Münzen und das Sammeln von Münzen blicken auf eine lange Geschichte zurück: von den ersten Münzen in Lydien bis zu unseren Münzen heutzutage hat das Münzgeld viele Entwicklungen durchlaufen.
Münzen und das Sammeln von Münzen blicken auf eine lange Geschichte zurück: von den ersten Münzen in Lydien bis zu unseren Münzen heutzutage hat das Münzgeld viele Entwicklungen durchlaufen.
Zukunft des Teleshopping in Deutschland. Markt - Nutzer - TrendsGoldmedia Group
Die Studie „Zukunft des Teleshopping. Markt – Nutzer – Trends“ hat Goldmedia im Auftrag von QVC Deutschland anlässlich des fünfzehnjährigen Firmenjubiläums erarbeitet. Die Studie gibt einen aktuellen Überblick über die Marktentwicklungen von Teleshopping in Deutschland und dessen Trends im digitalen und interaktiven Medienumfeld. Sie enthält eine umfangreiche Befragung von Teleshopping-Kunden: Im August und September 2011 sind insgesamt 500 Teleshoppingkunden telefonisch zu ihren Bestellgewohnheiten, ihren technischen Aktivitäten und zu aktuellen Multimedia-Trends befragt worden.
REST nutzt mit Hypermedia eines der grundlegendsten Konzepte des www: die Verknüpfung zwischen Ressourcen und die damit verbundene Steuerung der Applikation. Doch dieses Konzept gilt nicht nur für uns, die wir mit dem Browser interagieren, sondern auch für die Kommunikation von Anwendung-zu-Anwendung.
Doch erfolgt REST immer vom Server bis direkt zum Client? Ab wann ist eine Anwendung vielleicht doch nicht mehr so RESTful, wie sie gegenüber dem Product Owner versprochen wurde? Spätestens mit der Implementierung von Sicherheitskonzepten muss man sich dieser Frage zwingend stellen. Denn wenn man Authentifizierungsinformationen überträgt, kippt ein weiteres Hauptkonzept von REST: die statuslose Kommunikation.
Jens Broos, Developer bei Mayflower, vermittelt Beispiele und Grundgedanken zum Thema Hypermedia und gibt einen Einstieg in die Sicherheitsmechanismen von RESTful WebServices.
Die Präsentation erweitert den Vortrag „RESTful WebServices“ von Paul Seiffert, der am 20.10.2011 gehalten wurde. Den Foliensatz findet man unter:
http://www.slideshare.net/mayflowergmbh/restful-webservices-10103497
Koller Bücher
Auktion: Montag, 19. März 2018, 14:00 Uhr
Vorbesichtigung: 13. bis 18. März 2018
Dr. Andreas Terwey
Tel. +41 44 445 63 44
terwey@kollerauktionen.ch
Gabriel Müller, M.A.
Tel. +41 44 445 63 40
books@kollerauktionen.ch
Bearbeitung:
Zusätzliche Abbildungen finden Sie auf unserer Website: www.kollerauktionen.ch
English descriptions upon request.
Helvetica 101-126
Geschichte & Kulturgeschichte 127-132
Literatur des 17.-19. Jahrhunderts 133-164
Moderne Literatur 165-226
Varia 227-270
Topographie & Reisen 271-298
Technik & Naturwissenschaften 299-339
Kunst & Kunstgewerbe 340-355
Alte Drucke & Bibeln 356-374
Kalender & Chronologie 375-401
Zukunft des Teleshopping in Deutschland. Markt - Nutzer - TrendsGoldmedia Group
Die Studie „Zukunft des Teleshopping. Markt – Nutzer – Trends“ hat Goldmedia im Auftrag von QVC Deutschland anlässlich des fünfzehnjährigen Firmenjubiläums erarbeitet. Die Studie gibt einen aktuellen Überblick über die Marktentwicklungen von Teleshopping in Deutschland und dessen Trends im digitalen und interaktiven Medienumfeld. Sie enthält eine umfangreiche Befragung von Teleshopping-Kunden: Im August und September 2011 sind insgesamt 500 Teleshoppingkunden telefonisch zu ihren Bestellgewohnheiten, ihren technischen Aktivitäten und zu aktuellen Multimedia-Trends befragt worden.
REST nutzt mit Hypermedia eines der grundlegendsten Konzepte des www: die Verknüpfung zwischen Ressourcen und die damit verbundene Steuerung der Applikation. Doch dieses Konzept gilt nicht nur für uns, die wir mit dem Browser interagieren, sondern auch für die Kommunikation von Anwendung-zu-Anwendung.
Doch erfolgt REST immer vom Server bis direkt zum Client? Ab wann ist eine Anwendung vielleicht doch nicht mehr so RESTful, wie sie gegenüber dem Product Owner versprochen wurde? Spätestens mit der Implementierung von Sicherheitskonzepten muss man sich dieser Frage zwingend stellen. Denn wenn man Authentifizierungsinformationen überträgt, kippt ein weiteres Hauptkonzept von REST: die statuslose Kommunikation.
Jens Broos, Developer bei Mayflower, vermittelt Beispiele und Grundgedanken zum Thema Hypermedia und gibt einen Einstieg in die Sicherheitsmechanismen von RESTful WebServices.
