Social TV in Deutschland 2014 - Ergebnisse einer ExpertenbefragungChristopher Buschow
Ist Social TV tatsächlich das Zukunftsmodell für den wirtschaftlichen Erfolg von TV-Sendern, Hardwareherstellern, Telekommunikationsdienstleistern und dynamischen Start-ups? Oder ist der Trend zur Parallelnutzung von Fernsehen und Social Media
nur ein Hype, weil Fernsehen schon immer ein soziales Ereignis war? Rettet ausgerechnet das Internet das lineare TV? Was treibt Social TV an und was lässt Experten vermuten, hier handele es sich um ein potentielles „multi billion dollar business“?
Seitdem wir diese Fragen im Jahr 2012 erstmals in einer Studie mit deutschen Expertinnen und Experten diskutiert haben, hat sich das Phänomen Social TV rasant weiterentwickelt. Bemerkenswert sind die neuen Strategien von Fernsehsendern und die Initiativen von Agenturen. Auch zahlreiche Unternehmensgründungen belegen die Dynamik in diesem Feld. Deshalb befragte das Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover auch 2014 erneut Expertinnen und Experten zu ihren Einschätzungen und Erfahrungen im Hinblick auf Social TV. Welche Prognosen lassen sich inzwischen konkretisieren, welche neuen Potentiale eröffnen sich? Die Ergebnisse der 51 Experteninterviews schreiben die Pionierstudie aus dem Jahr 2012 fort.
Social TV in Deutschland - Synthese der IJK-Expertenbefragung aus dem Jahr 2012Christopher Buschow
Social-TV-Expertenbefragung des IJK geht die zweite Runde
Ist Social TV wirklich das Zukunftsmodell für den wirtschaftlichen Erfolg von TV-Sendern, Hardwareherstellern, Telekommunikationsdienstleistern und dynamischen Start-Ups? Oder ist der Trend zur Parallelnutzung von Fernsehen und Social Media nur ein Hype, weil Fernsehen schon immer ein soziales Ereignis war? Rettet ausgerechnet das Internet das lineare TV? Was treibt Social TV an, was lässt Experten vermuten, hier handele es sich um ein potentielles „multi-billion-dollar-business“?
Bemerkenswert sind inzwischen die Initiativen von Agenturen und die neuen Strategien von Fernsehsendern. Auch zahlreiche Unternehmensgründungen belegen die Dynamik in diesem Feld. Deswegen befragt das IJK auch 2014 wieder Expertinnen und Experten zu ihren Einschätzung und Erfahrungen im Hinblick auf Social TV. Welche Prognosen lassen sich inzwischen konkretisieren, welche neuen Potentiale eröffnen sich? Die Ergebnisse des aktuellen Projektes schreiben die Pionierstudie aus dem Jahr 2012 fort.
Encouraging Entrepreneurship In Disruptive Environments -- The Case Of “Media...Christopher Buschow
Christopher Buschow & Prof. Dr. Beate Schneider (2014). Encouraging Entrepreneurship In Disruptive Environments -- The Case Of “Media Entrepreneurs“. Poster presented at University-Industry Interaction Conference, 23 - 25 April 2014, Barcelona/Spain. http://www.university-industry.com/index/program
Design by Max Schild. More information on course (in German): http://bit.ly/1pbkscO
"Bitte schließen Sie den Kommentarbereich!" Erwartungen und Erwartungserwartu...jpub 2.0
"'Bitte schließen Sie den Kommentarbereich!' Erwartungen & Erwartungserwartungen an Publikumsbeteiligung im Journalismus", Vortrag von Wiebke Loosen, Jan-Hinrik Schmidt, Nele Heise & Julius Reimer im Rahmen der 58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) am 10. Mai 2013 in Mainz.
Vortrag von Wiebke Loosen und Julius Reimer im Rahmen der Jahrestagung „Die neuen Amateure – zur Konjunktur einer Sozialfigur“ der Sektion Professionssoziologie in Zusammenarbeit mit der Sektion Wissenssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie am 5. Juni 2014 an der Technischen Universität Berlin.
