Konzepte, Funktionsweise & Best Practices
Diese Session langweilt Sie nicht mit einer weiteren, oberflächlichen Einführung, sondern nutzt direkt ihre bisherigen Erfahrungen als professioneller Anwender von Subversion & Co. für einen fundierten Einblick in die Vorteile und Funktionsweise von Git. Dazu wagen wir einen Blick unter die Motorhaube und erschließen uns daraus Best-Practices für das Projekt z.B. zum Umgang mit Branches. Ein kurzer Blick auf die attraktive Toollandschaft rund um Git und Erfahrungen zu Stolperfallen bei seinem Einsatz z.B. unter Windows runden die Session ab.
Zielpublikum: Entwickler und Architekten
Voraussetzungen: Erfahrungen mit Versionsverwaltungsystemen
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Sie lernen:
Der Zuhörer erhält als Git-Neuling oder Einsteiger eine fundierte Hinführung zu Git speziell im Hintergrund für den Einsatz im professionellen Umfeld. Er lernt damit welche Faszination hinter dem Buzzword Git steckt, aber auch wo diese ihre Grenzen hat. Dazu diskutieren wir seine Funktionsweise und führen ganz praktische Stolperfallen und schwierige Erfahrungen (Windows Einsatz, hohe Lernkurve, History-Rewriting) auf der einen Seite an, auf der anderen Seite aber auch die Mehrwerte & innovativen Lösungen die sich rund um Git bieten.
Konzepte, Funktionsweise & Best Practices
Diese Session langweilt Sie nicht mit einer weiteren, oberflächlichen Einführung, sondern nutzt direkt ihre bisherigen Erfahrungen als professioneller Anwender von Subversion & Co. für einen fundierten Einblick in die Vorteile und Funktionsweise von Git. Dazu wagen wir einen Blick unter die Motorhaube und erschließen uns daraus Best-Practices für das Projekt z.B. zum Umgang mit Branches. Ein kurzer Blick auf die attraktive Toollandschaft rund um Git und Erfahrungen zu Stolperfallen bei seinem Einsatz z.B. unter Windows runden die Session ab.
Zielpublikum: Entwickler und Architekten
Voraussetzungen: Erfahrungen mit Versionsverwaltungsystemen
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Sie lernen:
Der Zuhörer erhält als Git-Neuling oder Einsteiger eine fundierte Hinführung zu Git speziell im Hintergrund für den Einsatz im professionellen Umfeld. Er lernt damit welche Faszination hinter dem Buzzword Git steckt, aber auch wo diese ihre Grenzen hat. Dazu diskutieren wir seine Funktionsweise und führen ganz praktische Stolperfallen und schwierige Erfahrungen (Windows Einsatz, hohe Lernkurve, History-Rewriting) auf der einen Seite an, auf der anderen Seite aber auch die Mehrwerte & innovativen Lösungen die sich rund um Git bieten.
Im letzten Artikel ging es um die Erstellung mehrsprachiger Websites mit Composite C1.
Als Ergänzung zu diesem Beitrag werde ich heute den Einsatz multipler Domains auf mehrsprachigen Websites zeigen.
Nachdem wir die 2-sprachige Website opencph.azurewebsites.net bereits erstellt haben, werden wir heute die Domains opencph.de für die deutsche Version und opencph.org für die englische Version unserer Seite konfigurieren.
Die Slides zu meinem Vortrag auf der OpenRheinRuhr 2011.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Free-Software-Bekenntnisse der Unternehmen im Mobilsektor. Ich werde Einblicke geben, inwieweit Android überhaupt als Frei im GNU-Sinn bezeichnet werden kann und zeige, inwieweit die wichtigsten Antriebskräfte mobiler Software - wie App Stores - die Verbreitung freien Zugriffs auf Daten und Code erlauben. Das Web ist hier ein zentraler Aspekt, den ich genauer beleuchten werden.
