Frau Fruhts Waschzettel Nr. 3: Bei Regelverstößen konsequent handeln. Krankenhaus Mitarbeiter, die geltende Regeln einfach ignorieren, sind für Führungskräfte eine Herausforderung. Wie Sie auf der Sachebene bleiben, Eskalation vermeiden und die Situation durch konsequentes Vorgehen meistern können, lesen Sie in meinem Waschzettel Nr. 3.
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 1
Die Personaldecke im Pflegedienst ist meist sehr dünn. Krankheitsbedingte Ausfälle werden gerne durch das Personal anderer Stationen kompensiert. Auf fremden Stationen werden die einspringenden Mitarbeiter meist wie Aushilfen behandelt. In Abteilungen mit hohem Personalausfall herrscht meist eine angespannte Atmosphäre. Personal und Führungskräfte fühlen sich der Situation ausgeliefert, denn kaum haben sie es geschafft, das in ihrer eigenen Abteilung eine gute Atmosphäre herrscht, werden sie in andere Abteilungen abberufen. Die dünne Personaldecke wird so auf Dauer immer "brüchiger". Die Pflegedienstleitung ist oft stundenlang damit beschäftigt, Personal für die Stationen zu organisieren.
Lesen Sie im Waschzettel Nr. 1 praktische Handlungshinweise für den Umgang mit Personalengpässen durch Krankheitsausfälle.
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 8: Gesund führen nach dem Care-Prinzip.
Dünn gestrickte Dienstpläne, knapp kalkulierte Ausfallzeiten – Klinikmitarbeiter stehen ständig unter Druck. Die Folge: hohe Krankenstände. Wie Sie mit Fürsorglichkeit, Transparenz und klaren Regeln ein gesundes Arbeitsklima schaffen können, erfahren Sie im Waschzettel Nr. 8.
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 4: Vorbildlich führen.
Warum werden Führungskräfte oft als distanziert und abgeschottet wahrgenommen? Wie gelingt es, negative Muster zu durchbrechen? Wie können Sie Ihre Führungsrolle so gestalten, dass Ihre Mitarbeiter loyal und motiviert hinter Ihnen stehen? – In meinem Waschzettel Nr. 4 erfahren Sie es.
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 12: Selbstbewusste Mitarbeiter schaffen mehr!
Im Team herrscht miese Stimmung? Unmündiges Verhalten und Respektlosigkeit sind an der Tagesordnung? Nichts geht voran? – Wie Sie Ihre Mitarbeiter mit klaren Regeln und Respekt zu mehr Selbstbewusstsein führen können, und wie alle davon profitieren, lesen Sie in Waschzettel Nr. 12.
10 Ratschläge für Chefärzte, wie sie ihr Personal sicher vertreiben - Frau Fr...Christiane Fruht
Frau Fruhts EXTRA-Waschzettel: Wie Chefärzte ihre Mitarbeiter vergraulen.
Seine Stellung: privilegiert. Sein Führungsstil: unhinterfragt. Seine Haltung: herabschauend. Kommunikation mit Untergebenen? Reine Zeitverschwendung. Personal muss schließlich funktionieren! – Wie das gelingt, lesen Sie in der Waschzettel-Sonderausgabe vom 1. April. Viel Spaß!
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 10: Konflikten in Klinikteams erfolgreich begegnen. Konflikte belasten das Arbeitsklima, stören den Workflow und stellen für Team und Führungskraft eine große Herausforderung dar. Was Sie tun können, um akute Konflikte zu bewältigen und ihrem Entstehen nachhaltig entgegenzuwirken, lesen Sie in meinem Waschzettel Nr. 10.
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 9: Was tun, wenn sich Teams wie „Clans“ verhalten? – Bei Zusammenlegung von Abteilungen verhindern festgefahrene Verhaltensmuster der einzelnen Teams oft die gewünschten Effekte. Lesen Sie in Waschzettel Nr. 9, wie Sie die Strukturen der alten „Clans“ aufbrechen, damit aus „den einen“ und „den anderen“ ein Team wird.