Social TV in Deutschland 2014 - Ergebnisse einer ExpertenbefragungChristopher Buschow
Ist Social TV tatsächlich das Zukunftsmodell für den wirtschaftlichen Erfolg von TV-Sendern, Hardwareherstellern, Telekommunikationsdienstleistern und dynamischen Start-ups? Oder ist der Trend zur Parallelnutzung von Fernsehen und Social Media
nur ein Hype, weil Fernsehen schon immer ein soziales Ereignis war? Rettet ausgerechnet das Internet das lineare TV? Was treibt Social TV an und was lässt Experten vermuten, hier handele es sich um ein potentielles „multi billion dollar business“?
Seitdem wir diese Fragen im Jahr 2012 erstmals in einer Studie mit deutschen Expertinnen und Experten diskutiert haben, hat sich das Phänomen Social TV rasant weiterentwickelt. Bemerkenswert sind die neuen Strategien von Fernsehsendern und die Initiativen von Agenturen. Auch zahlreiche Unternehmensgründungen belegen die Dynamik in diesem Feld. Deshalb befragte das Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover auch 2014 erneut Expertinnen und Experten zu ihren Einschätzungen und Erfahrungen im Hinblick auf Social TV. Welche Prognosen lassen sich inzwischen konkretisieren, welche neuen Potentiale eröffnen sich? Die Ergebnisse der 51 Experteninterviews schreiben die Pionierstudie aus dem Jahr 2012 fort.
Social TV in Deutschland - Synthese der IJK-Expertenbefragung aus dem Jahr 2012Christopher Buschow
Social-TV-Expertenbefragung des IJK geht die zweite Runde
Ist Social TV wirklich das Zukunftsmodell für den wirtschaftlichen Erfolg von TV-Sendern, Hardwareherstellern, Telekommunikationsdienstleistern und dynamischen Start-Ups? Oder ist der Trend zur Parallelnutzung von Fernsehen und Social Media nur ein Hype, weil Fernsehen schon immer ein soziales Ereignis war? Rettet ausgerechnet das Internet das lineare TV? Was treibt Social TV an, was lässt Experten vermuten, hier handele es sich um ein potentielles „multi-billion-dollar-business“?
Bemerkenswert sind inzwischen die Initiativen von Agenturen und die neuen Strategien von Fernsehsendern. Auch zahlreiche Unternehmensgründungen belegen die Dynamik in diesem Feld. Deswegen befragt das IJK auch 2014 wieder Expertinnen und Experten zu ihren Einschätzung und Erfahrungen im Hinblick auf Social TV. Welche Prognosen lassen sich inzwischen konkretisieren, welche neuen Potentiale eröffnen sich? Die Ergebnisse des aktuellen Projektes schreiben die Pionierstudie aus dem Jahr 2012 fort.
Encouraging Entrepreneurship In Disruptive Environments -- The Case Of “Media...Christopher Buschow
Christopher Buschow & Prof. Dr. Beate Schneider (2014). Encouraging Entrepreneurship In Disruptive Environments -- The Case Of “Media Entrepreneurs“. Poster presented at University-Industry Interaction Conference, 23 - 25 April 2014, Barcelona/Spain. http://www.university-industry.com/index/program
Design by Max Schild. More information on course (in German): http://bit.ly/1pbkscO
"Bitte schließen Sie den Kommentarbereich!" Erwartungen und Erwartungserwartu...jpub 2.0
"'Bitte schließen Sie den Kommentarbereich!' Erwartungen & Erwartungserwartungen an Publikumsbeteiligung im Journalismus", Vortrag von Wiebke Loosen, Jan-Hinrik Schmidt, Nele Heise & Julius Reimer im Rahmen der 58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) am 10. Mai 2013 in Mainz.
Vortrag von Wiebke Loosen und Julius Reimer im Rahmen der Jahrestagung „Die neuen Amateure – zur Konjunktur einer Sozialfigur“ der Sektion Professionssoziologie in Zusammenarbeit mit der Sektion Wissenssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie am 5. Juni 2014 an der Technischen Universität Berlin.
