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2017
www.cresus.ch
Die Unternehmenssoftware für PC, Mac und Linux
NUMMER 1 IN DER SCHWEIZ
Klar
Einfach
Preiswert
Unser Support Team setzt sich für Sie ein.
Aus der Geschäftsstelle
Geschätzte Unternehmerinnen
und Unternehmer,
geschätzte Mitglieder
Der SKV startet in das 11. Jahr und
auch dieses Jahr ist es unser Ziel,
die wirtschaftlichen Bedingungen
für Schweizer KMU zu verbessern.
Startete doch das Jahr 2017 mit
einer grossen Disskusion über die
Unternehmenssteuerreform III bei
welchen mit Zahlen in den Medien
jongliert wurde, welche wir schlicht-
weg nicht nachvollziehen konnten.
Wenn 99.7% aller Schweizer Firmen
KMU sind und es gemäss Handels-
registeramt in der Schweiz 535'343
Firmen gibt, so reden wir von einer
Steuerreform, welche 1606 Firmen,
nämlich die Grossbetriebe und Hol-
dings, angeht. Dass bei Ablehnung
dieses Gesetzes eine grosse Ab-
wanderung und der Verlust von tau-
senden von Arbeitsplätzen droht,
scheint mir aber eher unwahr-
scheinlich. Ich spreche hier nicht
von Swisscom, SBB, Post, Migros,
Coop und anderen Grossbetrieben,
welche gar nicht weggehen könn-
ten. Also welche Firmen könnten
deswegen die Schweiz mit ihrem
wirtschaftlich und politisch stabilen
Roland M. Rupp
Vizepräsident und
Leiter der Geschäftsstelle
Umfeld verlassen und wieviel Ar-
beitsplätze würde es wirklich betref-
fen. Denn wenn eine Holding eines
Weltkonzerns in Zug zwar angesie-
delt ist, dort aber nur 10 Arbeitsplät-
ze hat, so trifft dies die Wirtschaft
nicht so gravierend und es sind auch
kaum Zulieferer davon betroffen.
Warum hat noch niemand sich mal
die Mühe gemacht, eine detaillierte
Analyse zu machen, welche Firmen
es wirklich betrifft und wieviele Ar-
beitsplätze wirklich davon abhän-
gig wären? Welche Grossbetriebe
würden bei Ablehnung dieser Steu-
erreform denn wirklich die Schweiz
verlassen?
Da macht es unser Nachbarland
Österreich wesentlich besser und
erfolgreicher. Zum 4. Mal in Serie
konnten dort mehr Firmen neu ge-
gründet und angesiedelt werden
und nun haben Sie ein echtes KMU
Unterstützungspaket gestartet:
Die Lohnnebenkosten der ersten
drei Angestellten werden ab Jah-
resbeginn 2017 über drei Jahre
mit insgesamt 100 Millionen Euro
gefördert. Damit sollen innovative
Startups gerade in der schwierigen
Startphase entlastet werden. Einmal
proJahrwerdendabeidienachweis-
lich bezahlten Dienstgeberbeiträge
gefördert. Bis zu 1'500 Start-ups
profitieren von der Unterstützung,
die jeweils bis zu maximal 125'000
Euro betragen kann. Jährlich wer-
den damit rund 3'000 Arbeitsplätze
geschaffen. Um Schwelleneffekte
zu vermeiden, also dass die jungen
Unternehmen nach Ablauf von drei
Jahren von plötzlichen Ausgaben
überrascht werden, schmilzt die
Förderung jährlich um ein Drittel ab.
Im ersten Jahr werden die Lohnne-
benkosten vollständig gefördert, im
zweiten Jahr zu zwei Drittel und im
dritten Jahr mit einem Drittel.
Warum gibt es ein solches Pro-
gramm nicht auch bei uns? Wenn
die KMU schon 99.7 % der Schwei-
zer Firmen ausmachen, 80 % der
Arbeitsstellen und 60 % der Aus-
bildungsplätze, so sollte die Politik
auch dem Rechnung tragen und das
wahre Rückgrat der Schweizer Wirt-
schaft stärken statt sich mit USR III
viel Aufwand zu machen.
Aber eben: In der Politik ist es ein-
facher sich via Steuern populär
zu machen statt eine echte Wirt-
schaftsreform zu propagieren.
Dass in den Medien kaum darüber
berichtet wurde, dass die Zahl der
Konkurse wieder angestiegen ist
und 2016 einen Höchstwert von
6.7 % erreicht hat, zeigt auch hier
deutlich, dass man solche Meldun-
gen lieber nur am Rande erähnt. Es
wurden zwar 41'923 Firmen neu ge-
gründet, aber auch 28'312 gelöscht.
Also liebe Politiker und Wirtschafts-
funktionäre:
Unsere Bitte an euch: Schafft ein
Programm um StartUps und KMU
durch echte Massnahmen zu för-
dern statt mit einer USR III sich
auf Grosskonzerne und Holdings
zu konzentrieren. Die Schweiz
ist ein kleines Land, ein Land der
KMU und diese gilt es zu unter-
stützen.
Ihr
Roland M. Rupp
Vizepräsident des Schweizerischen
KMU Verbandes
Leiter der Geschäftsstelle
SKV 3
Liebe Leserinnen und Leser
Im letzten Jahr habe ich auf der gan-
zen Linie gefordert, dass der SKV
noch besser werden wolle. Jene,
alle, die jetzt an der Front dabei wa-
ren, sie haben es gemerkt. Wenn es
zum Beispiel um technische Neu-
heiten geht, da ist der Schweizer
KMU Verband heute an der abso-
luten Spitze dabei. Erstens natür-
lich, weil alle Fäden auf dem SKV
Sekretariat zusammenlaufen und
zweitens dann die Fakten gezielt
verknüpft werden. Es genügt nicht,
wenn man nur Neuheiten an Neu-
heiten reiht. Man muss diese Inhal-
te auch verstehen um, diese dann
vernetzen zu können. Dazu liefern
wir mit den Unternehmertreffen eine
tolle Basis. Ein Unternehmer, der
etwas Neues auf den Markt bringt,
bekommt die Möglichkeit, diese an
einem einzigen Abend mit jeweils
rund 100 Unternehmern zu teilen.
Das Zusammenwirken ist ein Ge-
ben und ein Nehmen. Und, das na-
türlich nicht nur an einem Standort
in der Schweiz, sondern verteilt auf
verschiedene Regionen. Der Nut-
zen jedes Einzelnen KMU's steht
im Vordergrund. Dazu bringt unsere
Zeitung «Erfolg» jeden Monat immer
wieder Aktuelles und Wissenswer-
tes ins Haus geliefert.
Jeden Tag geht es darum, die Welt
des kleinen Unternehmers auch in
den grossen Zusammenhang des
weltweiten Geschehens zu rücken.
Schliesslich geht es täglich darum,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort
zu sein. Natürlich können Sie sich
fragen, was hat ein Brexit, oder eine
Wahl von Donald Trump, mit uns zu
tun. Es ist mehr als wir meinen. Es
muss uns vorab zu denken geben,
warum die hohe Politik immer öfter
so kläglich versagen kann. Wenn
eine überwiegend grosse Mehrheit
der gestandenen Meinungsbild-
ner, allen voran die Medien und die
«Classe Politique» mit Prognosen
ganz einfach falsch liegen, dann
fehlt offensichtlich die Bodenhaf-
tung. Der Draht zum einfachen
Mann auf der Strasse fehlt. Und,
wer am Volk vorbei politisiert, der
reibt sich eines Tages die Augen und
versteht wohl möglich die Welt nicht
mehr. Für viele hoch gebildete Per-
sönlichkeiten ist es jetzt genau so
geschehen. Beim Brexit, wie auch
bei der Wahl von Donald Trump gab
es bei den Verlierern eine unglaub-
liche Totengräberstimmung. Es ist
durchaus erlaubt zu fragen, wie es
wohl wäre, wenn unsere vielen gros-
sen und kleinen KMU's so arbeiten
würden, wie unsere Politiker. Schon
der kleinste einfache Unternehmer
weiss, wenn er am Markt vorbei
produziert, dann kommt das ganz
sicher nicht gut. Ob nun der Brexit
oder die Wahl von Trump, beides
kann ja trotzdem noch immer gut
kommen, wenn die Gewinner und
Befürworter die Chance packen und
eine Erfolgsgeschichte daraus ma-
chen. Oder in der Sprache des Un-
ternehmers zu sprechen, wenn ich
allenfalls zu viel an Lager fabriziert
habe, braucht es Ideen und starke
Instrumente, wie man das Lager
erfolgreich abbauen kann. Ich will
damit sagen, dass man durch ge-
sundes Unternehmertum Chancen
nutzen kann und immer wieder auf
die Erfolgsstrasse einspuren kann.
Jede Entwicklung schafft Fakten
und ist eine Chance, aus Fehlern zu
lernen. Wir wissen alle nur zu gut,
was uns in der Politik in diesem Jahr
erwartet. Dieses Jahr sind wichtige
Vorwort des Präsidenten
Josef Rothenfluh
SKV Präsident
SKV4
Inhalt
Aus der Geschäftsstelle
Seite 3 – 14
Politische Ziele
Seite  15 – 19
Veranstaltungen
Seite  26 – 29
Rechtsberatung
Seite  30 – 37
Aus- und Weiterbildung
Seite  69
SKV Partner
Seite  46 – 65
Richtungswahlen in Frankreich und
in Deutschland. Hoffen wir, dass die
Mehrheit der Wählerinnen und Wäh-
ler wissen, was sie wirklich wollen.
Oder wird man sich wieder erstaunt
die Augen reiben?
Kommen wir aber zurück in die
Schweiz. Da wo wir, das Volk, auch
in Sachfragen und eben nicht nur in
Personenwahlen, etwas zu sagen
haben. Wenn wir da bei der USR III
Abstimmung genauer hinschauen,
erkennen wir das Problem auf den
ersten Blick. Sobald Politiker zu er-
klären versuchen, warum man den
Volkswillen in genau diesem Falle
nicht umsetzen will, dann bröckelt
das Vertrauen in die Demokratie.
Eigentlich ist doch ganz klar, dass
die nun bevorstehende Abstim-
mung über die Unternehmersteu-
erreform, diese USR III, ein klares
Ja geben müsste. Es ist doch nur
logisch, dass wenn der Unterneh-
mer Gewinn erwirtschaftet, diesen
wieder in sein Unternehmen in-
vestiert. Der Staat profitiert davon,
wenn dafür immer noch mehr Un-
ternehmen von den Steuervorteilen
profitieren können. Die verlorenen
Steuereinnahmen werden durch die
neuen Steuereinnahmen bei weitem
übertroffen. Wenn nun aber das Ver-
trauen in die Politik nicht mehr so
felsenfest ist, dann kommt man mit
der USR III Abstimmung in einen Er-
klärungsnotstand. Könnte es sein,
dass Steuerersparnisse nur noch
einseitige Geschenke an Grossun-
ternehmer sind und auf der andern
Seite die Wirkung der Mehreinnah-
men ausbleibt. Dann bleiben Löcher
im Budget, die gestopft werden
müssen. Was eins zu eins heisst,
dass der Mittelstand mit höheren
Steuern die Zeche bezahlt.
Es war ein spannendes Jahr und es
wird garantiert spannend bleiben.
Wir können nicht alles, aber doch
wieder einiges bewegen. Egal wie
es kommt, es ist zwingend wichtig,
dass der Schweizer KMU Verband
seine Kraft überall einbringt, wo es
um unsere KMU's geht. Bei einem
starker KMU Verband gewinnen die
vielen innovativen Unternehmer. Sie
werden Monat für Monat für sich
das herausnehmen, was sie wirklich
weiter bringt. Es ist ein Aufruf an alle
Mitglieder, fordern Sie unser Sekre-
tariat. Mit den hochqualifizierten
Mitarbeitern, den technisch hoch-
stehenden Hilfsmitteln und dem
unermüdlichen Geschäftsführer Ro-
land Rupp, finden wir gemeinsam
den Weg zum Erfolg.
In diesem Sinne freue ich mich auf
eine gute Zusammenarbeit im neu-
en Jahr und ich danke allen, die an
diesem Erfolg mitarbeiten.
Ihr SKV Präsident
Josef Rothenfluh
SKV 5
Steuern
Sektion Steuern und Euro Think Tank
In der Zeitschrift «Erfolg» publi-
ziert der Leiter der Sektion Steuern
Dr. Christoph Oesch, Mitglied des
strategischen Lenkungskreises,
sowie Leiter des Euro Think Tanks
jeweils einen Beitrag zum Thema
Steuern und zum Thema Euro, wel-
ches uns alle beschäftigt. Als Folge
der Schweizer Franken Stärke und
die damit verbundene Sorge über
die weitere Entwicklung der Steu-
ereinnahmen gründete der SKV den
Euro Think Tank. Dr. C. Oesch pub-
lizierte mit Otto Binggeli, Manage-
menttrainer, Unterägeri anfangs
2016 das Buch «Strategien, mit-
tel- und kurzfristige Massnahmen
schweizerischer KMU’s im euro-
erosionsgeprägten Wirtschaftsum-
feld». Dies als 6. Auflage ihres Buchs
«Mit Strategie zum Betriebserfolg».
Dies zur Stützung der erfolgreichen
Leitung der schweizerischen KMU’s.
Bisher erschienen Artikel zu folgen-
den Steuerthemen:
a)	Steuerplanung 2015 (Investitio-
nen und Sofortabschreibungen,
Einkaufsbeiträge ins BVG allen-
falls mit gleichzeitiger Lohnerhö-
hung, Einzahlung in die Arbeitge-
ber-Beitragsreserven, teilweise
bis 28.  Februar oder 30.  Juni
des Folgejahres möglich)
b)	Mit Strategie zum Betriebserfolg,
Steuern und Strategie
c)	Vermögensanlage und Steuern
d)	Tücken bei der Mehrwertsteuer
e) Liegenschaften und Steuern
f)	Chancen und Tücken bei der
AHV und der ALV
g)	Vorsorge und Steuern
h)	Unternehmenssteuerreform 3
i)	Steuerhinterziehung, Steuerbe-
trug, Steuerumgehung und Steu-
erersparnis, straffreie Selbstan-
zeige
k)	Bedeutung des Zwischenab-
schlusses jeweils per 30. Sep-
tember oder 31. Oktober sowie
des Businessplans bei der kurz-
und mittelfristigenSteuerplanung
l)	Lohn, Dividende und / oder Kon-
tokorrentbezug zur Bestreitung
des Lebensunterhalts
Sie sind beziehbar bei der Sektion
Steuern des Schweizerischen KMU-
Verbandes Telefon 041 348 03 30.
Wenn die Leitung der Sektion Steu-
ern wächst, ist geplant, auch steu-
erpolitische Themen wie z. B. die
Unternehmenssteuerreform 3 ver-
stärkt aufzugreifen. Zudem ist eine
Zusammenarbeit mit der European
Taxpayers Association, München
und der Worldtaxpayers Associa-
tion, Stockholm weiterhin strate-
gisches Ziel des Schweizerischen
KMU Verbandes.
Dr. Christoph Oesch
Leiter Sektion Steuern des
Schweizerischen KMU Verbands, Steuer-
und Unternehmensberater, Zug
SKV6
Unterstützung für Unternehmerinnen und Unternehmer im Gastgewerbe
Gastro und Food
Ist Ihr Wunsch mehr Zeit, Gäste, Um-
satz, Gewinn, Sicherheit und damit ein
besseres Lebensgefühl? Schöpfen Sie
aus dem Erfahrungsschatz des Pro-
fis! Der Schweizerische KMU Verband
hat erfahrene Partner und Spezialis-
ten zur Seite, individuelle, umsetzbare
Lösungen sowie die aktive Beglei-
tung in der Umsetzung der Massnah-
men und somit das «Mehr in allen Be-
reichen» bringt. Ob Homepage, Face-
book, die Organisation von Mailings,
kulinarischer Kalender usw., hier fin-
den Hoteliers und Gastronomen indi-
viduelle Unterstützung und blicken mit
den Ergebnissen in eine erfolgreiche
Zukunft.
Da Hoteliers und Gastronomen um andere
Bedürfnisse kämpfen als der Detailhandel,
etablierte der Schweizerische KMU Ver-
band eine eigene Abteilung speziell für alle
Unternehmerinnen und Unternehmer, wel-
che eine Firma im Bereich Hotellerie, Res-
tauration oder Gastgewerbe führen.
Keine Konkurrenz zu Hotel  Gastro
Union…
Während die Hotel  Gastro Union die
Selbsthilfe, das Selbstbewusstsein und
die Eigenverantwortung der Mitglie-
der als Mitarbeitende, Berufsleute, Ka-
der und Lernende fördert und sich für
attraktive Arbeits- und Anstellungsbe-
dingungen, gerechte Entlohnung und
gute soziale Sicherheit einsetzt, unter-
stützt der Schweizerische KMU Verband
mit der Sektion «Gastro» die Mitglieder
durch Reduktion der Betriebskosten bei
Unterhalt, Anschaffungen und Einkauf
sowie in dem Bereich Marketing.
…dafür eine optimale Ergänzung
Als Mitglied und Partner der Sektion
«Gastro» bietet Ihnen der Schweizerische
KMU Verband vielfältige Angebote und
Möglichkeiten, welche sich auf drei
Ebenen ergänzen:
1.		 Vergünstigte Einkaufsmöglichkeiten,
		 sparen bei Neuanschaffungen
2.		 Reduktion der Betriebskosten
3.		 Unterstützung und Beratung in den
	 Bereichen Marketing  Controlling,
	 von der Existenzgründung bis hin
	 zum Generationswechsel.
Nehmen Sie Kontakt auf:
Schweizerischer KMU Verband
Sektion Gastro  Food
Eschenring 13
6300 Zug
Telefon	041 348 03 30
Telefax	041 348 03 31
info@kmuverband.ch
www.kmuverband.ch
BarbaraPheby
HeikeRau
SKV 7
Der SKV stellt sich vor
SKV8
Präsident
Josef Rothenfluh
Mehrwertpartner
Euplio Di Gregorio
Pressestelle
Roman Jäggi
Rechtsberatung
Dr. Manfred Küng
Unternehmertreffen
Euplio Di Gregorio
Finanzierungen
Roland M. Rupp
Administration
Alexandra Rupp
Geschäftsstelle
Suisse Romande
Geschäftsstelle
Tessin
Geschäftsstelle
Deutschschweiz
Roland M. Rupp
Organigramm
SKV 9
Josef Rothenfluh	 Präsident
josef.rothenfluh@kmuverband.ch
Roland M. Rupp 	 Vize-Präsident
roland.rupp@kmuverband.ch	 Leiter der Geschäftsstelle
Euplio Di Gregorio	 Eventadministration
euplio.digregorio@kmuverband.ch
Das Team des SKV
Seminare
Z E N T R U M
L Ä N D L I
H O T E L
ERFOLGREICH
GESTALTEN
Seminare S E M I N A R Z E N T R U M
P A N O R A M A - L O U N G E
W E L L N E S S - O A S E
Das Zentrum Ländli verfügt über diverse Seminar- und Konferenzräume
für Gruppen bis zu 120 Personen, Gruppenräume sowie Sitzungszimmer,
eine grosse Lounge und zwei Pausenbereiche mit Selbstbedienung.
Flipchart, Pinnwände, Moderationskoffer, Beamer und WLAN werden
kostenlos zur Verfügung gestellt. Profitieren Sie als Gruppe ab 10 Personen
von preiswerten Gruppenpauschalen oder wählen Sie die Seminar-
pauschale mit Welcome-Kaffee, Pausenverpflegung, Kaffee, Mineral-
wasser und Früchte à discrétion. Verlangen Sie einfach unser Angebot.
Zentrum Ländli 6315 Oberägeri Telefon 041 754 92 14 www.zentrum-laendli.ch seminare@zentrum-laendli.ch
SKV10
Dr. Manfred Küng 	 Rechtsdienst
manfred.kueng@kmuverband.ch
Alexandra Rupp	 Administration
alexandra.rupp@kmuverband.ch
Roman Jäggi	 Pressestelle
roman.jaeggi@kmuverband.ch
SKV 11
Der SKV kann dank einer Kooperation mit Cornèrcard allen Mitgliedern des Schweizerischen KMU Verbandes
ein sensationelles Angebot unterbreiten: Erhalten Sie eine SKV Kreditkarte (Visa) und bezahlen Sie im 1. Jahr nur
CHF 40 statt CHF 50 und ab dem 2. Jahr nur CHF 80 statt CHF 100. Zusätzlich erhalten Sie bei der Bestellung
einer SKV Kreditkarte einen Gutschein über CHF 100, welchen Sie bei einer Werbeaktion (Beitrag in der Zeitung
Erfolg, Beitrag im eNewsletter, Mehrwertpartnerprogramm, Gutscheinvoucher) einsetzen können.
Natürlich können Sie die SKV Kreditkarte auch im Ausland und für Bargeldbezüge an Bankautomaten nutzen und
erhalten einen übersichtlichen Monatsauszug von Cornèrcard, den Sie bequem in Teilbeträgen oder als Totalbe-
trag begleichen können.
Den Antrag für Ihre neue SKV Kreditkarte können Sie direkt auf unserer Web Seite www.kmuverband.ch herunter-
laden, ausfüllen und einsenden oder bestellen Sie diesen in unserer Zentrale per mail an abo@kmuverband.ch und
wir lassen Ihnen einen Antrag per Post zukommen.
Die SKV Karte ist auch als Visa Prepaidkarte erhältlich.
Mitglieds- und Kredit- und Prepaidkarte
des Schweizerischen KMU Verbandes
SKV12
Ertrag
Mitgliederbeiträge	 155'000.00
Partnerschaften	 100'000.00
Verbandsorgan Erfolg	 48'000 .00
Unternehmertreffen	 16'000.00
Übrigen Aktivitäten (Newsletter etc.)	 12'000.00
Aufwand
Provisionen		 14'000.00
Lohnkosten		 193'000.00
Miete, Telefon, IT		 20'000.00
Werbemittelkosten		 30'000.00
Verbandsorgan Erfolg Personal, Druck, Grafik		 30'000.00
Büro  Verwaltungskosten		 12'000.00
Unternehmertreffen		 6'000.00
Total	 331’000.00	 305'600.00
Reingewinn 	   25’400.00
Die Ziele 2017 sind nebst dem weiteren Wachstum des Verbandes die Etablierung der verschiedenen Dienstleis-
tungen, Kurse und Produkte. Durch das angestrebte ausgeglichene Budget soll die finanzielle Unabhängigkeit
gewahrt werden.
Budget
SKV 13
1	 Motion auf parlamentarischer Ebene zur Förderung
der Eigenfinanzierung durch Reservebildung. Milde-
rung von Verlusten in Verlustjahren durch Steuer-
rückvergütungen aus in Vorjahren abgelieferten
Steuern.
2	 Parlamentarische Initiative zu Sofortabschreibungen
und Einmalabschreibungen.
3	 Verbindlichkeit revidierter Bilanzen für die Steuer-
behörden.
4	 Gebührenerlass auf Fristerstreckungsgesuche.
5	 Vereinfachung der Steuerdeklarationsverfahren
(Steuererklärungen, Lohnausweise etc.). Aufwen-
dungen für die Steuerdeklaration sollen nicht bloss
vom Ertrag, sondern vom Betrag der geschuldeten
Steuer in Abzug gebracht werden können.
Das oberste Ziel des Schweizerischen KMU Verbandes ist stets die direkte Unterstützung! Politisch engagiert
versucht der Schweizerische KMU Verband stetig, die Grundlagen für KMU zu verbessern.
Die nächsten Ziele:
GNU
Politische Ziele
SKV 15
Die Geissel Europas – zunehmend
auch die Schweiz treffend – wurzelt
imWahn,alleBereichemenschlichen
Zusammenlebens vereinheitlichen
und reglementieren zu wollen. Die
Krake der Bürokratie, von Jahr zu
Jahr weiter auswuchernd, nährt sich
von diesem Wahn.
Wir sehen es drastisch an den Bau-
bewilligungs-Verfahren:Immermehr
Amtsstellen, je irgend ein tatsäch-
liches oder konstruiertes Problem
administrierend,habenihrMitbestim-
mungsrecht zu Baubewilligungen
durchgesetzt. Alles wird verzögert,
alles wird massiv teurer. Die Ämter
sind längst darauf aus, Probleme zu
administrierenundaufzublähen,statt
siespeditivzulösen.Jekomplizierter
die Verfahren, desto mächtiger wird
die Bürokratie, desto quälender die
Ohnmacht der von der Bürokratie
Abhängigen.
Die sich ankündigende Krise wird
meistern,werBürokratieeindämmt–
jekonsequenter,destobesserfüralle
Leistungsträger, deren Einsatz, der
Wirtschaft neue Impulse zu geben,
begünstigt statt behindert werden
muss. Heute! Nicht in fünf Jahren!
Einfachere Steuergesetze, schlan-
ke, dezentralisierte Bewilligungsver-
fahren, keine Energiebewirtschaf-
tungs-Bürokratie, vereinfachte Ab-
schreibungsregeln, gesetzliche Ver-
pflichtungzuausgeglichenenöffent-
lichen Haushalten, Schluss mit aus-
ufernder Betreuung illegaler Ein-
wanderer usw.:
Ziel muss sein, die Bürokratie um
25Prozentabzubauen,dasverspricht
neuen Aufschwung!
Minus 25 Prozent
SKV16
Der Schweizerische KMU Verband
ist nicht nur an der Basis sehr aktiv
und unterstützt seine Mitglieder di-
rekt bei Problemen vor Ort, sondern
ist auch auf dem politischen Parkett
sehr präsent und laufend darum
bemüht, die Rahmenbedingungen
für Schweizer KMU zu verbessern.
Unter dem Projektnamen «Minus
25 Prozent» arbeitet seit drei Jahren
eine eigenständige SKV Projekt-
gruppe daran, verschiedene Ver-
besserungen zu erreichen.
Insgesamt 12 parlamentarische Vor-
stösse und Interpellationen im Na-
tionalrat konnten so bisher durch die
SKV Arbeitsgruppe eingebracht
werden.
0101 Arbeitslosenkasse
Gewerbe / KMU
Auch Einzel- bzw. Einmann-Firmen
sollen Anspruch auf ALV (auch für
Arbeitgeber) haben oder Befreiung
von Arbeitgebern von ALV-Prämien,
solange sie von ALV ausgeschlos-
sen sind (existiert in Österreich).
Dies dürfte die Sozialämter entlasten.
0102 Zwischenverdienst
Der administrative Aufwand bei
Gewährleistung eines Zwischenver-
dienstes an Arbeitslose ist prohibitiv
viel zu gross (unterliegt derzeit kanto-
naler Regulierung und wird entspre-
chend unterschiedlich gehandhabt).
0103 Kurzarbeit
KMU-Betriebe (vor allem kleinere
Betriebe) sollen gleich behandelt
werden wie Grossbetriebe.
0201 Gesamtarbeitsverträge
Die Allgemeinverbindlichkeit soll
durch Erhöhung des Schwellen-
wertes (75 % Betriebe mit 75 % aller
Beschäftigten) erschwert werden
mit dem Ziel: Flexibilität des Ar-
beitsmarktes als Trumpf für den
Wirtschaftsstandort Schweiz.
0501 Einmal-Abschreibung /
Sofort-Abschreibung
Vorstoss 10.533 NR hängig
0601 Einspeisung
Die Einspeisung selbst produzierter
Energie soll erleichtert werden: Die
Entschädigung soll gleich hoch sein
wie die Kosten des Energiebezugs.
0602 Günstige Energieversorgung
Grundsatz: Der Umbau Energiever-
sorgung darf keine Kostenerhöhung
für produzierende Wirtschaft auslösen,
denn tiefe Energie- / Transportkosten
sind existenziell für den Produktions-
standort Schweiz.
0803 Eigenverantwortliche
Entschuldung
Steuerabzüge infolge Schulden sind
aufzuheben. Unternehmen sollen sich
selbst entschulden.