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 1
Die Personaldecke im Pflegedienst ist meist sehr dünn. Krankheitsbedingte Ausfälle werden gerne durch das Personal anderer Stationen kompensiert. Auf fremden Stationen werden die einspringenden Mitarbeiter meist wie Aushilfen behandelt. In Abteilungen mit hohem Personalausfall herrscht meist eine angespannte Atmosphäre. Personal und Führungskräfte fühlen sich der Situation ausgeliefert, denn kaum haben sie es geschafft, das in ihrer eigenen Abteilung eine gute Atmosphäre herrscht, werden sie in andere Abteilungen abberufen. Die dünne Personaldecke wird so auf Dauer immer "brüchiger". Die Pflegedienstleitung ist oft stundenlang damit beschäftigt, Personal für die Stationen zu organisieren.
Lesen Sie im Waschzettel Nr. 1 praktische Handlungshinweise für den Umgang mit Personalengpässen durch Krankheitsausfälle.
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 8: Gesund führen nach dem Care-Prinzip.
Dünn gestrickte Dienstpläne, knapp kalkulierte Ausfallzeiten – Klinikmitarbeiter stehen ständig unter Druck. Die Folge: hohe Krankenstände. Wie Sie mit Fürsorglichkeit, Transparenz und klaren Regeln ein gesundes Arbeitsklima schaffen können, erfahren Sie im Waschzettel Nr. 8.
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 4: Vorbildlich führen.
Warum werden Führungskräfte oft als distanziert und abgeschottet wahrgenommen? Wie gelingt es, negative Muster zu durchbrechen? Wie können Sie Ihre Führungsrolle so gestalten, dass Ihre Mitarbeiter loyal und motiviert hinter Ihnen stehen? – In meinem Waschzettel Nr. 4 erfahren Sie es.
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 12: Selbstbewusste Mitarbeiter schaffen mehr!
Im Team herrscht miese Stimmung? Unmündiges Verhalten und Respektlosigkeit sind an der Tagesordnung? Nichts geht voran? – Wie Sie Ihre Mitarbeiter mit klaren Regeln und Respekt zu mehr Selbstbewusstsein führen können, und wie alle davon profitieren, lesen Sie in Waschzettel Nr. 12.
10 Ratschläge für Chefärzte, wie sie ihr Personal sicher vertreiben - Frau Fr...Christiane Fruht
Frau Fruhts EXTRA-Waschzettel: Wie Chefärzte ihre Mitarbeiter vergraulen.
Seine Stellung: privilegiert. Sein Führungsstil: unhinterfragt. Seine Haltung: herabschauend. Kommunikation mit Untergebenen? Reine Zeitverschwendung. Personal muss schließlich funktionieren! – Wie das gelingt, lesen Sie in der Waschzettel-Sonderausgabe vom 1. April. Viel Spaß!
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 10: Konflikten in Klinikteams erfolgreich begegnen. Konflikte belasten das Arbeitsklima, stören den Workflow und stellen für Team und Führungskraft eine große Herausforderung dar. Was Sie tun können, um akute Konflikte zu bewältigen und ihrem Entstehen nachhaltig entgegenzuwirken, lesen Sie in meinem Waschzettel Nr. 10.
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 9: Was tun, wenn sich Teams wie „Clans“ verhalten? – Bei Zusammenlegung von Abteilungen verhindern festgefahrene Verhaltensmuster der einzelnen Teams oft die gewünschten Effekte. Lesen Sie in Waschzettel Nr. 9, wie Sie die Strukturen der alten „Clans“ aufbrechen, damit aus „den einen“ und „den anderen“ ein Team wird.
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 5: „Kein Personal!“ – ein Klinik-Mythos?
Personalmangel ist in Kliniken oft Thema, aber ist er wirklich Schuld an allem? Was zu tun ist, wenn sich das Personal hinter globalen Vorwürfen versteckt, wie Sie Mythen entkräften und Ihre Mitarbeiter wertschätzend motivieren können, erfahren Sie in meinem Waschzettel Nr. 5.
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 2: Verantwortung motiviert!
Ihre Mitarbeiter schieben Verantwortung immer auf andere ab und verharren in ihrer Opferrolle? Wie können Sie die destruktive Haltung Ihrer Mitarbeiter ins Positive wenden? – Lesen Sie dazu meinen Waschzettel Nr. 2, die Gebrauchsinformation für Führungskräfte frustrierter Klinik-Teams.