Das Programm zu den Lunch-Talks in der ScienceWednesday-Reihe am Mediencampus der Hochschule Darmstadt. Vorgesehen sind im Wintersemester 2014/15 fünf Vorträge, und zwar zu lebenslangem Lernen, zu Bildungsforschung, zu digitaler Kunst, zu PR in rechtlichen Auseinandersetzungen und zu Soundscapes.
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Wissenschaftskommunikation erforschen" der Abteilung Wissenschaftskommunikation am Institut für Germanistik des Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Gehalten am 22. Mai 2015 von Dr. Simone Rödder (Institut für Soziologie, Universität Hamburg).
trendquest veranstaltet monatlich den trendtalk zu aktuellen Themen für Marketing, Wirtschaft, Medien, Gesellschaft.
trendtalk vom 06. Dezember 2012 in Hamburg:
Zeitungskrise als Beispiel – Veränderung durch neue soziale und digitale Mediengewohnheiten.
Klassische Werte als Rettung für die Zeitungen?
(Short Version. Die Teilnehmer des trendtalk erhalten eine ausführlichere Version)
Image statt Inhalt? Workshop Wissenschaftskommunikation, Vortrag Julia WandtJulia Wandt
Folien zum Arbeitskreis III: Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0
Konzept und Leitung: Volker Stollorz, freier Wissenschaftsjournalist, Köln, Gesche Schifferdecker, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der Max Weber Stiftung, Bonn und Julia Wandt, Leiterin der Stabsstelle Kommunikation und Marketing, Konstanz
Mein Vortrag für die StART10. Meine Hauptaussage war, dass PR, Marketing und Co menschlicher werden muss, um emotionale Verbindungen zu prägen. Besonders im Kulturbereich ist dies wichtig.
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Wissenschaftskommunikation erforschen" der Abteilung Wissenschaftskommunikation am Institut für Germanistik des Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Gehalten am 27. November 2014 von Prof. Dr. Torsten Schäfer (Institut für Kommunikation und Medien, Hochschule Darmstadt).
When Data Become News. A Content Analysis of Data Journalism Pieces.jpub 2.0
Presentation by Wiebke Loosen, Julius Reimer & Fenja Schmidt held at The Future of Journalism Conference: Risks, Threats and Opportunities, Sep 10th 2015, Cardiff
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Das Programm zu den Lunch-Talks in der ScienceWednesday-Reihe am Mediencampus der Hochschule Darmstadt. Vorgesehen sind im Wintersemester 2014/15 fünf Vorträge, und zwar zu lebenslangem Lernen, zu Bildungsforschung, zu digitaler Kunst, zu PR in rechtlichen Auseinandersetzungen und zu Soundscapes.
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Wissenschaftskommunikation erforschen" der Abteilung Wissenschaftskommunikation am Institut für Germanistik des Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Gehalten am 22. Mai 2015 von Dr. Simone Rödder (Institut für Soziologie, Universität Hamburg).
trendquest veranstaltet monatlich den trendtalk zu aktuellen Themen für Marketing, Wirtschaft, Medien, Gesellschaft.
trendtalk vom 06. Dezember 2012 in Hamburg:
Zeitungskrise als Beispiel – Veränderung durch neue soziale und digitale Mediengewohnheiten.
Klassische Werte als Rettung für die Zeitungen?
(Short Version. Die Teilnehmer des trendtalk erhalten eine ausführlichere Version)
Image statt Inhalt? Workshop Wissenschaftskommunikation, Vortrag Julia WandtJulia Wandt
Folien zum Arbeitskreis III: Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0
Konzept und Leitung: Volker Stollorz, freier Wissenschaftsjournalist, Köln, Gesche Schifferdecker, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der Max Weber Stiftung, Bonn und Julia Wandt, Leiterin der Stabsstelle Kommunikation und Marketing, Konstanz
Mein Vortrag für die StART10. Meine Hauptaussage war, dass PR, Marketing und Co menschlicher werden muss, um emotionale Verbindungen zu prägen. Besonders im Kulturbereich ist dies wichtig.
