Pinterest für B2C-Unternehmerinnen & Unternehmer - So funktioniert die Plattf...FrederikSchafmeister
Die Plattform Pinterest ist eine Suchmaschine! Ja, lieber User... du hast richtig gehört. Zumindest vordergründig sollte die Plattform als Suchmaschine verstanden werden. Genauer gesagt als visuelle Suchmaschine, in welcher die Pinner (Pinterest-User) ihre Ideen und Anregungen auf virtuellen Pinnwänden nach Themen sortiert anpinnen können. Obendrein gibt es natürlich schon einige Social Media typische Funktionen wie beispielsweise das Folgen von Profilen, Kommentieren von Beiträgen oder natürlich auch die Anlage eines Profils zum Login. All dies steht jedoch im Vergleich zur Suchfunktion, gar nicht so sehr im Vordergrund.
Mit Blick auf das Unternehmensleitbild von Pinterest zeigt sich das Selbstverständnis der Plattform noch einmal umso stärker:
“Pinterest ist eine Maschine für visuelle Entdeckungsreisen. Unsere Mission ist es, Menschen dazu zu inspirieren, ein Leben genau nach ihren Wünschen zu gestalten.”
Das mag zunächst einmal etwas hochtrabend klingen, zeigt aber sehr genau, wo Pinterest im Wesentlichen darauf hinaus möchte.
Die Benutzeroberfläche und die wichtigsten Funktionen zielen darauf ab, dass die Pinterest User bestmöglich ihre persönliche Zukunft planen können. Das fängt mit relativ kleinen Fragen an (bspw. “Was koche ich morgen Mittag?” oder “Was sind die Modetrends für den nächsten Sommer?”) und reicht bis zu den großen Lebensfragen/Projekten (bspw. “Wie soll mein künftiges Eigenheim in einigen Jahren aussehen?” oder sogar “Wie kümmere ich mich um eine alternative Vermögensvorsorge für das Alter?”).
Erfahre mehr darüber, wie Pinterest wirklich funktioniert und werfe einen Blick in meine Präsentation.
Viel Spaß & frohes Pinnen,
Frederik Schafmeister
Auch für NGO, Non-Profit-Organisationen und Vereine müssen in Zukunft vermehrt darauf achten, dass die Plattformen im Digital Selling bereit sind und die Strategie in der gesamten Organisation verankert ist. Im Workshop zeige ich, wie LinkedIn unter anderem, aber vor allem Google und die Suche und das Soziale funktionieren.
Social Media für Bäcker. Welche Maßnahmen, Möglichkeiten und Tools sind ideal für die Branche der Bäcker.
Ist Social Media eine Chance oder ein Fluch für die Bäcker
(aus dem Oktober 2012)
Social Media Nutzendimensionen - Online Print Symposium München 16. Mai 2014buw digital Gmbh
Der Vortrag bricht eine Lanze für ein ganzheitliches Online Thinking und ein Ende der losgelösten Betrachtung von klassischer Website und Social Media Präsenzen. Im Anschluss daran werden konkrete Wertschöpfungsszenarien anhand verschiedener Social Media Nutzendimensionen aufgezeigt. Zu guter letzt geht es um die Fragestellung, wer die aufgezeigten Aktivitäten betreut - also um Social Media Berufsbilder.
SMRC Hamburg - Planung eines Social Media Auftritts für Employer Branding & R...Henner Knabenreich
Social Media ja, aber bitte nicht überstürzt!
Planung eines Social Media Auftritts für Employer Branding & Recruiting
Vortrag anlässlich der SMRC Hamburg.
Pinterest für B2C-Unternehmerinnen & Unternehmer - So funktioniert die Plattf...FrederikSchafmeister
Die Plattform Pinterest ist eine Suchmaschine! Ja, lieber User... du hast richtig gehört. Zumindest vordergründig sollte die Plattform als Suchmaschine verstanden werden. Genauer gesagt als visuelle Suchmaschine, in welcher die Pinner (Pinterest-User) ihre Ideen und Anregungen auf virtuellen Pinnwänden nach Themen sortiert anpinnen können. Obendrein gibt es natürlich schon einige Social Media typische Funktionen wie beispielsweise das Folgen von Profilen, Kommentieren von Beiträgen oder natürlich auch die Anlage eines Profils zum Login. All dies steht jedoch im Vergleich zur Suchfunktion, gar nicht so sehr im Vordergrund.