Ein 3-teiliges Mini-Training zur Vorbereitung auf die große Train-the-Trainer-Fortbildung „Gesund Führen – sich und andere!“
Dies ist der Einführungsvortrag (quasi Nummer 0).
Hier erfahren Sie mehr.
https://www.do-care.de/gesund-fuehren-mini-training/
Frau Fruhts EXTRA-Waschzettel: Auch schlechtes Führen will gelernt sein!
Über Missstände klagende Mitarbeiter, Teams, die Ansprüche stellen – unwichtiger Kleinkram, der nur Zeit raubt! Wo kämen Klinik-Geschäftsführer hin, wenn sie sich damit abgeben würden? – Lesen Sie mehr in meiner Waschzettel-Sonderausgabe zum 1. April. Viel Vergnügen!
Krankenhaus-Teams stehen häufig unter enormen Druck. Die Zusammenarbeit muss reibungslos funktionieren, damit die Fallzahlen geschafft werden können. Die Belastung bringt jedoch auch angespannte Arbeitsatmosphären mit sich. Kleine Alltagskonflikte fallen auf fruchtbaren Boden und können die Zusammenarbeit vergiften. Aufgrund zwischenmenschlicher Probleme fällt die viele Arbeit noch schwerer, als sie eigentlich müsste. Da hilft nur eins, die Kollegen wieder miteinander ins Gespräch zu bringen. In gezielten Workshops werden Lösungen gefunden, die unmittelbar danach umgesetzt werden können. Die Arbeit macht wieder mehr Spaß und die Leistung stimmt.
Vielen Dank, dass Sie sich für ein telefonisches Konfliktcoaching bei uns interessieren! Unser Angebot richtet sich an Klinik-Führungskräfte, die in akuten Konfliktsituationen schnell und effektiv Unterstützung brauchen. Im Coaching-Gespräch bewegen wir uns in einem geschützten Raum: Informationen, die Sie uns anvertrauen, geben wir nicht an Dritte weiter.
Unseren Rückruf zur Vereinbarung eines kurzfristigen Coaching-Termins erhalten Sie an Werktagen innerhalb von 24 Stunden, nachdem beide Seiten dieses PDF-Dokuments vollständig ausgefüllt über einen der beiden oben genannten Kontakte bei uns eingegangen sind.
Konflikt Notfallplan für FRAU FRUHTS KONFLIKTHOTLINEChristiane Fruht
Konflikte im Team? – Frau Fruhts Konflikt-Hotline hilft!
Streit und schwelende Konflikte behindern die Arbeitsprozesse und setzen Führungskräfte enorm unter Druck. Unsere neue Konflikt-Hotline hilft schnell und professionell – mit einem telefonischen Coaching: Unsere Konflikt-Expertin unterstützt Sie kompetent bei der Bewältigung Ihrer akuten Krise. Nach Ihrer Anmeldung vereinbaren wir werktags innerhalb von 24 Stunden einen Coaching-Termin. Bis dahin überbrücken Sie mit dem ERSTE-HILFE-KONFLIKT-NOTFALLPLAN
Ich komme GLEICH: Der Ratgeber für die patente KrankenschwesterChristiane Fruht
Für die heimlichen Heldinnen des Klinikalltags!
Ihre Mitarbeiter leisten täglich Unglaubliches: Sie zeigen Geduld im Umgang mit Patienten. Ärzten gegenüber müssen Sie kompetent auftreten. Und natürlich gilt es zusätzlich den Kollegen gegenüber Fairness zu beweisen. Ein Spagat, der gerade im Anbetracht des permanenten Zeitdrucks zur menschlichen Glanzleistung wird.
Sie suchen nach einer besonderen Aufmerksamkeit für Ihre Mitarbeiter? Nach einer wertschätzenden Geste, die mehr sagt als tausend Lobesworte?
Schenken Sie ICH KOMME GLEICH. Geschenkanlässe gibt es genug.
Zum Geburtstag, zu Weihnachten, zum Tag der Pflege, zum Jubiläum, zur Genesung, zur Aufmunterung, als kleines Dankeschön... oder einfach mal so zwischendurch!