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Wissenschaftskommunikation erforschen" der Abteilung Wissenschaftskommunikation am Institut für Germanistik des Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Gehalten am 27. November 2014 von Prof. Dr. Torsten Schäfer (Institut für Kommunikation und Medien, Hochschule Darmstadt).
When Data Become News. A Content Analysis of Data Journalism Pieces.jpub 2.0
Presentation by Wiebke Loosen, Julius Reimer & Fenja Schmidt held at The Future of Journalism Conference: Risks, Threats and Opportunities, Sep 10th 2015, Cardiff
Loosen: The Journalism/Audience-Relationship as a Communicative Figuration I...jpub 2.0
Wiebke Loosen: The Journalism/Audience-‐Rela5onship as a Communicaitve Figuration. Presentation at the International Communication Association's 65th annual conference, May 22nd 2015, San Juan
@ WLoosen
This presentation was held by PD Dr. Wiebke Loosen, Julius Reimer, M.A., and Dr. Jan-Hinrik Schmidt at the General Online Research Conference 2012 in Mannheim, Germany. It deals with an exploratory content analysis of 17 social media guidelines released by German, Swiss and Anglo-American news media organisations. The study focussed on the following questions:
- Do the guidelines regulate or advice journalists' private and/or professional use of social media?
- Which legal foundations and problems are addressed?
- Which role or activities of the audience are mentioned?
- Which journalistic activities (e.g. investigating, selection and observation of topics and events) are regulated and advised?
Loosen/Reimer/Heise/Schmidt (DGPuK 2014) Was Journalisten wollen und sollen
1. Was
Journalisten
wollen
und
sollen
Rollenselbstverständnis
im
Abgleich
mit
Erwartungen
des
Publikums
Wiebke
Loosen,
Julius
Reimer,
Nele
Heise
&
Jan-‐Hinrik
Schmidt
@jpub20team
59.
Jahrestagung
der
DGPuK
|
Passau
|
29.
Mai
2014
2. i.A.a.
Loosen
&
Schmidt
2012:
874
Publikumsinklusion
im
Journalismus
Inklusionsdistanz
2
Publikum
Inklusionsleistungen
Inklusionsleistungen
Inklusionserwartungen
Journalisten
Inklusionsdistanz
Inklusionslevel
Inklusionserwartungen
Vermutete
WichUgkeit
parUzipaUver
FunkUonen
WichUgkeit
parUzipaUver
FunkUonen
Vermutete
BeteiligungsmoUve
BeteiligungsmoUve
Allgemeine
Bewertung
von
Publikumsbeteiligung
Allgemeine
Bewertung
von
Publikumsbeteiligung
JournalisUsches
Rollenselbstverständnis
JournalisUsches
Rollenfremdverständnis
Formen
der
PublikumsintegraUon
Arbeitsabläufe/RouUnen
JournalisUsche
Produkte
PrakUken
der
ParUzipaUon
Grad
der
Gemeinscha[s-‐
orienUerung
3. i.A.a.
Loosen
&
Schmidt
2012:
874
Design
der
Fallstudien
3
Publikum
Inklusionsleistungen
Inklusionsleistungen
Journalisten
Inklusionserwartungen
Inklusionserwartungen
Online-‐Befragungen
Journalisten
Tagesschau
(TS)
n
=
63
Online-‐Befragungen
Nutzer
tagesschau.de
n
=
4.686
Nutzer
Tageszeitungs-‐Website
n
=
525
Journalisten
Tageszeitung
(TZ)
n
=
139
Inklusionsdistanz
Inklusionsdistanz
4. Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Vgl.
Heise
et
al.
2013;
Loosen
et
al.
2013;
Reimer
et
al.
2014
Rollenselbst-‐
und
-‐fremdverständnis
Tagesschau
4
TS-‐Journalisten
(n=60–63)
TS-‐Publikum
(n=4.570–4.636)
K3
UGC
S5
A3
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K2
K1
Ku I3
S3
B2
A2
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S1
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1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
5. Rollenselbst-‐
und
-‐fremdverständnis
Tagesschau
5
TS-‐Journalisten
(n=60–63)
TS-‐Publikum
(n=4.570–4.636)
K3
UGC
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1,0
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1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
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MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Vgl.