0806 Zahlungsfristen
Die öffentliche Hand soll alle Rech-
nungen innert 30 Tagen bezahlen.
0807 Reserven-Bildung erleichtern
Die Anlegung von Reserven, um
Abhängigkeit von Kreditgebern zu
verringern, muss steuerlich be-
günstigt werden.
0808 Rückstellungen erleichtern
Rückstellungen für geplante Inves-
titionen bzw. periodisch anfallende
Kosten (Teilnahme an Fachmessen
etc.) müssen steuerfrei möglich
werden.
0901 Stau-Bekämpfung
Die öffentliche Hand, verantwort-
lich für eine wirtschaftliche Aktivität
gewährleistende Infrastruktur, wird
kostenpflichtig für Staukosten, her-
vorgerufen durch unterbliebenen
Infrastrukturausbau.
Die KMU Arbeitsgruppe des Schwei-
zerischen KMU Verbandes besteht
aus Persönlichkeiten aus Politik und
Wirtschaft, welchen wir an dieser
Stelle ganz herzlich für ihre sehr
umfangreich geleisteten Arbeiten
danken möchten.
GNU
Parlamentarische Vorstösse
Der Schweizerische KMU Verband  –  aktives Sprachrohr der Schweizer KMU
SKV 17
Eigenverantwortung statt staatliche
Überreglementierung
Die SVP setzt sich auf allen Ebenen für wirtschaftliche
Rahmenbedingungen ein, die sowohl für internationale
Grosskonzerne als auch lokal verankerte KMU-Betriebe
optimal passen.Die SVP bekämpft die ständig wachsen-
de Gesetzesflut und die immer stärker überbordende
staatliche Bürokratie, denn die Wirtschaft braucht statt
zusätzlicher staatlicher Bevormundung und Dirigismus
Lobby für die Schweizer KMU
SKV18
Christian Levrat, Präsident SP
Jürg Grossen, Vizepräsident glp Schweiz
Gerhard Pfister, Nationalrat und Präsident CVP
Albert Rösti, Präsident SVP
Petra Gössi, Präsidentin FDP.Die Liberalen
Eine Wirtschaft für die Menschen,
nicht umgekehrt
Mit meiner Partei setze ich mich dafür ein, dass die
Schweizer Wirtschaftspolitik sich an den Interessen der
KMU orientiert, und nicht an derjenigen der Grosskon-
zerne. Denn die KMU sind es, die unsere jungen Leute
ausbilden. Sie sind hier verwurzelt, bieten zahlreiche
Arbeits- und Ausbildungsplätze und sorgen für ein
Gesellschaftliche Verantwortung:
Die KMU als Vorbild
Die KMU bilden seit jeher das Rückgrat des Werkplat-
zes und Erfolgsmodells Schweiz. Sie sind Sinnbild für
Liberalismus, weil sie auf Selbstverantwortung setzen,
ohne ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft
zu vergessen. Für das vielseitige Engagement, welches
Die KMU-Partei
Unsere KMU sind wichtigsterArbeitgeber und gleichzei-
tig wirtschaftlicher Motor der Schweiz. Sie garantieren
Anstellung und Ausbildung, Einkommen und Wohlstand.
Als KMU-Partei macht sich die CVP für die Anliegen der
Schweizer KMU stark. Wir setzen uns für den direkten
Dialog zwischen Wirtschaft und Politik ein und wissen,
welches die Sorgen und Nöte der KMU sind. Die CVP
betreibt eine KMU-freundliche Politik und macht sich
Kurs halten für eine offene und vernetzte
Schweiz mit innovativen KMU
Eine unheilige Allianz von linken und rechten Protek-
tionisten ist im Aufschwung, sowohl in der Schweiz wie
auch international. Diese Entwicklung gefährdet unse-
ren Wirtschaftsmotor, die KMU, und damit das Erfolgs-
modell Schweiz. Wir Grünliberalen stellen uns dieser
Tendenz vehement entgegen. Die grünliberale Schweiz
ist offen und vernetzt, betreibt freien und fairen Handel
vielfältiges Angebot. Sie bilden das Rückgrat der
Schweizer Wirtschaft.
Ein Unternehmen kleiner oder mittlerer Grösse hat
nicht die gleichen Bedürfnisse wie ein Grosskonzern,
ein Umstand,der von den bürgerlichen Parteien und von
(Lobby-)Organisationen wie economiesuisse oder vom
Gewerbeverband gerne ignoriert wird. Wir beobachten,
dass KMU oft mit Grossunternehmen in den gleichen
mit der Welt, steht für Fortschritt und Innovation; dies
zum Vorteil der gesamten Volkswirtschaft. Nur in einer
solchen Schweiz kann sich innovatives Unternehmer-
tum frei und erfolgreich entfalten:
•	Die bilateralen Verträge mit der EU sind für unseren
Wirtschafts- und Forschungsstandort von entschei-
dender Bedeutung. Nur der uneingeschränkte Zu-
gang zum europäischen Markt erlaubt es unseren
seit je her stark für das Erfolgsmodell Schweiz. Wir
haben auch 2016 linke Angriffe (z. B. bedingungsloses
Grundeinkommen, Grüne Wirtschaft, Atomausstiegs-
initiative) auf unsere Wirtschaft erfolgreich abgewehrt
und bei der Umsetzung der Masseneinwanderungsin-
itiative hart gegen zusätzlich Bürokratie für die Wirt-
schaft gekämpft. Die CVP setzte sich auch stets für die
Unternehmenssteuerreform III ein, welche sich für KMU
doppelt auszahlt: Mit der Reform profitieren unsere
von den KMU ausgeht, bin ich zu höchstem Dank ver-
pflichtet: Das ist gelebter Gemeinsinn!
Doch unser Erfolgsmodell gerät zunehmend durch zen-
tralistische Attacken von links und Abschottungsgelüs-
ten von rechts unter Beschuss. Um diesen Gefahren zu
begegnen, will die FDP die Sozialpartnerschaft, welche
die Freisinnigen stark mitgeprägt haben, zeitgemäss
wieder mehr Freiheit. Die Tendenzen der vergangenen
Jahre, unseren Arbeitsmarkt immer stärker zu regulie-
ren, die Energie und den Transport zu verteuern und
den bürokratischen Aufwand zu vergrössern, wollen wir
stoppen. Zur Stärkung des Werkplatzes Schweiz und
zur Förderung der Investitions- und Innovationstätigkeit
der Unternehmer setzen wir uns insbesondere ein für:
Lobby für die Schweizer KMU
SKV 19
Topf geworfen werden, was nur letzteren nützt: so kön-
nen sie ihre Anliegen auf eine vermeintlich grössere
Basis stützen. Dabei handeln Politiker, die Vorlagen wie
die USR III unterstützen, eigentlich gegen die KMU und
für den Profit der Grosskonzerne.
Was brauchen KMU? Gut ausgebildete Arbeitskräfte,
eine stabile Infrastruktur, ein funktionierendes ÖV-Netz,
Krippenplätze, ein stabiles politisches System, Zugang
zu Innovation, einen ausgebauten Service public, ein
faires Steuerregime, gute Lohnbedingungen und somit
eine Stärkung der Kaufkraft der hiesigen Bevölkerung.
Alles Bereiche, für die sich die SP stark macht. Von
Gewinnsteuersenkungen haben über 80 % der KMU
hingegen nichts, da sie kaum oder gar keine Gewinn-
steuern zahlen.
KMU, international an der Spitze zu bleiben. Ohne
wäre der Marktzugang akut gefährdet. Die grünli-
beralen Stimmen waren mitentscheidend für eine
personenfreizügigkeitskompatible Umsetzung der
Masseneinwanderungsinitiative (MEI). Auch die da-
mit verbundene drohende Bürokratie für KMU haben
wir wie in anderen Bereichen konsequent und erfolg-
reich abgelehnt.
•	Wir brauchen auch in Zukunft ein Steuersystem, das
die Attraktivität und Akzeptanz des Unternehmens-
standorts Schweiz sichert. Unsere Unternehmens-
steuern sind im internationalen Vergleich tief, die
Steuererträge für den Staat hingegen hoch. Das ist
kein Zufall und kommt allen zugute – wir müssen
den erfolgreichen Kurs fortführen.
•	Eine Zukunftschance für unsere KMU ist auch die
Energiewende. Hier gilt es, die Cleantech-Schweiz
zu stärken. Wir werden uns deshalb für ein klares
Ja zur von uns mitgeprägten Energiestrategie 2050
engagieren und fordern seit langem ein Lenkungs-
system, welches Investitionen in Energieeffizienz
und erneuerbare Energien attraktiver macht. Damit
setzen wir wirtschaftliches Potential frei und können
gleichzeitig Subventionen abbauen.
Wir Grünliberalen halten Kurs für die Zukunft des
Wirtschafts-, Forschungs- und Innovationsstandorts
Schweiz.
KMU direkt von tieferen Gewinnsteuern, der zinsberei-
nigten Gewinnsteuer, der Patentbox und den erhöhten
Abzügen für Forschung und Entwicklung. Indirekt pro-
fitieren sie davon, dass die Schweiz dank der Reform
für international mobile Unternehmen attraktiv bleibt
und sie damit weiterhin mit Nachfrage dieser Firmen
rechnen können.Die Steuerreform bringt der Schweizer
Wirtschaft die notwendige Rechtssicherheit und sichert
zehntausende Arbeitsplätze.
Das KMU Forum
Mit dem KMU Forum bietet die CVP seit Jahrzehnten
eine Plattform an, wo sich aktive KMU-VertreterInnen
mit nationalen PolitikerInnen der CVP austauschen
können. Wir setzen uns dafür ein, dass Schweizer KMU
Gehör erhalten und verstanden werden. Das tun wir
erfolgreich, weil unsere PolitikerInnen gleichzeitig oft
selber KMU-VertreterInnen sind. Das KMU Forum eine
einzigartige Plattform, um Informationen aus erster
weiterentwickeln: Wir wollen eine neue Vereinbarung
zwischen Wirtschaft und Gesellschaft.
Anstatt mehr Vorschriften zu erlassen, sollte der Staat
Raum für Eigeninitiative schaffen. Indem wir Bürokratie
verringern, entlasten wir Betriebe und machen den Weg
frei, damit diese ihre gesellschaftliche Verantwortung
noch besser wahrnehmen können.
Genauso wie die Politik sind auch die Unternehmen
in der Pflicht. Besonders Sorgen bereiten mir die über
50-Jährigen: Sie sind gut ausgebildet und haben ei-
nen grossen Erfahrungsschatz. Auf dem Arbeitsmarkt
aber haben sie nicht selten einen schweren Stand. Wir
müssen dafür sorgen, dass die Wirtschaft Anreize hat,
ältere Menschen in ihrem Betrieb zu halten oder neu
einzustellen.
Es ist auch Aufgabe der Wirtschaft, diesen älteren
Arbeitnehmenden eine Chance zu geben, im Arbeits-
prozess zu bleiben. Indem Betriebe älteren Arbeitskräf-
ten durch stetige Weiterbildung ermöglichen, mit der
Digitalisierung Schritt halten zu können geben sie ihnen
die Möglichkeit, am Puls der Zeit zu bleiben.
Nehmen wir gemeinsam unsere gesellschaftliche
Verantwortung wahr und sichern wir das Erfolgsmodell
Schweiz!
•	den Abbau unnötiger Regulierungen und dadurch
die Schaffung von mehr unternehmerischer Freiheit
•	eine möglichst tiefe Belastung durch Steuern, Ge-
bühren und (Sozial-)Abgaben
•	weniger staatliche Interventionen und Dirigismus
und damit für die Bewahrung des flexiblen Schwei-
zer Arbeitsmarktes
•	Rechtssicherheit, aber keine Überregulierung
•	eine marktorientierte Bildungs-, Forschungs- und
Innovationspolitik
•	die Weiterführung der Schweizer Weltoffenheit als
Trumpf, ohne institutionelle Anbindung an die EU
Kampf gegen teure Energiestrategie 2050
Der Kampf für weiterhin bezahlbare Energiepreise
und damit gegen die Energiestrategie 2050 (ES 2050)
steht diese Legislatur weit oben auf unserer Prioritä-
tenliste. Es ist dem erfolgreichen Referendum der SVP
zu verdanken, dass das Volk über das Energiegesetz
abstimmen kann. Die Folgen der ES 2050 und ihrer
Umsetzungsprojekte wären gerade für unsere Unter-
nehmen verheerend: Höhere Energiepreise, noch mehr
staatliche Bevormundung, Bürokratie und Vorschriften.
Unser alter Slogan ist aktueller denn je: Wir brauchen
eine Wirtschaft, die für die Menschen da ist, nicht
umgekehrt. Eine demokratische, solidarische und
ökologische Wirtschaft mit Mitspracherechten für die
Beschäftigten und nachhaltigen Geschäftsmodel-
len. Tausende KMUs im Lande leben das bereits vor.
An ihnen orientiert sich die SP, nicht an den Gross-
konzernen.
Hand zu erhalten und ein Netzwerk mit kantonalen und
nationalen ParlamentarierInnen und Regierungsvertre-
terInnen pflegen zu können. Wirtschaft und Politik, wir
führen beide Seiten zusammen:
www.cvp.ch/de/die-cvp/kmu-forum
Auf www.kmuverband.ch finden Sie alle weiteren Infos und die Anleitung
zum Wechseln Ihrer jetzigen Lösung in die Pensionskasse des SKV.
Als Kleinunternehmer sind Sie auf verlässliche und
professionelle Partner angewiesen, auch wenn es um
die berufliche Vorsorge (BVG) geht. Da sich jedes Un-
ternehmen in einem individuellen Umfeld und in einem
individuellen Unternehmenszyklus befindet, sind un-
terschiedliche Kriterien für die Wahl der BVG relevant.
Ein Vorsorgeanbieter muss deshalb massgeschneiderte
Lösungen anbieten, unter Berücksichtigung des obers-
ten Credos:
höchste Sicherheit zu fairen Prämien!
Der offizielle Partner des SKV für die berufliche Vorsorge
ist die pensionskasse pro. Sie kennt die Bedürfnisse
der KMU bestens. Ihr haben sich bis heute über 7400
Firmen und mehr als 55 000 Versicherte angeschlossen
und zählen auf deren Vorzüge:
Solidität  –  Transparenz  –  Flexibilität
	Prämienfälligkeit  – Spielraum in der Liquiditätsplanung:
die Sparprämie muss nicht zu Jahresbeginn, sondern
kann bis zum 31. Dezember einbezahlt werden. Vor-
zeitige Zahlungen werden attraktiv verzinst.
	Keine Mindestpersonenzahl: Als 1-Mann / Frau-Unter-
nehmen können Sie sich bei uns anschliessen.
	Flexible Vorsorgepläne: Hohe Freiheit in der Plange-
staltung sowie individuelle Kader- und Zusatzpläne.
	Sicherheit im Leistungsfall: die Rückversicherin die
Mobiliar bietet Sicherheit im Leistungsfall.
Wählen Sie einen der 5 Vorsorgepläne, welche die pensi-
onskasse pro für die Bedürfnisse einer Schweizerischen
KMU zusammengestellt hat. Diese Auswahl bietet Ihnen
attraktive und einfach nachvollziehbare Lösungen.
Selbstverständlich können Sie sich auch von unseren
regionalen Vertriebsleitern beraten und sich einen indi-
viduellen Plan offerieren lassen.  
Die Pensionskasse
des Schweizerischen KMU Verbandes
SKV20
6.8% des PAK mit Zins
6.8% des PAK mit Zins 6.8% des PAK mit Zins
6.8% des PAK mit Zins
6.8% des PAK mit Zins
6.8% des PAK mit Zins
20% der AR
6.8% des PAK mit Zins
6.8% des PAK mit Zins6.8% des PAK mit Zins
6.8% des PAK mit Zins
20% der AR
SKV 21
Der Schweizerische KMU Ver-
band ist mit der Tellco Freizügig-
keitsstiftung eine Partnerschaft
eingegangen. Die Mitglieder des
SKV erhalten Zugang zu umfang-
reichen Dienstleistungen im Vor-
sorgebereich und in der Vermö-
gensverwaltung.
DieTellcoFreizügigkeitsstiftung(FZS)
ist die Spezialistin für individuelles
Vorsorgesparen. Ihr Angebot richtet
sich an Privatpersonen, deren per-
sönliche oder berufliche Situation
sich dahingehend verändert, dass
sie ihr Vorsorgekapital auf ein Frei-
zügigkeitskonto überweisen müs-
sen.Gründe für eine Überweisung
an die FZS:
	Im Scheidungsfall
	Aufnahme einer selbständigen
beruflichen Tätigkeit
	Wohnsitzverlegung ins Ausland
	frühzeitige Pensionierung
	Mutterschaftsurlaub/«between two
jobs»
Flexible Anlagemöglichkeiten
Nebst einer «klassischen» Konto-
lösung mit einem Zins von zurzeit
0 % bietet die Tellco FZS die Mög-
lichkeit, das Geld in Wertschriften
anzulegen. Als einzige Vorsorge-
einrichtung können die Kunden bei
der Tellco FZS ihr Vermögen selbstän-
dig und innerhalb des persönlichen
Risikoprofils verwalten (lassen).
Die Anlagemöglichkeiten sind vielfäl-
tig: Die Kunden können ihr Portfolio
einerseits selber zusammenstellen
und dabei aus einer unabhängigen
Produktepalette von rund 100 Fonds,
ETFs und Anlagestiftungen auswäh-
len. Andererseits arbeitet die Tellco
FZS mit qualifizierten Vermögensver-
waltern zusammen, welche ihr Know-
how für ausgewählte Anlagestrategi-
en einbringen.
Roland M. Rupp
Wertschriften-Anlagen mit Freizügigkeitsguthaben
1) Selbstständige Verwaltung
Vorsorgenehmer können aus einem Universum von rund 130 Fonds, ETF und Anlagestiftungen ihr Portfolio selber
bewirtschaften. Restriktionen sind das persönliche Risikoprofil und die Bandbreiten-Obergrenzen gemäss BVV-2.
2) Bewirtschaftung mittels Vermögensverwaltungsauftrag
Rendite
2014*
Ø Rendite
3 Jahre
Ø Benchmark
3 Jahre
Volatilität
3 Jahre (ann.)
* per 31.10.2014 ** seit März 2013
Tellco Obligationen+ Tellco BVV-10 Tellco BVV-25 Tellco BVV-40 Tellco BVV 0-40**
4.93% 4.46% 5.42% 6.38% 2.90%
3.76% 4.70% 6.492% 8.24% n/a
3.28% 4.49% 7.43% 9.61% n/a
1.66% 1.82% 2.49% 3.36% n/a
Bsp. Tellco-Strategien:
3) Vermögensverwaltungsmandat an andere Banken oder Vermögensverwalter
Vorsorgenehmer können ihr Wertschriftendepot durch andere Banken oder externe Vermögensverwalter
unter Angabe ihres Risikoprofils verwalten lassen. Der Tellco Freizügigkeitsstiftung fällt hierbei die Kontrolle
über die Aktivitäten des Vermögensverwalters zu.
Die Freizügigkeitsstiftung
des Schweizerischen KMU Verbandes
SKV22
Kooperationspartner
Die Tellco FZS arbeitet mit verschie-
denen, auf Vermögensverwaltung
spezialisierten, Partnern zusammen,
über welche eine grosse Anzahl von
Produkten bezogen und in diverse
unterschiedlich ausgerichtete Stra-
tegien investiert werden kann.
Online-Zugriff und Verwaltung
Durch die einfach zu handhabende
Online-Plattform ist das Eröffnen
eines Kontos schnell und einfach
durchführbar. Neben den persönli-
chen Daten werden dabei auch gleich
die Risikobereitschaft und -fähigkeit
geprüft. Zudem kann der Handel auf
dem Portfolio online abgewickelt
werden. Die Tellco FZS bietet also
den grossen Vorteil, dass sie Online-
Zugriff auf das persönliche FZS-
Konto gewährt, sodass Wertschriften
selber verwaltet werden können.
Sicherheit
Freizügigkeitsguthaben werden im
Insolvenzfall bis zu CHF 100’000. – 
privilegiert behandelt, gelten im
Kollokationsplan also als Guthaben
zweiter Klasse. Einen erweiterten
Schutz bieten Wertschriftenanlagen,
da diese als Sondervermögen be-
handelt werden und somit nie in die
Konkursmasse fallen.
Steuerliche Vorteile
Guthaben der 2. Säule und deren
Erträge sind steuerbefreit. Somit ist
es sinnvoll, diese Vermögenswerte so
lange wie möglich innerhalb der be-
ruflichen Vorsorge zu belassen, womit
die Einkommenssteuer aufgescho-
ben wird und auch keine Vermögens-
steuer anfällt. Spätestens fünf Jahre
nach der ordentlichen Pensionierung
muss die Freizügigkeitsleistung als
Kapital bezogen werden.
Da pro Vorsorgenehmer maximal zwei
Freizügigkeitskonten zulässig sind, ist
es ratsam, die Freizügigkeitsleistung
bei Austritt aus einer Pensionskasse
aufzuteilen und gestaffelt auszahlen
zu lassen, was sich positiv auf die
Progression auswirkt.
Wenn der Vorsorgenehmer seinen
Wohnsitz in der Schweiz nachweis-
lich aufgegeben hat, wird der Be-
zug des Freizügigkeitsguthabens
quellensteuerpflichtig. Aufgrund der
Tatsache, dass der Kanton Schwyz
die mit Abstand tiefste Quellensteuer
der Schweiz aufweist, ist ein Wech-
sel zur Tellco FZS auch in diesem
Zusammenhang sinnvoll.
Warum die Tellco FZS
	Übernehmen Sie die Verantwortung
für den Erhalt oder die Mehrung
Ihrer Freizügigkeitsleistung.
	Profitieren Sie von fairen Kondi-
tionen und Transparenz dank der
Unabhängigkeit der Stiftung hin-
sichtlich Produkten und Partnern.
	Die Tellco FZS ist in die Tellco Grup-
pe eingebunden  – eine Spezialistin
für Vorsorge- und Anlagelösungen.
Profitieren Sie von der Fachkom-
petenz.
	Persönliche Ansprechpartner in allen
Landessprachen und in Englisch.
	Individuelle Lösungen können so-
wohl hinsichtlich der Vermögens-
verwaltung als auch im Zusammen-
hang mit steuerlichen Aspekten
gemeinsam erarbeitet werden.
	Der SKV empfiehlt deshalb einen
Wechsel zu seiner Freizügigkeits-
stiftung. Die Spezialisten der Tellco
FZS stehen Ihnen für ein beraten-
des Gespräch jederzeit gerne zur
Verfügung.
Die Freizügigkeitsstiftung des SKV ermöglicht attraktive Perspektiven
SKV 23
Sie sind auf dem Weg in die Selbstständigkeit oder
haben gerade als Jungunternehmer/in begonnen?
Sie sind bereits gestandene/r Unternehmer/in und auf
Expansionskurs oder Sie möchten Ihre Firma neutral
bewerten? Sie sind auf der Suche nach einem Konto-
korrent- oder Firmenkredit?
Haben Sie bereits einen Businessplan erstellt oder steht
Ihnen diese Aufgabe noch bevor?
So können wir Ihnen bei dieser Aufgabe helfen:
Zusammen mit verschiedenen Unternehmensberatern
und Finanzspezialisten hat der SKV einen eigenen
Businessplan entwickelt, welcher zahlreiche Werkzeuge
enthält und so nicht nur ein Dokument für die Suche
nach Investoren, Fördermittelbeauftragten und kredit-
gebenden Institutionen darstellt, sondern Sie in Ihrem
unternehmerischen Tun wirklich unterstützt.
Mit dem SKV Businessplan  –  auch bekannt als SKV
Unternehmensanalyse  – können Sie:
	Alle wichtigen Daten Ihres Unternehmens abbilden
	Schnell Schwachstellen sehen
	Ihre Kennzahlen im Blick haben
	Eine ausführliche Liquiditätsplanung erstellen
	Ihr Marketing genau planen
	Auf einen Blick Ihren effektiven Liquiditätsbedarf sehen
	Eine komplette Finanz-  Liquiditätsplanung haben
	Eine ausführliche Gewinn- und Verlustrechnung erhalten
	Ihre Idee/Ihre Firma transparent und ausführlich anderen
Personen präsentieren
Warum der SKV einen eigenen Businessplan erstellt hat
Immer öfter wird der SKV für Finanzierungsange-
legenheiten angefragt. Damit wir unsere Mitglieder
entsprechend gut unterstützen, bei der Suche nach Inves-
toren behilflich und allenfalls sogar bei Bankgesprächen
dabei sein können, ist es wichtig, dass wir im Vorfeld
Ihre Idee und Ihr Unternehmen gut kennen. Im Vorfeld
der Entwicklung unseres Businessplans haben wir 9 ver-
schiedene Businessplanmuster (zwei von Grossbanken,
zwei von Kantonalbanken und 5 von anderen kreditver-
gebenden und unterstützenden Stellen) analysiert und
sind dann zum Schluss gekommen, ein eigenes Modell
aufzustellen:
	Welches ganz auf Excel basiert und so alle Eingaben
direkt verarbeitet werden können
	Welches einen ausführlichen, zeitgemässen Marketing-
plan enthält
	Welches auch eine Firmenbewertung erlaubt
	Welches als Basis für Kreditgespräche ausreichend ist
	Welches es ermöglicht, die eigenen USP klar hervor-
zuheben und die Ressourcen aufzuzeigen
und vor allem:
Welches aufgrund seiner Ausführlichkeit und der Norm
dem SKV erlaubt, ohne grossen Aufwand eine Duedilli-
gence (Analyse der Firma/Geschäftsidee) durchzuführen
und dadurch keine grossen Analysekosten hervorruft.
Den SKV Businessplan können Sie kostenlos auf
www.kmuverband.ch herunterladen.
SKV Unternehmensanalyse
SKV24
Unterschied zwischen Coaches und Mentoren
Im Alltag wird der Begriff Coach mitunter als Syno-
nym für den Begriff Berater verwendet und vermischt.
Allerdings sind beide Begriffe voneinander sauber
abtrennbar. Der Berater findet konkrete Lösungsvor-
schläge für die Probleme seines Kunden gemeinsam
mit seinem Kunden, während der Coach lediglich
Hilfe zur Selbsthilfe bietet. Die Themen für ein Coa-
ching sind sehr vielfältig und beinhalten z. B. Fach-
und Führungsfragen, den Umgang mit Mitarbeitern,
Kollegen und Führungskräften, die Gestaltung von
Kundenbeziehungen, konkrete Fragen der Unterneh-
mensführung und der strategischen und persönlichen
Entscheidungsfindung.
Mediation wiederum ist eine spezialisierte Form des
Team-Coachings, die in Konfliktsituationen hilfreich sein
kann. Mit Hilfe von vermittelnden Mediatoren suchen
die Konfliktparteien eigenverantwortlich eine Lösung
für ihre Probleme, die die Interessen aller Beteiligten
berücksichtigt und zu einer tragfähigen Vereinbarung
führt. Der Mediator berät nicht im eigentlichen Sinne,
vielmehr schafft er Rahmenbedingungen, unter denen
die Streitenden wieder in der Lage sind, selbststän-
dig an einer Lösung für ihre Probleme zu arbeiten.
Mediation konzentriert sich auf die Interessen und
Bedürfnisse aller Parteien und versucht diese transparent
zu machen, um damit den Raum für eine Win-win-Lösung
zu schaffen.
Was ist das SKV Coachingprogramm?
Im SKV Coaching- und Mentoringprogramm machen
zahlreiche Spezialistinnen und Spezialisten mit, welche
bei Bedarf von Firmen kontaktiert werden können. All
diese Spezialistinnen und Spezialisten wurden vorgängig
vom SKV geprüft und je nach Ausrichtung und Fach-
kenntnissen werden diese bei einer Anfrage von Firmen
beim SKV direkt weiterempfohlen.
Warum hat der SKV ein eigenes Coachingprogramm?