ICH KOMME GLEICH: Der Ratgeber für die patente KrankenschwesterChristiane Fruht
Schwestern sind ständig in Eile, immer auf dem Sprung, grundsätzlich im Laufschritt unterwegs und hecheln wohl keinen Satz häufiger als den: "Ich komme gleich."
Dass sie zu den Heldinnen des Klinikalltags gehören, halten wir hiermit schon einmal fest.
Und trotzdem gibt es Tage, an denen selbst Heldinnen sich fragen "Wie werde ich mit Ärzten, Kollegen und mir selbst fertig? Wie überstehe ich Notfälle, Katastrophen und andere Normalitäten?
Endlich finden Sie Antworten darauf. Auf genau 71 Seiten. In genau diesem Buch. Viel Spaß beim Lesen.
(Buchvorschau)
Im Klinikalltag läuft es einfach nicht rund. Woran das liegt? – Natürlich an
den anderen! Aber stimmt das wirklich? Überprüfen Sie Ihre innere Haltung:
Oft dienen Vorgesetzte oder Kollegen als Projektionsfläche für die eigene
Unzufriedenheit. Es ist immer bequemer, die Probleme woanders zu suchen als
bei sich selbst! Doch damit geben Sie die Macht über Ihr Schicksal aus der Hand.
Wer für sein Handeln Verantwortung übernimmt, seinen Einflussbereich nutzt
und zu eigenen Fehlern steht, trägt viel zu einer konstruktiven Zusammenarbeit
bei, gewinnt Motivation und Energie – und darf zurecht stolz auf sich sein!
Oder, um es mit Mahatma Gandhi zu sagen:
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst.“
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015Christiane Fruht
Mit dem Thema "Die Zukunft der Beratung" beschäftigt sich der kma report März 2015. Im Leitartikel von Romy König ab Seite 8 erfahren Sie, wie sich Christiane Fruht zum Thema positioniert.
Kommunikation in der Onkologie: Überbringen schlechter NachrichtenChristiane Fruht
Die Vermittlung der Diagnose einer malignen Erkrankung mit möglicherweise fehlendem kursivem Ansatz kann sowohl beim mitteilenden Arzt als auch beim Patienten teilweise extreme Emotionen auslösen. Ziel des 2-tägigen Workshop war es die eigenen Emotionen zu reflektieren, eigene Grenzen zu erkennen, individuelle Lösungen zu finden und einen Gesprächsleitfaden zu erarbeiten.
Veränderungen im Krankenhaus konstruktiv gestaltenChristiane Fruht
So nehmen Sie den richtigen Zug.
Alles immer wieder neu: Strukturen, Arbeitszeiten, Führungskräfte, Standards, Prioritäten. Veränderungen stehen in deutschen Kliniken ganz oben auf der Verordnungsliste. Grund hierfür ist die zunehmen rigider werdende Gesundheitspolitik.
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 5: „Kein Personal!“ – ein Klinik-Mythos?
Personalmangel ist in Kliniken oft Thema, aber ist er wirklich Schuld an allem? Was zu tun ist, wenn sich das Personal hinter globalen Vorwürfen versteckt, wie Sie Mythen entkräften und Ihre Mitarbeiter wertschätzend motivieren können, erfahren Sie in meinem Waschzettel Nr. 5.
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 2: Verantwortung motiviert!
Ihre Mitarbeiter schieben Verantwortung immer auf andere ab und verharren in ihrer Opferrolle? Wie können Sie die destruktive Haltung Ihrer Mitarbeiter ins Positive wenden? – Lesen Sie dazu meinen Waschzettel Nr. 2, die Gebrauchsinformation für Führungskräfte frustrierter Klinik-Teams.
Ein 3-teiliges Mini-Training zur Vorbereitung auf die große Train-the-Trainer-Fortbildung „Gesund Führen – sich und andere!“
Dies ist der Einführungsvortrag (quasi Nummer 0).
Hier erfahren Sie mehr.
https://www.do-care.de/gesund-fuehren-mini-training/
Frau Fruhts EXTRA-Waschzettel: Auch schlechtes Führen will gelernt sein!