Mit Blick auf das Unternehmensleitbild von Pinterest zeigt sich das Selbstverständnis der Plattform noch einmal umso stärker:
“Pinterest ist eine Maschine für visuelle Entdeckungsreisen. Unsere Mission ist es, Menschen dazu zu inspirieren, ein Leben genau nach ihren Wünschen zu gestalten.”
Das mag zunächst einmal etwas hochtrabend klingen, zeigt aber sehr genau, wo Pinterest im Wesentlichen darauf hinaus möchte.
Die Benutzeroberfläche und die wichtigsten Funktionen zielen darauf ab, dass die Pinterest User bestmöglich ihre persönliche Zukunft planen können. Das fängt mit relativ kleinen Fragen an (bspw. “Was koche ich morgen Mittag?” oder “Was sind die Modetrends für den nächsten Sommer?”) und reicht bis zu den großen Lebensfragen/Projekten (bspw. “Wie soll mein künftiges Eigenheim in einigen Jahren aussehen?” oder sogar “Wie kümmere ich mich um eine alternative Vermögensvorsorge für das Alter?”).
Erfahre mehr darüber, wie Pinterest wirklich funktioniert und werfe einen Blick in meine Präsentation.
Viel Spaß & frohes Pinnen,
Frederik Schafmeister
Auch für NGO, Non-Profit-Organisationen und Vereine müssen in Zukunft vermehrt darauf achten, dass die Plattformen im Digital Selling bereit sind und die Strategie in der gesamten Organisation verankert ist. Im Workshop zeige ich, wie LinkedIn unter anderem, aber vor allem Google und die Suche und das Soziale funktionieren.
Social Media für Bäcker. Welche Maßnahmen, Möglichkeiten und Tools sind ideal für die Branche der Bäcker.
Ist Social Media eine Chance oder ein Fluch für die Bäcker
(aus dem Oktober 2012)
Social Media Nutzendimensionen - Online Print Symposium München 16. Mai 2014buw digital Gmbh
Der Vortrag bricht eine Lanze für ein ganzheitliches Online Thinking und ein Ende der losgelösten Betrachtung von klassischer Website und Social Media Präsenzen. Im Anschluss daran werden konkrete Wertschöpfungsszenarien anhand verschiedener Social Media Nutzendimensionen aufgezeigt. Zu guter letzt geht es um die Fragestellung, wer die aufgezeigten Aktivitäten betreut - also um Social Media Berufsbilder.
SMRC Hamburg - Planung eines Social Media Auftritts für Employer Branding & R...Henner Knabenreich
Social Media ja, aber bitte nicht überstürzt!
Planung eines Social Media Auftritts für Employer Branding & Recruiting
Vortrag anlässlich der SMRC Hamburg.
Ein eBook welches Ihnen erklärt was Social Media ist und bedeutet. Mit weiterführenden Links zum Thema auf den Blog:
http://www.digiprodukte.ch
http://www.socialmediaschulung.ch
Local SEO: Als lokale Buchhandlung im weltweiten Netz gefunden werden. (Vortr...Sylvia Detzel
Bei meinem Vortrag für den Sortimenter-Ausschuss im Börsenverein des Deutschen Buchhandels am 15.03.2014 auf der Leipziger Buchmesse drehte sich alles darum, dass "lokale Buchhandlung" und "World Wide Web" kein Gegensatz sein muss!
Kurze Zusammenfassung: In dem Maße, in dem das Internet mobiler wird, werden die Suchanfragen lokaler. Im Schnelldurchlauf habe ich den Zuhörern erklärt, wie man diese Entwicklung als Chance nutzen kann, um sich auffindbar zu machen. Mit der Präsentation tauchen auch Sie ganz langsam ein in die Welt des Suchmaschinenmarketings (SEM) und erfahren, was es mit SEO und SEA auf sich hat. Dass allein die On-Page-Optimierung nicht mehr ausreicht, sondern gerade auch beim Local SEO die Off-Page-Optimierung einen wichtigen Einflussfaktor aufs Google Ranking darstellt, war ebenfalls Thema. Konkret bedeutet das für Buchhandlungen (und natürlich auch alle anderen lokal und regional agierenden Unternehmen): Ran an Google+ Local, Yelp, Foursquare sowie die wesentlichen Branchenbücher!
Ausblick: Auch Google AdWords bietet über eine lokale Kampagenensteuerung gute Möglichkeiten, sich einen der vorderen Plätze bei Google - in dem Fall eben im Anzeigenbereich - zu sichern!
Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...Roger L. Basler de Roca
Die internationale Konkurrenz ist absolut spürbar, das Kundenverhalten verändert sich schneller denn je und viele neue Möglichkeiten bieten sich an. Um mithalten zu können, muss unbedingt gezielt über den Tellerrand geschaut werden.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter werden zu den neuesten E-Commerce-Marktplätzen. Neue Untersuchungen zeigen, dass sich die Verbraucher zunehmend an diese Orte wenden, um online Einkäufe zu tätigen und mit Marken in Kontakt zu treten.
Welche Arten von Social Commerce haben es geschafft
Wie kann ich von Social Commerce profitieren
Von der Theorie in die Praxis kommen
Fischen, wo die Fische sind – digitale Wege zum Kunden.crowdmedia GmbH
Unsere Präsentation zum Thema "Grundlagen des digitalen Marketings", die wir auf der Veranstaltungsreihe "Digital Durchstarten" in Leipzig gehalten haben. In der Präsentation geht es um die grundlegenden Schritte, die ein Unternehmen auf dem Weg ins digitale Marketing gehen muss: Entwicklung einer Strategie, Definition der Zielgruppe anhand von Persona, den Wert eines Kunden bestimmen und Kontaktpunkte schaffen – und zwar dort, wo der Kunde ist.
Unternehmen ticken anders oder warum "wie im Netz" nicht funktioniert Nicole Simon
[English below]
Folien meines Vortrages auf dem IBM Jamcamp 2010.
IBM Jamcamp:
http://www-01.ibm.com/software/de/jamcamp/programm.html
Ideacamp
https://jamcamp.ideajam.net/ideajam/ibm/jamcamp/ideajam.nsf/product
Ergebnisse auf Twitter:
http://search.twitter.com/search?q=%23ljc
Schöne Zusammenfassung:
http://stefan63.posterous.com/mein-lotus-jamcamp-tagebuch-ljc-das-personlic
English: These are my slides for the IBM Jamcamp about why companies work differently to what Digital Residents might be used to from the Net.
Wie wir Ihr Projekt binnen 6 Monaten auf die Überholspur bringenKonstantinPrein
In dieser Präsentation erfahren Sie die 3 häufigsten Probleme für organisches Wachstum sowie die bewährte Lösung mit roten Faden für Ihr Unternehmen... Damit Sie sich schon bald die Pol Position sichern. Viel Spaß beim Entdecken!
Online Geld zu verdienen stellt Anfänger meist vor immense Hürden und Herausforderungen. Schnell gibt man die ersehnten Ziele wieder auf, doch das muss nicht sein!
Wir zeigen dir, wie es auch für dich möglich ist, indem wir die erfolgreichsten Modelle kombinieren und ein einzigartiges System geschaffen haben, mit dem es jedem möglich ist, ohne Werbekosten und mit minimalem Zeitaufwand automatisiert online Geld zu verdienen.
Der Vorteil ist, dass bereits alles eingerichtet und auf maximale Konversion getrimmt ist. Dabei verdienst du über mehrere Wege gleichzeitig passive Einnahmen, die Monat für Monat wachsen.
Du hast große finanzielle Ziele und Träume für deine Zukunft? Lass uns gemeinsam an ihnen arbeiten! Mit unserem System kannst du 6-12 Monaten ein skalierbares drei-bis vierstelliges Online-Business mit geringstem Zeitaufwand und absolut ohne Vorkenntnisse aufbauen.
Wir freuen uns, dich an unserem erprobten Erfolgsmodell teilhaben zu lassen und vielleicht schon bald mit dir gemeinsam auf eine starke Erfolgsgeschichte zurückzublicken!
Ein eBook welches Ihnen erklärt was Social Media ist und bedeutet. Mit weiterführenden Links zum Thema auf den Blog:
http://www.digiprodukte.ch
http://www.socialmediaschulung.ch
Local SEO: Als lokale Buchhandlung im weltweiten Netz gefunden werden. (Vortr...Sylvia Detzel
Bei meinem Vortrag für den Sortimenter-Ausschuss im Börsenverein des Deutschen Buchhandels am 15.03.2014 auf der Leipziger Buchmesse drehte sich alles darum, dass "lokale Buchhandlung" und "World Wide Web" kein Gegensatz sein muss!