Heise
et
al.
2013;
Loosen
et
al.
2013;
Reimer
et
al.
2014
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
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I3
Dem
Publikum
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Sich
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ein
möglichst
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Publikum
interessant
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KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
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üben.
K2
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Meinung
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von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
6. Rollenselbst-‐
und
-‐fremdverständnis
Tagesschau
6
TS-‐Journalisten
(n=60–63)
TS-‐Publikum
(n=4.570–4.636)
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UGC
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I2
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A1
S2
I4
1,0
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2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
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bis
5=„s:mme
voll
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Vgl.
Heise
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al.
2013;
Loosen
et
al.
2013;
Reimer
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al.
2014
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
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präzise
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I2
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Sachverhalte
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Dem
Publikum
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2)
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Bereiche
PoliUk,
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Gesellscha[
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Service
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Unterhaltung
(JouriD
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Neue
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aufzeigen
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Dem
Publikum
Unterhaltung
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Entspannung
bieten.
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Ideale
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S4
Lebenshilfe
für
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Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
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Dem
Publikum
eigene
Ansichten
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KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
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interessante
Themen
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AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
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moderieren.
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In
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Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
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eigenen
Publikum
aumauen
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B2
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Lesern/Zuschauern/Nutzern
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sozialen
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Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
7. Rollenselbst-‐
und
-‐fremdverständnis
Tagesschau
7
TS-‐Journalisten
(n=60–63)
TS-‐Publikum
(n=4.570–4.636)
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I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Vgl.
Heise
et
al.
2013;
Loosen
et
al.
2013;
Reimer
et
al.
2014
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
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präzise
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I2
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I4
Sich
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KriCk,
Kontrolle,
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(JouriD
2)
K1
KriUk
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K2
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PoliUk,
Wirtscha[
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S1
Neue
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Dem
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2005)
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A1
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B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
8. Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Rollenselbst-‐
und
-‐fremdverständnis
Tageszeitung
8
TZ-‐Journalisten
(n=128–136)
TZ-‐Publikum
(n=480–510)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku
I3
S3
B2
A2
B1
S1
I2
S4
A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
9. Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Rollenselbst-‐
und
-‐fremdverständnis
Tageszeitung
9
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
TZ-‐Journalisten
(n=128–136)
TZ-‐Publikum
(n=480–510)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku
I3
S3
B2
A2
B1
S1
I2
S4
A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
10. Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
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MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Rollenselbst-‐
und
-‐fremdverständnis
Tageszeitung
10
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
TZ-‐Journalisten
(n=128–136)
TZ-‐Publikum
(n=480–510)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku
I3
S3
B2
A2
B1
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I2
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A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
11. Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Rollenselbst-‐
und
-‐fremdverständnis
Tageszeitung
11
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
TZ-‐Journalisten
(n=128–136)
TZ-‐Publikum
(n=480–510)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
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B2
A2
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A1
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I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
12. Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Rollenverständnis
des
Publikums
im
Vergleich
12
TZ-‐Publikum
(n=480–510)
TS-‐Publikum
(n=4.570–4.636)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku I3
S3
B2
A2
B1
S1
I2
S4
A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
13. Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Rollenverständnis
des
Publikums
im
Vergleich
13
TZ-‐Publikum
(n=480–510)
TS-‐Publikum
(n=4.570–4.636)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku I3
S3
B2
A2
B1
S1
I2
S4
A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
14. Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Rollenverständnis
der
Journalisten
im
Vergleich
14
TZ-‐Journalisten
(n=128–136)
TS-‐Journalisten
(n=60–63)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku
I3
S3
B2
A2
B1
S1
I2
S4
A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
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und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
15. InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Rollenverständnis
der
Journalisten
im
Vergleich
15
TZ-‐Journalisten
(n=128–136)
TS-‐Journalisten
(n=60–63)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku
I3
S3
B2
A2
B1
S1
I2
S4
A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
16. • Vergleich
Journalisten
und
Publikum
innerhalb
der
Fallstudien
• Journalisten
wollen
und
sollen
vor
allem
die
Aufgaben
des
„klassischen“
InformaUonsjournalismus
erfüllen
• Gewandelte
Ansprüche
und
Aufgaben
z.
