Veranstaltung der macs-Junioren, die damit erstmals ein spannendes Thema zwischen Wissenschaft und Marketing für die Mitglieder der Marketing Community Freiburg/Südbaden präsentieren.
Kultur ist ohne Energie nicht denkbar. Florian Städtler, Geschäftsführer
der Agentur SpielPlanVier Event-Marketing zeigt das am
Beispiel des Freiburger Zelt-Musik-Festivals (ZMF), das er betreut.
Michaela Sulz (DFB-lizenzierte Spielervermittlerin, Business-Coach und Gründerin) und Florian Städtler (Konzeptioner, Eventregisseur und Moderator) präsentieren ein Tagesseminar unter dem Motto "Was wir von Profisportlern für unseren Arbeitsalltag lernen können."
FORK, die A Cappella-Sensation aus Finnland kommen für zwei Herbst-Gastspiele nach Deutschland: Am 30.11. singen sie beim Stimmakrobaten-Festival in Olsberg (www.stimmakrobaten.de), am 01.12. im Paulussaal in Freiburg (www.koko.de).
Kultur ist ohne Energie nicht denkbar. Florian Städtler, Geschäftsführer
der Agentur SpielPlanVier Event-Marketing zeigt das am
Beispiel des Freiburger Zelt-Musik-Festivals (ZMF), das er betreut.
Michaela Sulz (DFB-lizenzierte Spielervermittlerin, Business-Coach und Gründerin) und Florian Städtler (Konzeptioner, Eventregisseur und Moderator) präsentieren ein Tagesseminar unter dem Motto "Was wir von Profisportlern für unseren Arbeitsalltag lernen können."
FORK, die A Cappella-Sensation aus Finnland kommen für zwei Herbst-Gastspiele nach Deutschland: Am 30.11. singen sie beim Stimmakrobaten-Festival in Olsberg (www.stimmakrobaten.de), am 01.12. im Paulussaal in Freiburg (www.koko.de).
Veränderung der Konsum- und Kommunikationsgewohnheiten in Deutschland und die erforderlichen Kompetenzen für Unternehmen und Organisationen um erfolgreich in ihren Märkten agieren und kommunizieren zu können.
Das veränderte Konsumentenverhalten zwingt Unternehmen heute nicht nur, den digitalen Kanälen einen zentralen
Platz in der Marketing-Kommunikation einzuräumen, sondern vielmehr den Einfluss der neuen Medien auf die gesamte Organisation und die Wertschöpfung zu verstehen.
Der erfolgreiche Einsatz von interaktiven Tools und Plattformen bedingt eine Strategie-geleitete Vorgehensweise.
Zudem muss mit den durch die Interaktivität verbundenen Veränderungen im Unternehmen richtig umgegangen werden.
Social Media in der unternehmerischen Praxis (Vortrag für die gfw-waf)Kai Heddergott
Vortrag für die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung des Kreises Warendorf mbH: Wie können Unternehmen/Institutionen Social Media sinnvoll einsetzen und wie lässt sich ermitteln, ob die veröffentlichten Inhalte auch Erfolg bei den Zielgruppen haben? Was leistet ein Instrument wie Fanpagekarma? Worauf ist beim Online-Reputationsmanagement zu achten und wie geht man mit kommunikativen Krisen um?
Kongress Bildung im Turm - Köln 21.01.2015 Weiterbildung für WeiterbildnerDIM Marketing
Gemanagte Weiterbildungsanbieter stehen immer wieder vor der Herausforderung, sich kontinuierlich zu entwickeln und mithilfe von neuen Impulsen die Veränderungen im Wettbewerb sinnvoll zu begleiten und zu nutzen.
Begegnen Sie ManagerInnen der Weiterbildungsbranche, erleben Sie die aktuellen Themen des Bildungsmarktes und greifen Sie die Herausforderungen und Chancen der Branche für sich auf.