Über Missstände klagende Mitarbeiter, Teams, die Ansprüche stellen – unwichtiger Kleinkram, der nur Zeit raubt! Wo kämen Klinik-Geschäftsführer hin, wenn sie sich damit abgeben würden? – Lesen Sie mehr in meiner Waschzettel-Sonderausgabe zum 1. April. Viel Vergnügen!
Krankenhaus-Teams stehen häufig unter enormen Druck. Die Zusammenarbeit muss reibungslos funktionieren, damit die Fallzahlen geschafft werden können. Die Belastung bringt jedoch auch angespannte Arbeitsatmosphären mit sich. Kleine Alltagskonflikte fallen auf fruchtbaren Boden und können die Zusammenarbeit vergiften. Aufgrund zwischenmenschlicher Probleme fällt die viele Arbeit noch schwerer, als sie eigentlich müsste. Da hilft nur eins, die Kollegen wieder miteinander ins Gespräch zu bringen. In gezielten Workshops werden Lösungen gefunden, die unmittelbar danach umgesetzt werden können. Die Arbeit macht wieder mehr Spaß und die Leistung stimmt.
Vielen Dank, dass Sie sich für ein telefonisches Konfliktcoaching bei uns interessieren! Unser Angebot richtet sich an Klinik-Führungskräfte, die in akuten Konfliktsituationen schnell und effektiv Unterstützung brauchen. Im Coaching-Gespräch bewegen wir uns in einem geschützten Raum: Informationen, die Sie uns anvertrauen, geben wir nicht an Dritte weiter.
Unseren Rückruf zur Vereinbarung eines kurzfristigen Coaching-Termins erhalten Sie an Werktagen innerhalb von 24 Stunden, nachdem beide Seiten dieses PDF-Dokuments vollständig ausgefüllt über einen der beiden oben genannten Kontakte bei uns eingegangen sind.
Konflikt Notfallplan für FRAU FRUHTS KONFLIKTHOTLINEChristiane Fruht
Konflikte im Team? – Frau Fruhts Konflikt-Hotline hilft!
Streit und schwelende Konflikte behindern die Arbeitsprozesse und setzen Führungskräfte enorm unter Druck. Unsere neue Konflikt-Hotline hilft schnell und professionell – mit einem telefonischen Coaching: Unsere Konflikt-Expertin unterstützt Sie kompetent bei der Bewältigung Ihrer akuten Krise. Nach Ihrer Anmeldung vereinbaren wir werktags innerhalb von 24 Stunden einen Coaching-Termin. Bis dahin überbrücken Sie mit dem ERSTE-HILFE-KONFLIKT-NOTFALLPLAN
Ich komme GLEICH: Der Ratgeber für die patente KrankenschwesterChristiane Fruht
Für die heimlichen Heldinnen des Klinikalltags!
Ihre Mitarbeiter leisten täglich Unglaubliches: Sie zeigen Geduld im Umgang mit Patienten. Ärzten gegenüber müssen Sie kompetent auftreten. Und natürlich gilt es zusätzlich den Kollegen gegenüber Fairness zu beweisen. Ein Spagat, der gerade im Anbetracht des permanenten Zeitdrucks zur menschlichen Glanzleistung wird.
Sie suchen nach einer besonderen Aufmerksamkeit für Ihre Mitarbeiter? Nach einer wertschätzenden Geste, die mehr sagt als tausend Lobesworte?
Schenken Sie ICH KOMME GLEICH. Geschenkanlässe gibt es genug.
Zum Geburtstag, zu Weihnachten, zum Tag der Pflege, zum Jubiläum, zur Genesung, zur Aufmunterung, als kleines Dankeschön... oder einfach mal so zwischendurch!
ICH KOMME GLEICH: Der Ratgeber für die patente KrankenschwesterChristiane Fruht
Schwestern sind ständig in Eile, immer auf dem Sprung, grundsätzlich im Laufschritt unterwegs und hecheln wohl keinen Satz häufiger als den: "Ich komme gleich."
Dass sie zu den Heldinnen des Klinikalltags gehören, halten wir hiermit schon einmal fest.
Und trotzdem gibt es Tage, an denen selbst Heldinnen sich fragen "Wie werde ich mit Ärzten, Kollegen und mir selbst fertig? Wie überstehe ich Notfälle, Katastrophen und andere Normalitäten?