Coaches und Mentoren gibt es viele. Mit dem eigenen
Programm stellt der SKV sicher, dass Firmen, welche Be-
darf an einem Coach oder Mentor haben, auch garantiert
die bestmögliche Person für ihre Situation erhalten. Aus
diesem Grund müssen auch alle Coaches und Mentoren,
welche im SKV Coachingprogramm mitmachen möchten,
persönlich beim SKV vorstellig werden und sich präsen-
tieren. Danach werden gemeinsam die Stärken jedes
Coaches erfasst und festgelegt, für welchen Bereich,
welchen Firmentyp und welche Firmengrösse die beste
Eignung vorliegt.
Sie möchten selber am Programm teilnehmen?
Sie sind selber als Coach oder Mentor tätig und möchten
am SKV Programm teilnehmen? Dann senden Sie uns
vorgängig Ihre Kurzdokumentation zu. Danach werden
Sie automatisch vom SKV kontaktiert und zu einem
Gespräch an den SKV Hauptsitz eingeladen, um das
Coachingprogramm besser kennen zu lernen. pixelio
SKV Coaching-  Mentoringprogramm
SKV 25
SKV Veranstaltungen 2017
SKV26
Als im Juni 2006 das erste Mal ein Unternehmertreffen organisiert wurde, welches aktiven Unternehmerinnen und
Unternehmern die Möglichkeit, Ihr eigenes Netzwerk zu vergrössern, direkt vor Ort über neue Trends und anste-
hende Wirtschaftsfragen informiert zu werden und daneben auch noch die Möglichkeit bieten sollte, die eigene
Unternehmung zu präsentieren, konnte noch niemand erahnen, welches Bedürfnis dabei geweckt würde. Mittler-
weile wurden bereits über 130 solche Anlässe in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt und auch in diesem Jahr
sind 4 Anlässe geplant. Warum diese Unternehmertreffen so beliebt sind, ist schnell erklärt:
Im Unterschied zu Gewerbe- und anderen Publikums- oder Tischmessen treffen sich hier wirklich ausschliesslich
aktive Unternehmerinnen und Unternehmer während rund 3 Stunden; jeweils von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr bietet sich die
Möglichkeit, sich selber über Neuheiten und Trends zu informieren, aber auch mit einem absoluten Minimum an
Aufwand, sich selber an einem zur Verfügung gestellten Tisch zu präsentieren. Wo sonst hat man die Möglichkeit,
in so kurzer Zeit bis zu 200 neue Kontakte zu schaffen? So etwas bieten wirklich nur die vom SKV organisierten
Unternehmertreffen!
Datum Ort Netzwerk
16. März 2017 Zug www.netzwerk-zug.ch
22. Juni 2017 Winterthur ww.netzwerk-zuerich.ch
24. August 2017 Uitikon www.netzwerk-zuerich.ch
9. November 2017 Cham www.netzwerk-zug.ch
Unternehmertreffen 2017
SKV 27
Perform Fun AG
Chaltenbodenstrasse 16
8834 Schindellegi
Telefon 044 201 88 88
info@performfun.com
www.performfun.com
Schweizer Innovation und
Marktneuheit
Perform Fun Enterprise ist eine
Schweizer Innovation und Markt-
neuheit mit dem Ziel, die Fitness
und Gesundheit der Mitarbeiterin-
nen und Mitarbeiter zu fördern, Un-
fälle zu reduzieren und die betriebli-
che Leistung zu stärken. Die Lösung
lässt sich eigenständig oder als op-
timale Erweiterung der BGM-Mass-
nahmen im Unternehmen (KMU,
Konzerne) integrieren.
Perform Fun AG
Ertragswirksame Gesundheitsförderung und Unfallprävention
einer 20 %igen Verminderung der
Gesundheitskosten generiert das
Unternehmen einen zusätzlichen
Gewinn um CHF 35’260.
Das Einsparungspotenzial kann mit
dem Gesundheitskostenrechner auf
www.performfun.com ermittelt wer-
den.
Perform Fun Enterprise –
Einsatz und Leistung
Ein entscheidender Aspekt ist die
einfache Nutzung von Perform Fun
Enterprise für praktisch alle An-
gestellten, der minimale Betriebs-
aufwand und die hohe Wirtschaft-
lichkeit. Es gibt derzeit kein ver-
gleichbares, ähnlich effizientes und
wirtschaftliches Instrument im Ge-
sundheitsmarkt für Unternehmen.
Zur Perform Fun Enterprise
Gesamtleistung gehören:
	Perform Fun Enterprise (App)
	Perform Fun Overview (Option)
	Unterstützung bei der Lösungs-
integration im Unternehmen (Option)
	Zusätzlich ist ein persönliches
Coaching möglich
Win-Win-Situation
Perform Fun Enterprise baut auf
Mehrwerte für alle:
	Unternehmen verbessern den Un-
ternehmenserfolg entscheidend.
Mit der Nutzung von Perform Fun
Enterprise ist zudem ein nachhal-
tig wirksames BGM-Instrument
kostengünstig ausgelagert.
	Die Mitarbeiterinnen und Mitarbei-
ter fühlen sich wohler und gesün-
der. Sie werden die Verbesserun-
gen hinsichtlich dem Wohlfühlen,
der Fitness und der Motivation
aktiv spüren können.
	Perform Fun ist 100 % unabhän-
gig! Eine Verwendung der Profil-
und Gesundheitsdaten bei Dritten
und im Unternehmen selbst ist
ausgeschlossen
	Mit Perform Fun Overview (Option)
erhalten die Angestellten und die
verantwortlichen Personen im Un-
ternehmen stets einen Überblick
über die Entwicklung der Gesund-
heitsförderung im Unternehmen.
Es werden KEINE persönlichen
Informationen und Daten ausge-
geben.
Zusätzlicher Betriebsgewinn
Mit Perform Fun Enterprise können
Unternehmer bis 30 % oder mehr
bei den betrieblichen Gesundheits-
kosten einsparen und zusätzlich
die Produktivität erheblich steigern.
In einem Unternehmen mit z. B. 25
Angestellten entstehen jährlich Ge-
sundheitskosten von rund CHF
79’800 und bedingte Produktivi-
tätseinbussen von CHF 96’500. Bei
Perform Fun Enterprise wird lizen-
ziert an Unternehmen abgegeben.
Die öffentliche Version Perform Fun
kann ab Apple App Store geladen
werden. Die Android-Version ist ab
März 2017 ebenfalls verfügbar.
BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT28
Messe- und Ausstellungskalender 2017
Datum Tag Ort Veranstaltung
2. März Do München Sales Marketing Messe
2. – 5. März Do – So Thun AgriMesse
4. – 12. März Sa – So Lausanne Habitat Jardin
5. – 9. März So – Do Düsseldorf EuroShop/EuroCIS
7. – 8. März Di / Mi München Internet World
15. – 19. März Mi – So Zürich Giardina
20. – 24. März Mo – Fr Hannover CeBIT
23. – 30. März Do – Do Basel Baselworld
26. März So Zürich Women's Expo Switzerland
4. April Di Zürich Personal Swiss
5. – 6. April Mi / Do Zürich Swiss Online Marketing
5. – 6. April Mi / Do Zürich DMM Dialog-Marketing-Messe
26. – 27. April Mi / Do Zürich Logistics  Distribution
26. – 27. April Mi / Do Zürich Packaging Innovations
26. – 27. April Mi / Do Zürich Empack
9. – 10. Mai Di / Mi Zürich Digital Economic Forum
12. – 21. Mai Fr – So Basel muba
16. – 17. Mai Di / Mi Luzern marke[ding]
27.4. – 7. Mai Do – So Bern BEA
28. April – 7. Mai Fr – So Luzern LUGA
30. – 31. Mai Di / Mi Genf eCom
7. – 8. Juni Mi / Do Zürich automation  electronics
13. – 15. August So – Di Bern ORNARIS
13. – 16. August Di – Fr Bern Suisse Public
29. – 30. August Di / Mi Zürich topsoft
29. – 30. August Di / Mi Zürich SuisseEMEX
15. – 24. September Fr – So Lausanne Comptoir Suisse
19. – 20. September Di / Mi Zürich Coutage Expo
20. – 21. September Mi / Do Basel Swiss Office Management
21. – 24. September Do – So Bern Bau + Energie Bern
29. September – 8. Oktober Fr – So Zürich Züspa
7. – 10. Oktober Sa – Di Zürich Bauen und Modernisieren
12. – 22. Oktober Do – So St. Gallen olma
21. – 29. Oktober Sa – So Zug Zuger Messe
14. – 17. November Di – Fr Zürich Sicherheit
18. – 22. November Sa – Mi Basel Igeho
21. – 25. November Di – Sa Zürich Berufsmesse
SKV 29
Sie fragen sich
	ob das gesetzliche Erbrecht vollständig Ihren Vorstellungen entspricht
Sie wollen
	Streitigkeiten unter den Erben vermeiden
	sinnvolle und klare Verfügungen, die Ihren letzten Willen genau und nach-
vollziehbar zum Ausdruck bringen
	eine effiziente Nachlassabwicklung
	eine Nachlassregelung, die den Bedürfnissen Ihrer Erben entspricht
	Steuern sparen
Sie machen sich Sorgen
	um das finanzielle Schicksal Ihres Partners, Ihrer Kinder oder Ihres Unter-
nehmens nach Ihrem Tod
Sie sind Erbe und brauchen Rat
	ob Sie die Erbschaft annehmen sollten
	welche Rechte und Pflichten Sie haben
	wie Sie sich mit Miterben auseinandersetzen
	wie Sie Ihren Pflichtteil geltend machen müssen
	wie Sie sich gegen eine Enterbung wehren
	wie Sie Ansprüche anderer Erben abwehren
	bei der Testamentsauslegung
	bei der Auflösung der Erbengemeinschaft
Rat und Hilfe
	finden Sie bei einem spezialisierten Anwalt und Notar, einem Fachmann
mit Spezialkenntnissen im Erbrecht und den verwandten Rechtsgebieten,
also einem FACHANWALT ERBRECHT.
Mitglieder des Schweizerischen KMU
Verbandes profitieren von der Mög-
lichkeit, bei auftretenden Rechts-
fragen eine kostenlose Erstberatung
am Telefon zu erhalten.
Dazu stehen dem SKV an 9 Stand-
orten renommierte Anwaltskanz-
leien zur Verfügung und geben gerne
Auskunft zu allen Fragen rund um
den Geschäftsbetrieb.
So erhalten Sie Auskunft:
1.	 Telefonieren Sie in das Sekretariat
des Schweizerischen KMU Verban-
des 041 348 03 30
2.	 Dort können Sie kurz Ihr Anliegen
schildern, damit wir je nach Fachge-
biet entscheiden können, wer für Sie
der richtige Ansprechpartner ist.
3.	 Sie erhalten auf Wunsch direkt
von der entsprechenden Ansprech-
person einen Rückanruf oder erhal-
ten von uns die Telefonnummer.
Marius Brem, Fachanwalt SAV Erbrecht und Notar
Rechtsberatung
Lic.iur. Marius Brem
Rechtsanwalt und Notar
Fachanwalt SAV Erbrecht
Kanzlei Luzernerstrasse Kriens
Luzernerstrasse 51a, 6010 Kriens
Telefon 041 318 40 60
Telefax 041 318 40 61
www.anwaelte-kriens.ch
www.fachanwalt-erbrecht.ch
brem@anwaelte-kriens.ch
brem@fachanwalt-erbrecht.ch
RECHTSBERATUNGRECHTSBERATUNG30
Kundennähe ist auch für die Rechts-
beratung wichtig. Deshalb sind wir
an sechs Schweizer Standorten ver-
treten, die zentral in unmittelbarer
Post- und Banknähe liegen, mit öf-
fentlichen Verkehrsmitteln erreichbar
sind und nahe bei einem Autobahn-
anschluss liegen. Unsere ausländi-
schen Klienten erreichen die Nieder-
lassung Bassersdorf / Flughafen mit
dem Taxi in wenigen Minuten.
Unser Team von Spezialisten berät
und vertritt Sie gerne in allen recht-
lichen Belangen.
kueng@kueng-law.ch
www.kueng-law.ch
Dr. Manfred Küng
Giesshübelstrasse 62d
8045 Zürich
Telefon 044 217 40 00
Telefax 044 217 40 01
Haldenstrasse 6 / 10
9200 Gossau
Telefon 071 380 07 50
Telefax 071 380 07 52
Poststrasse 13
6300 Zug
Telefon 041 711 70 60
Telefax 041 711 70 78
Moosackerstrasse 24
4566 Kriegstetten
Telefon 032 675 74 30
Telefax 032 675 74 33
Steinweg 26 (Lyssbachpark)
3250 Lyss
Telefon 032 384 56 16
Telefax 032 384 56 36
Member of Warwick Legal Network,
an international association of inde-
pendent law firms
Küng Rechtsanwälte
Rechtsberatung
31RECHTSBERATUNG
Losinger Willimann  Donghi Rechtsanwälte
Dufourstrasse 181
8008 Zürich
Telefon	044 269 64 00
Telefax	044 269 64 10
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Wir bieten Ihnen eine effiziente und lösungsorientierte Beratung an. Gerne sind wir für Sie auch prozessierend in
den nachfolgenden Rechtsgebieten tätig:
Wir bringen Sie ans sichere Ufer
	Vertragsrecht
	Erbrecht (inkl. Nachfolgeplanung)
	Gesellschaftsrecht (inkl. Firmengründungen)
	Werkvertragsrecht
	 (inkl. Bauhandwerkerpfandrecht)
	Auftragsrecht
	Kaufverträge jeglicher Art (inkl. Immobilien)
	Arbeitsrecht
	Mietrecht
	Konkubinat- Ehe- und Scheidungsrecht
	Kapitalmarktrecht
	Abwehr und Durchsetzung von Forderungsansprüchen
	Gläubigervertretung in Insolvenzverfahren
	Sanierungen
We speak english  – parliamo italiano  – nous parlons français  – hablamos español
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: kmu.anwalt@lwdlaw.ch
Losinger Willimann  Donghi Rechtsanwälte
Rechtsberatung
RECHTSBERATUNG32
Ihr Recht in guten Händen
Unsere Anwaltskanzlei im Herzen
von Zürich, mit Zweigniederlas-
sungen am Flughafen Zürich und
in Sarnen (OW), berät und vertritt
Privatpersonen und Firmen in allen
Fragen des Rechts. Ein kleines Team
dynamischer Anwälte mit eigenen
Spezialgebieten kümmert sich um
 Gesellschaftsrecht, Handelsrecht
 Bankenrecht, Wirtschaftsrecht
 Ausländerrecht
 Schiedsgerichtsbarkeit
 Zivilprozessrecht, Immaterialgüterrecht
 Medienrecht, Erbrecht und Sportrecht
 Strafrecht
 Schuldbetreibungs- und Konkursrecht
 Haftpflicht- und Versicherungsrecht
 Zivilprozessrecht
 Schuldbetreibungs- und Konkursrecht
 Vertragsrecht
 Arbeits-, Werkvertrags- und Auftrags-
recht sowie Miet- und Pachtrecht
 Strafrecht
 Haftpflicht- und Versicherungsrecht
 Familien- und Scheidungsrecht
 Life Sciences-Recht
 Arzthaftpflicht- sowie
Lebensmittelrecht
 Bankenrecht
 Finanzmarktrecht
 Venture Capital und Private Equity
Pachmann Rechtsanwälte AG
Löwenstrasse 29, 8021 Zürich
Ihre Anliegen  –  persönlich und ef-
fektiv. Bei uns sind Sie willkommen,
ob Sie rechtlichen Rat hören wollen,
oder ob wir Sie in einem langwieri-
gen Verfahren vertreten.
Unser Leistungsspektrum deckt
sämtliche Fragen rund ums Zivilrecht,
Gesellschaftsrecht, Vertragsrecht,
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Prozessrecht, Schuldbetreibung- und
Konkursrecht sowie Strafrecht ab.
Dank Partnerschaften mit interna-
tionalen Anwaltspraxen, Steuerex-
perten und weiteren Spezialisten sind
wir für die umfassende Betreuung
anspruchsvoller Kunden bestens
gerüstet.
Dr. Titus
Pachmann
Dr. iur. Thilo
Pachmann
lic. iur. Marko
Soldo
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Habibian, lic. iur.
Susanne
Hirschi, MLaw
Thomas
Wehrli, MLaw
Pachmann Rechtsanwälte Zürich / Sarnen
Rechtsberatung
RECHTSBERATUNG 33
Lichtsteiner Rechtsanwälte, Zug
Lichtsteiner Rechtsanwälte und
Notare
Baarerstrasse 10, Postfach 7517
6302 Zug,
Telefon 041 726 90 00
info@lilaw.ch
www.lilaw.ch
Unsere Kanzlei wurde am 1. Januar
2001 in Zug gegründet. Heute sind
wir ein Team von vier Rechtsanwäl-
tinnen und Rechtsanwälten, davon
zwei mit Notariatspatent, im Her-
zen von Zug. Unsere bevorzugten
Tätigkeitbereiche sind das Gesell-
schafts-, Vertrags- und Handels-
recht, das Notariat, das Banken-
Finanz- und Kapitalmarktrecht,
das Erbrecht, sowie das Schuld-
betreibungs- und Konkursrecht.
Von der Gründung an begleiten
wir Unternehmen über den ganzen
Lebenszyklus in rechtlichen Ange-
legenheiten, sowohl in Zeiten des
Erfolges und Wachstums als auch
in schwierigen Zeiten bei Streitig-
keiten, Umstrukturierungen und Sa-
nierungen. In unserer Arbeit sind wir
stets dem nachhaltigen Nutzen für
die Kunden im Rahmen der gelten-
den Rechtsordnung verpflichtet.
Unsere Notare beraten Sie gerne in
allen Notariatsangelegenheiten und
nehmen die Beurkundungen vor.
Wir sind befugt, Notariatsakten für
die Handelsregister aller Kantone
zu beurkunden. Zudem stehen wir
Ihnen gerne zur Seite, um Nach-
folgeplanungen zu erarbeiten und
zugleich die notwendigen Beur-
kundungen vorzunehmen. Auch für
Ehe- und Erbverträge, Testamen-
te oder die Beurkundung von Vor-
sorgeaufträgen nach neuem Kin-
des- und Erwachsenenschutzrecht,
sind Sie bei uns am richtigen Ort.
Rechtsberatung
34 RECHTSBERATUNG
Richard J. Reb
Geschäftsführer / Jurist,
Patent-  Markenspezialist
Die Schweiz geniesst eine hohe
Erfinderkultur; sie darf generell als
«patent minded» bezeichnet werden,
von grossen Unternehmen mit ei-
genen Patentabteilungen über die
Vielzahl von KMU bis zu privaten
Einzelerfindern. Gleichzeitig ist es
jedoch legitim, von den KMU und
den Einzelerfindern ein fundiertes
Wissen über die Erlangung, Verfol-
gung und den Nutzen von Patenten
und anderen Schutzrechten nicht
automatisch zu erwarten. Demzu-
folge stösst ein IP-Fachmann in sei-
ner Beratung oft auf eine (gesunde)
Skepsis, insbesondere hinsichtlich
der Kosten-Nutzen-Relation.
Das Patent-  Markenbüro Reb ist
offizieller Partner des Schweizeri-
schen KMU Verbandes und steht so
für Fragen der SKV Mitglieder zur
Verfügung.
Patent-  Markenbüro Reb
Untereggistrasse 4	 Str. Banatului nr. 5
6353 Weggis	 RO-550011 Sibiu
Schweiz	 Romania
Telefon	041 390 31 00	 Telefon	 +40-269-43 31 00
Telefax	041 390 31 01	 Telefax	 +40-269-43 31 01
office@rebundpartner.com
www.rebundpartner.com
Schutzrechte
Assistenz zur Erlangung aller Schutz-
rechte, die es auf dem Gebiet des
Geistigen Eigentums gibt.
Erfindungsbegleitung
Beratung und Begleitung von der
«zündenden» erfinderischen Idee
über allfällige Prototypen- bis zur
Serienherstellung.
Recherchen
Ermittlung der Neuheit und Produkt-
beratung.
Konkurrenzüberwachung
Beobachten und Einschätzen der
IP-Tätigkeit der Konkurrenz.
Prozessbegleitung
Assistenz in patentrechtlichen Streit-
sachen sowie in prozessrechtlichen
Vertretungsfragen.
Lizenzen
Beratung und Begleitung bei der
Suche und Anbahnung von Lizenzen,
Assistenz oder Führung von Lizenz-
verhandlungen, Ausarbeitung von
Lizenzverträgen, rechtliche Assistenz
rund um Lizenzen.
Urheberrecht
Beratung und Assistenz in Urheber
bzw. Copyright-Fragen und / oder
-Verletzungen.
Domains
Beratung und auf Wunsch Anmelden
von Domains, Beratung und Assis-
tenz zu möglichen Konflikten oder
konkreten Verletzungen mit Wort-
marken.
Dienstleistungsangebot
Patent-  Markenbüro REB
Rechtsberatung
35RECHTSBERATUNG
Wissen Sie, dass inzwischen jedes
dritte Unternehmen in den vergan-
genen Jahren Opfer von Cyber-
Angriffen geworden ist (Quelle: BIT-
KOM  –  repräsentative Befragung
von 403 deutschen Unternehmen)?
Dabei waren die internen Mitarbei-
tenden das grösste Problem! Durch
sie wurden entweder gezielt Daten
gestohlen oder Schadprogramme
mit USB-Stick eingeschleust.
Faktor Mensch als grösstes Risiko
für die Sicherheit Ihrer IT-Infra-
struktur!
Mit der weltweiten Vernetzung, lau-
fenden Entwicklung neuer Tech-
nologien und dem internationa-
len Handel werden Cyber-Angriffe
weiter zunehmen. Sie kosten die
Weltwirtschaft derzeit fast 400 Mrd.
Dollar pro Jahr (Quelle: Handels-
kammerjournal). KMU sind hiervon
keineswegs ausgenommen. Im Ge-
genteil! Eine weitere Studie belegt,
dass 75 Prozent der weltweiten
Angriffe gegen kleinere und mittle-
re Unternehmen (KMU) mit weniger
als 1000 Mitarbeitenden gerichtet
waren (siehe Bericht von MELANI  – 
Halbjahresbericht 2012/1).
Ihr neues Produkt steht im Ver-
kaufsregal, bevor Sie es lanciert
haben?
Dann könnte es sein, dass Sie
Opfer eines Cyber-Angriffs gewor-
den sind und dabei Ihre Ideen ge-
stohlen wurden! Oder einer Ihrer
Mitarbeitenden aus Versehen oder
böswillig vertrauliche Dokumente
an Dritte weitergegeben hat. Even-
tuell ist auch ein USB-Stick mit sen-
sitiven Unternehmensdaten im Zug
liegengeblieben?
insecor bietet Ihnen unabhängige
Beratungsleistungen zum umfas-
senden und konsequenten Schutz
Ihrer Unternehmensdaten und IT-
Systeme.
Dabei sehen wir nicht nur die «kleinen
Puzzle-Teile» wie der eine verlorene
USB-Stick. Mit dem Blick für die
gesamte Organisation, Anzahl Mit-
arbeitenden, Branche, technischen
wie finanziellen Möglichkeiten unter-
stützen wir Sie bei verschiedensten
Fragestellungen.
SMAC, Social Engineering  Co.?
Wir bringen Licht ins Dunkel und
machen Sie fit für trendige IT-
Themen!
Konkret bieten wir Ihnen folgende
Dienstleistungen:
	 Tipps und Tricks für die Geschäfts- 	
	 und Projektleitung
	 Informationssicherheit (nach ISO 	
	 27001, u.a.)
	 IT-Recht und Datenschutzrecht
	 Review und Redaktion vertraglicher
	 Bestimmungen
	 (das «Kleingedruckte»)
Wir freuen uns auf Ihre Kontakt-
aufnahme!
Liliane Mollet
Geschäftsführerin, Master of Law,
CAS Information Security
insecor gmbh
Länggassstrasse 8
3012 Bern
Telefon 031 302 09 18
info@insecor.ch
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IT-Recht, Datenschutz und IT-Sicherheit
36 RECHTSBERATUNG
meinJurist KmG
Juristische Begleitung für KMU
Michele Imobersteg
Unternehmensjurist
meinJurist KmG
Klostergut 4, 8252 Altparadies
Telefon 079 430 50 71
info@meinJurist.ch
Juristische Begleitung für KMU
Ist Ihre Firma zu klein, um sich
einen Vollzeit-Jurist leisten zu
können? Oder zu gross, um sich
keinen zu gewähren?
Rechtzeitige rechtliche Klärungen
können den Arbeitsfrieden mit Kun-
den, Lieferanten, Vertriebspartnern
oder Mitarbeitern absichern. Wäh-
rend grössere Firmen ihre Rechts-
abteilungen stetig ausbauen, müs-
sen KMU auf teure externe Anwäl-
te zurückgreifen. Die investitions-
freundliche Alternative ist der Un-
ternehmensjurist. Er kümmert sich
im zeitweisen oder (bezahlbaren)
Dauer-Einsatz um die spezifischen
rechtlichen Aufgabenstellungen in
Ihrem Betrieb.
Vom Rechtsproblem zur
Handlungsempfehlung
Die juristische Begleitung von mein-
Jurist KmG setzt bei Rechtsfragen
des Alltags im Betrieb an. Vor-
zeitige Abklärungen garantieren
reibungslose Abläufe, sodass auf
das Kerngeschäft fokussiert wer-
den kann und keine Zeit und Geld
für vermeidbare Rechtsfälle vergeu-
det wird.
Re-Kapitalisierung, Sanierung,
Nachfolgeregelung
Die Finanzierung von Betriebsinves-
titionen lässt sich auch durch stra-
tegische Partnerschaften bewerk-
stelligen. meinJurist KmG erarbeitet
griffige Positionierungsstrategien,
welche als Entscheidungs-Grund-
lage für eine Re-Kapitalisierung
dienen.
Wollen Sie ein Unternehmen oder
Betriebsteile davon kaufen oder
verkaufen? Wollen Sie Ihre Firma
an Dritte übergeben oder an einen
oder mehrere Mitarbeiter über-
schreiben? Ist der Verkaufserlös
als Teil Ihrer Pension geplant? Mit
meinJurist KmG an Ihrer Seite stei-
gen Ihre Chancen, die Verkaufsver-
handlungen konstruktiv und zügig
voran zu bringen.