B.
bei
akUv(er)en
Nutzern
und
Social-‐Media-‐Redakteuren
• Vergleich
Publikum
zwischen
Fallstudien
• Weitgehend
ähnliche
Erwartungen
an
beide
Medienangebote
• In
beiden
Fallstudien
aber
signifikante
Unterschiede
zwischen
akUv(er)en
und
rezipierenden
Nutzern
• Vergleich
Journalisten
zwischen
beiden
Fallstudien
• Erkennbare
ÜbereinsUmmungen
mit
Blick
auf
„klassische“
Aufgaben
• VielfälUgere
KommunikaUonsabsichten
bei
der
Tageszeitung
Fazit
I
16
17. • Wo
der
Vergleich
„hinkt“
bzw.
in
der
„Natur
der
Sache“
liegt
• (Individuelle)
Selbst-‐
und
Fremderwartungen
(von
Gruppen)
• Gruppen
unterschiedlicher
Größe
und
Homogenität
(RedakUon
vs.
disperses
Publikum)
• Online-‐
und
TV-‐/Print-‐Journalisten
mit
Online-‐Publikum
• Wozu
der
Vergleich
von
journalisCschem
Selbst-‐
und
Fremdbild?
• Zusätzliche
bzw.
„umgedeutete“
Ansprüche
an
Journalismus
• (Neu-‐)JusUerung
der
Erwartungen
an
Journalismus
auf
beiden
Seiten
• Was
ist
der
„opUmal
fit“
(Görke
2014)
von
Journalisten-‐
und
Publikumserwartungen?
Fazit
II
17
18. DFG-‐Projekt
„Die
(Wieder-‐)Entdeckung
des
Publikums“
Journalismus
unter
sozialmedialen
Bedingungen
ProjekFeam:
Wiebke
Loosen,
Jan-‐Hinrik
Schmidt,
Nele
Heise,
Julius
Reimer
Projektblog:
hep://jpub20.hans-‐bredow-‐insUtut.de/
TwiFer:
@jpub20team
19. Literatur
• Braun,
J.;
Gillespie,
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(2011):
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the
public
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hosUng
the
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Collabora:ve
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news
produc:on.
New
York:
Peter
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• Görke,
A.
(2014):
Vom
Hasen
und
vom
Igel
–
oder
warum
der
Journalismus
sein
Publikum
stets
erfolgreich
und
folgenreich
verfehlen
darf.
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Loosen,
W.;
Dohle,
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Journalismus
und
(sein)
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Journalismusforschung
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und
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Loosen,
W.;
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Comparing
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expectaUons
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Journalism
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The
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Communica:on
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867–887.
• Loosen,
W.,
Schmidt,
J.-‐H.,
Heise,
N.,
Reimer,
J.,
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(2013):
Publikumsinklusion
bei
der
Tagesschau.
Fallstudienbericht
aus
dem
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(Wieder-‐)Entdeckung
des
Publikums“
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des
Hans-‐Bredow-‐
InsUtuts
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26).
Online
unter:
hep://www.hans-‐bredow-‐insUtut.de/webfm_send/709.
• Neuberger,
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Journalismus
im
Internet
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Nutzersicht.
Ergebnisse
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In:
Media
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• Reimer,
J.;
Loosen,
W.;
Heise,
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Erwartungen
und
Erwartungserwartungen
an
Publikumsbeteiligung
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der
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In:
Stark,
B.;
Quiring,
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Jackob,
N.
(Hg.):
Von
der
Gutenberg-‐Galaxis
zur
Google-‐Galaxis.
Alte
und
neue
Grenzvermessungen
nach
50
Jahren
DGPuK.
Konstanz:
UVK,
S.
135–150.
• Weischenberg,
S.;
Malik,
M.;
Scholl,
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(2006):
Die
Souffleure
der
Mediengesellschad.
Report
über
die
Journalisten
in
Deutschland.
Konstanz:
UVK.
(JouriD
2).
19