2013 05 22 sektion 8 präsentation überblick über die macht des geldesSektion8
Banken schöpfen Giralgeld “aus dem Nichts”. Ausgelöst durch die jüngste Krise wird wieder zunehmend diskutiert, ob dadurch ein systemisches Problem entsteht. Vor allem die neue Studie aus dem Jahr 2013 der beiden IWF Mitarbeiter M. Kumhof und J.Benes zum 100%-Geld und das Konzept des “Vollgeldsystems” von Joseph Huber als Weiterentwicklung des 100%-Geldes finden immer größere Beachtung in der Öffentlichkeit. Höchste Zeit zu wissen, worum es dabei geht, um mitdiskutieren zu können.
Pandora FMS: Open LDAP server monitoring user's manualPandora FMS
This plugin monitors OpenLDAP server through Idap queries with no need of having a LDAP client installed in the Pandora server. This is the user's manual for the plugin. For more information on the plugin you can visit the following webpage: http://pandorafms.com/index.php?sec=Library&sec2=repository&lng=en&action=view_PUI&id_PUI=535
Manchester Management Training is one of the top most names in providing success driven MBA Programs that helps in brightening their career with their well trained faculty.
This document outlines the key stages of a project analysis including player, localization, awareness, yellow effect, engagement, and reporting. Each stage is broken down into further subsections covering concepts, positioning, research, creative strategy, conversation, and statistical evaluation to plan and analyze the project.
2013 05 22 sektion 8 präsentation überblick über die macht des geldesSektion8
Banken schöpfen Giralgeld “aus dem Nichts”. Ausgelöst durch die jüngste Krise wird wieder zunehmend diskutiert, ob dadurch ein systemisches Problem entsteht. Vor allem die neue Studie aus dem Jahr 2013 der beiden IWF Mitarbeiter M. Kumhof und J.Benes zum 100%-Geld und das Konzept des “Vollgeldsystems” von Joseph Huber als Weiterentwicklung des 100%-Geldes finden immer größere Beachtung in der Öffentlichkeit. Höchste Zeit zu wissen, worum es dabei geht, um mitdiskutieren zu können.
Pandora FMS: Open LDAP server monitoring user's manualPandora FMS
This plugin monitors OpenLDAP server through Idap queries with no need of having a LDAP client installed in the Pandora server. This is the user's manual for the plugin. For more information on the plugin you can visit the following webpage: http://pandorafms.com/index.php?sec=Library&sec2=repository&lng=en&action=view_PUI&id_PUI=535
Manchester Management Training is one of the top most names in providing success driven MBA Programs that helps in brightening their career with their well trained faculty.
This document outlines the key stages of a project analysis including player, localization, awareness, yellow effect, engagement, and reporting. Each stage is broken down into further subsections covering concepts, positioning, research, creative strategy, conversation, and statistical evaluation to plan and analyze the project.
Wesen und Einfluss des internationalen Geldsystemsmobiehl
Das weltweite Geldsystem hat einige Besonderheiten, die sehr fragwürdige Folgen haben. Wesentliche Probleme verstecken sich im System von Zins und Zinseszins und der Geldschöpfung, also dem Mechanismus, der neues Geld in den Wirtschaftskreislauf bringt. Damit ist es ein Schneeballsystem, das abhängig vom Wachstum ist. Der Vortrag versucht die Mechanismen zu beschreiben und anhand von Zahlen zu belegen. Es wird Zeit in die öffentliche Diskussion die Erkenntnis zu bringen, dass auf Grund des gegenwärtigen Systems weder Sparen noch Neuverschuldung aus der Misere führen und neue Ansätze diskuttiert werden müssen. [http://www.mobiehl.de]
David Mum: "Schuldenmythen. Stabilitätspaket - Fiskalpakt - Sparpaket"Thomas Kreiml
Input im Rahmen des GPA-djp Seminars "Schuldenmythen und Fiskalpakt - Demokratieabbau in Krisenzeiten" mit Betriebsratsmitgliedern am 14.06.2012, mehr Informationen: http://blog.gpa-djp.at/bildung/2012/05/23/seminar-schuldenmythen-und-fiskalpakt-demokratieabbau-in-krisenzeiten/
Die Bank Cler AG ist die digitale Vorreiterin unter den Schweizer Banken. Sie hat mit «Zak» die erste Banklösung für das Smartphone entwickelt – und das in weniger als einem Jahr. Sandra Lienhart-Cozzio gibt einen Einblick in das innovative Finanzprodukt und die strategischen Ziele, welche die Bank Cler mit Zak und ihrem digitalen Angebot verfolgt.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Wesen und Einfluss des internationalen Geldsystemsmobiehl
Das weltweite Geldsystem hat einige Besonderheiten, die sehr fragwürdige Folgen haben. Wesentliche Probleme verstecken sich im System von Zins und Zinseszins und der Geldschöpfung, also dem Mechanismus, der neues Geld in den Wirtschaftskreislauf bringt. Damit ist es ein Schneeballsystem, das abhängig vom Wachstum ist. Der Vortrag versucht die Mechanismen zu beschreiben und anhand von Zahlen zu belegen. Es wird Zeit in die öffentliche Diskussion die Erkenntnis zu bringen, dass auf Grund des gegenwärtigen Systems weder Sparen noch Neuverschuldung aus der Misere führen und neue Ansätze diskuttiert werden müssen. [http://www.mobiehl.de]
David Mum: "Schuldenmythen. Stabilitätspaket - Fiskalpakt - Sparpaket"Thomas Kreiml
Input im Rahmen des GPA-djp Seminars "Schuldenmythen und Fiskalpakt - Demokratieabbau in Krisenzeiten" mit Betriebsratsmitgliedern am 14.06.2012, mehr Informationen: http://blog.gpa-djp.at/bildung/2012/05/23/seminar-schuldenmythen-und-fiskalpakt-demokratieabbau-in-krisenzeiten/
Die Bank Cler AG ist die digitale Vorreiterin unter den Schweizer Banken. Sie hat mit «Zak» die erste Banklösung für das Smartphone entwickelt – und das in weniger als einem Jahr. Sandra Lienhart-Cozzio gibt einen Einblick in das innovative Finanzprodukt und die strategischen Ziele, welche die Bank Cler mit Zak und ihrem digitalen Angebot verfolgt.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
Geld und Weltfinanzsystem
1. Geld und Weltfinanzsystem
Michael Matern, 21. September 2012
Europäische Akademie Otzenhausen
Modellprojekt GEA/BpB
2. Was ist Geld?
• Formen von Geld: Bargeld (Münzen und
Scheine); Kreditkarten; Kredite
• Geld ist ein Wertschöpfungsversprechen
für die Zukunft!
• Wie entsteht Geld? Geldschöpfung der
Zentralbanken und anderer Finanzakteure
Modellprojekt GEA/BpB
3. Finanzsystem: Politisch gewollt
• Deregulierung nach Ende des Systems
von Bretton Woods
• Washington Konsens: Liberalisierung der
Finanzmärkte
• Computerhandel
• Trennung Geschäftsbank –
Investmentbank aufgehoben
Modellprojekt GEA/BpB