Artikel "Der Faktor Mitarbeiter bei der Digitalisierung" auf, mit dem Ergebnis: „Es ergibt sicher einen Sinn, dass moderne Lösungen eben NICHT genau die Prozesse abbilden, die man in den letzten Jahren ohne Tools abgearbeitet hat. Werft also alles über Bord, setzt alles auf null und geht auf die neuen Möglichkeiten ein!“
Agency of the future - beginning the transformation journey42medien
There is a need for some agencies to re-frame the way they look at their need to evolve. Instead of the default thinking being "we need to implement X technology, hire/fire Y person or merge Z departments" they should start asking, "what is really defining the problem space we are now in and what will be the major factors of change moving forward". Only from this point, can a relevant and grounded future be established.
2019 Edelman Trust-Barometer Global Report42medien
- Mehr Vertrauen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum haben die Deutschen in folgende Akteure gewonnen: Wirtschaft (plus drei Prozentpunkte/insgesamt 47 Prozent), NGOs (+7 %Pkt./44%) und Medien (+2 %Pkt./44%)
- Dagegen ist das Vertrauen in die Regierung gesunken: -3 %Pkt./40%
- 73 Prozent der Deutschen geben an, dass sie ihrem Arbeitgeber vertrauen. Global sind es 75 Prozent.
- 39 Prozent der Deutschen halten CEOs für einen glaubwürdigen Absender von Informationen, 56 Prozent Mitarbeiter
- In Deutschland liegt der Vertrauensindex der informierten Öffentlichkeit in Bezug auf Institutionen mit 60 Punkten weit über dem der breiten Öffentlichkeit (42 Punkte). Höher war der Unterschied in Deutschland noch nie.
(via Dr. Holger Schmidt)
Defensive Digitalisierer
Digitale Transformation dient überwiegend der kurzfristigen Produktivitätssteigerung, aber immer noch (zu) wenig für Innovationen und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, zeigt eine aktuelle Deloitte-Umfrage unter 361 großen Industrieunternehmen. Dabei mangelt es weder am Investitionswillen noch am Geld, denn durchschnittlich fließen 30 Prozent des IT-Budgets in Digitalisierungsprojekte. Dagegen werden aber nur 11 Prozent des Innovationsbudgets für Digitalprojekte eingesetzt.
94 Prozent der Befragten sehen den digitalen Wandel als eines der wichtigsten strategischen Ziele ihrer Organisation. Das bedeutet aber noch nicht, dass sie die strategischen Möglichkeiten vollständig ausloten. Tatsächlich sehen 68 Prozent die Transformation lediglich als Mittel, um die Rentabilität zu steigern. Investitionen in digitale Technologien haben primär das Ziel, das Gleiche zu tun wie bisher, nur eben besser oder effizienter.
Auf diese Weise lassen sich keine dauerhaften Wettbewerbsvorteile erschließen. Denn die vielleicht wichtigste Erkenntnis der vergangenen 20 Jahre digitaler Transformation lautet: Nur die Unternehmen, die erfolgreich digitale Geschäftsmodelle etabliert haben, erobern neue Märkte und setzen sich von der Konkurrenz ab.
This document provides guidance on using innovation brainstorming cards and summarizes the content of several cards related to technological trends. The cards can be used to spark new ideas by considering "what if" scenarios related to trends and possibilities from emerging technologies. Examples summarized include what if a product only interacted through voice, used customers' DNA to customize services, or delivered an augmented reality experience. The full document contains additional cards on market trends, customer trends, and more technological trend-based "what if" scenarios to inspire innovative new product and service ideas.
This document provides a summary of research on what Gen Z teens find "cool" through three studies commissioned by Google. Some of the key findings include:
- Technology like smartphones, iOS, VR/AR, and social media platforms like Snapchat and Instagram are considered very cool.
- Celebrities seen as cool are musicians who are also philanthropic and genuine. Popular artists mentioned include Beyonce, Drake, and Twenty One Pilots.
- Sports, both playing and watching, provide an outlet and way to connect in real life for Gen Z. Popular sports are football, basketball, soccer, and running/track.
- Streaming platforms like YouTube, Netflix, and Spotify are an integral part of Gen Z
Die vielleicht beste GWA Studie in diesem Jahr.
So vielfältig und heterogen der Agenturmarkt auch sein mag, so klar zeichnen sich dennoch bestimmte Tendenzen ab, wohin die Reise in Zukunft geht.
The 2016 state of digital content von Altimeter42medien
Eine tolle Zusammenfassung hinsichtlich digitaler Inhalte heute und in Zukunft. Wer sich gerne mit uns darüber unterhalten möchte, ist herzlich eingeladen und zu kontaktieren.
The 2016 State of Digital Transformation - Altimeter42medien
CX remains the top driver of digital transformation, but IT and marketing still influence technology investments (even without fully understanding customer behaviors and expectations).
Only half (54%) of survey respondents have completely mapped out the customer journey within the last year or are in the process of doing so.
A mere 20% of digital transformation leaders are studying the mobile customer journey and/or designing for real-time “micro moments” in addition to customer journey work.
The document summarizes a report on social media usage among Fortune 500 CEOs in 2015. Some key findings include:
- 61% of Fortune 500 CEOs had no social media presence, an improvement from 68% in 2014.
- LinkedIn was the most popular platform, with 32% of CEOs having active accounts.
- Only 50 CEOs had Twitter accounts and 31 were considered active.
- Two CEOs, Marc Benioff and Dara Khosrowshahi, were active on five major networks.
- 41% of Fortune 500 companies featured their CEO in a YouTube video, even if the CEO wasn't personally active on YouTube.