37RECHTSBERATUNG
100 Seminar-  Businesshotels
Apaliving Basel 061 333 05 30
Apart Hotel Rotkreuz 041 799 49 99
Arte Kongresshotel Olten 062 286 68 00
Artemis Saas Fee 027 957 32 01
Bad Horn Hotel  Spa Horn 071 844 51 51
BBZ Arenenberg Salenberg 071 663 31 11
Belvoir Rüschlikon 044 723 83 83
Bildungszentrum Matt Schwarzenberg 041 499 70 99
Campus Sursee Sursee 041 926 22 84
Coop Tageszentrum Muttenz 061 466 11 11
D4 Business Village Luzern 041 455 20 22
Four Points by Sheraton Zürich Sihlcity 044 554 00 00
Grand Hotel National Luzern 041 419 09 09
Grand Resort Bad Ragaz 081 303 27 16
Hotel  Spa Stoos Stoos 041 817 44 44
Hotel al Ponte Wangen an der Aare 032 636 54 54
Hotel Alegro Bern 031 339 55 00
Hotel Arte Olten 062 286 68 10
Hotel Astoria Luzern 041 226 88 88
Hotel Basel Basel 061 264 68 33
Hotel Bellevue am See Sursee 041 925 81 10
Hotel Belvoir, Sachseln Sachseln 041 666 76 76
Hotel Bildungszentrum Basel 061 260 21 21
Hotel Chur Chur 081 255 84 84
Hotel Conti Dietikon 044 745 86 86
Hotel Continental Biel 032 327 27 27
Hotel Eden Spiez 033 655 99 00
Hotel Egerkingen Egerkingen 062 387 75 75
Hotel Einstein St. Gallen 071 227 55 55
Hotel Eischen Appenzell 071 787 50 30
Hotel Europa St. Moritz 081 839 55 55
Hotel Freienhof Thun 033 227 50 50
Hotel Garni an der Reuss Gisikon 041 455 31 31
Hotel Hecht, Appenzell 071 788 22 22
Hotel Heiden Heiden 071 898 15 15
Hotel Hermitage Luzern 041 375 81 81
Hotel Hofweissbad Appenzell 071 789 80 80
Hotel Ibis Styl City Luzern 041 418 48 48
Hotel Kreuz Bern 031 329 95 95
Hotel Krone Kerns 041 660 88 00
Hotel Krone Sarnen 041 666 09 09
Hotel Landhaus Giswil 041 676 66 77
Hotel Meierhof Horgen 044 728 91 91
Hotel Metropol Arbon 071 447 82 82
Hotel Mövenpick Regensdorf 044 871 51 11
Hotel Olten Olten 062 287 32 32
Hotel Palace Luzern 041 416 15 15
Hotel Postillon Buochs 041 620 54 54
Hotel Radisson Luzern 041 369 90 00
Hotel Säntis Appenzell 071 788 11 11
Hotel Säntispark Abtwil 071 313 11 11
Hotel Schweizerhof Bern 031 326 80 80
Hotel Schweizerhof Luzern 041 410 04 10
Hotel Sedartis Thalwil 043 388 33 00
Hotel Seepark Thun 033 226 12 12
Hotel Thurgauerhof Weinfelden 071 626 33 33
Hotel Waldstätterhof Brunnen 041 825 06 06
Hotel Walhala Zürich Zürich 044 446 54 00
Hotel Winkelried Stansstad 041 618 23 23
Hotel Vitznauerhof Vitznau 041 399 77 77
Jucker's Seminarhotel Tägerwilen 071 669 11 68
Kartause Ittingen Frauenfeld 052 748 44 11
Kongresszentrum Rondo Rondo 081 838 83 18
Kultur- und Kongresszentrum Luzern 041 226 70 70
Landhaus Solothurn 032 621 62 11
Marina Gastro Lachen 055 451 73 73
Mövenpick Egerkingen 062 389 19 19
Novotel Messe Zürich 044 829 90 00
Novotel Zürich City-West Zürich 044 276 22 00
Panorama Resort  Spa Feusisberg 044 786 00 23
Park-Hotel Inseli Romanshorn 071 466 88 88
Rainaissance Tower Hotel Zürich 044 630 30 30
Ramada Hotel Zürich 044 437 99 00
Ramada Hotel Solothurn 032 655 46 00
Ramada Plaza Basel 062 450 40 00
Riverside Glattfelden 043 500 92 92
Schloss Freudenfels Eschenz 052 742 72 11
Schlosshotel  Swiss Chalet Merlischachen 041 854 54 54
See  Park Hotel Feldbach Steckborn 052 762 21 21
Seedamm Plaza Pfäffikon SZ 055 417 17 17
Seehotel Delphin Meisterschwanden 056 676 66 80
Seehotel Kastanienbaum Kastanienbaum 041 340 03 40
Seerose Resport  Spa Meisterschwanden 056 676 68 68
Seminar Hotel am Äegerisee Ägeri 041 754 61 68
Seminarhotel Bocken Horgen 044 727 55 55
Seminarhotel Eichberg Seengen 062 767 99 99
Seminarhotel Kloster Fischingen 071 978 72 20
Seminarhotel Lihn Filzbach 055 614 64 64
Seminarhotel Seeburg Luzern 041 375 55 55
Seminarhotel Sempachersee Nottwil 041 939 23 24
Seminarhotel Unterhof Diesenhofen 052 646 38 11
Seminarhotel Wilden Mann Luzern 041 210 16 66
Seminarhotel Wolfensberg Degersheim 071 370 02 04
Sorell Hotel Aarauerhof Aarau 062 837 84 00
Sorell Hotel Ador Bern 031 388 01 11
Sorell Hotel Arte Spreitenbach 056 418 42 42
Sorell Hotel Tamina Bad Ragaz 081 303 71 71
Unternehmerforum Lilienberg Ermatingen 071 663 23 23
Welcome Hotel Alpenblick Bern 031 335 66 66
Welcome Hotel Balade Basel 061 699 19 00
Welcome Hotel du Parc Baden 056 203 15 15
Welcome Hotel Kloten Kloten 044 270 80 61
Zentrum Ländli Oberägeri 041 744 90 68
Zentrum Paul Klee Bern 031 359 01 02
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Die 100 schönsten und besten Seminar-  Businesshotels der Schweiz. 
SKV38
Wo erhalte ich welche Unterstüt-
zung bei einer Neugründung oder/
und einer neuen guten Idee? Wie
kann ich meinen Markteintritt gut
und schnell durchziehen? Welche
Kosten und Massnahmen muss
ich beachten?
Diese Fragen und viele weitere un-
bekannte Punkte sind für eine erfolg-
reiche Markteinführung von grosser
Bedeutung.Über30'000Neufirmen-
gründer/innen stellen sich jährlich
diese Fragen. Der Schweizerische
KMU Verband unterstützt aktiv alle
neugegründetenKlein-undMittelun-
ternehmen bei ihrem Start. In seinen
Hauptaktivitäten organisiert er mit
den regionalen Netzwerken jährlich
zahlreiche Unternehmertreffen mit
biszu100Ausstellernundjeweilsbis
zu 300 Besuchern. So hilft er nicht
nur beim Start, sondern auch bei der
erfolgreichen Umsetzung im Markt.
Der Schweizerische KMU Verband
unterstütztundfördertalleKlein-und
Mittelunternehmen in Handel, Pro-
duktion und Dienstleistungen.
InderWirtschaftspolitikbietetereine
einfache, effiziente und kostengüns-
tige Rechtsberatung in der ganzen
Schweiz an. Die Verbandsmehr-
wertdienste helfen den einzelnen
Vebandsmitgliedern und generieren
eine vernünftige Zuwachschance für
Neumitglieder. Als Meinungsbildner
helfendieNetzwerkcoaches,laufend
die Probleme einzelner Klein- und
Mittelunternehmer aufzuzeigen und
finden entsprechende Lösungen
für die Zukunftschance des KMU.
Mit unseren Partnern vermitteln wir
kostengünstige Leasing-Projekte
für unsere Verbandsmitglieder. Wir
offerieren ebenfalls in Sachen Fi-
nanzbeschaffung und Kreditstruk-
tur optimale Rahmenbedingungen
für kostenvernünftige Kleinkredite.
Die Idee der Sozialpolitik sind kos-
tengünstigeVersicherungsleistungen
und laufend die offene Transparenz
vonMarktpreisenimSchweizerischen
Versicherungsmarkt zu schaffen
und Top-Angebote zu koordinie-
ren. Zusätzlich vermittelt er seinen
Mitgliedern Mehrwertleistungen in
KoordinationmitdenVersicherungs-
anbietern.
Vor allem aber analysiert der SKV
den Unternehmermarkt Schweiz
und offeriert seinen Mitgliedern das
richtige Netzwerk zu anderen Part-
nergruppen und Interessenten in
allen Wirtschaftsfragen/Gebieten.
Seine laufende Koordination in Wei-
terbildung, Meinungsäusserung mit
anderen Wirtschaftsverbänden und
Interessengruppenveröffentlichtder
Verband laufend in seiner Verbands-
zeitung. Er setzt sich als Partner für
alle Mitglieder ein.
In der Schweiz sind wir auch in
Zukunft auf gute, aktive Klein- und
Mittelunternehmen angewiesen.
Eine Chance für alle Kleinuterneh-
men ist eine aktive, starke Unterstüt-
zung eines Interessenverbandes.
Kontakte und Neukunden sind für
jedes KMU die wichigste Ativität in
seiner Tagesplanung. Netzwerken
heisst aktive Werbung in eigener
Sache. Der Verband hilft hier stark
mit den Unternehmertreffen, seiner
Ausbildung, seinen Kommunikati-
onsplattformen und seinem eigenen
Netzwerk mit.
Neue Ideen in neuen Netzwerken
schaffen neue Kontakte. Neue Kon-
takte sind neue Chancen. Wissen ist
Macht  – wer sich frühzeitig ein Bild
von Morgen machen kann, wird die
Entwicklung seines Marktes mitbe-
stimmen und am Erfolg partizipieren.
Die Vorteile einer Mitgliedschaft
im Schweizerischen KMU Verband
SKV40
1
Regelmässige Informationen für
KMU durch das Verbandsorgan
«Erfolg». Mitglieder des
Verbandes erhalten die monatlich
erscheinende Zeitung jeweils direkt
per Post zugestellt.
2
Kostenlose telefonische
Erstauskunft bei Rechtsfragen.
Acht Anwaltskanzleien
stehen bei Fragen zur Verfügung.
3
Regelmässige angebotene
Schulungen und Kurse.
4
Vergünstigte Konditionen bei
vielen Mehrwertpartnern.
Bei über 50 Firmen können
Mitglieder des SKV bereits günstiger
einkaufen.
	Speziell für KMU optimierte
Versicherungsangebote
	Vergünstigter Einkauf von
Büromaterial, Toner und Tinte
	Optimierte Telekommunikationsan-
gebote (inkl. Mobile, Internet etc.)
	Hard- und Softwareeinkauf zu
Händlerpreisen
5
Kostenlose Präsenz der
eigenen Firma.
Mitglieder im SKV können
sich direkt und kostenlos auch auf
den kantonalen Partnerplattformen
der KMU Netzwerke (von
www.netzwerk-appenzell.ch bis
www.netzwerk-zuerich.ch) eintragen.
6
Möglichkeiten der Nutzung
zahlreicher Werbemöglich-
keiten.
	Im Verbandsorgan «Erfolg»
	Bei Seminaren  Workshops
	Bei Unternehmertreffen
	Auf den regionalen Werbeplatt-
formen der KMU Netzwerke
	In eNewslettern des Schweizeri-
schen KMU Verbandes
7
Optimierte und für KMU
angepasste Versicherungs-
leistungen.
8
Unterstützung durch Spezia-
listen des SKV in Finanzie-
rungsfragen, Anfragen zu
Förderprogrammen, im Inkassowesen
sowie im Interims- und Recovery
Management.
9
Unterstützung bei Fragen
rund um Schutz- und
Patentrechte.
10
Unterstützung bei der
Nachfolgeregelung.
11
Pensionskasse des
Schweizerischen KMU
Verbandes
12
Eigene SKV Kreditkarte
13
SKV Freizügigkeitsstiftung
14
Unterstützung bei Markt-
eintritt, Strategieentwick-
lung
Durch eine Mitgliedschaft im Schweizerischen KMU Verband schaffen Sie nicht nur die Grundlage, dass
Schweizer KMU eine stärkere politische Lobby erhalten und noch besser im Parlament vertreten sind,
sondern können auch sofort und nachhaltig profitieren.
14 Gründe für eine Mitgliedschaft
im Schweizerischen KMU Verband
Werden Sie Mitglied im Schweizerischen KMU Verband und unterstützen
Sie dessen Tätigkeit, damit wir die Schweizer KMU unterstützen können.
SKV 41
Das Mehrwertpartnerprogramm
des Schweizerischen KMU Verbandes
Das Mehrwertpartnerprogramm des Schweizerischen KMU Verbandes
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten
stoppen viele Firmen das geplan-
te Werbebudget oder reduzieren es
enorm. Doch gerade in diesen Zei-
ten gilt: Mehr Umsatz erzielen ist
besser, als Kosten zu reduzieren.
Um neue Kunden zu gewinnen,
ist Marketing unabdingbar. Dass
Werbekampagnen und damit eine
stetige Präsenz bei der Zielgruppe
nicht viel kosten müssen, beweist
der SKV mit einer cleveren Kombi-
nation.
Mit dem Mehrwertpartnerprogramm
des SKV sind die Firmen während
zwölf Monaten bei der Zielgruppe
Businesskunden präsent, zu einem
starken Preis-Leistungsverhältnis.
Dies wird realisiert, da die ganze
Werbekampagne auf der starken
Medienpräsenz und den eigenen
Medien des SKV basiert.
Und so funktioniert das Package
Firmen, welche Mehrwertpartner
sind, verpflichten sich den Kunden,
einen bestimmten Mehrwert zu bie-
ten. Üblicherweise mit einem be-
sonders tiefen Preis oder attraktiven
Konditionen.
Dafür erhalten die teilnehmenden
Mehrwertpartner folgende Leis-
tungen:
1.	Webseite www.kmuverband.ch
unter Rubrik «Günstiger Einkaufen»
	 Firmenporträt
	 Rotationsbanner Bannergrösse 	
	 460 x 120 Pixel mit Verlinkung
2.	Webseite auf allen KMU Netz-
werkplattformen unter Rubrik
«Mehrwertpartner»
	 Firmeneintrag inkl. Rotations-	
	 banner
3.	eNewsletter der KMU Netzwerke
an alle eingetragene Firmen
	 Firmennennung
4.	Zeitung «Erfolg» (35'000 Leser)
unter der Rubrik «Mehrwert-
partner»
	 Firmeneintrag in jeder Ausgabe
	 ein Firmeninserat ¼ Seite
	 (70mm x 208mm)
	 ein Fachartikel ¾ Seite
		 (4000 Zeichen)
5.	Nennung als Mehrwertpartner
bei allen neugegründeten Firmen
in der Deutschschweiz
Warum das Programm, welches
letztes Jahr mit neuem Ablauf und
Layout, bereits seit 2007 erfolgreich
läuft, ist schnell erklärt: Gegenüber
anderen Mehrwert-, Bonus oder Ein-
kaufsprogrammen hat der SKV mehr
Werbemöglichkeiten und -präsenz
und kann daher die Mehrwertpart-
ner crossmedial ins Rampenlicht
stellen.
1.	In allen Ausgaben der Zeitung
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Mit dem Kummerkasten bietet der
SKV seinen Mitgliedern die Mög-
lichkeit, Erfahrungen mit Behörden
zu schildern und dies mitzuteilen.
So kann der SKV direkt unterstützen
und sich allenfalls um geschilderte
Anliegen kümmern und versuchen,
sofort zu helfen. Je nach Anliegen
kontaktiert der SKV dann nach Rück-
sprache mit dem Mitglied die ent-
sprechenden Stellen und bittet um
Stellungnahme oder versucht, direkt
Einfluss zu nehmen.
Bereits zahlreiche Mitglieder des
SKV haben den Kummerkasten
im vergangenen Jahr genutzt und
uns ihre Erlebnisse mit Ämtern und
Behörden geschildert. Aus einigen
dieser Schilderungen sind auch
politische Ziele des SKV entstanden.
SKV44
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sehen lassen: Im Durchschnitt sind
es 10'000 Franken, die wir in fünf
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ner unabhängigen Finanzberatung.
Die Unabhängigkeit ist uns beson-
ders wichtig, denn nur so können
Genauso wichtig ist es aber, dass
man eine mögliche Erwerbsunfähig-
keit im Blick und auch hier eine gute
Lösung parat hat.
Alle Steuervorteile nutzen
Das gilt nicht weniger für die Steu-
ern. Immer wieder kommt es vor,
dass Kunden ihre Steuervorteile
nicht ausnutzen. Wir sorgen dafür,
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wie nötig!
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Wir schreiben den Service für un-
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man seine Policen (ohne Papier-
krieg) stets griffbereit, auf dem PC
genauso wie auf dem Smartphone
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ternet ganz einfach papierlos mel-
den. Diese praktische Policenver-
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zelner Finanzinstitute  –  ein breites
Spektrum an Produkten und die
passende Lösung anbieten.
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Finanzfragen
Dafür sind wir mit Banken, Ver-
sicherungen und Krankenkassen
im Austausch. Doch damit nicht
genug: Wir verhandeln im Auftrag
unserer Kunden mit den einzelnen
Gesellschaften, arbeiten die besten
Lösungsvorschläge aus und betreu-
en anschließend die Policen. Ganz
wichtig: Unsere Kunden in allen Fi-
nanzfragen und Versicherungsan-
gelegenheiten nur einen Ansprech-
partner. Lorenz Fuchs deckt nämlich
das ganze Spektrum kompetent ab.
Vier Schwerpunkte bei der
Finanzoptimierung
Die Schwerpunkte liegen auf den
Versicherungen, der Vermögens-
anlage, der Altersvorsorge und der
Steueroptimierung. Im Bereich der
Versicherungen und Krankenkas-
sen geht es für uns um die Frage,
welche Versicherungen für unsere
Kunden wirklich sinnvoll sind. Sind
sie überversichert oder bezahlen zu
hohe Prämien? An der Stelle setzen
wir an.
Den niedrigen Zinsen
entkommen
Die Vermögensanlage ist in Zei-
ten niedriger Zinsen nicht mehr die
leichteste Disziplin. Trotzdem bie-
ten die Finanzmärkte immer wieder
neue, lukrative Chancen. Je nach
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Sunrise überzeugt immer mehr
Kunden mit innovativen, mass-
geschneiderten Produkten und
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tungs-Verhältnis. SKV-Mitglieder
können von einem zusätzlichen
attraktiven Verbandsrabatt profi-
tieren.
Sunrise ist die grösste nicht staat-
liche Telekommunikationsanbieterin
der Schweiz. Als Partnerin des SKV
versteht Sunrise die Bedürfnisse der
KMU ganz speziell. Die Kommuni-
kation in einem KMU ist in den letz-
ten Jahren immer diversifizierter und
schneller geworden, die Ansprüche
an die Infrastruktur ist mit den Jah-
ren ebenfalls gewachsen.
Sunrise hat dieses Bedürfnis er-
kannt und das Angebot so weit
vereinfacht, wie es für Selbständi-
ge und Kleinunternehmen sinnvoll
ist. Die Kunden können diejenigen
Services wählen, die exakt ihren
Bedürfnissen entsprechen. Sie be-
zahlen so nur das, was sie wirklich
benötigen. SKV-Verbandsmitglieder
profitieren von einem SKV-Rabatt
auf die Grundgebühren der Sunri-
se Freedom Mobilabos (detaillierte
Informationen im Mitgliederbereich
auf www.kmuverband.ch).
Sunrise bietet Internet, Festnetz, TV
und Mobiltelefonie aus einer Hand.
Das verringert die Komplexität im
Unternehmen und erhöht die Kos-
tentransparenz. Sunrise verfolgt
ein einfaches Prinzip: klar struktu-
rierte und einfache Angebote für
die Grundbedürfnisse als Kern und
ergänzende Produkte und Services
um die individuellen Bedürfnisse
abzudecken. Mit der Lancierung der
Cloud-Speicherlösung Microsoft
OneDrive for Business im Rah-
men einer Partnerschaft mit Micro-
soft hat Sunrise in Verbindung mit
dem Sunrise Freedom Mobilabos
Die Sunrise Communications Group AG (Sunrise) ist an der SIX Swiss Ex-
changeinZürichnotiertundbietetalsführende,vollintegrierteHerausforderin
eine umfassende Dienstleistungspalette in allen Marktsegmenten der Tele-
kommunikation an. Sunrise ist die führende alternative Anbieterin sowohl im
mobilen Bereich (Pre- und Postpaid) als auch im Festnetz-Bereich sowie die
drittgrössteFestnetz-InternetanbieterinmitInternetbasiertemTV.Am31.De-
zember2014zähltedasUnternehmenrund3,3MillionenKundenbeziehungen.
Sunrise ist bestrebt, die beste konvergente Erfahrung der Branche zu liefern.
Sunrise
Eine Partnerschaft, die Sinn macht
ein innovatives Bundle. Dank fort-
laufender Synchronisation ist das
Büro immer mit dabei, online und
offline. Dabei kommt der Daten-
sicherheit höchste Bedeutung zu.
Sunrise weiss immer, wo die Daten
gespeichert werden. Keine sensib-
len Daten gehen in fremde Hände.
Sunrise ist der einzige Anbieter in
der Schweiz, der durchgehend ISO
27001 zertifiziert ist  –  die höchste
Auszeichnung für Datenschutz.
48 SKV PARTNER
Sascha Maurer
Marketingleiter Comatic AG
Comatic AG
Software Factory
Rathausplatz 9
6210 Sursee
Telefon 041 922 24 80
info@comatic.ch
www.comatic.ch
Ab 2014 ist die Comatic AG mit
Sitz in Sursee neue Hauptpartnerin
des SKV. Das Unternehmen hat die
Bedürfnisse der Schweizer KMU-
Betriebe im Bereich ERP-Software
bereits 2002 erkannt und begon-
nen, Software-Lösungen für den
Schweizer Markt zu entwickeln. Die
Comatic AG vertreibt ihre Business
Software nur direkt. Das nicht ohne
Grund, wie Sascha Maurer, Marke-
tingleiter der Comatic AG, erklärt:
«Unsere Philosophie ist es, unsere
Produkte kundenorientiert weiterzu-
entwickeln, und das können wir nur,
wenn wir den direkten Kontakt mit
den Nutzerinnen und Nutzern un-
serer Software pflegen. So erhalten
wir den Input eins zu eins und können
diesen bei der Weiterentwicklung
der Software einbeziehen. Mit dem
direkten Vertrieb sichern wir letzt-
endlich eine hervorragende Soft-
ware- und Beratungsqualität und
können die Software zudem zu einem
äusserst attraktiven Preis anbieten.»
Comatic bedient mit ihrer Business
Software die unterschiedlichsten
Branchen. Bereits an über 10’000
Arbeitsplätzen wird täglich mit der
Software gearbeitet. Die flexible
Modularität und der einfache und
intuitive Aufbau sind die wichtigs-
ten Argumente, die für die Comatic
Software sprechen. Verschiedene
Module stehen zur Verfügung und
können in ihrer Anzahl auch unter-
schiedlich lizenziert werden. Mehr
Flexibilität kann eine ERP-Software
fast nicht bieten.
Wer keine herkömmliche Software-
Lizenz kaufen will, dem steht die Mög-
lichkeit von «Comatic as a Service»
offen. Wird die Software als «Coma-
tic as a Service» gemietet, hat der
Kunde ein Rundum-Sorglos-Paket,
denn die Installation, die Datensi-
cherung und ein laufendes Backup
der Daten sind im monatlichen Preis
inbegriffen. Der Kunde kann von
überall via Internetzugang auf seine
Software zugreifen.
Clevere Software für clevere KMU-Betriebe
Die Comatic Business Software deckt jeden administrativen Bereich eines KMU ab und bietet zudem
auch branchenspezifische Lösungen an. Die Software kann individuell aus diesen 8 Hauptmodulen
zusammengestellt werden:
	Verkauf
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	Debitoren
	Kreditoren
	Personal
	Hauptbuch
	Kostenrechnung
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Comatic AG
Der dynamische Business-Software-Spezialist
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Gruppe und nimmt im schwei-
zerischen Energie-Dienstleistungs-
markt einen der vordersten Plätze
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Tankstellennetz das schweizweit
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Service Werkstätten mit kompeten-
tem Fachpersonal.
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und weitere Informationen finden Sie
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und Profitieren. Die Migrol App ist
kostenlos im App Store und Google
Play Store erhältlich. Sie bietet eine
Fülle von Funktionen und Informati-
onen. Die nächstgelege-
ne Tankstelle wird mit der
Such- oder Filterfunktion
(z. B. Shop, Car Wash,
Werkstatt etc.) im Hand-
umdrehen gefunden. In
den Tankstellendetails finden Sie das
gesamte Angebot der Station, die
aktuellen Treibstoffpreise, die Öff-
nungszeiten sowie die Stationsak-
tualitäten. Unter «Meine Favoriten»
können Sie Ihre bevorzugten Tank-
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Migrol Car Wash
Migrol bietet Ihnen das schweizweit
führende Car Wash Netz. Lassen Sie
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Waschanlage pflegen. Viele Migrol
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sichert sind und sie im Pensionsalter auf
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Die führende Generalunternehmerin für Vorsorge- und -Anlagelösungen
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  • 2. www.cresus.ch Die Unternehmenssoftware für PC, Mac und Linux NUMMER 1 IN DER SCHWEIZ Klar Einfach Preiswert Unser Support Team setzt sich für Sie ein.
