War Serveradministration früher noch Handwerkskunst, geht der Trend seit ein paar Jahren mehr und mehr in Richtung Automatisierung und Industrialisierung des Rechenzentrum-Betriebs. Für Betriebssysteme gibt es dazu bereits ausgereifte, in der Praxis vielfach bewährte Werkzeuge. Anders bei der Arbeit mit Server-Hardware: das bekannte IPMI ist alt, kennt nur wenig Security, die noch dazu kaum benutzt wird, und Automatisierung dafür ist quasi nur als Workaround-Shell-Scripts zu haben. Redfish tritt an, IPMI an eben jener Automatisierungsfront abzulösen. Grundlage ist eine Absprache verschiedener Board- und Systemhersteller mit dem Ziel, einen einheitlichen Industriestandard als Programmierschnittstelle (API) zu schaffen. Darauf können dann Werkzeuge und integrierte Lösungen zur RZ-Automatisierung aufbauen. Mittelfristig soll damit IPMI komplett abgelöst werden.
Im Webinar kommen die grundsätzliche Funktionsweise und mögliche Einsatzgebiete zur Sprache. Wir geben einen Einblick in den Funktionsumfang von Redfish, ohne zu tief in die Programmierung abzutauchen.
Anwender-Case Karl Storz GmbH & Co. KG auf OpenText Basisnetmedianer GmbH
Intentive und netmedia berichteten gemeinsam am Beispiel des Kunden Karl Storz am 22. Januar 2013 über Erfahrungen & Herangehensweisen bei Migration und Betrieb des OpenText Web Site Management.
Im Zusammenhang mit Software Defined Storage (SDS) bzw. Network (SDN) hört man immer öfter von (Hyper-)converged Infrastructure. Doch was genau ist eigentlich konvergente Infrastruktur und was bedeutet es für Rechenzentrumsbetreiber?
Dataservices - Data Processing mit MicroservicesQAware GmbH
IT-Tage 2018, Frankfurt: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
=== Dokument bitte herunterladen für bessere Lesbarkeit! ===
Abstract: Data Processing und Microservices sind ein perfektes Gespann. In dieser Kombination können Microservices dazu verwendet werden, ein flexibles, Event-getriebenes und skalierbares System von lose gekoppelten Datenverarbeitungsaufgaben aufzubauen. Diesen Ansatz nennen wir Dataservices.
In diesem Vortrag stellen wir zunächst die wesentlichen Konzepte und einige Schlüsseltechnologien vor, um Dataservice-Architekturen zu realisieren. Anschließend werden wir die einzelnen Bestandteile einer exemplarischen Datenverarbeitungs-Pipeline schrittweise komponieren und die Showcase-Pipeline in der Cloud zur Ausführung bringen und skalieren.
Azure Days 2019: Master the Move to Azure (Konrad Brunner)Trivadis
Die Azure Cloud hat sich in den letzten 10 Jahren etabliert und steht heute sowohl global, als auch lokal zur Verfügung,
der Schritt in die Cloud muss aber gut geplant werden. In diesem Talk teilen wir unsere Erfahrungen aus diversen Projekten mit Ihnen. Wir zeigen, worauf Sie besonders achten müssen, damit Ihr Wechsel in die Cloud ein Erfolg wird.
In diesem Vortrag ging es um die praktische Umsetzung von verschiedenen Cloud-Varianten:
- DBaaS
- IaaS
- PaaS
- MWaaS
Wir zeigen an konkreten Beispielen, wie man eine Cloud auf einer Exadata aufsetzt. Dabei werden unterschiedliche Architekturaspekte angesprochen:
- VLAN Tagging
- Backup mit ZFS
- Exadata Vorteile
- ZFS Storage Appliance
Unsere Experten Stefan Seck und Borys Neselovskyi hielten diesen Vortrag am 15.11.2017 bei der DOAG Konferenz in Nürnberg.