http://www.kongress-weiterbildung.de/
Wie unterstützten Computer den Konsum einer Person? Kommunikationsarbeiten des Prosumers im Social Semantic Commerce
Viele Begriffe kennzeichnen den Wandel des Konsums und der Produktion in der gegenwärtigen
informationellen Netzwerkgesellschaft. Die Begriffe Social Semantic Web, Semantic Commerce
oder Social Navigation weisen darauf hin, dass computergesteuerte Algorithmen an der Vernetzung
der Kommunikation als auch der sozialen Beziehungen zwischen Menschen beteiligt werden,
um Konsumgüter zu produzieren oder um sie am richtigen Ort, zur richtigen Zeit an einen
speziellen Konsumenten weiter zu geben. Des weiteren gehören Open Innovation, Open Source,
Interaktive Wertschöpfung, Social Software, Prosumenten, Location-Based-Services, Data-
Mining, RFID, Long Tail, Crowdsourcing sowie Kundenkarten und 3-D Drucker zu den Schlagworten,
die eine Wandlung der Konsumgüterproduktion als auch eine Wandlung der Markt-
und Konsumforschung markieren. Obwohl jene Innovationen auf vielfältigen und ganz unterschiedlichen
Informationstechniken beruhen, befördern sie vier grundsätzliche Entwicklungen in
dem Verhältnis von Produzenten und Konsumenten und in dem Verhältnis von Produktion und
Kommunikation.
Die ersten beiden Entwicklungen geben Konsumenten ausgebaute Möglichkeiten sich an der
Produktion zu beteiligen. Als so genannte Prosumenten produzieren Konsumenten ihre Konsumgüter
selbst. Die Produktionsbereiche in denen Konsumenten eigenständig produzieren
können, werden vielfach mit den Begriffen „Open Source“, „Open Innovation“, „Interaktive
Wertschöpfung“ oder „Crowdsourcing“ benannt.
Die dritte Entwicklung geht mit dem Data-Mining und einer globalen Informationalisierung einher,
die die Informationsflut innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette vom Rohstoff bis hin
zum Konsumenten durchschaubarer macht. Insbesondere Kundenkarten, Identifikationschips
(RFID) und computerunterstützte Kundenkontakte vor Ort (Location-Based Services) ermöglichen
Datenspuren, die die Konsumpräferenzen von Individuen für die Konsumforschung transparent
werden lassen. In einem weiteren Schritt eröffnet beispielsweise Smartphones wie z.B. Google-
Handy diverse Potentiale des zukünftigen Geocommerce.
Mit der vierten Entwicklung einer bisher so genannten Identität 2.0 beginnt sich auf längere
Sicht das Verhältnis von kommunizieren und produzieren, wie es im Web 2.0 des Social Commerce
noch üblich war, in Richtung eines Social Semantic Commerce zu entwickeln. In diesem
Social Semantic Commerce scheint es denkbar, dass Individuen sich mittels ihrer computerlesbaren
Identitätsprofile „automatisch“, aber freiwillig in Produktionsabläufe integrieren, die ihre
terrestrischen Bewegungsabläufe sowie computerlesbaren Netzwerkbeziehungen auswerten.
deutet an, dass zunehmend mehr Daten auf Konsumgütermärkten sowohl von Produzenten
als auch von Konsumenten hergestellt, bereitgestellt, analysiert und umgesetzt werden, um
Produkte zeitlich und räumlich genauer auf Konsumentenbedürfnisse abzustimmen. Vor diesem
Hintergrund, dass sich Konsumenten mit ihren computerlesbaren Konsumwünschen in ein Unternehmen
integrieren, stellen sich mehre Fragen: 1. Kann und wird der bisher aktive Prosumer
infolge des Semantik Webs überall dort passiv werden, wo er sich nicht bewusst infolge seiner
Datenspuren an der Produktion seiner persönlichen Konsumorientierung mitbeteiligt. 2. Welche
Formen des Geocommerce entwickeln sich für den klassischen „Prosumer“ im Bereich der Fusion
von Internet- und Geo-Technology im Geoweb. 3. Welche Formen der „Arbeit“ übernehmen
Individuen in einer informationellen Netzwerkgesellschaft, die in exponierten Teilen beginnt, die
Verwaltung seiner Person als Identität 2.0 in computerunterstützten Sozialkontexten zu diskutieren?
Die drei genannten Fragen richten sich darauf aus, dass Konsumenten, Bürger als auch Personen
ihre jeweilige Identität
Unternehmen brauchen eine PR-Strategie, um sich im Internet optimal zu präsentieren und nicht in den diversen Plattformen des Social Media zu verzetteln. Der Vortrag beleuchtet, welche Plattformen sich für wen eignet und was die Voraussetzungen für eine gute Internet-Strategie sind.