  • 3. Aus der Geschäftsstelle Geschätzte Unternehmerinnen und Unternehmer, geschätzte Mitglieder Der SKV startet in das 11. Jahr und auch dieses Jahr ist es unser Ziel, die wirtschaftlichen Bedingungen für Schweizer KMU zu verbessern. Startete doch das Jahr 2017 mit einer grossen Disskusion über die Unternehmenssteuerreform III bei welchen mit Zahlen in den Medien jongliert wurde, welche wir schlicht- weg nicht nachvollziehen konnten. Wenn 99.7% aller Schweizer Firmen KMU sind und es gemäss Handels- registeramt in der Schweiz 535'343 Firmen gibt, so reden wir von einer Steuerreform, welche 1606 Firmen, nämlich die Grossbetriebe und Hol- dings, angeht. Dass bei Ablehnung dieses Gesetzes eine grosse Ab- wanderung und der Verlust von tau- senden von Arbeitsplätzen droht, scheint mir aber eher unwahr- scheinlich. Ich spreche hier nicht von Swisscom, SBB, Post, Migros, Coop und anderen Grossbetrieben, welche gar nicht weggehen könn- ten. Also welche Firmen könnten deswegen die Schweiz mit ihrem wirtschaftlich und politisch stabilen Roland M. Rupp Vizepräsident und Leiter der Geschäftsstelle Umfeld verlassen und wieviel Ar- beitsplätze würde es wirklich betref- fen. Denn wenn eine Holding eines Weltkonzerns in Zug zwar angesie- delt ist, dort aber nur 10 Arbeitsplät- ze hat, so trifft dies die Wirtschaft nicht so gravierend und es sind auch kaum Zulieferer davon betroffen. Warum hat noch niemand sich mal die Mühe gemacht, eine detaillierte Analyse zu machen, welche Firmen es wirklich betrifft und wieviele Ar- beitsplätze wirklich davon abhän- gig wären? Welche Grossbetriebe würden bei Ablehnung dieser Steu- erreform denn wirklich die Schweiz verlassen? Da macht es unser Nachbarland Österreich wesentlich besser und erfolgreicher. Zum 4. Mal in Serie konnten dort mehr Firmen neu ge- gründet und angesiedelt werden und nun haben Sie ein echtes KMU Unterstützungspaket gestartet: Die Lohnnebenkosten der ersten drei Angestellten werden ab Jah- resbeginn 2017 über drei Jahre mit insgesamt 100 Millionen Euro gefördert. Damit sollen innovative Startups gerade in der schwierigen Startphase entlastet werden. Einmal proJahrwerdendabeidienachweis- lich bezahlten Dienstgeberbeiträge gefördert. Bis zu 1'500 Start-ups profitieren von der Unterstützung, die jeweils bis zu maximal 125'000 Euro betragen kann. Jährlich wer- den damit rund 3'000 Arbeitsplätze geschaffen. Um Schwelleneffekte zu vermeiden, also dass die jungen Unternehmen nach Ablauf von drei Jahren von plötzlichen Ausgaben überrascht werden, schmilzt die Förderung jährlich um ein Drittel ab. Im ersten Jahr werden die Lohnne- benkosten vollständig gefördert, im zweiten Jahr zu zwei Drittel und im dritten Jahr mit einem Drittel. Warum gibt es ein solches Pro- gramm nicht auch bei uns? Wenn die KMU schon 99.7 % der Schwei- zer Firmen ausmachen, 80 % der Arbeitsstellen und 60 % der Aus- bildungsplätze, so sollte die Politik auch dem Rechnung tragen und das wahre Rückgrat der Schweizer Wirt- schaft stärken statt sich mit USR III viel Aufwand zu machen. Aber eben: In der Politik ist es ein- facher sich via Steuern populär zu machen statt eine echte Wirt- schaftsreform zu propagieren. Dass in den Medien kaum darüber berichtet wurde, dass die Zahl der Konkurse wieder angestiegen ist und 2016 einen Höchstwert von 6.7 % erreicht hat, zeigt auch hier deutlich, dass man solche Meldun- gen lieber nur am Rande erähnt. Es wurden zwar 41'923 Firmen neu ge- gründet, aber auch 28'312 gelöscht. Also liebe Politiker und Wirtschafts- funktionäre: Unsere Bitte an euch: Schafft ein Programm um StartUps und KMU durch echte Massnahmen zu för- dern statt mit einer USR III sich auf Grosskonzerne und Holdings zu konzentrieren. Die Schweiz ist ein kleines Land, ein Land der KMU und diese gilt es zu unter- stützen. Ihr Roland M. Rupp Vizepräsident des Schweizerischen KMU Verbandes Leiter der Geschäftsstelle SKV 3
  • 4. Liebe Leserinnen und Leser Im letzten Jahr habe ich auf der gan- zen Linie gefordert, dass der SKV noch besser werden wolle. Jene, alle, die jetzt an der Front dabei wa- ren, sie haben es gemerkt. Wenn es zum Beispiel um technische Neu- heiten geht, da ist der Schweizer KMU Verband heute an der abso- luten Spitze dabei. Erstens natür- lich, weil alle Fäden auf dem SKV Sekretariat zusammenlaufen und zweitens dann die Fakten gezielt verknüpft werden. Es genügt nicht, wenn man nur Neuheiten an Neu- heiten reiht. Man muss diese Inhal- te auch verstehen um, diese dann vernetzen zu können. Dazu liefern wir mit den Unternehmertreffen eine tolle Basis. Ein Unternehmer, der etwas Neues auf den Markt bringt, bekommt die Möglichkeit, diese an einem einzigen Abend mit jeweils rund 100 Unternehmern zu teilen. Das Zusammenwirken ist ein Ge- ben und ein Nehmen. Und, das na- türlich nicht nur an einem Standort in der Schweiz, sondern verteilt auf verschiedene Regionen. Der Nut- zen jedes Einzelnen KMU's steht im Vordergrund. Dazu bringt unsere Zeitung «Erfolg» jeden Monat immer wieder Aktuelles und Wissenswer- tes ins Haus geliefert. Jeden Tag geht es darum, die Welt des kleinen Unternehmers auch in den grossen Zusammenhang des weltweiten Geschehens zu rücken. Schliesslich geht es täglich darum, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Natürlich können Sie sich fragen, was hat ein Brexit, oder eine Wahl von Donald Trump, mit uns zu tun. Es ist mehr als wir meinen. Es muss uns vorab zu denken geben, warum die hohe Politik immer öfter so kläglich versagen kann. Wenn eine überwiegend grosse Mehrheit der gestandenen Meinungsbild- ner, allen voran die Medien und die «Classe Politique» mit Prognosen ganz einfach falsch liegen, dann fehlt offensichtlich die Bodenhaf- tung. Der Draht zum einfachen Mann auf der Strasse fehlt. Und, wer am Volk vorbei politisiert, der reibt sich eines Tages die Augen und versteht wohl möglich die Welt nicht mehr. Für viele hoch gebildete Per- sönlichkeiten ist es jetzt genau so geschehen. Beim Brexit, wie auch bei der Wahl von Donald Trump gab es bei den Verlierern eine unglaub- liche Totengräberstimmung. Es ist durchaus erlaubt zu fragen, wie es wohl wäre, wenn unsere vielen gros- sen und kleinen KMU's so arbeiten würden, wie unsere Politiker. Schon der kleinste einfache Unternehmer weiss, wenn er am Markt vorbei produziert, dann kommt das ganz sicher nicht gut. Ob nun der Brexit oder die Wahl von Trump, beides kann ja trotzdem noch immer gut kommen, wenn die Gewinner und Befürworter die Chance packen und eine Erfolgsgeschichte daraus ma- chen. Oder in der Sprache des Un- ternehmers zu sprechen, wenn ich allenfalls zu viel an Lager fabriziert habe, braucht es Ideen und starke Instrumente, wie man das Lager erfolgreich abbauen kann. Ich will damit sagen, dass man durch ge- sundes Unternehmertum Chancen nutzen kann und immer wieder auf die Erfolgsstrasse einspuren kann. Jede Entwicklung schafft Fakten und ist eine Chance, aus Fehlern zu lernen. Wir wissen alle nur zu gut, was uns in der Politik in diesem Jahr erwartet. Dieses Jahr sind wichtige Vorwort des Präsidenten Josef Rothenfluh SKV Präsident SKV4
  • 5. Inhalt Aus der Geschäftsstelle Seite 3 – 14 Politische Ziele Seite 15 – 19 Veranstaltungen Seite 26 – 29 Rechtsberatung Seite 30 – 37 Aus- und Weiterbildung Seite 69 SKV Partner Seite 46 – 65 Richtungswahlen in Frankreich und in Deutschland. Hoffen wir, dass die Mehrheit der Wählerinnen und Wäh- ler wissen, was sie wirklich wollen. Oder wird man sich wieder erstaunt die Augen reiben? Kommen wir aber zurück in die Schweiz. Da wo wir, das Volk, auch in Sachfragen und eben nicht nur in Personenwahlen, etwas zu sagen haben. Wenn wir da bei der USR III Abstimmung genauer hinschauen, erkennen wir das Problem auf den ersten Blick. Sobald Politiker zu er- klären versuchen, warum man den Volkswillen in genau diesem Falle nicht umsetzen will, dann bröckelt das Vertrauen in die Demokratie. Eigentlich ist doch ganz klar, dass die nun bevorstehende Abstim- mung über die Unternehmersteu- erreform, diese USR III, ein klares Ja geben müsste. Es ist doch nur logisch, dass wenn der Unterneh- mer Gewinn erwirtschaftet, diesen wieder in sein Unternehmen in- vestiert. Der Staat profitiert davon, wenn dafür immer noch mehr Un- ternehmen von den Steuervorteilen profitieren können. Die verlorenen Steuereinnahmen werden durch die neuen Steuereinnahmen bei weitem übertroffen. Wenn nun aber das Ver- trauen in die Politik nicht mehr so felsenfest ist, dann kommt man mit der USR III Abstimmung in einen Er- klärungsnotstand. Könnte es sein, dass Steuerersparnisse nur noch einseitige Geschenke an Grossun- ternehmer sind und auf der andern Seite die Wirkung der Mehreinnah- men ausbleibt. Dann bleiben Löcher im Budget, die gestopft werden müssen. Was eins zu eins heisst, dass der Mittelstand mit höheren Steuern die Zeche bezahlt. Es war ein spannendes Jahr und es wird garantiert spannend bleiben. Wir können nicht alles, aber doch wieder einiges bewegen. Egal wie es kommt, es ist zwingend wichtig, dass der Schweizer KMU Verband seine Kraft überall einbringt, wo es um unsere KMU's geht. Bei einem starker KMU Verband gewinnen die vielen innovativen Unternehmer. Sie werden Monat für Monat für sich das herausnehmen, was sie wirklich weiter bringt. Es ist ein Aufruf an alle Mitglieder, fordern Sie unser Sekre- tariat. Mit den hochqualifizierten Mitarbeitern, den technisch hoch- stehenden Hilfsmitteln und dem unermüdlichen Geschäftsführer Ro- land Rupp, finden wir gemeinsam den Weg zum Erfolg. In diesem Sinne freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit im neu- en Jahr und ich danke allen, die an diesem Erfolg mitarbeiten. Ihr SKV Präsident Josef Rothenfluh SKV 5
  • 6. Steuern Sektion Steuern und Euro Think Tank In der Zeitschrift «Erfolg» publi- ziert der Leiter der Sektion Steuern Dr. Christoph Oesch, Mitglied des strategischen Lenkungskreises, sowie Leiter des Euro Think Tanks jeweils einen Beitrag zum Thema Steuern und zum Thema Euro, wel- ches uns alle beschäftigt. Als Folge der Schweizer Franken Stärke und die damit verbundene Sorge über die weitere Entwicklung der Steu- ereinnahmen gründete der SKV den Euro Think Tank. Dr. C. Oesch pub- lizierte mit Otto Binggeli, Manage- menttrainer, Unterägeri anfangs 2016 das Buch «Strategien, mit- tel- und kurzfristige Massnahmen schweizerischer KMU’s im euro- erosionsgeprägten Wirtschaftsum- feld». Dies als 6. Auflage ihres Buchs «Mit Strategie zum Betriebserfolg». Dies zur Stützung der erfolgreichen Leitung der schweizerischen KMU’s. Bisher erschienen Artikel zu folgen- den Steuerthemen: a) Steuerplanung 2015 (Investitio- nen und Sofortabschreibungen, Einkaufsbeiträge ins BVG allen- falls mit gleichzeitiger Lohnerhö- hung, Einzahlung in die Arbeitge- ber-Beitragsreserven, teilweise bis 28.  Februar oder 30.  Juni des Folgejahres möglich) b) Mit Strategie zum Betriebserfolg, Steuern und Strategie c) Vermögensanlage und Steuern d) Tücken bei der Mehrwertsteuer e) Liegenschaften und Steuern f) Chancen und Tücken bei der AHV und der ALV g) Vorsorge und Steuern h) Unternehmenssteuerreform 3 i) Steuerhinterziehung, Steuerbe- trug, Steuerumgehung und Steu- erersparnis, straffreie Selbstan- zeige k) Bedeutung des Zwischenab- schlusses jeweils per 30. Sep- tember oder 31. Oktober sowie des Businessplans bei der kurz- und mittelfristigenSteuerplanung l) Lohn, Dividende und / oder Kon- tokorrentbezug zur Bestreitung des Lebensunterhalts Sie sind beziehbar bei der Sektion Steuern des Schweizerischen KMU- Verbandes Telefon 041 348 03 30. Wenn die Leitung der Sektion Steu- ern wächst, ist geplant, auch steu- erpolitische Themen wie z. B. die Unternehmenssteuerreform 3 ver- stärkt aufzugreifen. Zudem ist eine Zusammenarbeit mit der European Taxpayers Association, München und der Worldtaxpayers Associa- tion, Stockholm weiterhin strate- gisches Ziel des Schweizerischen KMU Verbandes. Dr. Christoph Oesch Leiter Sektion Steuern des Schweizerischen KMU Verbands, Steuer- und Unternehmensberater, Zug SKV6
  • 7. Unterstützung für Unternehmerinnen und Unternehmer im Gastgewerbe Gastro und Food Ist Ihr Wunsch mehr Zeit, Gäste, Um- satz, Gewinn, Sicherheit und damit ein besseres Lebensgefühl? Schöpfen Sie aus dem Erfahrungsschatz des Pro- fis! Der Schweizerische KMU Verband hat erfahrene Partner und Spezialis- ten zur Seite, individuelle, umsetzbare Lösungen sowie die aktive Beglei- tung in der Umsetzung der Massnah- men und somit das «Mehr in allen Be- reichen» bringt. Ob Homepage, Face- book, die Organisation von Mailings, kulinarischer Kalender usw., hier fin- den Hoteliers und Gastronomen indi- viduelle Unterstützung und blicken mit den Ergebnissen in eine erfolgreiche Zukunft. Da Hoteliers und Gastronomen um andere Bedürfnisse kämpfen als der Detailhandel, etablierte der Schweizerische KMU Ver- band eine eigene Abteilung speziell für alle Unternehmerinnen und Unternehmer, wel- che eine Firma im Bereich Hotellerie, Res- tauration oder Gastgewerbe führen. Keine Konkurrenz zu Hotel Gastro Union… Während die Hotel Gastro Union die Selbsthilfe, das Selbstbewusstsein und die Eigenverantwortung der Mitglie- der als Mitarbeitende, Berufsleute, Ka- der und Lernende fördert und sich für attraktive Arbeits- und Anstellungsbe- dingungen, gerechte Entlohnung und gute soziale Sicherheit einsetzt, unter- stützt der Schweizerische KMU Verband mit der Sektion «Gastro» die Mitglieder durch Reduktion der Betriebskosten bei Unterhalt, Anschaffungen und Einkauf sowie in dem Bereich Marketing. …dafür eine optimale Ergänzung Als Mitglied und Partner der Sektion «Gastro» bietet Ihnen der Schweizerische KMU Verband vielfältige Angebote und Möglichkeiten, welche sich auf drei Ebenen ergänzen: 1. Vergünstigte Einkaufsmöglichkeiten, sparen bei Neuanschaffungen 2. Reduktion der Betriebskosten 3. Unterstützung und Beratung in den Bereichen Marketing Controlling, von der Existenzgründung bis hin zum Generationswechsel. Nehmen Sie Kontakt auf: Schweizerischer KMU Verband Sektion Gastro Food Eschenring 13 6300 Zug Telefon 041 348 03 30 Telefax 041 348 03 31 info@kmuverband.ch www.kmuverband.ch BarbaraPheby HeikeRau SKV 7
  • 8. Der SKV stellt sich vor SKV8
  • 9. Präsident Josef Rothenfluh Mehrwertpartner Euplio Di Gregorio Pressestelle Roman Jäggi Rechtsberatung Dr. Manfred Küng Unternehmertreffen Euplio Di Gregorio Finanzierungen Roland M. Rupp Administration Alexandra Rupp Geschäftsstelle Suisse Romande Geschäftsstelle Tessin Geschäftsstelle Deutschschweiz Roland M. Rupp Organigramm SKV 9
  • 10. Josef Rothenfluh Präsident josef.rothenfluh@kmuverband.ch Roland M. Rupp Vize-Präsident roland.rupp@kmuverband.ch Leiter der Geschäftsstelle Euplio Di Gregorio Eventadministration euplio.digregorio@kmuverband.ch Das Team des SKV Seminare Z E N T R U M L Ä N D L I H O T E L ERFOLGREICH GESTALTEN Seminare S E M I N A R Z E N T R U M P A N O R A M A - L O U N G E W E L L N E S S - O A S E Das Zentrum Ländli verfügt über diverse Seminar- und Konferenzräume für Gruppen bis zu 120 Personen, Gruppenräume sowie Sitzungszimmer, eine grosse Lounge und zwei Pausenbereiche mit Selbstbedienung. Flipchart, Pinnwände, Moderationskoffer, Beamer und WLAN werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Profitieren Sie als Gruppe ab 10 Personen von preiswerten Gruppenpauschalen oder wählen Sie die Seminar- pauschale mit Welcome-Kaffee, Pausenverpflegung, Kaffee, Mineral- wasser und Früchte à discrétion. Verlangen Sie einfach unser Angebot. Zentrum Ländli 6315 Oberägeri Telefon 041 754 92 14 www.zentrum-laendli.ch seminare@zentrum-laendli.ch SKV10
  • 11. Dr. Manfred Küng Rechtsdienst manfred.kueng@kmuverband.ch Alexandra Rupp Administration alexandra.rupp@kmuverband.ch Roman Jäggi Pressestelle roman.jaeggi@kmuverband.ch SKV 11
  • 12. Der SKV kann dank einer Kooperation mit Cornèrcard allen Mitgliedern des Schweizerischen KMU Verbandes ein sensationelles Angebot unterbreiten: Erhalten Sie eine SKV Kreditkarte (Visa) und bezahlen Sie im 1. Jahr nur CHF 40 statt CHF 50 und ab dem 2. Jahr nur CHF 80 statt CHF 100. Zusätzlich erhalten Sie bei der Bestellung einer SKV Kreditkarte einen Gutschein über CHF 100, welchen Sie bei einer Werbeaktion (Beitrag in der Zeitung Erfolg, Beitrag im eNewsletter, Mehrwertpartnerprogramm, Gutscheinvoucher) einsetzen können. Natürlich können Sie die SKV Kreditkarte auch im Ausland und für Bargeldbezüge an Bankautomaten nutzen und erhalten einen übersichtlichen Monatsauszug von Cornèrcard, den Sie bequem in Teilbeträgen oder als Totalbe- trag begleichen können. Den Antrag für Ihre neue SKV Kreditkarte können Sie direkt auf unserer Web Seite www.kmuverband.ch herunter- laden, ausfüllen und einsenden oder bestellen Sie diesen in unserer Zentrale per mail an abo@kmuverband.ch und wir lassen Ihnen einen Antrag per Post zukommen. Die SKV Karte ist auch als Visa Prepaidkarte erhältlich. Mitglieds- und Kredit- und Prepaidkarte des Schweizerischen KMU Verbandes SKV12
  • 13. Ertrag Mitgliederbeiträge 155'000.00 Partnerschaften 100'000.00 Verbandsorgan Erfolg 48'000 .00 Unternehmertreffen 16'000.00 Übrigen Aktivitäten (Newsletter etc.) 12'000.00 Aufwand Provisionen 14'000.00 Lohnkosten 193'000.00 Miete, Telefon, IT 20'000.00 Werbemittelkosten 30'000.00 Verbandsorgan Erfolg Personal, Druck, Grafik 30'000.00 Büro Verwaltungskosten 12'000.00 Unternehmertreffen 6'000.00 Total 331’000.00 305'600.00 Reingewinn 25’400.00 Die Ziele 2017 sind nebst dem weiteren Wachstum des Verbandes die Etablierung der verschiedenen Dienstleis- tungen, Kurse und Produkte. Durch das angestrebte ausgeglichene Budget soll die finanzielle Unabhängigkeit gewahrt werden. Budget SKV 13
  • 14.
  • 15. 1 Motion auf parlamentarischer Ebene zur Förderung der Eigenfinanzierung durch Reservebildung. Milde- rung von Verlusten in Verlustjahren durch Steuer- rückvergütungen aus in Vorjahren abgelieferten Steuern. 2 Parlamentarische Initiative zu Sofortabschreibungen und Einmalabschreibungen. 3 Verbindlichkeit revidierter Bilanzen für die Steuer- behörden. 4 Gebührenerlass auf Fristerstreckungsgesuche. 5 Vereinfachung der Steuerdeklarationsverfahren (Steuererklärungen, Lohnausweise etc.). Aufwen- dungen für die Steuerdeklaration sollen nicht bloss vom Ertrag, sondern vom Betrag der geschuldeten Steuer in Abzug gebracht werden können. Das oberste Ziel des Schweizerischen KMU Verbandes ist stets die direkte Unterstützung! Politisch engagiert versucht der Schweizerische KMU Verband stetig, die Grundlagen für KMU zu verbessern. Die nächsten Ziele: GNU Politische Ziele SKV 15
  • 16. Die Geissel Europas – zunehmend auch die Schweiz treffend – wurzelt imWahn,alleBereichemenschlichen Zusammenlebens vereinheitlichen und reglementieren zu wollen. Die Krake der Bürokratie, von Jahr zu Jahr weiter auswuchernd, nährt sich von diesem Wahn. Wir sehen es drastisch an den Bau- bewilligungs-Verfahren:Immermehr Amtsstellen, je irgend ein tatsäch- liches oder konstruiertes Problem administrierend,habenihrMitbestim- mungsrecht zu Baubewilligungen durchgesetzt. Alles wird verzögert, alles wird massiv teurer. Die Ämter sind längst darauf aus, Probleme zu administrierenundaufzublähen,statt siespeditivzulösen.Jekomplizierter die Verfahren, desto mächtiger wird die Bürokratie, desto quälender die Ohnmacht der von der Bürokratie Abhängigen. Die sich ankündigende Krise wird meistern,werBürokratieeindämmt– jekonsequenter,destobesserfüralle Leistungsträger, deren Einsatz, der Wirtschaft neue Impulse zu geben, begünstigt statt behindert werden muss. Heute! Nicht in fünf Jahren! Einfachere Steuergesetze, schlan- ke, dezentralisierte Bewilligungsver- fahren, keine Energiebewirtschaf- tungs-Bürokratie, vereinfachte Ab- schreibungsregeln, gesetzliche Ver- pflichtungzuausgeglichenenöffent- lichen Haushalten, Schluss mit aus- ufernder Betreuung illegaler Ein- wanderer usw.: Ziel muss sein, die Bürokratie um 25Prozentabzubauen,dasverspricht neuen Aufschwung! Minus 25 Prozent SKV16
  • 17. Der Schweizerische KMU Verband ist nicht nur an der Basis sehr aktiv und unterstützt seine Mitglieder di- rekt bei Problemen vor Ort, sondern ist auch auf dem politischen Parkett sehr präsent und laufend darum bemüht, die Rahmenbedingungen für Schweizer KMU zu verbessern. Unter dem Projektnamen «Minus 25 Prozent» arbeitet seit drei Jahren eine eigenständige SKV Projekt- gruppe daran, verschiedene Ver- besserungen zu erreichen. Insgesamt 12 parlamentarische Vor- stösse und Interpellationen im Na- tionalrat konnten so bisher durch die SKV Arbeitsgruppe eingebracht werden. 0101 Arbeitslosenkasse Gewerbe / KMU Auch Einzel- bzw. Einmann-Firmen sollen Anspruch auf ALV (auch für Arbeitgeber) haben oder Befreiung von Arbeitgebern von ALV-Prämien, solange sie von ALV ausgeschlos- sen sind (existiert in Österreich). Dies dürfte die Sozialämter entlasten. 0102 Zwischenverdienst Der administrative Aufwand bei Gewährleistung eines Zwischenver- dienstes an Arbeitslose ist prohibitiv viel zu gross (unterliegt derzeit kanto- naler Regulierung und wird entspre- chend unterschiedlich gehandhabt). 0103 Kurzarbeit KMU-Betriebe (vor allem kleinere Betriebe) sollen gleich behandelt werden wie Grossbetriebe. 0201 Gesamtarbeitsverträge Die Allgemeinverbindlichkeit soll durch Erhöhung des Schwellen- wertes (75 % Betriebe mit 75 % aller Beschäftigten) erschwert werden mit dem Ziel: Flexibilität des Ar- beitsmarktes als Trumpf für den Wirtschaftsstandort Schweiz. 0501 Einmal-Abschreibung / Sofort-Abschreibung Vorstoss 10.533 NR hängig 0601 Einspeisung Die Einspeisung selbst produzierter Energie soll erleichtert werden: Die Entschädigung soll gleich hoch sein wie die Kosten des Energiebezugs. 0602 Günstige Energieversorgung Grundsatz: Der Umbau Energiever- sorgung darf keine Kostenerhöhung für produzierende Wirtschaft auslösen, denn tiefe Energie- / Transportkosten sind existenziell für den Produktions- standort Schweiz. 0803 Eigenverantwortliche Entschuldung Steuerabzüge infolge Schulden sind aufzuheben. Unternehmen sollen sich selbst entschulden. 0806 Zahlungsfristen Die öffentliche Hand soll alle Rech- nungen innert 30 Tagen bezahlen. 0807 Reserven-Bildung erleichtern Die Anlegung von Reserven, um Abhängigkeit von Kreditgebern zu verringern, muss steuerlich be- günstigt werden. 0808 Rückstellungen erleichtern Rückstellungen für geplante Inves- titionen bzw. periodisch anfallende Kosten (Teilnahme an Fachmessen etc.) müssen steuerfrei möglich werden. 0901 Stau-Bekämpfung Die öffentliche Hand, verantwort- lich für eine wirtschaftliche Aktivität gewährleistende Infrastruktur, wird kostenpflichtig für Staukosten, her- vorgerufen durch unterbliebenen Infrastrukturausbau. Die KMU Arbeitsgruppe des Schwei- zerischen KMU Verbandes besteht aus Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, welchen wir an dieser Stelle ganz herzlich für ihre sehr umfangreich geleisteten Arbeiten danken möchten. GNU Parlamentarische Vorstösse Der Schweizerische KMU Verband  –  aktives Sprachrohr der Schweizer KMU SKV 17