Architektur und Automation als Enabler für DevOpsmatfsw
DevOps kann man nicht kaufen, es ist etwas das man selber machen muss und auf seinen Kontext, seine Kultur und Technologie anpassen. Es gibt aber gewisse Faktoren, welche die Transformation zu DevOps begünstigen Auf zwei davon geht diese Präsentation näher ein: Die Architektur im Unternehmen und in Anwendungen, und der Automatisierungsgrad im gesamten DevOps-Zyklus
Workshop Architecture: Thomas Uhl, Lisog - Deutsche Wolke
---
Please contact us for a downloadable copy of the slides at CloudOps.Summit@googlemail.com .
Follow us on Twitter @CloudOps_Summit and
Facebook http://www.facebook.com/CloudOps
Enterprise Cloud Native ist das neue NormalQAware GmbH
CODEx Speakers Night 2019, November 2019, Hannover: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ==
Abstract: Der Einsatz Cloud nativer Technologien gehört in vielen deutschen Unternehmen mittlerweile zur Normalität. Großartig! Doch bei aller Liebe zur Technologie beobachte ich momentan bei vielen Teams und Kunden einen gewissen Grad an Ernüchterung und Zweifeln was den Einsatz moderner Tools, Techniken und Open Source Bausteinen angeht.
Mit steigender Verbreitung gibt es naturgemäß auch negative Erfahrungen und auch Fehlschläge. Das ist ganz normal! Klar, es gibt viel Raum für Verbesserungen. Um so wichtiger ist es, die aktuellen Trends und Neuerungen im Cloud-native Universum kontinuerlich im Auge zu behalten und diese mutig in das eigene Unternehmen und seine Projekte zu tragen.
Die kontinuierliche Verbesserung der Cloud-native Developer Experience ist einer dieser Bereiche. Schlanke Entwickler-Tools und Ansätze wie Skaffold, Werf, Squash oder TelePresence vereinfachen die Entwicklung und beschleunigen den Inner Development Loop enorm. Zahlreiche neue Serverless und FaaS Frameworks zielen darauf die Verbauungstiefe von Cloud-nativen Anwendungen deutlich zu reduzieren. Die Entwicklung und speziell der Betrieb werden zunehmend einfacher. "Don't do it yourself" heißt die Devise.
Auch das steigende Angebot an essentiellen Infrastruktur-Bausteinen wie Service Meshes, API Gateways und Messaging Systemen gilt es zu beobachten, um moderne Systeme der Zukunft zu bauen. Continuous Security und Continuous Compliance gewinnen im Enterprise Umfeld und speziell bei regulierten Unternehmen immer mehr an Bedeutung, auch hier lassen die passenden Tools und Technologien nicht lange auf sich warten.
Es bleibt also spannend, es gibt viel zu lernen und zu erforschen.
Anwender-Case Karl Storz GmbH & Co. KG auf OpenText Basisnetmedianer GmbH
Intentive und netmedia berichteten gemeinsam am Beispiel des Kunden Karl Storz am 22. Januar 2013 über Erfahrungen & Herangehensweisen bei Migration und Betrieb des OpenText Web Site Management.
Im Zusammenhang mit Software Defined Storage (SDS) bzw. Network (SDN) hört man immer öfter von (Hyper-)converged Infrastructure. Doch was genau ist eigentlich konvergente Infrastruktur und was bedeutet es für Rechenzentrumsbetreiber?
Dataservices - Data Processing mit MicroservicesQAware GmbH
IT-Tage 2018, Frankfurt: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
=== Dokument bitte herunterladen für bessere Lesbarkeit! ===
Abstract: Data Processing und Microservices sind ein perfektes Gespann. In dieser Kombination können Microservices dazu verwendet werden, ein flexibles, Event-getriebenes und skalierbares System von lose gekoppelten Datenverarbeitungsaufgaben aufzubauen. Diesen Ansatz nennen wir Dataservices.
In diesem Vortrag stellen wir zunächst die wesentlichen Konzepte und einige Schlüsseltechnologien vor, um Dataservice-Architekturen zu realisieren. Anschließend werden wir die einzelnen Bestandteile einer exemplarischen Datenverarbeitungs-Pipeline schrittweise komponieren und die Showcase-Pipeline in der Cloud zur Ausführung bringen und skalieren.