Endlich finden Sie Antworten darauf. Auf genau 71 Seiten. In genau diesem Buch. Viel Spaß beim Lesen.
(Buchvorschau)
Im Klinikalltag läuft es einfach nicht rund. Woran das liegt? – Natürlich an
den anderen! Aber stimmt das wirklich? Überprüfen Sie Ihre innere Haltung:
Oft dienen Vorgesetzte oder Kollegen als Projektionsfläche für die eigene
Unzufriedenheit. Es ist immer bequemer, die Probleme woanders zu suchen als
bei sich selbst! Doch damit geben Sie die Macht über Ihr Schicksal aus der Hand.
Wer für sein Handeln Verantwortung übernimmt, seinen Einflussbereich nutzt
und zu eigenen Fehlern steht, trägt viel zu einer konstruktiven Zusammenarbeit
bei, gewinnt Motivation und Energie – und darf zurecht stolz auf sich sein!
Oder, um es mit Mahatma Gandhi zu sagen:
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst.“
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015Christiane Fruht
Mit dem Thema "Die Zukunft der Beratung" beschäftigt sich der kma report März 2015. Im Leitartikel von Romy König ab Seite 8 erfahren Sie, wie sich Christiane Fruht zum Thema positioniert.
Kommunikation in der Onkologie: Überbringen schlechter NachrichtenChristiane Fruht
Die Vermittlung der Diagnose einer malignen Erkrankung mit möglicherweise fehlendem kursivem Ansatz kann sowohl beim mitteilenden Arzt als auch beim Patienten teilweise extreme Emotionen auslösen. Ziel des 2-tägigen Workshop war es die eigenen Emotionen zu reflektieren, eigene Grenzen zu erkennen, individuelle Lösungen zu finden und einen Gesprächsleitfaden zu erarbeiten.
Veränderungen im Krankenhaus konstruktiv gestaltenChristiane Fruht
So nehmen Sie den richtigen Zug.
Alles immer wieder neu: Strukturen, Arbeitszeiten, Führungskräfte, Standards, Prioritäten. Veränderungen stehen in deutschen Kliniken ganz oben auf der Verordnungsliste. Grund hierfür ist die zunehmen rigider werdende Gesundheitspolitik.
Veränderungen im Krankenhaus konstruktiv gestalten
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 3
1. Gebrauchsinformation für Klinik-Führungskräfte
Wirkstoffe: festgelegtes Vorgehen, Gesprächs- und Konflikt-Dokumentation
Lesen Sie diesen Beipackzettel sorgfältig durch, denn er enthält wichtige Informationen. Um einen bestmöglichen
Behandlungserfolg zu erzielen, müssen die Ratschläge jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden. Heben Sie den Zettel gut auf! Viel-
leicht möchten Sie ihn später nochmals lesen. Konsultieren Sie Frau Fruht, wenn Sie weitere Informationen oder eine Beratung benötigen.
Wofür wird das Mittel angewendet?1.
Welche Schritte werden empfohlen?2.
> Konsequentes Vorgehen: Informieren Sie die Mitarbeiter
Ihres Bereichs darüber, dass es nun ein festgelegtes Vorgehen
in vier Stufen und ein Formblatt zur Dokumentation inoffizieller
Mitarbeitergespräche gibt.
> Stufe 1 – das informelle Gespräch: Dieses findet noch
ohne Dokumentation statt. Es kann diesem Schema folgen:
Beobachtung: „Mir ist aufgefallen …“, „ Gestern ist …“
Konsequenz: „Das führt zu …“
Wirkung auf die Führungskraft: „Das ärgert mich …“
Gewünschtes Verhalten: „Bitte … in Zukunft …“
Geschlossene Frage: „Können wir das so … vereinbaren?“,
„Können Sie sich in Zukunft an … halten?“
Das informelle Gespräch führen Sie maximal zwei Mal. Ist das
Problem danach nicht gelöst, laden Sie den Mitarbeiter zu
einem dokumentierten Gespräch ein. Ihre Beraterin Christiane Fruht wünscht gute Besserung!
Welche Wirkungen sind beabsichtigt?3.