  • 18. Eigenverantwortung statt staatliche Überreglementierung Die SVP setzt sich auf allen Ebenen für wirtschaftliche Rahmenbedingungen ein, die sowohl für internationale Grosskonzerne als auch lokal verankerte KMU-Betriebe optimal passen.Die SVP bekämpft die ständig wachsen- de Gesetzesflut und die immer stärker überbordende staatliche Bürokratie, denn die Wirtschaft braucht statt zusätzlicher staatlicher Bevormundung und Dirigismus Lobby für die Schweizer KMU SKV18 Christian Levrat, Präsident SP Jürg Grossen, Vizepräsident glp Schweiz Gerhard Pfister, Nationalrat und Präsident CVP Albert Rösti, Präsident SVP Petra Gössi, Präsidentin FDP.Die Liberalen Eine Wirtschaft für die Menschen, nicht umgekehrt Mit meiner Partei setze ich mich dafür ein, dass die Schweizer Wirtschaftspolitik sich an den Interessen der KMU orientiert, und nicht an derjenigen der Grosskon- zerne. Denn die KMU sind es, die unsere jungen Leute ausbilden. Sie sind hier verwurzelt, bieten zahlreiche Arbeits- und Ausbildungsplätze und sorgen für ein Gesellschaftliche Verantwortung: Die KMU als Vorbild Die KMU bilden seit jeher das Rückgrat des Werkplat- zes und Erfolgsmodells Schweiz. Sie sind Sinnbild für Liberalismus, weil sie auf Selbstverantwortung setzen, ohne ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft zu vergessen. Für das vielseitige Engagement, welches Die KMU-Partei Unsere KMU sind wichtigsterArbeitgeber und gleichzei- tig wirtschaftlicher Motor der Schweiz. Sie garantieren Anstellung und Ausbildung, Einkommen und Wohlstand. Als KMU-Partei macht sich die CVP für die Anliegen der Schweizer KMU stark. Wir setzen uns für den direkten Dialog zwischen Wirtschaft und Politik ein und wissen, welches die Sorgen und Nöte der KMU sind. Die CVP betreibt eine KMU-freundliche Politik und macht sich Kurs halten für eine offene und vernetzte Schweiz mit innovativen KMU Eine unheilige Allianz von linken und rechten Protek- tionisten ist im Aufschwung, sowohl in der Schweiz wie auch international. Diese Entwicklung gefährdet unse- ren Wirtschaftsmotor, die KMU, und damit das Erfolgs- modell Schweiz. Wir Grünliberalen stellen uns dieser Tendenz vehement entgegen. Die grünliberale Schweiz ist offen und vernetzt, betreibt freien und fairen Handel vielfältiges Angebot. Sie bilden das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft. Ein Unternehmen kleiner oder mittlerer Grösse hat nicht die gleichen Bedürfnisse wie ein Grosskonzern, ein Umstand,der von den bürgerlichen Parteien und von (Lobby-)Organisationen wie economiesuisse oder vom Gewerbeverband gerne ignoriert wird. Wir beobachten, dass KMU oft mit Grossunternehmen in den gleichen mit der Welt, steht für Fortschritt und Innovation; dies zum Vorteil der gesamten Volkswirtschaft. Nur in einer solchen Schweiz kann sich innovatives Unternehmer- tum frei und erfolgreich entfalten: • Die bilateralen Verträge mit der EU sind für unseren Wirtschafts- und Forschungsstandort von entschei- dender Bedeutung. Nur der uneingeschränkte Zu- gang zum europäischen Markt erlaubt es unseren seit je her stark für das Erfolgsmodell Schweiz. Wir haben auch 2016 linke Angriffe (z. B. bedingungsloses Grundeinkommen, Grüne Wirtschaft, Atomausstiegs- initiative) auf unsere Wirtschaft erfolgreich abgewehrt und bei der Umsetzung der Masseneinwanderungsin- itiative hart gegen zusätzlich Bürokratie für die Wirt- schaft gekämpft. Die CVP setzte sich auch stets für die Unternehmenssteuerreform III ein, welche sich für KMU doppelt auszahlt: Mit der Reform profitieren unsere von den KMU ausgeht, bin ich zu höchstem Dank ver- pflichtet: Das ist gelebter Gemeinsinn! Doch unser Erfolgsmodell gerät zunehmend durch zen- tralistische Attacken von links und Abschottungsgelüs- ten von rechts unter Beschuss. Um diesen Gefahren zu begegnen, will die FDP die Sozialpartnerschaft, welche die Freisinnigen stark mitgeprägt haben, zeitgemäss wieder mehr Freiheit. Die Tendenzen der vergangenen Jahre, unseren Arbeitsmarkt immer stärker zu regulie- ren, die Energie und den Transport zu verteuern und den bürokratischen Aufwand zu vergrössern, wollen wir stoppen. Zur Stärkung des Werkplatzes Schweiz und zur Förderung der Investitions- und Innovationstätigkeit der Unternehmer setzen wir uns insbesondere ein für:
  • 19. Lobby für die Schweizer KMU SKV 19 Topf geworfen werden, was nur letzteren nützt: so kön- nen sie ihre Anliegen auf eine vermeintlich grössere Basis stützen. Dabei handeln Politiker, die Vorlagen wie die USR III unterstützen, eigentlich gegen die KMU und für den Profit der Grosskonzerne. Was brauchen KMU? Gut ausgebildete Arbeitskräfte, eine stabile Infrastruktur, ein funktionierendes ÖV-Netz, Krippenplätze, ein stabiles politisches System, Zugang zu Innovation, einen ausgebauten Service public, ein faires Steuerregime, gute Lohnbedingungen und somit eine Stärkung der Kaufkraft der hiesigen Bevölkerung. Alles Bereiche, für die sich die SP stark macht. Von Gewinnsteuersenkungen haben über 80 % der KMU hingegen nichts, da sie kaum oder gar keine Gewinn- steuern zahlen. KMU, international an der Spitze zu bleiben. Ohne wäre der Marktzugang akut gefährdet. Die grünli- beralen Stimmen waren mitentscheidend für eine personenfreizügigkeitskompatible Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative (MEI). Auch die da- mit verbundene drohende Bürokratie für KMU haben wir wie in anderen Bereichen konsequent und erfolg- reich abgelehnt. • Wir brauchen auch in Zukunft ein Steuersystem, das die Attraktivität und Akzeptanz des Unternehmens- standorts Schweiz sichert. Unsere Unternehmens- steuern sind im internationalen Vergleich tief, die Steuererträge für den Staat hingegen hoch. Das ist kein Zufall und kommt allen zugute – wir müssen den erfolgreichen Kurs fortführen. • Eine Zukunftschance für unsere KMU ist auch die Energiewende. Hier gilt es, die Cleantech-Schweiz zu stärken. Wir werden uns deshalb für ein klares Ja zur von uns mitgeprägten Energiestrategie 2050 engagieren und fordern seit langem ein Lenkungs- system, welches Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien attraktiver macht. Damit setzen wir wirtschaftliches Potential frei und können gleichzeitig Subventionen abbauen. Wir Grünliberalen halten Kurs für die Zukunft des Wirtschafts-, Forschungs- und Innovationsstandorts Schweiz. KMU direkt von tieferen Gewinnsteuern, der zinsberei- nigten Gewinnsteuer, der Patentbox und den erhöhten Abzügen für Forschung und Entwicklung. Indirekt pro- fitieren sie davon, dass die Schweiz dank der Reform für international mobile Unternehmen attraktiv bleibt und sie damit weiterhin mit Nachfrage dieser Firmen rechnen können.Die Steuerreform bringt der Schweizer Wirtschaft die notwendige Rechtssicherheit und sichert zehntausende Arbeitsplätze. Das KMU Forum Mit dem KMU Forum bietet die CVP seit Jahrzehnten eine Plattform an, wo sich aktive KMU-VertreterInnen mit nationalen PolitikerInnen der CVP austauschen können. Wir setzen uns dafür ein, dass Schweizer KMU Gehör erhalten und verstanden werden. Das tun wir erfolgreich, weil unsere PolitikerInnen gleichzeitig oft selber KMU-VertreterInnen sind. Das KMU Forum eine einzigartige Plattform, um Informationen aus erster weiterentwickeln: Wir wollen eine neue Vereinbarung zwischen Wirtschaft und Gesellschaft. Anstatt mehr Vorschriften zu erlassen, sollte der Staat Raum für Eigeninitiative schaffen. Indem wir Bürokratie verringern, entlasten wir Betriebe und machen den Weg frei, damit diese ihre gesellschaftliche Verantwortung noch besser wahrnehmen können. Genauso wie die Politik sind auch die Unternehmen in der Pflicht. Besonders Sorgen bereiten mir die über 50-Jährigen: Sie sind gut ausgebildet und haben ei- nen grossen Erfahrungsschatz. Auf dem Arbeitsmarkt aber haben sie nicht selten einen schweren Stand. Wir müssen dafür sorgen, dass die Wirtschaft Anreize hat, ältere Menschen in ihrem Betrieb zu halten oder neu einzustellen. Es ist auch Aufgabe der Wirtschaft, diesen älteren Arbeitnehmenden eine Chance zu geben, im Arbeits- prozess zu bleiben. Indem Betriebe älteren Arbeitskräf- ten durch stetige Weiterbildung ermöglichen, mit der Digitalisierung Schritt halten zu können geben sie ihnen die Möglichkeit, am Puls der Zeit zu bleiben. Nehmen wir gemeinsam unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr und sichern wir das Erfolgsmodell Schweiz! • den Abbau unnötiger Regulierungen und dadurch die Schaffung von mehr unternehmerischer Freiheit • eine möglichst tiefe Belastung durch Steuern, Ge- bühren und (Sozial-)Abgaben • weniger staatliche Interventionen und Dirigismus und damit für die Bewahrung des flexiblen Schwei- zer Arbeitsmarktes • Rechtssicherheit, aber keine Überregulierung • eine marktorientierte Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik • die Weiterführung der Schweizer Weltoffenheit als Trumpf, ohne institutionelle Anbindung an die EU Kampf gegen teure Energiestrategie 2050 Der Kampf für weiterhin bezahlbare Energiepreise und damit gegen die Energiestrategie 2050 (ES 2050) steht diese Legislatur weit oben auf unserer Prioritä- tenliste. Es ist dem erfolgreichen Referendum der SVP zu verdanken, dass das Volk über das Energiegesetz abstimmen kann. Die Folgen der ES 2050 und ihrer Umsetzungsprojekte wären gerade für unsere Unter- nehmen verheerend: Höhere Energiepreise, noch mehr staatliche Bevormundung, Bürokratie und Vorschriften. Unser alter Slogan ist aktueller denn je: Wir brauchen eine Wirtschaft, die für die Menschen da ist, nicht umgekehrt. Eine demokratische, solidarische und ökologische Wirtschaft mit Mitspracherechten für die Beschäftigten und nachhaltigen Geschäftsmodel- len. Tausende KMUs im Lande leben das bereits vor. An ihnen orientiert sich die SP, nicht an den Gross- konzernen. Hand zu erhalten und ein Netzwerk mit kantonalen und nationalen ParlamentarierInnen und Regierungsvertre- terInnen pflegen zu können. Wirtschaft und Politik, wir führen beide Seiten zusammen: www.cvp.ch/de/die-cvp/kmu-forum
  • 20. Auf www.kmuverband.ch finden Sie alle weiteren Infos und die Anleitung zum Wechseln Ihrer jetzigen Lösung in die Pensionskasse des SKV. Als Kleinunternehmer sind Sie auf verlässliche und professionelle Partner angewiesen, auch wenn es um die berufliche Vorsorge (BVG) geht. Da sich jedes Un- ternehmen in einem individuellen Umfeld und in einem individuellen Unternehmenszyklus befindet, sind un- terschiedliche Kriterien für die Wahl der BVG relevant. Ein Vorsorgeanbieter muss deshalb massgeschneiderte Lösungen anbieten, unter Berücksichtigung des obers- ten Credos: höchste Sicherheit zu fairen Prämien! Der offizielle Partner des SKV für die berufliche Vorsorge ist die pensionskasse pro. Sie kennt die Bedürfnisse der KMU bestens. Ihr haben sich bis heute über 7400 Firmen und mehr als 55 000 Versicherte angeschlossen und zählen auf deren Vorzüge: Solidität  –  Transparenz  –  Flexibilität Prämienfälligkeit  – Spielraum in der Liquiditätsplanung: die Sparprämie muss nicht zu Jahresbeginn, sondern kann bis zum 31. Dezember einbezahlt werden. Vor- zeitige Zahlungen werden attraktiv verzinst. Keine Mindestpersonenzahl: Als 1-Mann / Frau-Unter- nehmen können Sie sich bei uns anschliessen. Flexible Vorsorgepläne: Hohe Freiheit in der Plange- staltung sowie individuelle Kader- und Zusatzpläne. Sicherheit im Leistungsfall: die Rückversicherin die Mobiliar bietet Sicherheit im Leistungsfall. Wählen Sie einen der 5 Vorsorgepläne, welche die pensi- onskasse pro für die Bedürfnisse einer Schweizerischen KMU zusammengestellt hat. Diese Auswahl bietet Ihnen attraktive und einfach nachvollziehbare Lösungen. Selbstverständlich können Sie sich auch von unseren regionalen Vertriebsleitern beraten und sich einen indi- viduellen Plan offerieren lassen.   Die Pensionskasse des Schweizerischen KMU Verbandes SKV20
  • 21. 6.8% des PAK mit Zins 6.8% des PAK mit Zins 6.8% des PAK mit Zins 6.8% des PAK mit Zins 6.8% des PAK mit Zins 6.8% des PAK mit Zins 20% der AR 6.8% des PAK mit Zins 6.8% des PAK mit Zins6.8% des PAK mit Zins 6.8% des PAK mit Zins 20% der AR SKV 21
  • 22. Der Schweizerische KMU Ver- band ist mit der Tellco Freizügig- keitsstiftung eine Partnerschaft eingegangen. Die Mitglieder des SKV erhalten Zugang zu umfang- reichen Dienstleistungen im Vor- sorgebereich und in der Vermö- gensverwaltung. DieTellcoFreizügigkeitsstiftung(FZS) ist die Spezialistin für individuelles Vorsorgesparen. Ihr Angebot richtet sich an Privatpersonen, deren per- sönliche oder berufliche Situation sich dahingehend verändert, dass sie ihr Vorsorgekapital auf ein Frei- zügigkeitskonto überweisen müs- sen.Gründe für eine Überweisung an die FZS: Im Scheidungsfall Aufnahme einer selbständigen beruflichen Tätigkeit Wohnsitzverlegung ins Ausland frühzeitige Pensionierung Mutterschaftsurlaub/«between two jobs» Flexible Anlagemöglichkeiten Nebst einer «klassischen» Konto- lösung mit einem Zins von zurzeit 0 % bietet die Tellco FZS die Mög- lichkeit, das Geld in Wertschriften anzulegen. Als einzige Vorsorge- einrichtung können die Kunden bei der Tellco FZS ihr Vermögen selbstän- dig und innerhalb des persönlichen Risikoprofils verwalten (lassen). Die Anlagemöglichkeiten sind vielfäl- tig: Die Kunden können ihr Portfolio einerseits selber zusammenstellen und dabei aus einer unabhängigen Produktepalette von rund 100 Fonds, ETFs und Anlagestiftungen auswäh- len. Andererseits arbeitet die Tellco FZS mit qualifizierten Vermögensver- waltern zusammen, welche ihr Know- how für ausgewählte Anlagestrategi- en einbringen. Roland M. Rupp Wertschriften-Anlagen mit Freizügigkeitsguthaben 1) Selbstständige Verwaltung Vorsorgenehmer können aus einem Universum von rund 130 Fonds, ETF und Anlagestiftungen ihr Portfolio selber bewirtschaften. Restriktionen sind das persönliche Risikoprofil und die Bandbreiten-Obergrenzen gemäss BVV-2. 2) Bewirtschaftung mittels Vermögensverwaltungsauftrag Rendite 2014* Ø Rendite 3 Jahre Ø Benchmark 3 Jahre Volatilität 3 Jahre (ann.) * per 31.10.2014 ** seit März 2013 Tellco Obligationen+ Tellco BVV-10 Tellco BVV-25 Tellco BVV-40 Tellco BVV 0-40** 4.93% 4.46% 5.42% 6.38% 2.90% 3.76% 4.70% 6.492% 8.24% n/a 3.28% 4.49% 7.43% 9.61% n/a 1.66% 1.82% 2.49% 3.36% n/a Bsp. Tellco-Strategien: 3) Vermögensverwaltungsmandat an andere Banken oder Vermögensverwalter Vorsorgenehmer können ihr Wertschriftendepot durch andere Banken oder externe Vermögensverwalter unter Angabe ihres Risikoprofils verwalten lassen. Der Tellco Freizügigkeitsstiftung fällt hierbei die Kontrolle über die Aktivitäten des Vermögensverwalters zu. Die Freizügigkeitsstiftung des Schweizerischen KMU Verbandes SKV22
  • 23. Kooperationspartner Die Tellco FZS arbeitet mit verschie- denen, auf Vermögensverwaltung spezialisierten, Partnern zusammen, über welche eine grosse Anzahl von Produkten bezogen und in diverse unterschiedlich ausgerichtete Stra- tegien investiert werden kann. Online-Zugriff und Verwaltung Durch die einfach zu handhabende Online-Plattform ist das Eröffnen eines Kontos schnell und einfach durchführbar. Neben den persönli- chen Daten werden dabei auch gleich die Risikobereitschaft und -fähigkeit geprüft. Zudem kann der Handel auf dem Portfolio online abgewickelt werden. Die Tellco FZS bietet also den grossen Vorteil, dass sie Online- Zugriff auf das persönliche FZS- Konto gewährt, sodass Wertschriften selber verwaltet werden können. Sicherheit Freizügigkeitsguthaben werden im Insolvenzfall bis zu CHF 100’000. –  privilegiert behandelt, gelten im Kollokationsplan also als Guthaben zweiter Klasse. Einen erweiterten Schutz bieten Wertschriftenanlagen, da diese als Sondervermögen be- handelt werden und somit nie in die Konkursmasse fallen. Steuerliche Vorteile Guthaben der 2. Säule und deren Erträge sind steuerbefreit. Somit ist es sinnvoll, diese Vermögenswerte so lange wie möglich innerhalb der be- ruflichen Vorsorge zu belassen, womit die Einkommenssteuer aufgescho- ben wird und auch keine Vermögens- steuer anfällt. Spätestens fünf Jahre nach der ordentlichen Pensionierung muss die Freizügigkeitsleistung als Kapital bezogen werden. Da pro Vorsorgenehmer maximal zwei Freizügigkeitskonten zulässig sind, ist es ratsam, die Freizügigkeitsleistung bei Austritt aus einer Pensionskasse aufzuteilen und gestaffelt auszahlen zu lassen, was sich positiv auf die Progression auswirkt. Wenn der Vorsorgenehmer seinen Wohnsitz in der Schweiz nachweis- lich aufgegeben hat, wird der Be- zug des Freizügigkeitsguthabens quellensteuerpflichtig. Aufgrund der Tatsache, dass der Kanton Schwyz die mit Abstand tiefste Quellensteuer der Schweiz aufweist, ist ein Wech- sel zur Tellco FZS auch in diesem Zusammenhang sinnvoll. Warum die Tellco FZS Übernehmen Sie die Verantwortung für den Erhalt oder die Mehrung Ihrer Freizügigkeitsleistung. Profitieren Sie von fairen Kondi- tionen und Transparenz dank der Unabhängigkeit der Stiftung hin- sichtlich Produkten und Partnern. Die Tellco FZS ist in die Tellco Grup- pe eingebunden  – eine Spezialistin für Vorsorge- und Anlagelösungen. Profitieren Sie von der Fachkom- petenz. Persönliche Ansprechpartner in allen Landessprachen und in Englisch. Individuelle Lösungen können so- wohl hinsichtlich der Vermögens- verwaltung als auch im Zusammen- hang mit steuerlichen Aspekten gemeinsam erarbeitet werden. Der SKV empfiehlt deshalb einen Wechsel zu seiner Freizügigkeits- stiftung. Die Spezialisten der Tellco FZS stehen Ihnen für ein beraten- des Gespräch jederzeit gerne zur Verfügung. Die Freizügigkeitsstiftung des SKV ermöglicht attraktive Perspektiven SKV 23
  • 24. Sie sind auf dem Weg in die Selbstständigkeit oder haben gerade als Jungunternehmer/in begonnen? Sie sind bereits gestandene/r Unternehmer/in und auf Expansionskurs oder Sie möchten Ihre Firma neutral bewerten? Sie sind auf der Suche nach einem Konto- korrent- oder Firmenkredit? Haben Sie bereits einen Businessplan erstellt oder steht Ihnen diese Aufgabe noch bevor? So können wir Ihnen bei dieser Aufgabe helfen: Zusammen mit verschiedenen Unternehmensberatern und Finanzspezialisten hat der SKV einen eigenen Businessplan entwickelt, welcher zahlreiche Werkzeuge enthält und so nicht nur ein Dokument für die Suche nach Investoren, Fördermittelbeauftragten und kredit- gebenden Institutionen darstellt, sondern Sie in Ihrem unternehmerischen Tun wirklich unterstützt. Mit dem SKV Businessplan  –  auch bekannt als SKV Unternehmensanalyse  – können Sie: Alle wichtigen Daten Ihres Unternehmens abbilden Schnell Schwachstellen sehen Ihre Kennzahlen im Blick haben Eine ausführliche Liquiditätsplanung erstellen Ihr Marketing genau planen Auf einen Blick Ihren effektiven Liquiditätsbedarf sehen Eine komplette Finanz- Liquiditätsplanung haben Eine ausführliche Gewinn- und Verlustrechnung erhalten Ihre Idee/Ihre Firma transparent und ausführlich anderen Personen präsentieren Warum der SKV einen eigenen Businessplan erstellt hat Immer öfter wird der SKV für Finanzierungsange- legenheiten angefragt. Damit wir unsere Mitglieder entsprechend gut unterstützen, bei der Suche nach Inves- toren behilflich und allenfalls sogar bei Bankgesprächen dabei sein können, ist es wichtig, dass wir im Vorfeld Ihre Idee und Ihr Unternehmen gut kennen. Im Vorfeld der Entwicklung unseres Businessplans haben wir 9 ver- schiedene Businessplanmuster (zwei von Grossbanken, zwei von Kantonalbanken und 5 von anderen kreditver- gebenden und unterstützenden Stellen) analysiert und sind dann zum Schluss gekommen, ein eigenes Modell aufzustellen: Welches ganz auf Excel basiert und so alle Eingaben direkt verarbeitet werden können Welches einen ausführlichen, zeitgemässen Marketing- plan enthält Welches auch eine Firmenbewertung erlaubt Welches als Basis für Kreditgespräche ausreichend ist Welches es ermöglicht, die eigenen USP klar hervor- zuheben und die Ressourcen aufzuzeigen und vor allem: Welches aufgrund seiner Ausführlichkeit und der Norm dem SKV erlaubt, ohne grossen Aufwand eine Duedilli- gence (Analyse der Firma/Geschäftsidee) durchzuführen und dadurch keine grossen Analysekosten hervorruft. Den SKV Businessplan können Sie kostenlos auf www.kmuverband.ch herunterladen. SKV Unternehmensanalyse SKV24
  • 25. Unterschied zwischen Coaches und Mentoren Im Alltag wird der Begriff Coach mitunter als Syno- nym für den Begriff Berater verwendet und vermischt. Allerdings sind beide Begriffe voneinander sauber abtrennbar. Der Berater findet konkrete Lösungsvor- schläge für die Probleme seines Kunden gemeinsam mit seinem Kunden, während der Coach lediglich Hilfe zur Selbsthilfe bietet. Die Themen für ein Coa- ching sind sehr vielfältig und beinhalten z. B. Fach- und Führungsfragen, den Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen und Führungskräften, die Gestaltung von Kundenbeziehungen, konkrete Fragen der Unterneh- mensführung und der strategischen und persönlichen Entscheidungsfindung. Mediation wiederum ist eine spezialisierte Form des Team-Coachings, die in Konfliktsituationen hilfreich sein kann. Mit Hilfe von vermittelnden Mediatoren suchen die Konfliktparteien eigenverantwortlich eine Lösung für ihre Probleme, die die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt und zu einer tragfähigen Vereinbarung führt. Der Mediator berät nicht im eigentlichen Sinne, vielmehr schafft er Rahmenbedingungen, unter denen die Streitenden wieder in der Lage sind, selbststän- dig an einer Lösung für ihre Probleme zu arbeiten. Mediation konzentriert sich auf die Interessen und Bedürfnisse aller Parteien und versucht diese transparent zu machen, um damit den Raum für eine Win-win-Lösung zu schaffen. Was ist das SKV Coachingprogramm? Im SKV Coaching- und Mentoringprogramm machen zahlreiche Spezialistinnen und Spezialisten mit, welche bei Bedarf von Firmen kontaktiert werden können. All diese Spezialistinnen und Spezialisten wurden vorgängig vom SKV geprüft und je nach Ausrichtung und Fach- kenntnissen werden diese bei einer Anfrage von Firmen beim SKV direkt weiterempfohlen. Warum hat der SKV ein eigenes Coachingprogramm? Coaches und Mentoren gibt es viele. Mit dem eigenen Programm stellt der SKV sicher, dass Firmen, welche Be- darf an einem Coach oder Mentor haben, auch garantiert die bestmögliche Person für ihre Situation erhalten. Aus diesem Grund müssen auch alle Coaches und Mentoren, welche im SKV Coachingprogramm mitmachen möchten, persönlich beim SKV vorstellig werden und sich präsen- tieren. Danach werden gemeinsam die Stärken jedes Coaches erfasst und festgelegt, für welchen Bereich, welchen Firmentyp und welche Firmengrösse die beste Eignung vorliegt. Sie möchten selber am Programm teilnehmen? Sie sind selber als Coach oder Mentor tätig und möchten am SKV Programm teilnehmen? Dann senden Sie uns vorgängig Ihre Kurzdokumentation zu. Danach werden Sie automatisch vom SKV kontaktiert und zu einem Gespräch an den SKV Hauptsitz eingeladen, um das Coachingprogramm besser kennen zu lernen. pixelio SKV Coaching-  Mentoringprogramm SKV 25
  • 27. Als im Juni 2006 das erste Mal ein Unternehmertreffen organisiert wurde, welches aktiven Unternehmerinnen und Unternehmern die Möglichkeit, Ihr eigenes Netzwerk zu vergrössern, direkt vor Ort über neue Trends und anste- hende Wirtschaftsfragen informiert zu werden und daneben auch noch die Möglichkeit bieten sollte, die eigene Unternehmung zu präsentieren, konnte noch niemand erahnen, welches Bedürfnis dabei geweckt würde. Mittler- weile wurden bereits über 130 solche Anlässe in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt und auch in diesem Jahr sind 4 Anlässe geplant. Warum diese Unternehmertreffen so beliebt sind, ist schnell erklärt: Im Unterschied zu Gewerbe- und anderen Publikums- oder Tischmessen treffen sich hier wirklich ausschliesslich aktive Unternehmerinnen und Unternehmer während rund 3 Stunden; jeweils von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr bietet sich die Möglichkeit, sich selber über Neuheiten und Trends zu informieren, aber auch mit einem absoluten Minimum an Aufwand, sich selber an einem zur Verfügung gestellten Tisch zu präsentieren. Wo sonst hat man die Möglichkeit, in so kurzer Zeit bis zu 200 neue Kontakte zu schaffen? So etwas bieten wirklich nur die vom SKV organisierten Unternehmertreffen! Datum Ort Netzwerk 16. März 2017 Zug www.netzwerk-zug.ch 22. Juni 2017 Winterthur ww.netzwerk-zuerich.ch 24. August 2017 Uitikon www.netzwerk-zuerich.ch 9. November 2017 Cham www.netzwerk-zug.ch Unternehmertreffen 2017 SKV 27
