Mehrwert aus CAD Daten und wo diese noch überall verwendet werden könnenIntelliact AG
CAD und Produktdaten werden zunehmen und auch ausserhalb von Entwicklung und Produktion relevant werden: So zum Beispiel in der Wartung und Service, wo ein effizienter Zugriff auf 3D Daten notwendig ist. Augmented Reality schafft eine direkte Verknüpfung zwischen der realen und virtuellen Welt für den Nutzer. Damit lassen sich während der Wartungsarbeit Fehlerbilder direkt mit Komponenten verknüpfen. Es besteht Zugriff auf die Bauteil-Fehlerhistorie für eine bessere Fehlerdiagnose. Und der Nachkauf von Ersatzteilen kann direkt vor Ort ausgelöst werden.
Prof. Dr.-Ing. Mirko Meboldt & Julian Wolf, ETH Zürich haben uns in dieser PLM Open Hour Einblicke in ein laufendes Projekt zwischen der Schweizerischen Bundesbahnen AG (SBB) und der ETH Zürich, in dem AR gestützte Wartungs- und Reparaturprozesse entwickelt und implementiert werden.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Die von CADFEM und dem Ingenieurbüro Huß & Feickert (ihf) entwickelte CADFEM ihf Toolbox vereinfacht die tägliche Berechnungsarbeit mit ANSYS® und ANSYS® Workbench™. In die Toolbox sind nun unter anderem auch der richtlinienkonforme Festigkeitsnachweis nach FKM (WB/FKM), die Körperschallbewertung schwingender Strukturen (SBSound), die Modellordnungsreduktion zur Einbindung von 3D-FEM-Modellen in die Systemsimulation (MOR4ANSYS), sowie die CADFEM IDAC Materialdatenbank integriert.
CADFEM ihf Toolbox from CADFEM Austria GmbH
Der in ANSYS Workbenc h integrierte richtlinienkonforme Festigkeitsnachweis nach FKM (WB/FKM) wurde vom ihf gemeinsam mit CADFEM entwickelt. Die FKM-Richtlinie “Rechnerischer Festigkeitsnachweis für Maschinenbauteile” beschreibt einen statischen Festigkeitsnachweis und einen zykli schen Betriebs- bzw. Dauerfestigkeitsnachweis. WB/FKM erleichtert Ihnen die Bewertung einer FEM-Analyse, indem ein vollflächiger Festigkeitsnachweis nach FKM-Richtlinie für das Rechenmodell durchgeführt wird. Durch die vollständige Integration in ANSYS Workbench wird eine schnelle und einfache Definition der Nachweisparameter ermöglicht. Der vollflächige Nachweis garantiert ein sicheres Auffinden von kritisch beanspruchten Stellen, wobei die Visualisierung des Auslastungsgrades die Ergebnisinterpretation unterstützt.
Mit SBSOUND wird der Körperschall berechnet, so wie er in der einschlägigen Literatur zur Maschinenakustik beschrieben wird. Dies geschieht auf Basis der Ergebnisse der vorab durchgeführten Frequenzganganalyse mit modaler Superposition in ANSYS.
MOR4ANSYS schließt die Lücke zwischen hoch dimensionierten FE- und kompakten System-Modellen. Damit können Sie als Entwickler strukturmechanische ANSYS-Modelle mit Verhaltensmodellen verknüpfen und eine Gesamtsimulation vornehmen, die auch die Eigenschaften einzelner Schaltungskomponenten einschließt.
Die CADFEM IDAC Materialdatenbank beinhaltet neben statischen Materialkennwerten verschiedenster Werkstoffe (z.B. den E-Modul, die Dichte, die Zugfestigkeit, die Streckgrenze, etc.) auch die für eine Betriebsfestigkeitsrechnung notwendigen zyklischen Kennwerte (z.B. Nennspannungswöhlerlinien oder Exponenten/Koeffizienten für Verfestigungen, zyklische Dehnungen oder zyklische Spannungen).
