A pole vault street event in the old town of Salzburg. Winner was olympic champion Renaud Lavillenie with 5,93m. There was also a charity for Kira Grünberg, the young pole vault lady from Austria who had an terrible accident end of July 2015.
Digitalisierung und Industrie 4.0 Herausforderungenʎәʞɹɐqɹәʇsәʍ uɐɾ
Die Digitalisierung der eigenen Produkte und Dienstleistungen, sowie die Echtzeit Interaktion im Netzwerk mit Kunden und Lieferanten sind die Herausforderungen von Industrie4.0. Am Beispiel #westaflex wird jene Entwicklung exemplarisch dargestellt.
A pole vault street event in the old town of Salzburg. Winner was olympic champion Renaud Lavillenie with 5,93m. There was also a charity for Kira Grünberg, the young pole vault lady from Austria who had an terrible accident end of July 2015.
Digitalisierung und Industrie 4.0 Herausforderungenʎәʞɹɐqɹәʇsәʍ uɐɾ
Die Digitalisierung der eigenen Produkte und Dienstleistungen, sowie die Echtzeit Interaktion im Netzwerk mit Kunden und Lieferanten sind die Herausforderungen von Industrie4.0. Am Beispiel #westaflex wird jene Entwicklung exemplarisch dargestellt.
Social Media bietet Ausbildungsbetrieben die Chance frühzeitig in Kontakt mit interessierten Schülern aufzubauen, um der eigenen Azubi-Misere zu begegnen.
Social Media bietet Ausbildungsbetrieben die Chance frühzeitig in Kontakt mit interessierten Schülern aufzubauen, um der eigenen Azubi-Misere zu begegnen.
Eröffnung: der erste Internetbrunnen der Welt im Pengland MainzAlex Boerger
http://internetbrunnen.de/mitmach-ausstellung-der-erste-internetbrunnen-der-welt/
Ab dem 16. Oktober wird das neue Pengland in der Rheinallee 79-81 zum ersten festen Internetbrunnen der Welt ausgerüstet. Der Kulturverein Peng startet mit einem Projekt zur Stadt der Wissenschaft 2011 in die neuen Räumlichkeiten. Das Pengland bleibt noch zwei weitere Wochen Werkstatt und wird mit WLan Routern und einem Spendenzählwerk auszustatten, die bei Münzeinwurf, verschiedene interaktive Installationen aktivieren.
Was ist ein Internetbrunnen?
Der technische Kern eines Internetbrunnens besteht aus einem Münzzählwerk und einem programmierbaren Router. Dazu kommen je nach Künstlerin noch Platinen zur Steuerung von Lichtern, Tönen und Motoren. Die Brunnen sollen nicht nur Internet verteilen, sondern auch mit ihrer Umwelt interagieren. Lichter die auf Spenden oder den aktuellen Traffic reagieren wäre eine Idee, Stromversorgung aus einer Kinderwippe wäre denkbar. Jeder Brunnen soll ein Unikat werden und speziell für seinen Einsatzort gebaut werden.
Es geht um experimentieren und um forschen. Wir werden versuchen möglichst viele anonymisierte Daten zur Verfügung zu stellen und untersuchen wie sich ein Internetbrunnen auf die Plätze auswirkt.
Design, Kunst, Technik, Kommunikation und Wissenschaft treffen aufeinander und die Stadt wird zum Labor.
Links:
Vorläufige Projektseite: http://pengland.de/gruppen/internetbrunnen
Facebook Seite: http://facebook.com/internetbrunnen
Event bei Facebook: http://www.facebook.com/event.php?eid=123217157702002
Mainzer Bewerbung Stadt Der Wissenschaft 2011Alex Boerger
Mehr Infos zur erfolgreichen Mainzer Bewerbung zur Stadt der Wissenschaft 2011: http://mainz.de/WGAPublisher/online/html/default/stadt-der-wissenschaft-2011
Konzept für eine mobile Kampagne für tagesschau.de und die Tagesschau in 100 Sekunden
Semesterarbeit für den Kurs Introduction to Mobile Media Technologies
Konzept für eine mobile Kampagne für tagesschau.de und die Tagesschau in 100 Sekunden
Semesterarbeit für den Kurs Introduction to Mobile Media Technologies
Pecha Kucha Night Mainz - Yeaahh, sind wir unpolitisch? - Translations03Alex Boerger
Mein Vortrag bei der Pecha Kucha Nacht Mainz im Pengland am 20.11.2009
http://www.gutenberg-intermedia.de/pecha-kucha-night/
Blogpost:
http://glanzunion.org/blog/alexboerger/2009/11/22/translations03-pecha-kucha-night-sind-wir-unpolitisch
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
28. UNSER PLAN FÜR DIE
STADT DER WISSENSCHAFT
• Wir
möchten dass mehr Mainzer, Zugang zu neuen
Kommunikationstechniken bekommen
• Wir möchten die Stadt stärker vernetzen
29. ALEX BOERGER
• Hello & Like
• alex@helloandlike.com
• 0160 90 63 2444
• http://helloandlike.com/2010/vortrag-museumsnacht