Azure Days 2019: Master the Move to Azure (Konrad Brunner)Trivadis
Die Azure Cloud hat sich in den letzten 10 Jahren etabliert und steht heute sowohl global, als auch lokal zur Verfügung,
der Schritt in die Cloud muss aber gut geplant werden. In diesem Talk teilen wir unsere Erfahrungen aus diversen Projekten mit Ihnen. Wir zeigen, worauf Sie besonders achten müssen, damit Ihr Wechsel in die Cloud ein Erfolg wird.
In diesem Vortrag ging es um die praktische Umsetzung von verschiedenen Cloud-Varianten:
- DBaaS
- IaaS
- PaaS
- MWaaS
Wir zeigen an konkreten Beispielen, wie man eine Cloud auf einer Exadata aufsetzt. Dabei werden unterschiedliche Architekturaspekte angesprochen:
- VLAN Tagging
- Backup mit ZFS
- Exadata Vorteile
- ZFS Storage Appliance
Unsere Experten Stefan Seck und Borys Neselovskyi hielten diesen Vortrag am 15.11.2017 bei der DOAG Konferenz in Nürnberg.
Architektur und Automation als Enabler für DevOpsmatfsw
DevOps kann man nicht kaufen, es ist etwas das man selber machen muss und auf seinen Kontext, seine Kultur und Technologie anpassen. Es gibt aber gewisse Faktoren, welche die Transformation zu DevOps begünstigen Auf zwei davon geht diese Präsentation näher ein: Die Architektur im Unternehmen und in Anwendungen, und der Automatisierungsgrad im gesamten DevOps-Zyklus
Workshop Architecture: Thomas Uhl, Lisog - Deutsche Wolke
---
Please contact us for a downloadable copy of the slides at CloudOps.Summit@googlemail.com .
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Enterprise Cloud Native ist das neue NormalQAware GmbH
CODEx Speakers Night 2019, November 2019, Hannover: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ==
Abstract: Der Einsatz Cloud nativer Technologien gehört in vielen deutschen Unternehmen mittlerweile zur Normalität. Großartig! Doch bei aller Liebe zur Technologie beobachte ich momentan bei vielen Teams und Kunden einen gewissen Grad an Ernüchterung und Zweifeln was den Einsatz moderner Tools, Techniken und Open Source Bausteinen angeht.
Mit steigender Verbreitung gibt es naturgemäß auch negative Erfahrungen und auch Fehlschläge. Das ist ganz normal! Klar, es gibt viel Raum für Verbesserungen. Um so wichtiger ist es, die aktuellen Trends und Neuerungen im Cloud-native Universum kontinuerlich im Auge zu behalten und diese mutig in das eigene Unternehmen und seine Projekte zu tragen.
Die kontinuierliche Verbesserung der Cloud-native Developer Experience ist einer dieser Bereiche. Schlanke Entwickler-Tools und Ansätze wie Skaffold, Werf, Squash oder TelePresence vereinfachen die Entwicklung und beschleunigen den Inner Development Loop enorm. Zahlreiche neue Serverless und FaaS Frameworks zielen darauf die Verbauungstiefe von Cloud-nativen Anwendungen deutlich zu reduzieren. Die Entwicklung und speziell der Betrieb werden zunehmend einfacher. "Don't do it yourself" heißt die Devise.
Auch das steigende Angebot an essentiellen Infrastruktur-Bausteinen wie Service Meshes, API Gateways und Messaging Systemen gilt es zu beobachten, um moderne Systeme der Zukunft zu bauen. Continuous Security und Continuous Compliance gewinnen im Enterprise Umfeld und speziell bei regulierten Unternehmen immer mehr an Bedeutung, auch hier lassen die passenden Tools und Technologien nicht lange auf sich warten.
Es bleibt also spannend, es gibt viel zu lernen und zu erforschen.
Cloud Native & Java EE: Freund oder Feind?QAware GmbH
JavaLand 2017, Brühl: Vortrag von Josef Adersberger (@adersberger, CTO bei QAware)
Abstract:
Anwendungen nativ für den Betrieb in der Cloud auszulegen, ist der Architekturstil der Stunde: Microservices, 12-Factor Apps und Serverless-Architecturen sind en vogue. Daneben gibt es Java EE, das sich über Jahre bewährt hat beim Bau von Java-Anwendungen fürs Unternehmen. Java-EE-Anwendungen im modernen Cloud-Native-Stil zu entwickeln ist kein Widerspruch, sondern ein Zugewinn: Man kann damit Enterprise-Anwendungen bauen, die reif für die Cloud-Ära sind.