Einladung zur Top-Veranstaltung der Marketing Community Freiburg/Südbaden am 4. März 2013 im Forum Merzhausen. Mit Prof. Dr. Hans-Dieter Hermann, Sportpsychologe der Deutschen Fußballnationalmannschaft der Männer. Anmeldung über info@macs-online.de
If you want to join the movement of contemporary vocal, a cappella and choral music - get in touch with florian@europeanvoices.org or download the file, fill in your personal information and send it to the e-mail address above.
The Real Group geht wieder auf Deutschland-Tournee: Hier die Kontaktdaten zum zweiten Konzert in Limburgerhof bei Ludwigshafen. Jetzt Karten bestellen unter 0621/ 40 76 01
Veränderung der Konsum- und Kommunikationsgewohnheiten in Deutschland und die erforderlichen Kompetenzen für Unternehmen und Organisationen um erfolgreich in ihren Märkten agieren und kommunizieren zu können.
Das veränderte Konsumentenverhalten zwingt Unternehmen heute nicht nur, den digitalen Kanälen einen zentralen
Platz in der Marketing-Kommunikation einzuräumen, sondern vielmehr den Einfluss der neuen Medien auf die gesamte Organisation und die Wertschöpfung zu verstehen.
Der erfolgreiche Einsatz von interaktiven Tools und Plattformen bedingt eine Strategie-geleitete Vorgehensweise.
Zudem muss mit den durch die Interaktivität verbundenen Veränderungen im Unternehmen richtig umgegangen werden.
Social Media in der unternehmerischen Praxis (Vortrag für die gfw-waf)Kai Heddergott
Vortrag für die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung des Kreises Warendorf mbH: Wie können Unternehmen/Institutionen Social Media sinnvoll einsetzen und wie lässt sich ermitteln, ob die veröffentlichten Inhalte auch Erfolg bei den Zielgruppen haben? Was leistet ein Instrument wie Fanpagekarma? Worauf ist beim Online-Reputationsmanagement zu achten und wie geht man mit kommunikativen Krisen um?
Kongress Bildung im Turm - Köln 21.01.2015 Weiterbildung für WeiterbildnerDIM Marketing
Gemanagte Weiterbildungsanbieter stehen immer wieder vor der Herausforderung, sich kontinuierlich zu entwickeln und mithilfe von neuen Impulsen die Veränderungen im Wettbewerb sinnvoll zu begleiten und zu nutzen.
Begegnen Sie ManagerInnen der Weiterbildungsbranche, erleben Sie die aktuellen Themen des Bildungsmarktes und greifen Sie die Herausforderungen und Chancen der Branche für sich auf.
http://www.kongress-weiterbildung.de/
Wie unterstützten Computer den Konsum einer Person? Kommunikationsarbeiten des Prosumers im Social Semantic Commerce
Viele Begriffe kennzeichnen den Wandel des Konsums und der Produktion in der gegenwärtigen
informationellen Netzwerkgesellschaft. Die Begriffe Social Semantic Web, Semantic Commerce
oder Social Navigation weisen darauf hin, dass computergesteuerte Algorithmen an der Vernetzung
der Kommunikation als auch der sozialen Beziehungen zwischen Menschen beteiligt werden,
um Konsumgüter zu produzieren oder um sie am richtigen Ort, zur richtigen Zeit an einen
speziellen Konsumenten weiter zu geben. Des weiteren gehören Open Innovation, Open Source,
Interaktive Wertschöpfung, Social Software, Prosumenten, Location-Based-Services, Data-
Mining, RFID, Long Tail, Crowdsourcing sowie Kundenkarten und 3-D Drucker zu den Schlagworten,
die eine Wandlung der Konsumgüterproduktion als auch eine Wandlung der Markt-
und Konsumforschung markieren. Obwohl jene Innovationen auf vielfältigen und ganz unterschiedlichen
Informationstechniken beruhen, befördern sie vier grundsätzliche Entwicklungen in
dem Verhältnis von Produzenten und Konsumenten und in dem Verhältnis von Produktion und
Kommunikation.
Die ersten beiden Entwicklungen geben Konsumenten ausgebaute Möglichkeiten sich an der
Produktion zu beteiligen. Als so genannte Prosumenten produzieren Konsumenten ihre Konsumgüter
selbst. Die Produktionsbereiche in denen Konsumenten eigenständig produzieren
können, werden vielfach mit den Begriffen „Open Source“, „Open Innovation“, „Interaktive
Wertschöpfung“ oder „Crowdsourcing“ benannt.