Kurze Zusammenfassung: In dem Maße, in dem das Internet mobiler wird, werden die Suchanfragen lokaler. Im Schnelldurchlauf habe ich den Zuhörern erklärt, wie man diese Entwicklung als Chance nutzen kann, um sich auffindbar zu machen. Mit der Präsentation tauchen auch Sie ganz langsam ein in die Welt des Suchmaschinenmarketings (SEM) und erfahren, was es mit SEO und SEA auf sich hat. Dass allein die On-Page-Optimierung nicht mehr ausreicht, sondern gerade auch beim Local SEO die Off-Page-Optimierung einen wichtigen Einflussfaktor aufs Google Ranking darstellt, war ebenfalls Thema. Konkret bedeutet das für Buchhandlungen (und natürlich auch alle anderen lokal und regional agierenden Unternehmen): Ran an Google+ Local, Yelp, Foursquare sowie die wesentlichen Branchenbücher!
Ausblick: Auch Google AdWords bietet über eine lokale Kampagenensteuerung gute Möglichkeiten, sich einen der vorderen Plätze bei Google - in dem Fall eben im Anzeigenbereich - zu sichern!
Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...Roger L. Basler de Roca
Die internationale Konkurrenz ist absolut spürbar, das Kundenverhalten verändert sich schneller denn je und viele neue Möglichkeiten bieten sich an. Um mithalten zu können, muss unbedingt gezielt über den Tellerrand geschaut werden.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter werden zu den neuesten E-Commerce-Marktplätzen. Neue Untersuchungen zeigen, dass sich die Verbraucher zunehmend an diese Orte wenden, um online Einkäufe zu tätigen und mit Marken in Kontakt zu treten.
Welche Arten von Social Commerce haben es geschafft
Wie kann ich von Social Commerce profitieren
Von der Theorie in die Praxis kommen
Fischen, wo die Fische sind – digitale Wege zum Kunden.crowdmedia GmbH
Unsere Präsentation zum Thema "Grundlagen des digitalen Marketings", die wir auf der Veranstaltungsreihe "Digital Durchstarten" in Leipzig gehalten haben. In der Präsentation geht es um die grundlegenden Schritte, die ein Unternehmen auf dem Weg ins digitale Marketing gehen muss: Entwicklung einer Strategie, Definition der Zielgruppe anhand von Persona, den Wert eines Kunden bestimmen und Kontaktpunkte schaffen – und zwar dort, wo der Kunde ist.
Unternehmen ticken anders oder warum "wie im Netz" nicht funktioniert Nicole Simon
[English below]
Folien meines Vortrages auf dem IBM Jamcamp 2010.
IBM Jamcamp:
http://www-01.ibm.com/software/de/jamcamp/programm.html
Ideacamp
https://jamcamp.ideajam.net/ideajam/ibm/jamcamp/ideajam.nsf/product
Ergebnisse auf Twitter:
http://search.twitter.com/search?q=%23ljc
Schöne Zusammenfassung:
http://stefan63.posterous.com/mein-lotus-jamcamp-tagebuch-ljc-das-personlic
English: These are my slides for the IBM Jamcamp about why companies work differently to what Digital Residents might be used to from the Net.
Wie wir Ihr Projekt binnen 6 Monaten auf die Überholspur bringenKonstantinPrein
In dieser Präsentation erfahren Sie die 3 häufigsten Probleme für organisches Wachstum sowie die bewährte Lösung mit roten Faden für Ihr Unternehmen... Damit Sie sich schon bald die Pol Position sichern. Viel Spaß beim Entdecken!
Online Geld zu verdienen stellt Anfänger meist vor immense Hürden und Herausforderungen. Schnell gibt man die ersehnten Ziele wieder auf, doch das muss nicht sein!
Wir zeigen dir, wie es auch für dich möglich ist, indem wir die erfolgreichsten Modelle kombinieren und ein einzigartiges System geschaffen haben, mit dem es jedem möglich ist, ohne Werbekosten und mit minimalem Zeitaufwand automatisiert online Geld zu verdienen.
Der Vorteil ist, dass bereits alles eingerichtet und auf maximale Konversion getrimmt ist. Dabei verdienst du über mehrere Wege gleichzeitig passive Einnahmen, die Monat für Monat wachsen.
Du hast große finanzielle Ziele und Träume für deine Zukunft? Lass uns gemeinsam an ihnen arbeiten! Mit unserem System kannst du 6-12 Monaten ein skalierbares drei-bis vierstelliges Online-Business mit geringstem Zeitaufwand und absolut ohne Vorkenntnisse aufbauen.