> Stufe 2 – Feedback-Gespräche mit Dokumentation: Datum,
Problem und Lösungsvorschlag des Mitarbeiters werden auf
dem Formblatt schriftlich fixiert, ein neuer Gesprächstermin
wird vereinbart. Besteht das Problem nach dem zweiten
Feedback-Gespräch noch immer, folgt Stufe 3.
> Stufe 3 – Kritikgespräch mit Dokumentation: Dieses
dauert eine Stunde. Ist noch immer keine Lösung in Sicht,
wenden Sie sich mit dem Problem an die nächst höhere Instanz,
z. B. Pflegedienstleitung, Personalleitung, Ärztlicher Direktor.
> Stufe 4 – Klärung durch übergeordnete Instanzen: Diese
sind jetzt handlungsfähig, da der Verlauf der Eskalation sauber
dokumentiert wurde.
Welche weiterführenden Maßnahmen
können sinnvoll sein?4.
> Eskalationsvermeidung: Die konsequente Führungskommuni-
kation sorgt dafür, dass Fehlverhalten meist nach der ersten
Dokumentation eingestellt wird, denn spätestens dann wird
dem Mitarbeiter die Ernsthaftigkeit der Ansage deutlich.
> Fairness: Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt.
> Emotionale Entlastung der Führungskraft: Da sie stets nach
dem gleichen Schema handelt, wird der mentale Stress verringert.
> Geltende Regeln werden von einem Mitarbeiter einfach ignoriert.
> Eine Führungskraft fühlt sich oft machtlos im Umgang mit
solchen schwierigen Mitarbeitern.
> Sie gibt keine offene Rückmeldung, weil sie befürchtet, der
Mitarbeiter könne sich als Reaktion darauf krankmelden.
> Ihr Feedback erfolgt dann häufig im Affekt, also emotional statt
sachlich, was den Mitarbeiter verletzen oder kränken kann.
> Kränkung führt zu „Reaktanz“ – Trotzreaktionen, die im Hand-
lungsspielraum des Mitarbeiters liegen, z. B. „Dienst nach
Vorschrift“ machen.
> Die Stationsleitung bittet dann oft die Pflegedienstleitung um
Unterstützung. Diese kann meist nicht helfen, da Vorgespräche,
wenn überhaupt geführt, nicht dokumentiert wurden.
> Mitarbeiter werden von der Führungskraft unbewusst unter-
schiedlich beurteilt: Mit dem Sympathiegrad verändert sich
die Wahrnehmung, Fehlverhalten wird großzügiger oder strenger
bewertet.
F
RAU FRU
HTS
WA
S
C H Z E T T
EL
Nr.3
Christiane Fruht M. A. ist Kommunikations-
wissenschaftlerin, Psycholinguistin, Coach,
Mediatorin und Trainerin. Sie berät und coacht
Klinik-Teams, um deren Zusammenarbeit zu
optimieren. Dabei kommt ihr und ihren Kunden
auch ihre 16-jährige Berufserfahrung als
examinierte Krankenschwester zugute.
Freibadstraße 30 · 81543 München
Tel.: +49 (0) 89-76 75 49 66
mobil: +49 (0) 172-792 96 51
www.fruht-klinikberatung.de
KOMMUNIKATIONSBERATUNG
FÜR KLINIKEN
Christiane Fruht, September 2015 (Kopieren/teilen erwünscht!)
MITARBEITER HALTEN SICH NICHT AN DIE
REGELN – WAS TUN?
> Perspektivwechsel: Gehen Sie von der Sachebene auf die
Beziehungsebene. Warum verhält sich der Mitarbeiter so? Lehnt
er sich gegen gefühlt ungerechte Behandlung auf? Hat er mit
der Zeit oder unter anderer Führung gelernt, dass Regelverstö-
ße keine Konsequenzen haben? Ist er loyal gegenüber einem
informellen Meinungsführer im Team, der sich ebenso verhält?
Und wie begründet er sein Verhalten gegenüber Angehörigen
und Freunden? – So können Sie neue Lösungsansätze finden.
> Bewährte Fruht-Mittel: Führungskräftetraining, Führungs-
kräftecoaching, Teamworkshops; Begleitung bei der Stations-
arbeit mit Feedback und anschließendem Workshop.