Die dritte Entwicklung geht mit dem Data-Mining und einer globalen Informationalisierung einher,
die die Informationsflut innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette vom Rohstoff bis hin
zum Konsumenten durchschaubarer macht. Insbesondere Kundenkarten, Identifikationschips
(RFID) und computerunterstützte Kundenkontakte vor Ort (Location-Based Services) ermöglichen
Datenspuren, die die Konsumpräferenzen von Individuen für die Konsumforschung transparent
werden lassen. In einem weiteren Schritt eröffnet beispielsweise Smartphones wie z.B. Google-
Handy diverse Potentiale des zukünftigen Geocommerce.
Mit der vierten Entwicklung einer bisher so genannten Identität 2.0 beginnt sich auf längere
Sicht das Verhältnis von kommunizieren und produzieren, wie es im Web 2.0 des Social Commerce
noch üblich war, in Richtung eines Social Semantic Commerce zu entwickeln. In diesem
Social Semantic Commerce scheint es denkbar, dass Individuen sich mittels ihrer computerlesbaren
Identitätsprofile „automatisch“, aber freiwillig in Produktionsabläufe integrieren, die ihre
terrestrischen Bewegungsabläufe sowie computerlesbaren Netzwerkbeziehungen auswerten.
deutet an, dass zunehmend mehr Daten auf Konsumgütermärkten sowohl von Produzenten
als auch von Konsumenten hergestellt, bereitgestellt, analysiert und umgesetzt werden, um
Produkte zeitlich und räumlich genauer auf Konsumentenbedürfnisse abzustimmen. Vor diesem
Hintergrund, dass sich Konsumenten mit ihren computerlesbaren Konsumwünschen in ein Unternehmen
integrieren, stellen sich mehre Fragen: 1. Kann und wird der bisher aktive Prosumer
infolge des Semantik Webs überall dort passiv werden, wo er sich nicht bewusst infolge seiner
Datenspuren an der Produktion seiner persönlichen Konsumorientierung mitbeteiligt. 2. Welche
Formen des Geocommerce entwickeln sich für den klassischen „Prosumer“ im Bereich der Fusion
von Internet- und Geo-Technology im Geoweb. 3. Welche Formen der „Arbeit“ übernehmen
Individuen in einer informationellen Netzwerkgesellschaft, die in exponierten Teilen beginnt, die
Verwaltung seiner Person als Identität 2.0 in computerunterstützten Sozialkontexten zu diskutieren?
Die drei genannten Fragen richten sich darauf aus, dass Konsumenten, Bürger als auch Personen
ihre jeweilige Identität
Unternehmen brauchen eine PR-Strategie, um sich im Internet optimal zu präsentieren und nicht in den diversen Plattformen des Social Media zu verzetteln. Der Vortrag beleuchtet, welche Plattformen sich für wen eignet und was die Voraussetzungen für eine gute Internet-Strategie sind.
Ähnlich wie Juniorenstammtisch Eyetracking 23. Juli 2013, HS Offenburg (12)
Einladung zur Top-Veranstaltung der Marketing Community Freiburg/Südbaden am 4. März 2013 im Forum Merzhausen. Mit Prof. Dr. Hans-Dieter Hermann, Sportpsychologe der Deutschen Fußballnationalmannschaft der Männer. Anmeldung über info@macs-online.de
If you want to join the movement of contemporary vocal, a cappella and choral music - get in touch with florian@europeanvoices.org or download the file, fill in your personal information and send it to the e-mail address above.
The Real Group geht wieder auf Deutschland-Tournee: Hier die Kontaktdaten zum zweiten Konzert in Limburgerhof bei Ludwigshafen. Jetzt Karten bestellen unter 0621/ 40 76 01
The recently founded European Voices Association (EVA), a cultural and educational non-profit organisation working for the development and exchange in vocal, a cappella and choral music, has announced that it is now open for
membership application via the organisation's website www.europeanvoices.org.
Florian Städtler is seeking one professional a cappella vocal group from Germany, Asia, the US, and South America to each perform at a corporate event in their respective region. The events will take place in June and July 2012 in Mainz, Hong Kong, Baltimore, and Sao Paolo. Each group would learn a simple cover song arrangement, teach it to an audience of 300 over two days, and perform short sets. Städtler needs suggestions for Asian groups by April 20th and to confirm availability for the listed dates in order to secure budgets.