Wir freuen uns, dich an unserem erprobten Erfolgsmodell teilhaben zu lassen und vielleicht schon bald mit dir gemeinsam auf eine starke Erfolgsgeschichte zurückzublicken!
Zusammen mit der INFO GmbH Markt- und Meinungsforschung hat Facebook 500 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Deutschland befragt. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass soziale Netzwerke immer häufiger als Recherche- und Arbeitsmittel eingesetzt werden, bereits knapp ein Drittel der Lehrkräfte nutzt soziale Medien im beruflichen Kontext, insbesondere WhatsApp. Facebook und Instagram spielen vor allem bei den unter 40-jährigen Lehrkräften im Berufsalltag eine grosse Rolle.
Die Hälfte der Lehrerinnen und Lehrer fühlt sich im Umgang mit sozialen Netzwerken unsicher. Die Befragten waren sich einig, dass die Steigerung der Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen bei der Nutzung sozialer Medien, eine wichtige Aufgabe der Schule sei, insbesondere auch und gerade weil die Nutzung der sozialen Medien für die Schülerinnen und Schüler so wichtig ist. Die grösste Aufgabe sehen die Lehrer in der Vermittlung von Medienkompetenz, sodass die Schülerinnen und Schüler lernen, verantwortungsvoll mit den sozialen Medien umzugehen.
Ganz schlimm wird es, wenn es um verlagsweite Projekte wie die Einführung von CRM- oder Verlagssystemen geht. Marco Ripanti greift dies in seinem Artikel "Der Faktor Mitarbeiter bei der Digitalisierung" auf, mit dem Ergebnis: „Es ergibt sicher einen Sinn, dass moderne Lösungen eben NICHT genau die Prozesse abbilden, die man in den letzten Jahren ohne Tools abgearbeitet hat. Werft also alles über Bord, setzt alles auf null und geht auf die neuen Möglichkeiten ein!“
Agency of the future - beginning the transformation journey42medien
There is a need for some agencies to re-frame the way they look at their need to evolve. Instead of the default thinking being "we need to implement X technology, hire/fire Y person or merge Z departments" they should start asking, "what is really defining the problem space we are now in and what will be the major factors of change moving forward". Only from this point, can a relevant and grounded future be established.
2019 Edelman Trust-Barometer Global Report42medien
- Mehr Vertrauen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum haben die Deutschen in folgende Akteure gewonnen: Wirtschaft (plus drei Prozentpunkte/insgesamt 47 Prozent), NGOs (+7 %Pkt./44%) und Medien (+2 %Pkt./44%)
- Dagegen ist das Vertrauen in die Regierung gesunken: -3 %Pkt./40%
- 73 Prozent der Deutschen geben an, dass sie ihrem Arbeitgeber vertrauen. Global sind es 75 Prozent.
- 39 Prozent der Deutschen halten CEOs für einen glaubwürdigen Absender von Informationen, 56 Prozent Mitarbeiter
- In Deutschland liegt der Vertrauensindex der informierten Öffentlichkeit in Bezug auf Institutionen mit 60 Punkten weit über dem der breiten Öffentlichkeit (42 Punkte). Höher war der Unterschied in Deutschland noch nie.
(via Dr. Holger Schmidt)
Defensive Digitalisierer
Digitale Transformation dient überwiegend der kurzfristigen Produktivitätssteigerung, aber immer noch (zu) wenig für Innovationen und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, zeigt eine aktuelle Deloitte-Umfrage unter 361 großen Industrieunternehmen. Dabei mangelt es weder am Investitionswillen noch am Geld, denn durchschnittlich fließen 30 Prozent des IT-Budgets in Digitalisierungsprojekte. Dagegen werden aber nur 11 Prozent des Innovationsbudgets für Digitalprojekte eingesetzt.
94 Prozent der Befragten sehen den digitalen Wandel als eines der wichtigsten strategischen Ziele ihrer Organisation. Das bedeutet aber noch nicht, dass sie die strategischen Möglichkeiten vollständig ausloten. Tatsächlich sehen 68 Prozent die Transformation lediglich als Mittel, um die Rentabilität zu steigern. Investitionen in digitale Technologien haben primär das Ziel, das Gleiche zu tun wie bisher, nur eben besser oder effizienter.
