LAIK: A Library for Fault Tolerant Distribution of Global DataDai Yang
LAIK is an ongoing library for proactive and reactive fault tolerance in HPC applications. It provides index space management and load balancing for existing and new HPC applications.
Zuverlässiger IT-Betrieb braucht redundante Datenhaltung. Die letzten 30 Jahre nutze man dazu RAID-Systeme, die Technologie ist ausgereift und war bisher völlig ausreichend. Mit zunehmenden Festplattengrößen und dem Einzug von All-Flash-Arrays sowie verteilten Dateisystemen ist eine „einfache“ Redundanz wie sie RAID-Mechanismen bieten nicht mehr ausreichend. Erasure Coding schafft hier Abhilfe. In unserem nächsten Webinar zeigen wir Ihnen, wie Erasure Coding grundsätzlich funktioniert. Wir beleuchten Vorteile aber auch Herausforderungen beim Einsatz von Erasure Coding. Schließlich zeigen wir beispielhaft einige bereits heute übliche Anwendungen für Erasure Coding.
Language Workbenches sind Tools zur effizienten Erstellung von externen domänenspezifische Sprache.
Seminar: Aktuelle Themen der Softwaretechnologie
von Prof. Dr. Christoph Reichenbach
an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
TechTalkThursday 26.11.2015: Zentrales Metriken-System - ist der Flügelschlag...nine
Messung, Speicherung und Auswertung von Millionen von Metriken mit OpenTSDB und InfluxDB. Wie machen wir das bei nine.ch? Und welche Co-Effekte gibt es?
TechTalkThursday: Zentrales Metriken-System - ist der Flügelschlag des Schmet...Benjamin Kuster
Messung, Speicherung und Auswertung von Millionen von Metriken mit OpenTSDB und InfluxDB. Wie machen wir das bei nine.ch? Und welche Co-Effekte gibt es?
Folien aus einem Unixkurs, den ich gehalten habe.
Im Kurs ging es um
Allgemeines zu Unix
Text editieren mit VIM Standard-Unix-Befehle Dateisysteme
Useraccounts und Rechte Prozess- und Speicherverwaltung Shellscripting
LAIK: A Library for Fault Tolerant Distribution of Global DataDai Yang
LAIK is an ongoing library for proactive and reactive fault tolerance in HPC applications. It provides index space management and load balancing for existing and new HPC applications.
Zuverlässiger IT-Betrieb braucht redundante Datenhaltung. Die letzten 30 Jahre nutze man dazu RAID-Systeme, die Technologie ist ausgereift und war bisher völlig ausreichend. Mit zunehmenden Festplattengrößen und dem Einzug von All-Flash-Arrays sowie verteilten Dateisystemen ist eine „einfache“ Redundanz wie sie RAID-Mechanismen bieten nicht mehr ausreichend. Erasure Coding schafft hier Abhilfe. In unserem nächsten Webinar zeigen wir Ihnen, wie Erasure Coding grundsätzlich funktioniert. Wir beleuchten Vorteile aber auch Herausforderungen beim Einsatz von Erasure Coding. Schließlich zeigen wir beispielhaft einige bereits heute übliche Anwendungen für Erasure Coding.
Language Workbenches sind Tools zur effizienten Erstellung von externen domänenspezifische Sprache.
Seminar: Aktuelle Themen der Softwaretechnologie
von Prof. Dr. Christoph Reichenbach
an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
TechTalkThursday 26.11.2015: Zentrales Metriken-System - ist der Flügelschlag...nine
Messung, Speicherung und Auswertung von Millionen von Metriken mit OpenTSDB und InfluxDB. Wie machen wir das bei nine.ch? Und welche Co-Effekte gibt es?
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Messung, Speicherung und Auswertung von Millionen von Metriken mit OpenTSDB und InfluxDB. Wie machen wir das bei nine.ch? Und welche Co-Effekte gibt es?
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Im Kurs ging es um
Allgemeines zu Unix
Text editieren mit VIM Standard-Unix-Befehle Dateisysteme
Useraccounts und Rechte Prozess- und Speicherverwaltung Shellscripting
In dieser Kurzpräsentation wird ECMAScript genauer vorgestellt. Insbesondere die Themen "Was ist ECMAScript", Wer steckt dahinter, die Geschichte & Entstehung, Vergleiche der verschiedenen Versionen inklusive Zeitstrahl, Transpiler (Trans Compiler) sowie Kompatibilität und Akzeptanz der Browser vorgestellt.
Vorstellung der KUG Recherche-Infrastruktur am 13.6.2016 im Rahmen eines institutsuebergreifenden Arbeitstreffens der Software-Entwickler an der Universitaet zu Koeln
Im Rahmen einer Informationsveranstaltung wird die zukünftige Erfassung von Aufsätzen an der Universität zu Köln skizziert. Diese Änderungen ergeben sich aus der geplanten Integration der Institutskataloge in den hbz-Verbund über den USB Katalog.
Linked Open Data und die Open Library - Möglichkeiten der Zusammenarbeit und ...flimm
Vortrag beim Arbeitstreffen Linked Open Data im hbz am 12.5.2010, in dem die Möglichkeit untersucht wird, in wieweit sich bei der Prägung von Identifiern im LOD-Bereich die IDs der OpenLibrary verwenden lassen.