  • 28. Perform Fun AG Chaltenbodenstrasse 16 8834 Schindellegi Telefon 044 201 88 88 info@performfun.com www.performfun.com Schweizer Innovation und Marktneuheit Perform Fun Enterprise ist eine Schweizer Innovation und Markt- neuheit mit dem Ziel, die Fitness und Gesundheit der Mitarbeiterin- nen und Mitarbeiter zu fördern, Un- fälle zu reduzieren und die betriebli- che Leistung zu stärken. Die Lösung lässt sich eigenständig oder als op- timale Erweiterung der BGM-Mass- nahmen im Unternehmen (KMU, Konzerne) integrieren. Perform Fun AG Ertragswirksame Gesundheitsförderung und Unfallprävention einer 20 %igen Verminderung der Gesundheitskosten generiert das Unternehmen einen zusätzlichen Gewinn um CHF 35’260. Das Einsparungspotenzial kann mit dem Gesundheitskostenrechner auf www.performfun.com ermittelt wer- den. Perform Fun Enterprise – Einsatz und Leistung Ein entscheidender Aspekt ist die einfache Nutzung von Perform Fun Enterprise für praktisch alle An- gestellten, der minimale Betriebs- aufwand und die hohe Wirtschaft- lichkeit. Es gibt derzeit kein ver- gleichbares, ähnlich effizientes und wirtschaftliches Instrument im Ge- sundheitsmarkt für Unternehmen. Zur Perform Fun Enterprise Gesamtleistung gehören: Perform Fun Enterprise (App) Perform Fun Overview (Option) Unterstützung bei der Lösungs- integration im Unternehmen (Option) Zusätzlich ist ein persönliches Coaching möglich Win-Win-Situation Perform Fun Enterprise baut auf Mehrwerte für alle: Unternehmen verbessern den Un- ternehmenserfolg entscheidend. Mit der Nutzung von Perform Fun Enterprise ist zudem ein nachhal- tig wirksames BGM-Instrument kostengünstig ausgelagert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbei- ter fühlen sich wohler und gesün- der. Sie werden die Verbesserun- gen hinsichtlich dem Wohlfühlen, der Fitness und der Motivation aktiv spüren können. Perform Fun ist 100 % unabhän- gig! Eine Verwendung der Profil- und Gesundheitsdaten bei Dritten und im Unternehmen selbst ist ausgeschlossen Mit Perform Fun Overview (Option) erhalten die Angestellten und die verantwortlichen Personen im Un- ternehmen stets einen Überblick über die Entwicklung der Gesund- heitsförderung im Unternehmen. Es werden KEINE persönlichen Informationen und Daten ausge- geben. Zusätzlicher Betriebsgewinn Mit Perform Fun Enterprise können Unternehmer bis 30 % oder mehr bei den betrieblichen Gesundheits- kosten einsparen und zusätzlich die Produktivität erheblich steigern. In einem Unternehmen mit z. B. 25 Angestellten entstehen jährlich Ge- sundheitskosten von rund CHF 79’800 und bedingte Produktivi- tätseinbussen von CHF 96’500. Bei Perform Fun Enterprise wird lizen- ziert an Unternehmen abgegeben. Die öffentliche Version Perform Fun kann ab Apple App Store geladen werden. Die Android-Version ist ab März 2017 ebenfalls verfügbar. BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT28
  • 29. Messe- und Ausstellungskalender 2017 Datum Tag Ort Veranstaltung 2. März Do München Sales Marketing Messe 2. – 5. März Do – So Thun AgriMesse 4. – 12. März Sa – So Lausanne Habitat Jardin 5. – 9. März So – Do Düsseldorf EuroShop/EuroCIS 7. – 8. März Di / Mi München Internet World 15. – 19. März Mi – So Zürich Giardina 20. – 24. März Mo – Fr Hannover CeBIT 23. – 30. März Do – Do Basel Baselworld 26. März So Zürich Women's Expo Switzerland 4. April Di Zürich Personal Swiss 5. – 6. April Mi / Do Zürich Swiss Online Marketing 5. – 6. April Mi / Do Zürich DMM Dialog-Marketing-Messe 26. – 27. April Mi / Do Zürich Logistics Distribution 26. – 27. April Mi / Do Zürich Packaging Innovations 26. – 27. April Mi / Do Zürich Empack 9. – 10. Mai Di / Mi Zürich Digital Economic Forum 12. – 21. Mai Fr – So Basel muba 16. – 17. Mai Di / Mi Luzern marke[ding] 27.4. – 7. Mai Do – So Bern BEA 28. April – 7. Mai Fr – So Luzern LUGA 30. – 31. Mai Di / Mi Genf eCom 7. – 8. Juni Mi / Do Zürich automation electronics 13. – 15. August So – Di Bern ORNARIS 13. – 16. August Di – Fr Bern Suisse Public 29. – 30. August Di / Mi Zürich topsoft 29. – 30. August Di / Mi Zürich SuisseEMEX 15. – 24. September Fr – So Lausanne Comptoir Suisse 19. – 20. September Di / Mi Zürich Coutage Expo 20. – 21. September Mi / Do Basel Swiss Office Management 21. – 24. September Do – So Bern Bau + Energie Bern 29. September – 8. Oktober Fr – So Zürich Züspa 7. – 10. Oktober Sa – Di Zürich Bauen und Modernisieren 12. – 22. Oktober Do – So St. Gallen olma 21. – 29. Oktober Sa – So Zug Zuger Messe 14. – 17. November Di – Fr Zürich Sicherheit 18. – 22. November Sa – Mi Basel Igeho 21. – 25. November Di – Sa Zürich Berufsmesse SKV 29
  • 30. Sie fragen sich ob das gesetzliche Erbrecht vollständig Ihren Vorstellungen entspricht Sie wollen Streitigkeiten unter den Erben vermeiden sinnvolle und klare Verfügungen, die Ihren letzten Willen genau und nach- vollziehbar zum Ausdruck bringen eine effiziente Nachlassabwicklung eine Nachlassregelung, die den Bedürfnissen Ihrer Erben entspricht Steuern sparen Sie machen sich Sorgen um das finanzielle Schicksal Ihres Partners, Ihrer Kinder oder Ihres Unter- nehmens nach Ihrem Tod Sie sind Erbe und brauchen Rat ob Sie die Erbschaft annehmen sollten welche Rechte und Pflichten Sie haben wie Sie sich mit Miterben auseinandersetzen wie Sie Ihren Pflichtteil geltend machen müssen wie Sie sich gegen eine Enterbung wehren wie Sie Ansprüche anderer Erben abwehren bei der Testamentsauslegung bei der Auflösung der Erbengemeinschaft Rat und Hilfe finden Sie bei einem spezialisierten Anwalt und Notar, einem Fachmann mit Spezialkenntnissen im Erbrecht und den verwandten Rechtsgebieten, also einem FACHANWALT ERBRECHT. Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes profitieren von der Mög- lichkeit, bei auftretenden Rechts- fragen eine kostenlose Erstberatung am Telefon zu erhalten. Dazu stehen dem SKV an 9 Stand- orten renommierte Anwaltskanz- leien zur Verfügung und geben gerne Auskunft zu allen Fragen rund um den Geschäftsbetrieb. So erhalten Sie Auskunft: 1. Telefonieren Sie in das Sekretariat des Schweizerischen KMU Verban- des 041 348 03 30 2. Dort können Sie kurz Ihr Anliegen schildern, damit wir je nach Fachge- biet entscheiden können, wer für Sie der richtige Ansprechpartner ist. 3. Sie erhalten auf Wunsch direkt von der entsprechenden Ansprech- person einen Rückanruf oder erhal- ten von uns die Telefonnummer. Marius Brem, Fachanwalt SAV Erbrecht und Notar Rechtsberatung Lic.iur. Marius Brem Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt SAV Erbrecht Kanzlei Luzernerstrasse Kriens Luzernerstrasse 51a, 6010 Kriens Telefon 041 318 40 60 Telefax 041 318 40 61 www.anwaelte-kriens.ch www.fachanwalt-erbrecht.ch brem@anwaelte-kriens.ch brem@fachanwalt-erbrecht.ch RECHTSBERATUNGRECHTSBERATUNG30
  • 31. Kundennähe ist auch für die Rechts- beratung wichtig. Deshalb sind wir an sechs Schweizer Standorten ver- treten, die zentral in unmittelbarer Post- und Banknähe liegen, mit öf- fentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind und nahe bei einem Autobahn- anschluss liegen. Unsere ausländi- schen Klienten erreichen die Nieder- lassung Bassersdorf / Flughafen mit dem Taxi in wenigen Minuten. Unser Team von Spezialisten berät und vertritt Sie gerne in allen recht- lichen Belangen. kueng@kueng-law.ch www.kueng-law.ch Dr. Manfred Küng Giesshübelstrasse 62d 8045 Zürich Telefon 044 217 40 00 Telefax 044 217 40 01 Haldenstrasse 6 / 10 9200 Gossau Telefon 071 380 07 50 Telefax 071 380 07 52 Poststrasse 13 6300 Zug Telefon 041 711 70 60 Telefax 041 711 70 78 Moosackerstrasse 24 4566 Kriegstetten Telefon 032 675 74 30 Telefax 032 675 74 33 Steinweg 26 (Lyssbachpark) 3250 Lyss Telefon 032 384 56 16 Telefax 032 384 56 36 Member of Warwick Legal Network, an international association of inde- pendent law firms Küng Rechtsanwälte Rechtsberatung 31RECHTSBERATUNG
  • 32. Losinger Willimann Donghi Rechtsanwälte Dufourstrasse 181 8008 Zürich Telefon 044 269 64 00 Telefax 044 269 64 10 www.lwdlaw.ch Wir bieten Ihnen eine effiziente und lösungsorientierte Beratung an. Gerne sind wir für Sie auch prozessierend in den nachfolgenden Rechtsgebieten tätig: Wir bringen Sie ans sichere Ufer Vertragsrecht Erbrecht (inkl. Nachfolgeplanung) Gesellschaftsrecht (inkl. Firmengründungen) Werkvertragsrecht (inkl. Bauhandwerkerpfandrecht) Auftragsrecht Kaufverträge jeglicher Art (inkl. Immobilien) Arbeitsrecht Mietrecht Konkubinat- Ehe- und Scheidungsrecht Kapitalmarktrecht Abwehr und Durchsetzung von Forderungsansprüchen Gläubigervertretung in Insolvenzverfahren Sanierungen We speak english  – parliamo italiano  – nous parlons français  – hablamos español Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: kmu.anwalt@lwdlaw.ch Losinger Willimann Donghi Rechtsanwälte Rechtsberatung RECHTSBERATUNG32
  • 33. Ihr Recht in guten Händen Unsere Anwaltskanzlei im Herzen von Zürich, mit Zweigniederlas- sungen am Flughafen Zürich und in Sarnen (OW), berät und vertritt Privatpersonen und Firmen in allen Fragen des Rechts. Ein kleines Team dynamischer Anwälte mit eigenen Spezialgebieten kümmert sich um  Gesellschaftsrecht, Handelsrecht  Bankenrecht, Wirtschaftsrecht  Ausländerrecht  Schiedsgerichtsbarkeit  Zivilprozessrecht, Immaterialgüterrecht  Medienrecht, Erbrecht und Sportrecht  Strafrecht  Schuldbetreibungs- und Konkursrecht  Haftpflicht- und Versicherungsrecht  Zivilprozessrecht  Schuldbetreibungs- und Konkursrecht  Vertragsrecht  Arbeits-, Werkvertrags- und Auftrags- recht sowie Miet- und Pachtrecht  Strafrecht  Haftpflicht- und Versicherungsrecht  Familien- und Scheidungsrecht  Life Sciences-Recht  Arzthaftpflicht- sowie Lebensmittelrecht  Bankenrecht  Finanzmarktrecht  Venture Capital und Private Equity Pachmann Rechtsanwälte AG Löwenstrasse 29, 8021 Zürich Ihre Anliegen  –  persönlich und ef- fektiv. Bei uns sind Sie willkommen, ob Sie rechtlichen Rat hören wollen, oder ob wir Sie in einem langwieri- gen Verfahren vertreten. Unser Leistungsspektrum deckt sämtliche Fragen rund ums Zivilrecht, Gesellschaftsrecht, Vertragsrecht, Telefon 044 215 11 33 Telefax 044 215 11 34 info@pachmannlaw.ch www.pachmannlaw.ch Prozessrecht, Schuldbetreibung- und Konkursrecht sowie Strafrecht ab. Dank Partnerschaften mit interna- tionalen Anwaltspraxen, Steuerex- perten und weiteren Spezialisten sind wir für die umfassende Betreuung anspruchsvoller Kunden bestens gerüstet. Dr. Titus Pachmann Dr. iur. Thilo Pachmann lic. iur. Marko Soldo Sanaz Habibian, lic. iur. Susanne Hirschi, MLaw Thomas Wehrli, MLaw Pachmann Rechtsanwälte Zürich / Sarnen Rechtsberatung RECHTSBERATUNG 33
  • 34. Lichtsteiner Rechtsanwälte, Zug Lichtsteiner Rechtsanwälte und Notare Baarerstrasse 10, Postfach 7517 6302 Zug, Telefon 041 726 90 00 info@lilaw.ch www.lilaw.ch Unsere Kanzlei wurde am 1. Januar 2001 in Zug gegründet. Heute sind wir ein Team von vier Rechtsanwäl- tinnen und Rechtsanwälten, davon zwei mit Notariatspatent, im Her- zen von Zug. Unsere bevorzugten Tätigkeitbereiche sind das Gesell- schafts-, Vertrags- und Handels- recht, das Notariat, das Banken- Finanz- und Kapitalmarktrecht, das Erbrecht, sowie das Schuld- betreibungs- und Konkursrecht. Von der Gründung an begleiten wir Unternehmen über den ganzen Lebenszyklus in rechtlichen Ange- legenheiten, sowohl in Zeiten des Erfolges und Wachstums als auch in schwierigen Zeiten bei Streitig- keiten, Umstrukturierungen und Sa- nierungen. In unserer Arbeit sind wir stets dem nachhaltigen Nutzen für die Kunden im Rahmen der gelten- den Rechtsordnung verpflichtet. Unsere Notare beraten Sie gerne in allen Notariatsangelegenheiten und nehmen die Beurkundungen vor. Wir sind befugt, Notariatsakten für die Handelsregister aller Kantone zu beurkunden. Zudem stehen wir Ihnen gerne zur Seite, um Nach- folgeplanungen zu erarbeiten und zugleich die notwendigen Beur- kundungen vorzunehmen. Auch für Ehe- und Erbverträge, Testamen- te oder die Beurkundung von Vor- sorgeaufträgen nach neuem Kin- des- und Erwachsenenschutzrecht, sind Sie bei uns am richtigen Ort. Rechtsberatung 34 RECHTSBERATUNG
  • 35. Richard J. Reb Geschäftsführer / Jurist, Patent- Markenspezialist Die Schweiz geniesst eine hohe Erfinderkultur; sie darf generell als «patent minded» bezeichnet werden, von grossen Unternehmen mit ei- genen Patentabteilungen über die Vielzahl von KMU bis zu privaten Einzelerfindern. Gleichzeitig ist es jedoch legitim, von den KMU und den Einzelerfindern ein fundiertes Wissen über die Erlangung, Verfol- gung und den Nutzen von Patenten und anderen Schutzrechten nicht automatisch zu erwarten. Demzu- folge stösst ein IP-Fachmann in sei- ner Beratung oft auf eine (gesunde) Skepsis, insbesondere hinsichtlich der Kosten-Nutzen-Relation. Das Patent- Markenbüro Reb ist offizieller Partner des Schweizeri- schen KMU Verbandes und steht so für Fragen der SKV Mitglieder zur Verfügung. Patent- Markenbüro Reb Untereggistrasse 4 Str. Banatului nr. 5 6353 Weggis RO-550011 Sibiu Schweiz Romania Telefon 041 390 31 00 Telefon +40-269-43 31 00 Telefax 041 390 31 01 Telefax +40-269-43 31 01 office@rebundpartner.com www.rebundpartner.com Schutzrechte Assistenz zur Erlangung aller Schutz- rechte, die es auf dem Gebiet des Geistigen Eigentums gibt. Erfindungsbegleitung Beratung und Begleitung von der «zündenden» erfinderischen Idee über allfällige Prototypen- bis zur Serienherstellung. Recherchen Ermittlung der Neuheit und Produkt- beratung. Konkurrenzüberwachung Beobachten und Einschätzen der IP-Tätigkeit der Konkurrenz. Prozessbegleitung Assistenz in patentrechtlichen Streit- sachen sowie in prozessrechtlichen Vertretungsfragen. Lizenzen Beratung und Begleitung bei der Suche und Anbahnung von Lizenzen, Assistenz oder Führung von Lizenz- verhandlungen, Ausarbeitung von Lizenzverträgen, rechtliche Assistenz rund um Lizenzen. Urheberrecht Beratung und Assistenz in Urheber bzw. Copyright-Fragen und / oder -Verletzungen. Domains Beratung und auf Wunsch Anmelden von Domains, Beratung und Assis- tenz zu möglichen Konflikten oder konkreten Verletzungen mit Wort- marken. Dienstleistungsangebot Patent- Markenbüro REB Rechtsberatung 35RECHTSBERATUNG
  • 36. Wissen Sie, dass inzwischen jedes dritte Unternehmen in den vergan- genen Jahren Opfer von Cyber- Angriffen geworden ist (Quelle: BIT- KOM  –  repräsentative Befragung von 403 deutschen Unternehmen)? Dabei waren die internen Mitarbei- tenden das grösste Problem! Durch sie wurden entweder gezielt Daten gestohlen oder Schadprogramme mit USB-Stick eingeschleust. Faktor Mensch als grösstes Risiko für die Sicherheit Ihrer IT-Infra- struktur! Mit der weltweiten Vernetzung, lau- fenden Entwicklung neuer Tech- nologien und dem internationa- len Handel werden Cyber-Angriffe weiter zunehmen. Sie kosten die Weltwirtschaft derzeit fast 400 Mrd. Dollar pro Jahr (Quelle: Handels- kammerjournal). KMU sind hiervon keineswegs ausgenommen. Im Ge- genteil! Eine weitere Studie belegt, dass 75 Prozent der weltweiten Angriffe gegen kleinere und mittle- re Unternehmen (KMU) mit weniger als 1000 Mitarbeitenden gerichtet waren (siehe Bericht von MELANI  –  Halbjahresbericht 2012/1). Ihr neues Produkt steht im Ver- kaufsregal, bevor Sie es lanciert haben? Dann könnte es sein, dass Sie Opfer eines Cyber-Angriffs gewor- den sind und dabei Ihre Ideen ge- stohlen wurden! Oder einer Ihrer Mitarbeitenden aus Versehen oder böswillig vertrauliche Dokumente an Dritte weitergegeben hat. Even- tuell ist auch ein USB-Stick mit sen- sitiven Unternehmensdaten im Zug liegengeblieben? insecor bietet Ihnen unabhängige Beratungsleistungen zum umfas- senden und konsequenten Schutz Ihrer Unternehmensdaten und IT- Systeme. Dabei sehen wir nicht nur die «kleinen Puzzle-Teile» wie der eine verlorene USB-Stick. Mit dem Blick für die gesamte Organisation, Anzahl Mit- arbeitenden, Branche, technischen wie finanziellen Möglichkeiten unter- stützen wir Sie bei verschiedensten Fragestellungen. SMAC, Social Engineering Co.? Wir bringen Licht ins Dunkel und machen Sie fit für trendige IT- Themen! Konkret bieten wir Ihnen folgende Dienstleistungen: Tipps und Tricks für die Geschäfts- und Projektleitung Informationssicherheit (nach ISO 27001, u.a.) IT-Recht und Datenschutzrecht Review und Redaktion vertraglicher Bestimmungen (das «Kleingedruckte») Wir freuen uns auf Ihre Kontakt- aufnahme! Liliane Mollet Geschäftsführerin, Master of Law, CAS Information Security insecor gmbh Länggassstrasse 8 3012 Bern Telefon 031 302 09 18 info@insecor.ch www.insecor.ch insecor IT-Recht, Datenschutz und IT-Sicherheit 36 RECHTSBERATUNG
  • 37. meinJurist KmG Juristische Begleitung für KMU Michele Imobersteg Unternehmensjurist meinJurist KmG Klostergut 4, 8252 Altparadies Telefon 079 430 50 71 info@meinJurist.ch Juristische Begleitung für KMU Ist Ihre Firma zu klein, um sich einen Vollzeit-Jurist leisten zu können? Oder zu gross, um sich keinen zu gewähren? Rechtzeitige rechtliche Klärungen können den Arbeitsfrieden mit Kun- den, Lieferanten, Vertriebspartnern oder Mitarbeitern absichern. Wäh- rend grössere Firmen ihre Rechts- abteilungen stetig ausbauen, müs- sen KMU auf teure externe Anwäl- te zurückgreifen. Die investitions- freundliche Alternative ist der Un- ternehmensjurist. Er kümmert sich im zeitweisen oder (bezahlbaren) Dauer-Einsatz um die spezifischen rechtlichen Aufgabenstellungen in Ihrem Betrieb. Vom Rechtsproblem zur Handlungsempfehlung Die juristische Begleitung von mein- Jurist KmG setzt bei Rechtsfragen des Alltags im Betrieb an. Vor- zeitige Abklärungen garantieren reibungslose Abläufe, sodass auf das Kerngeschäft fokussiert wer- den kann und keine Zeit und Geld für vermeidbare Rechtsfälle vergeu- det wird. Re-Kapitalisierung, Sanierung, Nachfolgeregelung Die Finanzierung von Betriebsinves- titionen lässt sich auch durch stra- tegische Partnerschaften bewerk- stelligen. meinJurist KmG erarbeitet griffige Positionierungsstrategien, welche als Entscheidungs-Grund- lage für eine Re-Kapitalisierung dienen. Wollen Sie ein Unternehmen oder Betriebsteile davon kaufen oder verkaufen? Wollen Sie Ihre Firma an Dritte übergeben oder an einen oder mehrere Mitarbeiter über- schreiben? Ist der Verkaufserlös als Teil Ihrer Pension geplant? Mit meinJurist KmG an Ihrer Seite stei- gen Ihre Chancen, die Verkaufsver- handlungen konstruktiv und zügig voran zu bringen. 37RECHTSBERATUNG
  • 38. 100 Seminar- Businesshotels Apaliving Basel 061 333 05 30 Apart Hotel Rotkreuz 041 799 49 99 Arte Kongresshotel Olten 062 286 68 00 Artemis Saas Fee 027 957 32 01 Bad Horn Hotel Spa Horn 071 844 51 51 BBZ Arenenberg Salenberg 071 663 31 11 Belvoir Rüschlikon 044 723 83 83 Bildungszentrum Matt Schwarzenberg 041 499 70 99 Campus Sursee Sursee 041 926 22 84 Coop Tageszentrum Muttenz 061 466 11 11 D4 Business Village Luzern 041 455 20 22 Four Points by Sheraton Zürich Sihlcity 044 554 00 00 Grand Hotel National Luzern 041 419 09 09 Grand Resort Bad Ragaz 081 303 27 16 Hotel Spa Stoos Stoos 041 817 44 44 Hotel al Ponte Wangen an der Aare 032 636 54 54 Hotel Alegro Bern 031 339 55 00 Hotel Arte Olten 062 286 68 10 Hotel Astoria Luzern 041 226 88 88 Hotel Basel Basel 061 264 68 33 Hotel Bellevue am See Sursee 041 925 81 10 Hotel Belvoir, Sachseln Sachseln 041 666 76 76 Hotel Bildungszentrum Basel 061 260 21 21 Hotel Chur Chur 081 255 84 84 Hotel Conti Dietikon 044 745 86 86 Hotel Continental Biel 032 327 27 27 Hotel Eden Spiez 033 655 99 00 Hotel Egerkingen Egerkingen 062 387 75 75 Hotel Einstein St. Gallen 071 227 55 55 Hotel Eischen Appenzell 071 787 50 30 Hotel Europa St. Moritz 081 839 55 55 Hotel Freienhof Thun 033 227 50 50 Hotel Garni an der Reuss Gisikon 041 455 31 31 Hotel Hecht, Appenzell 071 788 22 22 Hotel Heiden Heiden 071 898 15 15 Hotel Hermitage Luzern 041 375 81 81 Hotel Hofweissbad Appenzell 071 789 80 80 Hotel Ibis Styl City Luzern 041 418 48 48 Hotel Kreuz Bern 031 329 95 95 Hotel Krone Kerns 041 660 88 00 Hotel Krone Sarnen 041 666 09 09 Hotel Landhaus Giswil 041 676 66 77 Hotel Meierhof Horgen 044 728 91 91 Hotel Metropol Arbon 071 447 82 82 Hotel Mövenpick Regensdorf 044 871 51 11 Hotel Olten Olten 062 287 32 32 Hotel Palace Luzern 041 416 15 15 Hotel Postillon Buochs 041 620 54 54 Hotel Radisson Luzern 041 369 90 00 Hotel Säntis Appenzell 071 788 11 11 Hotel Säntispark Abtwil 071 313 11 11 Hotel Schweizerhof Bern 031 326 80 80 Hotel Schweizerhof Luzern 041 410 04 10 Hotel Sedartis Thalwil 043 388 33 00 Hotel Seepark Thun 033 226 12 12 Hotel Thurgauerhof Weinfelden 071 626 33 33 Hotel Waldstätterhof Brunnen 041 825 06 06 Hotel Walhala Zürich Zürich 044 446 54 00 Hotel Winkelried Stansstad 041 618 23 23 Hotel Vitznauerhof Vitznau 041 399 77 77 Jucker's Seminarhotel Tägerwilen 071 669 11 68 Kartause Ittingen Frauenfeld 052 748 44 11 Kongresszentrum Rondo Rondo 081 838 83 18 Kultur- und Kongresszentrum Luzern 041 226 70 70 Landhaus Solothurn 032 621 62 11 Marina Gastro Lachen 055 451 73 73 Mövenpick Egerkingen 062 389 19 19 Novotel Messe Zürich 044 829 90 00 Novotel Zürich City-West Zürich 044 276 22 00 Panorama Resort Spa Feusisberg 044 786 00 23 Park-Hotel Inseli Romanshorn 071 466 88 88 Rainaissance Tower Hotel Zürich 044 630 30 30 Ramada Hotel Zürich 044 437 99 00 Ramada Hotel Solothurn 032 655 46 00 Ramada Plaza Basel 062 450 40 00 Riverside Glattfelden 043 500 92 92 Schloss Freudenfels Eschenz 052 742 72 11 Schlosshotel Swiss Chalet Merlischachen 041 854 54 54 See Park Hotel Feldbach Steckborn 052 762 21 21 Seedamm Plaza Pfäffikon SZ 055 417 17 17 Seehotel Delphin Meisterschwanden 056 676 66 80 Seehotel Kastanienbaum Kastanienbaum 041 340 03 40 Seerose Resport Spa Meisterschwanden 056 676 68 68 Seminar Hotel am Äegerisee Ägeri 041 754 61 68 Seminarhotel Bocken Horgen 044 727 55 55 Seminarhotel Eichberg Seengen 062 767 99 99 Seminarhotel Kloster Fischingen 071 978 72 20 Seminarhotel Lihn Filzbach 055 614 64 64 Seminarhotel Seeburg Luzern 041 375 55 55 Seminarhotel Sempachersee Nottwil 041 939 23 24 Seminarhotel Unterhof Diesenhofen 052 646 38 11 Seminarhotel Wilden Mann Luzern 041 210 16 66 Seminarhotel Wolfensberg Degersheim 071 370 02 04 Sorell Hotel Aarauerhof Aarau 062 837 84 00 Sorell Hotel Ador Bern 031 388 01 11 Sorell Hotel Arte Spreitenbach 056 418 42 42 Sorell Hotel Tamina Bad Ragaz 081 303 71 71 Unternehmerforum Lilienberg Ermatingen 071 663 23 23 Welcome Hotel Alpenblick Bern 031 335 66 66 Welcome Hotel Balade Basel 061 699 19 00 Welcome Hotel du Parc Baden 056 203 15 15 Welcome Hotel Kloten Kloten 044 270 80 61 Zentrum Ländli Oberägeri 041 744 90 68 Zentrum Paul Klee Bern 031 359 01 02 Die  100  schönsten  und  besten  Seminar-­‐    Business  Hotels  der  Schweiz,   Die 100 schönsten und besten Seminar- Businesshotels der Schweiz.  SKV38
  • 39.