Auf diese Weise lassen sich keine dauerhaften Wettbewerbsvorteile erschließen. Denn die vielleicht wichtigste Erkenntnis der vergangenen 20 Jahre digitaler Transformation lautet: Nur die Unternehmen, die erfolgreich digitale Geschäftsmodelle etabliert haben, erobern neue Märkte und setzen sich von der Konkurrenz ab.
This document provides guidance on using innovation brainstorming cards and summarizes the content of several cards related to technological trends. The cards can be used to spark new ideas by considering "what if" scenarios related to trends and possibilities from emerging technologies. Examples summarized include what if a product only interacted through voice, used customers' DNA to customize services, or delivered an augmented reality experience. The full document contains additional cards on market trends, customer trends, and more technological trend-based "what if" scenarios to inspire innovative new product and service ideas.
This document provides a summary of research on what Gen Z teens find "cool" through three studies commissioned by Google. Some of the key findings include:
- Technology like smartphones, iOS, VR/AR, and social media platforms like Snapchat and Instagram are considered very cool.
- Celebrities seen as cool are musicians who are also philanthropic and genuine. Popular artists mentioned include Beyonce, Drake, and Twenty One Pilots.
- Sports, both playing and watching, provide an outlet and way to connect in real life for Gen Z. Popular sports are football, basketball, soccer, and running/track.
- Streaming platforms like YouTube, Netflix, and Spotify are an integral part of Gen Z
Die vielleicht beste GWA Studie in diesem Jahr.
So vielfältig und heterogen der Agenturmarkt auch sein mag, so klar zeichnen sich dennoch bestimmte Tendenzen ab, wohin die Reise in Zukunft geht.
The 2016 state of digital content von Altimeter42medien
Eine tolle Zusammenfassung hinsichtlich digitaler Inhalte heute und in Zukunft. Wer sich gerne mit uns darüber unterhalten möchte, ist herzlich eingeladen und zu kontaktieren.
The 2016 State of Digital Transformation - Altimeter42medien
CX remains the top driver of digital transformation, but IT and marketing still influence technology investments (even without fully understanding customer behaviors and expectations).
Only half (54%) of survey respondents have completely mapped out the customer journey within the last year or are in the process of doing so.
A mere 20% of digital transformation leaders are studying the mobile customer journey and/or designing for real-time “micro moments” in addition to customer journey work.
The document summarizes a report on social media usage among Fortune 500 CEOs in 2015. Some key findings include:
- 61% of Fortune 500 CEOs had no social media presence, an improvement from 68% in 2014.
- LinkedIn was the most popular platform, with 32% of CEOs having active accounts.
- Only 50 CEOs had Twitter accounts and 31 were considered active.
- Two CEOs, Marc Benioff and Dara Khosrowshahi, were active on five major networks.
- 41% of Fortune 500 companies featured their CEO in a YouTube video, even if the CEO wasn't personally active on YouTube.
6. Der Wunsch
• Online-Präsenz aufbauen oder aufbauen lassen
• Warten, bis darüber dann „Onliner“ auf mich
aufmerksam werden
• Steigende Umsätze im Laden oder direkt online
6
7. Die Realität
• Dezente Gehversuche hinsichtlich einer eigenen
Online-Präsenz und Aktivitäten in den sozialen
Medien
• Warten auf steigende Besucherzahlen im Laden
und / oder beim Online-Auftritt
• Resignation …
„Das mit dem Internet bringt doch alles nix!“
7
8. Wie definieren wir
Online-Sichtbarkeit?
• GOOGLE … das beste Versteck ist Seite 2
• Social Media …seien Sie dort aktiv wo Ihre
Kunden sind
• OWNED MEDIA / PAID MEDIA / EARNED
MEDIA
8
9. Je nach Branche und Markt
aber auch …
• Foren
• Preisvergleichsportale
• Messenger
• … und schon bald wohl auch VOICE
9
11. Wege zu mehr
Online-Sichtbarkeit
- I -
• Liste von Keywords erstellen
• Suchvolumen prüfen
• Webseite anpassen und aktuell halten
• Selbst in den sozialen Netzwerken aktiv werden
und bleiben
11
12. Wege zu mehr
Online-Sichtbarkeit
- II -
• Schalten Sie Online-Anzeigen
• Betreiben Sie Online-Pressearbeit
• Bieten Sie sich als Gastautor an
• Beobachten Sie Ihre „Marktbegleiter“
• analysieren, analysieren, analysieren …
12