Karriere im Familienunternehmen der KOSTAL-GruppeKOSTAL1912
Die KOSTAL-Gruppe ist ein weltweit agierendes, unabhängiges Familienunternehmen mit Stammsitz in Deutschland, das technologisch anspruchsvolle elektronische und mechatronische Produkte entwickelt und produziert. An 35 Standorten in 17 Ländern arbeiten mehr als 11.700 Mitarbeiter flexibel, kompetent und kundennah. Bedeutende Industrieunternehmen, insbesondere alle weltweit führenden Automobilhersteller und deren Zulieferer, sowie erfolgreiche Unternehmen aus der Photovoltaik-Branche zählen zu unseren Kunden.
Im letzten Artikel ging es um die Erstellung mehrsprachiger Websites mit Composite C1.
Als Ergänzung zu diesem Beitrag werde ich heute den Einsatz multipler Domains auf mehrsprachigen Websites zeigen.
Nachdem wir die 2-sprachige Website opencph.azurewebsites.net bereits erstellt haben, werden wir heute die Domains opencph.de für die deutsche Version und opencph.org für die englische Version unserer Seite konfigurieren.
Die Slides zu meinem Vortrag auf der OpenRheinRuhr 2011.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Free-Software-Bekenntnisse der Unternehmen im Mobilsektor. Ich werde Einblicke geben, inwieweit Android überhaupt als Frei im GNU-Sinn bezeichnet werden kann und zeige, inwieweit die wichtigsten Antriebskräfte mobiler Software - wie App Stores - die Verbreitung freien Zugriffs auf Daten und Code erlauben. Das Web ist hier ein zentraler Aspekt, den ich genauer beleuchten werden.
Karriere im Familienunternehmen der KOSTAL-GruppeKOSTAL1912
Die KOSTAL-Gruppe ist ein weltweit agierendes, unabhängiges Familienunternehmen mit Stammsitz in Deutschland, das technologisch anspruchsvolle elektronische und mechatronische Produkte entwickelt und produziert. An 35 Standorten in 17 Ländern arbeiten mehr als 11.700 Mitarbeiter flexibel, kompetent und kundennah. Bedeutende Industrieunternehmen, insbesondere alle weltweit führenden Automobilhersteller und deren Zulieferer, sowie erfolgreiche Unternehmen aus der Photovoltaik-Branche zählen zu unseren Kunden.
Im alltäglichen Einsatz verwenden wir eine potentiell steigende Anzahl an immer größeren Bibliotheken. Diese helfen uns schneller und effizienter unsere Ziele zu erreichen, werden ständig gewartet und ersparen nebenbei auch jede Menge Fehlerlösungs- und Dokumentationsaufwand. Gleichzeitig bedeuten sie jedoch einen unmittelbar höheren Aufwand für das Build und Dependency Management. Wie bekommt man dieses Problem in den Griff?
In der letzten Dekade hat das BuildSystem CMake diesbezüglich große Fortschritte bei der schnellen und alltäglichen Wiederverwendbarkeit von C++ Code bewirkt. So fördert zum Beispiel die Unabhängigkeit von spezifischen BuildSystemen zusammen mit Git und innovativen Hostern wie GitHub insbesondere die Entstehung und Verwendung von OpenSource
Software. Wie sieht die Zukunft aus?
Dependency Manager wie biicode zeigen einen noch komfortableren Weg auf, mit eigenem oder Drittanbieter Code zu arbeiten. Download, Build und Einbindung von Dependencies wird damit so einfach wie das Installieren einer App aus dem AppShop. Doch welche Vor- und Nachteile hat dieses System? Welche Alternativen gibt es?
Verteilte Anwendungen bei Azure mit Docker und KubernetesGregor Biswanger
Kubernetes ermöglicht eine Automatisierung der Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung von verteilten Docker-Container. Der Einstieg, die Umsetzung und Wartung hingegen ist eine extreme Herausforderung und kostet am Ende nicht nur viel Geld, sondern auch Ihre Nerven. Microsoft Azure bietet mit den Azure Kubernetes Services (Kurz AKS) die Erlösung, der soeben genannten Schmerzen. In dieser Session zeigt Ihnen der Docker- und Azure-Experte Gregor Biswanger einen Überblick von Kubernetes und wie einfach Azure für uns eine Kuberenetes-Landschaft herbeizaubern kann.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.