Der Kölner UniversitätsGesamtkatalog - Praktischer Einsatz des KUG mit OpenBi...flimm
Der Vortrag wurde am 16.3.2010 im Rahmen der Veranstaltung "Stirbt der OPAC ? - Suchmaschinen, Datenvielfalt und Vernetzung als Lösungsansatz" auf dem 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek gehalten.
Der Vortrag wurde am 24.6.2009 in der Vortragsreihe "IT an der Universität zu Köln" gehalten und gibt einen Überblick a) von den Hintergründen, b) den Unterschieden zu einem "normalen" Recherche-Katalog sowie c) der Technik hinter dem KUG.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Komfortables LATEX mit (X)Emacs und
AUCTEX
Oliver Flimm, USB K¨oln
Netz-AG – 24.-25.4.2002
2. Netz-AG – 24.-25. April 2002 1
Ein paar Worte zu TEX/LATEX
• TEX ist ein Textsatzsystem von Donald Knuth
• Entwickelt ab 1977, erstes Release 1978, stabil 1982
• Kostenlos, multiplattform, zuverl¨assig, erweiterbar
• Trennung von Inhalt u. Form
• Im Formelsatz immer noch state-of-the-art
• aber: schwierig f¨ur Unge¨ubte
Daher: LATEX als Makrosammlung zu TEX ab
1985
• deutliche Vereinfachung durch ’sprechende’
Makronamen
3. Netz-AG – 24.-25. April 2002 2
Generelle Bedienung: Text wird ’programmiert’,
compiliert, betrachtet, weiterverarbeitet
• Es kann ein beliebiger ASCII-Editor verwendet
werden
• Text ist best¨andig und Ausgabe wohldefiniert, da
unabh¨angig von konkretem Ger¨at (Drucker,
Bildschirm)
• YGWYW vs. WYSIWYG
• Riesiges Archiv an Paketen/Makros: CTAN
4. Netz-AG – 24.-25. April 2002 3
Ein paar Worte zu (X)Emacs
• Programmiert 1976 von R. Stallman, 1985
GNU-Emacs, 1994 X-Emacs
• Eight Megabytes And Constantly Swapping
• ’Eierlegende Wollmilchsau’, ’als Editor getarntes
Betriebssystem’
• Emacs vs. Vi – oder: Was ist ein Religionskrieg?
• AUCTEX als Editierungsmodus f¨ur (X)Emacs
F¨ur jedes Problem das richtige Programm! F¨ur
LATEX ist dies (X)Emacs mit AUCTEX
5. Netz-AG – 24.-25. April 2002 4
(X)Emacs/AUCTEX
• Integrierte Entwicklungsumgebung zum Erstellen
von LATEX-Dokumenten
• Von (X)Emacs heraus k¨onnen externe Programme
bzw. Ausgabefilter gestartet werden
• Schnittstelle zum LATEX-Lauf inkl.
Fehlerbehandlung
• Einr¨uckung/pretty-printing des LATEX-Codes
• Dar¨uberhinaus: Makrosammlung f¨ur alle Aspekte
der Erstellung eines LATEX-Dokumentes
6. Netz-AG – 24.-25. April 2002 5
Makros
• Command Completion (M-TAB)
• Environments (C-c C-e mit TAB completion)
• Sections (C-c C-s)
• Fonts (C-c C-f C-[rbiescd], Tausch mit Prefix
C-u)
• Externe Programme/Filter (C-c C-c komplett, C-c
C-r Region), z.B. latex, xdvi, dvips
• Bei LATEX-Lauf Sprung im Quelltext zum n¨achsten
Fehler (M-‘)
7. Netz-AG – 24.-25. April 2002 6
Makros (2)
• Formatierungen (M-q Paragraph, C-c C-q C-r
Region, C-c C-q C-s Section)
• Spr¨unge (M-C-a Anfang, M-C-e Ende Environment)
• Ein-/Ausblenden Environment (C-c C-x bzw. C-c
C-z)
• Aus-/Einkommentierung (C-c : bzw. C-c ;)
• Verwaltung mehrerer abh¨angiger Dateien
– In jeder Datei wird ’Masterfile’ definiert.
– Wechsel zu ’Masterfile’ mit C-c ^
• Dokumentation mit C-c TAB
8. Netz-AG – 24.-25. April 2002 7
... und noch viel mehr Makros.
Anschließend nun eine kurze Demonstration.
9. Netz-AG – 24.-25. April 2002 8
Und was es sonst noch so gibt
• Lyx/Klyx als Quasi-WYSIWYG-Aufsatz zu
TEX/LATEX.
• Scientific Workplace (TEX-Kern mit Maple
verheiratet)
• ... und es soll auch einen Vi-mode geben ;-)
10. Netz-AG – 24.-25. April 2002 9
Links
• http://mirrors.sunsite.dk/auctex
/www/auctex/ (AUCTEX)
• http://www.dante.de/ (Dante)
• http://www.fernuni-hagen/URZ/urzbib
/ls broschueren.html
– LATEX – Eine Einf¨uhrung . . .
– LATEX – Fortgeschrittene Anwendungen
– Das X-Team: Xtem, XEmacs, LATEX u. AUCTEX