Die Präsentation erweitert den Vortrag „RESTful WebServices“ von Paul Seiffert, der am 20.10.2011 gehalten wurde. Den Foliensatz findet man unter:
http://www.slideshare.net/mayflowergmbh/restful-webservices-10103497
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Helvetica 101-126
Geschichte & Kulturgeschichte 127-132
Literatur des 17.-19. Jahrhunderts 133-164
Moderne Literatur 165-226
Varia 227-270
Topographie & Reisen 271-298
Technik & Naturwissenschaften 299-339
Kunst & Kunstgewerbe 340-355
Alte Drucke & Bibeln 356-374
Kalender & Chronologie 375-401
Koller Bucher Auktion montag, 18. september 2017 Book AuctionKoller Auctions
Bücher
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Auktion: Montag, 18. September 2017, 14:00 Uhr
Vorbesichtigung: 13. bis 17. September 2017
Dr. Andreas Terwey
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Gabriel Müller, M.A.
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Zusätzliche Abbildungen finden Sie auf unserer Website: www.kollerauktionen.ch
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Helvetica 101-128
Geschichte & Kulturgeschichte 129-176
Literatur des 17.-19. Jahrhunderts 177-210
Moderne Literatur 211-293
Varia 294-310
Topographie & Reisen 311-345
Technik & Naturwissenschaften 346-392
Kunst & Kunstgewerbe 393-398
Alte Drucke & Bibeln 399-445
Zwingli & die Reformation in der Schweiz 446-470
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
4. In der 1. Hälfte des 19. Jh. tauchten die ersten Nachrichten über die
römischen Münzenfunde auf.
In der 2. Hälfte wurden einige wissenschaftliche Schriften
veröffentlicht. 1878 erschien die Arbeit von dem polnischen Forscher
J. Sadovski über griechische und römische Handelsstraßen, die zu
Ufern der Ostsee führten. Sadovski erwähnte unter seinen Funden
Bronzefigur- Rehkopf, gefunden in Ožkabaliai( Vilkaviškis-
Kreiß).
7. • D. Samokvasov hebt in seiner
Arbeit einen grundsätzlich richtigen
Gedanken, dass römischer Handel
mit „ Bernsteinland“ per
Mittelsmenschen verlief. Das
waren Nachbarn von Aisčiai:
Skifen, Weneden, und
germanische Stämme. Die
direkte Beziehung der Römer mit
dem Ostseeufer wird völlig
abgewiesen, obwohl davon die
Schriften von Plinius dem Älteren
zeugen.
8. • Ende des 19., Anfang des 20. Jh. werden die ersten großen archäologischen
Forschungen durchgeführt. Immer mehr römische Importwaren werden in
Westlitauen herausgegraben( besonders in den Grabstätten der ersten
Jahrhunderte u. Z.). Erwähnt werden auch die Zufallsfunde aus den römischen
Provinzen auf dem litauischen Boden),z.B. römische Flügelbrosche ( Artikel
von J.Dioria, 1883) , gefunden in dem Burgwall von Adakava. Es gibt auch
einige Karten mit den markierten Fundorten der römischen Münzen. Diese
Funde sind auf der archäologischen Karte Ostpreußens von Holakes
aufgezählt.In Litauen sind 13 Münzen- Schatzfundorte registriert
worden. Zwei von ihnen enthielten auch andere Gegenstände. Die Münzen sind
in Nikea ( Kleinasien)- einer der damaligen Romprovinzen geschmiedet
worden, die spätesten- zur Zeit von Mark Aurel, Krispina, Komod...
9. • Im 2. Jh. Beginnt man mit der Produktion
der hiesigen Bronzeschmuckstücke und
im 3. mit dem Emailleschmuck. Das sollte den
Bedarf an römischen Produkten vermindern
und der „Import “ist zurückgegangen.
Bronzestäbchen-Rohstoff- Schatz ist Beweis
für Rohstoff- Import schon in der Bronzezeit
( 16. Jh. V. Ch.). Importketten wurden
zusammen mit hiesigen Bronze-, Lehm-,
Bernsteinketten getragen.
12. • Von den Forschern dieser Zeit sind Archäologen A.
Bezzenberger und O. Tischler zu erwähnen. In ihren Schriften
hat z.B. A. Bezzenberger Analyse der Funde angegeben.Er kam
auch zur Schlussfolgerung, dass Kupfer/ Bronze- Münzen aus
Rom in baltische Länder als Rohstoff gebracht wurden.
• O. Tischler informierte uns über die Gegenstände aus der
Aukškiemiai- Grabstätte: eine emaillierte Platte aus der Provinz
Rom, viele römische Münzen, Halsketten mit Emaille und Glas.
13. • Nicht alle Forscher verstanden Sinn und Wert dieser Gegenstände .
Nach dem 1. Weltkrieg ändert sich die Situation, indem einige
archäologische Forschungsarbeiten entdeckt werden.
• Die meisten Tauschplätze der Handelsleute befanden sich in der Gegend
von Palanga und Kretinga ( jetzt das Territorium von Klaip ėda).
Vielleicht hat die römische Expedition in der Zeit von Nero eben einen
Teil dieser Marktflecken besucht. Bemerkenswert ist auch das
Territorium der heutigen Stadt Kaunas als Ort der römischen
Fundgegenstände . Am Zusammenfluss von Neris und
Nemunas(Memel)lag wohl seit den ersten Jahrhunderten nach Christus
einer der größten Marktflecken.
16. Glasperlen, Waffen und andere Funde zeugen
davon, dass man sich am Anfang (besonders
im 5. Jh.) Mühe gab, intensive
Handelsbeziehungen mit ehemaligen Rom-
Provinzen zu unterhalten. Aber bei großen
Änderungen in dieser Periode verstärkten sich
immer mehr Beziehungen zu Ungarn ,
seinen Nachbarländern und
Deutschland.