Das dreitägige Festwochenende zur Feier der Städtepartnerschaft Offenburg-Olsztyn war eines der wichtigsten Event-Projekte von SpielPlanVier im Jahr 2011. Im Nachgang war die Agentur auch für die Konzeption und Herstellung einer 74-seitigen Dokumentation verantwortlich. www.spielplanvier.com
The Real Vocal Festival will take place in Stockholm from August 16-19, 2012, featuring concerts, workshops and seminars for singers, vocal groups and choirs. Attendees can purchase festival passes and concert tickets from www.therealacademy.se to see performances by groups like The Real Group, Swingle Singers, Rajaton, and Postyr Project, as well as artists Jens Johansen and Jake Moulton.
Badische Zeitung Portrait SpielPlanVier & The Real Group
Juniorenstammtisch Eyetracking 23. Juli 2013, HS Offenburg
1. Marketing Community Freiburg/Südbaden e.V, Ludwig-Heilmeyer-Weg 3, 79111 Freiburg, Fon: 0761/494344, Fax: 0761/4760790, info@macs-online.de
Präsident: Andreas Seltmann, Hekatron Vertriebs GmbH, Brühlmatten 9, 79295 Sulzburg, Fon: 07634/500-475, Fax: 07634/500-326, san@hekatron.de
www.macs-online.de / www.facebook.com/macs.marketing.community
12.Juni 2013
macs Junioren-Stammtisch No.43 – Marketing PUR:
„Eyetracking – Angewandte Wissenschaft für
das Marketing des 21. Jahrhunderts!“
Dienstag, 23.07.2013, 19:00 Uhr, Hochschule Offenburg, Campus Offenburg, Badstraße 24,
Gebäude D Mediengebäude, Raum 113
(www.hs-offenburg.de sowie http://medienforschung.fh-offenburg.de/)
Liebe Juniorinnen und Junioren,
Konsumierende und Kunden sind heutzutage einer hohen Informationsflut ausgesetzt. Sämtliche Formen
von Unternehmens- und Marketingkommunikation und dabei insbesondere von Werbung müssen sich
gegenüber einer Fülle von konkurrierenden Reizen durchsetzen. Manchen kommunikativen Auftritten gelingt
das mehr und anderen weniger. Dabei ist die Aufmerksamkeit und Kommunikationsleistung, z.B. einer
Printanzeige oder einer Webseite, die Summe komplexer Wahrnehmungs- und Verarbeitungsprozesse.
Eyetracking verfolgt das Ziel, die momentane Reaktion des Rezipienten zu messen, und zählt zu den
Blickregistrierungsverfahren. Im Forschungslabor werden regelmäßig Forschungen bezüglich Werbewirkung
und Web-Usability durchgeführt.
Unsere Referentin Martha Jagoda arbeitet derzeit an ihrer Promotion. Sie ist Akademische Mitarbeiterin der
Fakultät Medien und Informationswesen an der Hochschule Offenburg. Im Labor Medienforschung
beschäftigt sie sich intensiv mit Usability Engineering, Marketing, Markenführung und
Unternehmenskommunikation.
Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Erscheinen!
Mit freundlichen Grüßen
MARKETING COMMUNITY FREIBURG/SÜDBADEN E.V.
Ulf Schmidt
Vorstand Junioren
2. Rückfax/Rückantwort
Fax-Nr.: 0761/4 760 790
Marketing Community Freiburg/Südbaden e.V.
Dagmar Rübsam-Haug
Ludwig-Heilmeyer-Weg 3
79111 Freiburg
macs Junioren-Stammtisch No. 43 – Marketing PUR:
„Eyetracking – Angewandte Wissenschaft für das Marketing des 21. Jahrhunderts!“
Dienstag, 23.07.2013, 19:00 Uhr, Hochschule Offenburg, Campus Offenburg, Badstraße 24,
Gebäude D Mediengebäude, Raum 113
(www.hs-offenburg.de sowie http://medienforschung.fh-offenburg.de/)
An der oben genannten Veranstaltung
( ) nehme ich definitiv teil.
( ) nehme ich nicht teil.
Absender: ..............................................................................
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Unterschrift