Die Funktionalitäten der CADFEM ihf Toolbox werden als Source-Code Musterlösungen ausgeliefert -- passen Sie die Toolbox also an Ihre individuellen Bedürfnisse an und erhöhen Sie Ihren Nutzen zusätzlich!
Unterstützung bieten wir bei entsprechenden Webinaren bzw. Einführungsseminaren. Darüber hinausgehende Beratung zur Anwendung oder Weiterentwicklung bieten wir gerne in Form von an.
Die CADFEM ihf Toolbox ist als Gesamtpaket erhältlich und wird Schritt für Schritt um neue Werkzeuge erweitert.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Am Fraunhofer IAO werden im Projekt „Fucon“ neue Methoden in die Bauindustrie transferiert. Als Industriepartner auch mit dabei: VDC-Mitglied KOP GmbH aus Weinstadt. Fucon steht dabei für „Future Construction“. Das Projekt bündelt etliche Partner, die sich für die Weiterentwicklung von Virtual-Engineering-Methoden im Bauwesen engagieren.
Mehrwert aus CAD Daten und wo diese noch überall verwendet werden könnenIntelliact AG
CAD und Produktdaten werden zunehmen und auch ausserhalb von Entwicklung und Produktion relevant werden: So zum Beispiel in der Wartung und Service, wo ein effizienter Zugriff auf 3D Daten notwendig ist. Augmented Reality schafft eine direkte Verknüpfung zwischen der realen und virtuellen Welt für den Nutzer. Damit lassen sich während der Wartungsarbeit Fehlerbilder direkt mit Komponenten verknüpfen. Es besteht Zugriff auf die Bauteil-Fehlerhistorie für eine bessere Fehlerdiagnose. Und der Nachkauf von Ersatzteilen kann direkt vor Ort ausgelöst werden.
Prof. Dr.-Ing. Mirko Meboldt & Julian Wolf, ETH Zürich haben uns in dieser PLM Open Hour Einblicke in ein laufendes Projekt zwischen der Schweizerischen Bundesbahnen AG (SBB) und der ETH Zürich, in dem AR gestützte Wartungs- und Reparaturprozesse entwickelt und implementiert werden.
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Die von CADFEM und dem Ingenieurbüro Huß & Feickert (ihf) entwickelte CADFEM ihf Toolbox vereinfacht die tägliche Berechnungsarbeit mit ANSYS® und ANSYS® Workbench™. In die Toolbox sind nun unter anderem auch der richtlinienkonforme Festigkeitsnachweis nach FKM (WB/FKM), die Körperschallbewertung schwingender Strukturen (SBSound), die Modellordnungsreduktion zur Einbindung von 3D-FEM-Modellen in die Systemsimulation (MOR4ANSYS), sowie die CADFEM IDAC Materialdatenbank integriert.
CADFEM ihf Toolbox from CADFEM Austria GmbH
Der in ANSYS Workbenc h integrierte richtlinienkonforme Festigkeitsnachweis nach FKM (WB/FKM) wurde vom ihf gemeinsam mit CADFEM entwickelt. Die FKM-Richtlinie “Rechnerischer Festigkeitsnachweis für Maschinenbauteile” beschreibt einen statischen Festigkeitsnachweis und einen zykli schen Betriebs- bzw. Dauerfestigkeitsnachweis. WB/FKM erleichtert Ihnen die Bewertung einer FEM-Analyse, indem ein vollflächiger Festigkeitsnachweis nach FKM-Richtlinie für das Rechenmodell durchgeführt wird. Durch die vollständige Integration in ANSYS Workbench wird eine schnelle und einfache Definition der Nachweisparameter ermöglicht. Der vollflächige Nachweis garantiert ein sicheres Auffinden von kritisch beanspruchten Stellen, wobei die Visualisierung des Auslastungsgrades die Ergebnisinterpretation unterstützt.