  • 40. Wo erhalte ich welche Unterstüt- zung bei einer Neugründung oder/ und einer neuen guten Idee? Wie kann ich meinen Markteintritt gut und schnell durchziehen? Welche Kosten und Massnahmen muss ich beachten? Diese Fragen und viele weitere un- bekannte Punkte sind für eine erfolg- reiche Markteinführung von grosser Bedeutung.Über30'000Neufirmen- gründer/innen stellen sich jährlich diese Fragen. Der Schweizerische KMU Verband unterstützt aktiv alle neugegründetenKlein-undMittelun- ternehmen bei ihrem Start. In seinen Hauptaktivitäten organisiert er mit den regionalen Netzwerken jährlich zahlreiche Unternehmertreffen mit biszu100Ausstellernundjeweilsbis zu 300 Besuchern. So hilft er nicht nur beim Start, sondern auch bei der erfolgreichen Umsetzung im Markt. Der Schweizerische KMU Verband unterstütztundfördertalleKlein-und Mittelunternehmen in Handel, Pro- duktion und Dienstleistungen. InderWirtschaftspolitikbietetereine einfache, effiziente und kostengüns- tige Rechtsberatung in der ganzen Schweiz an. Die Verbandsmehr- wertdienste helfen den einzelnen Vebandsmitgliedern und generieren eine vernünftige Zuwachschance für Neumitglieder. Als Meinungsbildner helfendieNetzwerkcoaches,laufend die Probleme einzelner Klein- und Mittelunternehmer aufzuzeigen und finden entsprechende Lösungen für die Zukunftschance des KMU. Mit unseren Partnern vermitteln wir kostengünstige Leasing-Projekte für unsere Verbandsmitglieder. Wir offerieren ebenfalls in Sachen Fi- nanzbeschaffung und Kreditstruk- tur optimale Rahmenbedingungen für kostenvernünftige Kleinkredite. Die Idee der Sozialpolitik sind kos- tengünstigeVersicherungsleistungen und laufend die offene Transparenz vonMarktpreisenimSchweizerischen Versicherungsmarkt zu schaffen und Top-Angebote zu koordinie- ren. Zusätzlich vermittelt er seinen Mitgliedern Mehrwertleistungen in KoordinationmitdenVersicherungs- anbietern. Vor allem aber analysiert der SKV den Unternehmermarkt Schweiz und offeriert seinen Mitgliedern das richtige Netzwerk zu anderen Part- nergruppen und Interessenten in allen Wirtschaftsfragen/Gebieten. Seine laufende Koordination in Wei- terbildung, Meinungsäusserung mit anderen Wirtschaftsverbänden und Interessengruppenveröffentlichtder Verband laufend in seiner Verbands- zeitung. Er setzt sich als Partner für alle Mitglieder ein. In der Schweiz sind wir auch in Zukunft auf gute, aktive Klein- und Mittelunternehmen angewiesen. Eine Chance für alle Kleinuterneh- men ist eine aktive, starke Unterstüt- zung eines Interessenverbandes. Kontakte und Neukunden sind für jedes KMU die wichigste Ativität in seiner Tagesplanung. Netzwerken heisst aktive Werbung in eigener Sache. Der Verband hilft hier stark mit den Unternehmertreffen, seiner Ausbildung, seinen Kommunikati- onsplattformen und seinem eigenen Netzwerk mit. Neue Ideen in neuen Netzwerken schaffen neue Kontakte. Neue Kon- takte sind neue Chancen. Wissen ist Macht  – wer sich frühzeitig ein Bild von Morgen machen kann, wird die Entwicklung seines Marktes mitbe- stimmen und am Erfolg partizipieren. Die Vorteile einer Mitgliedschaft im Schweizerischen KMU Verband SKV40
  • 41. 1 Regelmässige Informationen für KMU durch das Verbandsorgan «Erfolg». Mitglieder des Verbandes erhalten die monatlich erscheinende Zeitung jeweils direkt per Post zugestellt. 2 Kostenlose telefonische Erstauskunft bei Rechtsfragen. Acht Anwaltskanzleien stehen bei Fragen zur Verfügung. 3 Regelmässige angebotene Schulungen und Kurse. 4 Vergünstigte Konditionen bei vielen Mehrwertpartnern. Bei über 50 Firmen können Mitglieder des SKV bereits günstiger einkaufen. Speziell für KMU optimierte Versicherungsangebote Vergünstigter Einkauf von Büromaterial, Toner und Tinte Optimierte Telekommunikationsan- gebote (inkl. Mobile, Internet etc.) Hard- und Softwareeinkauf zu Händlerpreisen 5 Kostenlose Präsenz der eigenen Firma. Mitglieder im SKV können sich direkt und kostenlos auch auf den kantonalen Partnerplattformen der KMU Netzwerke (von www.netzwerk-appenzell.ch bis www.netzwerk-zuerich.ch) eintragen. 6 Möglichkeiten der Nutzung zahlreicher Werbemöglich- keiten. Im Verbandsorgan «Erfolg» Bei Seminaren Workshops Bei Unternehmertreffen Auf den regionalen Werbeplatt- formen der KMU Netzwerke In eNewslettern des Schweizeri- schen KMU Verbandes 7 Optimierte und für KMU angepasste Versicherungs- leistungen. 8 Unterstützung durch Spezia- listen des SKV in Finanzie- rungsfragen, Anfragen zu Förderprogrammen, im Inkassowesen sowie im Interims- und Recovery Management. 9 Unterstützung bei Fragen rund um Schutz- und Patentrechte. 10 Unterstützung bei der Nachfolgeregelung. 11 Pensionskasse des Schweizerischen KMU Verbandes 12 Eigene SKV Kreditkarte 13 SKV Freizügigkeitsstiftung 14 Unterstützung bei Markt- eintritt, Strategieentwick- lung Durch eine Mitgliedschaft im Schweizerischen KMU Verband schaffen Sie nicht nur die Grundlage, dass Schweizer KMU eine stärkere politische Lobby erhalten und noch besser im Parlament vertreten sind, sondern können auch sofort und nachhaltig profitieren. 14 Gründe für eine Mitgliedschaft im Schweizerischen KMU Verband Werden Sie Mitglied im Schweizerischen KMU Verband und unterstützen Sie dessen Tätigkeit, damit wir die Schweizer KMU unterstützen können. SKV 41
  • 42. Das Mehrwertpartnerprogramm des Schweizerischen KMU Verbandes Das Mehrwertpartnerprogramm des Schweizerischen KMU Verbandes In wirtschaftlich schwierigen Zeiten stoppen viele Firmen das geplan- te Werbebudget oder reduzieren es enorm. Doch gerade in diesen Zei- ten gilt: Mehr Umsatz erzielen ist besser, als Kosten zu reduzieren. Um neue Kunden zu gewinnen, ist Marketing unabdingbar. Dass Werbekampagnen und damit eine stetige Präsenz bei der Zielgruppe nicht viel kosten müssen, beweist der SKV mit einer cleveren Kombi- nation. Mit dem Mehrwertpartnerprogramm des SKV sind die Firmen während zwölf Monaten bei der Zielgruppe Businesskunden präsent, zu einem starken Preis-Leistungsverhältnis. Dies wird realisiert, da die ganze Werbekampagne auf der starken Medienpräsenz und den eigenen Medien des SKV basiert. Und so funktioniert das Package Firmen, welche Mehrwertpartner sind, verpflichten sich den Kunden, einen bestimmten Mehrwert zu bie- ten. Üblicherweise mit einem be- sonders tiefen Preis oder attraktiven Konditionen. Dafür erhalten die teilnehmenden Mehrwertpartner folgende Leis- tungen: 1. Webseite www.kmuverband.ch unter Rubrik «Günstiger Einkaufen» Firmenporträt Rotationsbanner Bannergrösse 460 x 120 Pixel mit Verlinkung 2. Webseite auf allen KMU Netz- werkplattformen unter Rubrik «Mehrwertpartner» Firmeneintrag inkl. Rotations- banner 3. eNewsletter der KMU Netzwerke an alle eingetragene Firmen Firmennennung 4. Zeitung «Erfolg» (35'000 Leser) unter der Rubrik «Mehrwert- partner» Firmeneintrag in jeder Ausgabe ein Firmeninserat ¼ Seite (70mm x 208mm) ein Fachartikel ¾ Seite (4000 Zeichen) 5. Nennung als Mehrwertpartner bei allen neugegründeten Firmen in der Deutschschweiz Warum das Programm, welches letztes Jahr mit neuem Ablauf und Layout, bereits seit 2007 erfolgreich läuft, ist schnell erklärt: Gegenüber anderen Mehrwert-, Bonus oder Ein- kaufsprogrammen hat der SKV mehr Werbemöglichkeiten und -präsenz und kann daher die Mehrwertpart- ner crossmedial ins Rampenlicht stellen. 1. In allen Ausgaben der Zeitung «Erfolg» (35’000 Leser) wird auf das Mehrwertpartnerprogramm ganzseitig hingewiesen 2. In allen eNewslettern (heute über 86’000 Empfänger) wird auf das Mehrwertpartnerprogramm hin- gewiesen 3. Die offizielle Website www.kmuverband.ch ist verlinkt mit den 25 KMU Netzwerken www.netzwerk-«kanton».ch von Appenzell bis Zürich. Alle Parteien können bei diesem Angebot nur eines  – profitieren; pro- fitieren auch Sie und sehen Sie gleich nach, wer schon Mehrwertpartner ist. Falls Sie sich jetzt fragen, weshalb Sie es noch nicht sind, melden Sie sich bei uns. SKV42
  • 43. Ihr Mehrwert bei über 50 Mehrwertpartnern und 100 Onlineshops Über 50 Firmen machen als Mehrwertpartner mit und bieten ihre Produkte und Dienstleistungen mit einem Mehrwert an, von welchem SKVMitgliederdirektprofitieren.ZusätzlichkönnenSiealsMitglieddes Schweizerischen KMU Verbandes dank unserem Partner Shariando in über 100 Onlineshops einkaufen und sparen bares Geld! Günstiger einkaufen Mehrwertpartner Arbeitsplatz Das Malergeschäft Wilburg Malergeschäft – Tobler Protecta AG Arbeitsschutz 20 % Rabatt auf erste Bestellung (SKV-Mitglieder – Vermerk «KMU Verband») Working Well GmbH Laufbahn- und Führungscoaching Selbst- und Stressmanagement 10 % beim Besuchen eines unserer Coachingpakete Buchhaltung / Treuhand Zbinden Treuhand Buchhaltung / Treuhand 10 % Rabatt Büroservice IBA AG Büromaterial / -möbel Sonderkonditionen nach Anmeldung im iba Shop mit Vermerk «SKV Mitglied» Metapage AG Arbeitsgeberplattform Thergofit Büromaterial/ -möbel Finanzierung AutoPfandhaus.ch Kredit / Finanzierung 30 % Rabatt für SKV Mitglieder auf die Kosten des ersten Monat Cashare Kredit / Finanzierung Schnell, einfach und zu optimalen Konditionen CreditGate24 Kredit / Finanzierung faire Konditionen für Kreditnehmer und Anleger Business Transaction AG Unternehmensberatung CHF 500.– Rabatt auf sämtliche Dienstleistungen Milesi Asset Management AG Vermögensverwaltung #1: 10 % Rabatt / #2: Kennenlern-Angebot: erste 3 Monate kostenfrei Moneyhouse AG Wirtschaftsinformationsdienst – Volvo Car Rent Autovermietung – Grenkefactoring AG Factoring – Grenkeleasing AG Leasing – Gesundheit 3A Alternative Assurance Agency GmbH Zweitmeinung MediGuide-Mitglieder erhalten innert 10 Arbeitstage eine Zweitmeinung CforC GmbH Gesundheitsmanagement Persönlichkeitsentwicklung 10 % Rabatt für SKV Mitglieder auf Coaching oder Workshops Coachfrog.ch Therapeutennetzwerk Als SKV-Mitglied profitieren Sie von 10% Rabatt auf Coachfrog-Gutscheine Mobbinghilfe Hilfe bei Mobbing und Konflikt Kostenlose telefonische Erstberatung Perform Fun Ltd Gesundheitsapp Zukunftsorientierte und innovative App für Gesundheits- und Unfallprävention im Unternehmen Stedtnitz design your life GmbH Prävenzion und Recovery Neue Lebensfreude mit einem gezielten Programm Hotels   Reisen Aare Hotels Thun Hotel / Reisen 10 % Ermässigung auf Hotelübernachtung im Hotel Freienhof und Hotel Krone in Thun für SKV-Mitglieder (auf Tagespreis und bei Direktbuchung) Bad Seedamm AG Hotel / Reisen 15 % Rabatt für SKV-Mitglieder gegen Vorweisen des SKV Mitgliederausweis Freedreams Hotel / Reisen Als Mitglied des KMU-Verbands übernachten Sie zu zweit 2 x 3 Nächte in 2000 freedreams Partnerhotels für nur CHF 120.– statt CHF 170.–.  FIRST Business Travel Suisse Spezialkonditionen für Buchungsgebühren Flug, Hotel, Mietwagen Hertz Autovermietung – Hotelcard AG Hotel / Reisen Sie sparen CHF 20.– (d. h. CHF 75.– anstatt CHF 95.–) Migrol AG Treibstoff Migrolcard bestellen und von Spezialkonditionen profitieren Romantik Hotel Margna Hotel / Reisen Spezialangebote für SKV-Mitglieder und Erfolg-Leser Volvo Car Switzerland Mobilität 8 % Rabatt für SKV Mitglieder bei aktuellen Modelle Welcome Hotels Hotel / Reisen – Zentrum Ländli Hotel / Reisen – Informatik cloud-ch GmbH Cloud-Lösungen 10 % Rabatt auf sämtliche Dienstleistungen    Comatic AG Software – Gima Trade GmbH 3D Duck / Kassensysteme 10 % für Neukunden (Geben Sie den Vermerk «KMU Verlag» an) UB-Office AG Software 10 % Rabatt auf sämtliche Dienstleistungen    Inkasso / Inkassosolution Inkasso / Debitoren – Debitoren intrum justitia Credit Management Lösungen – Internet El Semari Enterpreises CO Google AdWords 20 % auf Google AdWords Kampagne PAWECO GmbH Internet / Computer Services 10 % Rabatt für SKV Mitglieder (Vermerk «KMU Verband») rewardo Onlineshopping Cashback bei über 300 Shops Marketing infotainment Messe- und Promotion-Auftritte – ITSA – Inter-Translation SA, Bern Übersetzungen 10 % Rabatt localsearch Webauftritt – Publicitas Werbung – Scheidegger Siebdruck Werbung 10 % Naturalrabatt (z. B. 110 Ex zum Preis von 100 Ex.) Semiotic-Transfer AG Übersetzungen 10 % auf Fachübersetzungen, Korrektur- und Textservice Nachfolge- regelung KMU Diamant Consulting AG Firmenverkäufe CHF 1'000 Rabatt auf sämtliche Dienstleistungen Tele- kommuni- kation Sunrise Communications AG Telekommunikation 10 % SKV Rabatt auf die monatlichen Grundgebührenaller Sunrise Freedom Mobilabos. Ausserdem 15 % Kombi-Rabatt auf Internet, Festnetz und Mobile. Für unsere Mitglieder suchen wir weitere Mehrwertpartner. Sind Sie interessiert crossmedial und interaktiv durch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. SKV 43
  • 44. SKV Kummerkasten Mit dem Kummerkasten bietet der SKV seinen Mitgliedern die Mög- lichkeit, Erfahrungen mit Behörden zu schildern und dies mitzuteilen. So kann der SKV direkt unterstützen und sich allenfalls um geschilderte Anliegen kümmern und versuchen, sofort zu helfen. Je nach Anliegen kontaktiert der SKV dann nach Rück- sprache mit dem Mitglied die ent- sprechenden Stellen und bittet um Stellungnahme oder versucht, direkt Einfluss zu nehmen. Bereits zahlreiche Mitglieder des SKV haben den Kummerkasten im vergangenen Jahr genutzt und uns ihre Erlebnisse mit Ämtern und Behörden geschildert. Aus einigen dieser Schilderungen sind auch politische Ziele des SKV entstanden. SKV44 www.kmuverband.ch/kummerkasten
  • 45. Mit uns hat Ihre Werbung Erfolg. Denn als führendes Mediendienstleistungsunternehmen verfügen wir über das Know-how, um Ihrer Kommunikation zum Erfolg zu verhelfen. Rufen Sie uns an: T +41 44 250 31 31. publicitas.ch/zeitschriften Rufen Sie uns an: T +41 58 680 95 30. ✔ Immer und überall auf Ihre Versicherungsunterlagen Zugriff ✔ Medizinische Unterlagen, Röntgenbilder, Arztrezepte und Impfpass in einem digitalen Dossier zur Weitergabe an medizinisches Personal ✔ Digitaler Datensafe zur sicheren Aufbewahrung Ihrer Verträge, Vollmachten, Passkopien und anderen wichtigen Dokumente ✔ Integrierter Kreditkartensperrservice ✔ Notrufnummern und Standort auf Knopfdruck verfügbar ✔ Ihre Versichertenkarte immer digital dabei ✔ Schadenfälle und Rückforderungsbelege bequem mit dem Smartphone melden und weiterleiten ✔ Kein Wechsel Ihrer Versicherung oder Ihres Beraters. Alles bleibt für Sie wie es ist. ✔ Daten sind sicher in einem Schweizer Rechencenter mit Telebankingstandard ✔ Kostenlose Nutzung für Privatpersonen und Firmen – Immer Mit NUBUS sind Sie nicht nur versichert, sondern können sich sicher fühlen. Erstellen Sie jetzt KOSTENLOS Ihren Account auf www.policenverwaltung.ch Fühlen Sie sich sicher? Mit der Schweizer Cloudplattform Policenverwaltung.ch kommen Sie Ihrer persönlichen Sicherheit einen grossen Schritt näher:
  • 47. Fuchs Finanz Consulting GmbH Schiller 31 6440 Brunnen Telefon 041 820 29 29 Mobile 079 433 78 74 info@fuchsfinanzconsulting.ch www.fuchsfinanzconsulting.ch Vollste Kompetenz ist uns wichtig, wenn es um Ihre Finanzen geht. Mit diesem Anspruch sind wir bei Fuchs FinanzConsulting als unab- hängiger Finanzoptimierer für Sie da. Zu unseren Kunden gehören Familien genauso wie Angestellte und Selbstständige. Seit mehr als sieben Jahren sorgt unser Firmeninhaber, der Finanzex- perte Lorenz Fuchs, als selbststän- diger Finanzberater dafür, dass un- sere Kunden mehr aus ihrem Geld machen. Und die Bilanz kann sich sehen lassen: Im Durchschnitt sind es 10'000 Franken, die wir in fünf Jahren pro Kunde rausholen. Wie wir das machen? Das schlaue Fuchs-Konzept ba- siert auf mehreren Säulen und ei- ner unabhängigen Finanzberatung. Die Unabhängigkeit ist uns beson- ders wichtig, denn nur so können Genauso wichtig ist es aber, dass man eine mögliche Erwerbsunfähig- keit im Blick und auch hier eine gute Lösung parat hat. Alle Steuervorteile nutzen Das gilt nicht weniger für die Steu- ern. Immer wieder kommt es vor, dass Kunden ihre Steuervorteile nicht ausnutzen. Wir sorgen dafür, dass Sie nur so viel Steuern zahlen wie nötig! Tipp: Policen online verwalten Wir schreiben den Service für un- sere Kunden gross! Deshalb bieten wir mit dem Jahr 2017 eine Online- Policenverwaltung an. Damit hat man seine Policen (ohne Papier- krieg) stets griffbereit, auf dem PC genauso wie auf dem Smartphone oder Tablet. Man kann zum Beispiel auch Schäden direkt über das In- ternet ganz einfach papierlos mel- den. Diese praktische Policenver- waltung gibt es kostenlos nicht nur für Einzelpersonen, sondern für die gesamte Familie und auch Firmen. Mehr dazu finden Sie im Internet unter www.policenverwaltung.ch wir  – losgelöst von Vorgaben ein- zelner Finanzinstitute  –  ein breites Spektrum an Produkten und die passende Lösung anbieten. Ein Ansprechpartner für alle Finanzfragen Dafür sind wir mit Banken, Ver- sicherungen und Krankenkassen im Austausch. Doch damit nicht genug: Wir verhandeln im Auftrag unserer Kunden mit den einzelnen Gesellschaften, arbeiten die besten Lösungsvorschläge aus und betreu- en anschließend die Policen. Ganz wichtig: Unsere Kunden in allen Fi- nanzfragen und Versicherungsan- gelegenheiten nur einen Ansprech- partner. Lorenz Fuchs deckt nämlich das ganze Spektrum kompetent ab. Vier Schwerpunkte bei der Finanzoptimierung Die Schwerpunkte liegen auf den Versicherungen, der Vermögens- anlage, der Altersvorsorge und der Steueroptimierung. Im Bereich der Versicherungen und Krankenkas- sen geht es für uns um die Frage, welche Versicherungen für unsere Kunden wirklich sinnvoll sind. Sind sie überversichert oder bezahlen zu hohe Prämien? An der Stelle setzen wir an. Den niedrigen Zinsen entkommen Die Vermögensanlage ist in Zei- ten niedriger Zinsen nicht mehr die leichteste Disziplin. Trotzdem bie- ten die Finanzmärkte immer wieder neue, lukrative Chancen. Je nach Risikobereitschaft kann jeder un- serer Kunden diese für sich nutzen und trotzdem noch ruhig schlafen. Bei der Altersvorsorge geht es zum einen darum, effektiv und clever Vermögen für später aufzubauen. FuchsFinanzConsulting Versicherungspartner für Unternehmen Lorenz Fuchs SKV PARTNER 47
  • 48. Sunrise Communications AG Binzmühlestrasse 130 8050 Zürich Ihr Ansprechpartner: Dario Müller-Arias Jiménez Mobile 076 777 98 28 associations@sunrise.net www.sunrise.ch Sunrise überzeugt immer mehr Kunden mit innovativen, mass- geschneiderten Produkten und einem sehr guten Preis-Leis- tungs-Verhältnis. SKV-Mitglieder können von einem zusätzlichen attraktiven Verbandsrabatt profi- tieren. Sunrise ist die grösste nicht staat- liche Telekommunikationsanbieterin der Schweiz. Als Partnerin des SKV versteht Sunrise die Bedürfnisse der KMU ganz speziell. Die Kommuni- kation in einem KMU ist in den letz- ten Jahren immer diversifizierter und schneller geworden, die Ansprüche an die Infrastruktur ist mit den Jah- ren ebenfalls gewachsen. Sunrise hat dieses Bedürfnis er- kannt und das Angebot so weit vereinfacht, wie es für Selbständi- ge und Kleinunternehmen sinnvoll ist. Die Kunden können diejenigen Services wählen, die exakt ihren Bedürfnissen entsprechen. Sie be- zahlen so nur das, was sie wirklich benötigen. SKV-Verbandsmitglieder profitieren von einem SKV-Rabatt auf die Grundgebühren der Sunri- se Freedom Mobilabos (detaillierte Informationen im Mitgliederbereich auf www.kmuverband.ch). Sunrise bietet Internet, Festnetz, TV und Mobiltelefonie aus einer Hand. Das verringert die Komplexität im Unternehmen und erhöht die Kos- tentransparenz. Sunrise verfolgt ein einfaches Prinzip: klar struktu- rierte und einfache Angebote für die Grundbedürfnisse als Kern und ergänzende Produkte und Services um die individuellen Bedürfnisse abzudecken. Mit der Lancierung der Cloud-Speicherlösung Microsoft OneDrive for Business im Rah- men einer Partnerschaft mit Micro- soft hat Sunrise in Verbindung mit dem Sunrise Freedom Mobilabos Die Sunrise Communications Group AG (Sunrise) ist an der SIX Swiss Ex- changeinZürichnotiertundbietetalsführende,vollintegrierteHerausforderin eine umfassende Dienstleistungspalette in allen Marktsegmenten der Tele- kommunikation an. Sunrise ist die führende alternative Anbieterin sowohl im mobilen Bereich (Pre- und Postpaid) als auch im Festnetz-Bereich sowie die drittgrössteFestnetz-InternetanbieterinmitInternetbasiertemTV.Am31.De- zember2014zähltedasUnternehmenrund3,3MillionenKundenbeziehungen. Sunrise ist bestrebt, die beste konvergente Erfahrung der Branche zu liefern. Sunrise Eine Partnerschaft, die Sinn macht ein innovatives Bundle. Dank fort- laufender Synchronisation ist das Büro immer mit dabei, online und offline. Dabei kommt der Daten- sicherheit höchste Bedeutung zu. Sunrise weiss immer, wo die Daten gespeichert werden. Keine sensib- len Daten gehen in fremde Hände. Sunrise ist der einzige Anbieter in der Schweiz, der durchgehend ISO 27001 zertifiziert ist  –  die höchste Auszeichnung für Datenschutz. 48 SKV PARTNER
  • 49. Sascha Maurer Marketingleiter Comatic AG Comatic AG Software Factory Rathausplatz 9 6210 Sursee Telefon 041 922 24 80 info@comatic.ch www.comatic.ch Ab 2014 ist die Comatic AG mit Sitz in Sursee neue Hauptpartnerin des SKV. Das Unternehmen hat die Bedürfnisse der Schweizer KMU- Betriebe im Bereich ERP-Software bereits 2002 erkannt und begon- nen, Software-Lösungen für den Schweizer Markt zu entwickeln. Die Comatic AG vertreibt ihre Business Software nur direkt. Das nicht ohne Grund, wie Sascha Maurer, Marke- tingleiter der Comatic AG, erklärt: «Unsere Philosophie ist es, unsere Produkte kundenorientiert weiterzu- entwickeln, und das können wir nur, wenn wir den direkten Kontakt mit den Nutzerinnen und Nutzern un- serer Software pflegen. So erhalten wir den Input eins zu eins und können diesen bei der Weiterentwicklung der Software einbeziehen. Mit dem direkten Vertrieb sichern wir letzt- endlich eine hervorragende Soft- ware- und Beratungsqualität und können die Software zudem zu einem äusserst attraktiven Preis anbieten.» Comatic bedient mit ihrer Business Software die unterschiedlichsten Branchen. Bereits an über 10’000 Arbeitsplätzen wird täglich mit der Software gearbeitet. Die flexible Modularität und der einfache und intuitive Aufbau sind die wichtigs- ten Argumente, die für die Comatic Software sprechen. Verschiedene Module stehen zur Verfügung und können in ihrer Anzahl auch unter- schiedlich lizenziert werden. Mehr Flexibilität kann eine ERP-Software fast nicht bieten. Wer keine herkömmliche Software- Lizenz kaufen will, dem steht die Mög- lichkeit von «Comatic as a Service» offen. Wird die Software als «Coma- tic as a Service» gemietet, hat der Kunde ein Rundum-Sorglos-Paket, denn die Installation, die Datensi- cherung und ein laufendes Backup der Daten sind im monatlichen Preis inbegriffen. Der Kunde kann von überall via Internetzugang auf seine Software zugreifen. Clevere Software für clevere KMU-Betriebe Die Comatic Business Software deckt jeden administrativen Bereich eines KMU ab und bietet zudem auch branchenspezifische Lösungen an. Die Software kann individuell aus diesen 8 Hauptmodulen zusammengestellt werden: Verkauf Logistik Debitoren Kreditoren Personal Hauptbuch Kostenrechnung Zeiterfassung Comatic AG Der dynamische Business-Software-Spezialist 49SKV PARTNER
  • 50. Die Migrol AG ist Teil der Migros- Gruppe und nimmt im schwei- zerischen Energie-Dienstleistungs- markt einen der vordersten Plätze ein. Die Migrol AG bietet neben dem Tankstellennetz das schweizweit führende Car Wash Netz sowie Auto Service Werkstätten mit kompeten- tem Fachpersonal. Mit der Migrolcard tanken, waschen und kaufen Sie bargeldlos an rund 370 Tankstellen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein (an allen Migrol Tankstellen und Shell Tankstellen mit migrolino Shop). Als KMU-Verbandsmitglied profi- tieren Sie mit der Migrol Company Card von Spezialkonditionen. Ihre Vorteile mit der Migrol Company Card im Überblick: 3 Rp. / Liter Treibstoff-Rabatt (Benzin und Diesel) Keine Jahres- und Rechnungs- gebühren Bargeldlos tanken, waschen und einkaufen Einfache Spesenadministration dank detaillierter, MWST-konfor- mer Monatsrechnung Wählbare Einkaufsberechtigung pro Karte Flottenanalyse für optimale Kontrolle Sicherheit dank PIN-Code Spezialkonditionen ab 25'000 Liter Jahresabsatz (Telefon 044 495 11 11) Profitieren Sie jetzt und füllen Sie den Spezialantrag im Login-Bereich unter www.kmuverband.ch aus. Senden Sie diesen unterschrieben an das Migrolcard Center, Postfach 4, 8305 Dietlikon. Die Akzeptanzstellen der Migrolcard und weitere Informationen finden Sie unter www.migrolcard.ch. Migrol App Die Migrol App für iPhone und An- droid ist ein innovatives Gadget. Al- les rund ums Tanken, Heizöl kaufen und Profitieren. Die Migrol App ist kostenlos im App Store und Google Play Store erhältlich. Sie bietet eine Fülle von Funktionen und Informati- onen. Die nächstgelege- ne Tankstelle wird mit der Such- oder Filterfunktion (z. B. Shop, Car Wash, Werkstatt etc.) im Hand- umdrehen gefunden. In den Tankstellendetails finden Sie das gesamte Angebot der Station, die aktuellen Treibstoffpreise, die Öff- nungszeiten sowie die Stationsak- tualitäten. Unter «Meine Favoriten» können Sie Ihre bevorzugten Tank- stellen speichern, somit sind diese auf einen Blick ersichtlich. Migrol Car Wash Migrol bietet Ihnen das schweizweit führende Car Wash Netz. Lassen Sie Ihr Fahrzeug regelmässig in einer modernen und schonenden Migrol Waschanlage pflegen. Viele Migrol Car Wash Stationen bieten Ihnen neben Waschanlagen und bedienten Waschstrassen ergänzend Staub- sauger an. Möchten Sie Ihr Auto auch aussen ganz nach Ihren Wünschen selbst reinigen und pflegen? Dann wählen Sie eine der vielen Migrol Stationen mit SB-Waschboxen. Migrol Auto Service Werkstätten Die Migrol Auto Service Werkstätten sind die kompetenten Partner für Wartung und Reparaturen aller Automarken. Ausgebildetes Fach- personal steht Ihnen für Diagno- se, Beratung, Reparaturen und den Verkauf von Markenprodukten wie Pneus, Felgen, Batterien und Dienstleistungen (z. B. Bremsen- service, Öl- und Filterwechsel, Kli- mawartung uvm.) sehr gerne zur Verfügung. Die Migrol und Adam Touring arbeiten in den Bereichen Beschaffung, Know-how und Kom- munikation zusammen. Durch diese Partnerschaft bieten sich auch be- sonders für Flottenkunden Vorteile. Migrol Company Card zu Spezialkonditionen Migrolcard 50 SKV PARTNER
  • 51. Tellco AG Bahnhofstrasse 4 Postfach 713 6431 Schwyz Telefon 041 819 70 29 info@tellco.ch www.tellco.ch Als unabhängige Zentralschweizer Pensionskassenspezialistin bietet die Schwyzer Tellco Gruppe innovative Lösungen aus einer Hand: von mass- geschneiderten Vorsorgelösungen, Ver- mögensverwaltungfürinstitutionelleKun- den, Pensionskassen-Expertisen oder Geschäftsführung für Pensionskassen bis hin zu Dienstleistungen rund um die ganze Wertschöpfungskette von Immo- bilienanlagen. Solide, flexibel und trans- parent sind die Dienstleistungen, auf wel- che zahlreiche KMU seit Jahren bauen. Die rund 110 Mitarbeitenden der Tellco setzen sich engagiert und mit viel Herz- blut dafür ein, dass Unternehmer und de- ren Mitarbeiter im Risikofall optimal ver- sichert sind und sie im Pensionsalter auf eine attraktive berufliche Vorsorge zählen können. Die Kernkompetenzen: Tellco Gruppe Die führende Generalunternehmerin für Vorsorge- und -Anlagelösungen SKV PARTNER 51