Mit SBSOUND wird der Körperschall berechnet, so wie er in der einschlägigen Literatur zur Maschinenakustik beschrieben wird. Dies geschieht auf Basis der Ergebnisse der vorab durchgeführten Frequenzganganalyse mit modaler Superposition in ANSYS.
MOR4ANSYS schließt die Lücke zwischen hoch dimensionierten FE- und kompakten System-Modellen. Damit können Sie als Entwickler strukturmechanische ANSYS-Modelle mit Verhaltensmodellen verknüpfen und eine Gesamtsimulation vornehmen, die auch die Eigenschaften einzelner Schaltungskomponenten einschließt.
Die CADFEM IDAC Materialdatenbank beinhaltet neben statischen Materialkennwerten verschiedenster Werkstoffe (z.B. den E-Modul, die Dichte, die Zugfestigkeit, die Streckgrenze, etc.) auch die für eine Betriebsfestigkeitsrechnung notwendigen zyklischen Kennwerte (z.B. Nennspannungswöhlerlinien oder Exponenten/Koeffizienten für Verfestigungen, zyklische Dehnungen oder zyklische Spannungen).
Die Funktionalitäten der CADFEM ihf Toolbox werden als Source-Code Musterlösungen ausgeliefert -- passen Sie die Toolbox also an Ihre individuellen Bedürfnisse an und erhöhen Sie Ihren Nutzen zusätzlich!
Unterstützung bieten wir bei entsprechenden Webinaren bzw. Einführungsseminaren. Darüber hinausgehende Beratung zur Anwendung oder Weiterentwicklung bieten wir gerne in Form von an.
Die CADFEM ihf Toolbox ist als Gesamtpaket erhältlich und wird Schritt für Schritt um neue Werkzeuge erweitert.
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Am Fraunhofer IAO werden im Projekt „Fucon“ neue Methoden in die Bauindustrie transferiert. Als Industriepartner auch mit dabei: VDC-Mitglied KOP GmbH aus Weinstadt. Fucon steht dabei für „Future Construction“. Das Projekt bündelt etliche Partner, die sich für die Weiterentwicklung von Virtual-Engineering-Methoden im Bauwesen engagieren.
Studierende der Wirtschaftsinformatik entwickelten eine webbasierte Lösung für das Innovationsmanagement des Unternehmensbereichs Nutrition & Health der BASF. Unterstützt von Studierenden aus der Fakultät für Gestaltung entstand ein Prototyp auf Basis moderner Webtechnologien, der aufzeigt, wie die Nachteile einer vorhandenen Lösung durch moderne Softwarearchitekturen behoben werden können. Der Auftraggeber profitiert von einem Prototyp als Machbarkeitsstudie, die Studierenden von einer realitätsnahen Lernerfahrung.
Ähnlich wie Visualisierung und Steuerung globaler Beleuchtung in Animationsfilmen (7)
Lichttransport ist ein Phänomen das den gesamten Raum ausfüllt-> Repräsentation muss im gesamten Raum stattfinden
Ausgehend von einer physikalischen Lösung gibt dies volle Kontrolle über die Lichtstimmung (inkl. Schatten) einer Szene
Neue Repräsentation (was ist die Repräsentation? Die Darstellung?) erlaubt das Entwerfen von extrem(?) intuitiven Modifikatoren
Neue Freiheit erlaubt Minimierung des Aufwandes direkter Lichtsetzung
Kollaboration zwischen KIT und Filmakademie garantiert Einbettung in ein Produktionsrelevantes Tool
Leuchten von Szenen mit und ohne globale Beleuchtung gehört zu meiner täglichen Arbeit- Einsicht, welche Modifikatoren als intuitiv gelten können- Direkter Test der Benutzbarkeit an bestehenden Filmszenen Ebenso Implementation von Plug-ins für 3d Applikationen (C++, Python)