Der Vortrag zeigt am laufenden Beispiel, wie man eine Cloud-Native-Java-EE-Anwendung entwickelt und wie sich Java-EE-APIs wie JAX-RS, CDI und JPA integrieren mit Cloud-Native-Infrastruktur wie DC/OS, Kubernetes, Hystrix, Traefik, Consul und Docker. Dabei wird nicht nur blanke Technologie gezeigt, sondern auch das Thema Cloud Native Java EE auf Architekturebene betrachtet.
Anwendungen nativ für den Betrieb in der Cloud auszulegen, ist der Architekturstil der Stunde: Microservices, 12-Factor Apps und Serverless-Architecturen sind en vogue. Daneben gibt es Java EE, das sich über Jahre bewährt hat beim Bau von Java-Anwendungen fürs Unternehmen. Java-EE-Anwendungen im modernen Cloud-Native-Stil zu entwickeln- ist kein Widerspruch, sondern ein Zugewinn: Man kann damit Enterprise-Anwendungen bauen, die reif für die Cloud-Ära sind.
Der Vortrag zeigt am laufenden Beispiel, wie man eine Cloud-Native-Java-EE-Anwendung entwickelt und wie sich Java-EE-APIs wie JAX-RS, CDI und JPA integrieren mit Cloud-Native-Infrastruktur wie DC/OS, Kubernetes, Hystrix, Traefik, Consul und Docker. Dabei wird nicht nur blanke Technologie gezeigt, sondern auch das Thema Cloud Native Java EE auf Architekturebene betrachtet.
OSMC 2016 - Hello Redfish, Goodbye IPMI - The future of Hardware MonitoringNETWAYS
Thomas Niedermeier, Abteilung Communications / Knowledge Transfer bei Thomas-Krenn, absolvierte an der Hochschule Deggendorf sein Studium zum Bachelor Wirtschaftsinformatik. Seit 2013 ist Thomas bei Thomas-Krenn beschäftigt und kümmert sich hier vor allem um das Thomas-Krenn-Wiki, Synology NAS Geräte und um die Weiterentwicklung von TKmon.
OSMC 2016 | Hello Redfish, goodbye IPMI - Die Zukunft des Hardware-MonitoringsNETWAYS
Wir schreiben das Jahr 2016 und der PC-Markt schrumpft weiter. Immer mehr Menschen verwenden mobile Geräte und speichern die meisten ihrer Daten in der Cloud. Dies sind gute Entwicklungen für Server-Hersteller und Datacenter Admins, denn Marktforscher erwarten (damit verbunden) ein dreiprozentiges Wachstum für Investments in Data Center Systeme. Um mit dem Managementaufwand all dieser Cloud Systeme Schritt halten zu können, haben sich IT Profis auf der ganzen Welt zu der DevOps Bewegung zusammengeschlossen und die die Software-Seite der Serverautomation mit Tools wie Puppet, Ansible, Chef oder Salt erheblich vereinfacht. Das ist der Software-Teil... aber was ist mit der Hardware? Hmm..., IPMI (das sogenannte Intelligent Platform Management Interface) ist seit 1998 der Standard für das Out-of-Band Management der Server-Systeme. Es verwendet den UDP Port 623, das Dokument der Spezifikation umfasst mehr als 600 Seiten, es benötigt tiefergehendes Spezialwissen und enthält einige schwerwiegende Sicherheitsrisiken. Um diesen Einschränkungen entgegenzuwirken und das Hardware-System-Management in moderne Zeiten zu katapultieren, wurde von der DMTF (Distributed Management Task Force) der Redfish Management Standard entwickelt und veröffentlicht. Redfish verwendet ein RESTful Interface, funktioniert über HTTPS und stellt alle Daten mittels des JSON Formats unter Zuhilfenahme des ODATA Schemas dar.
Thomas beschreibt in diesem Vortrag die Ziele von Redfish und zeigt auf wie das Monitoring mit Redfish gelingt. Besuchen Sie diesen Vortrag und starten Sie anschließend mit der modernen Art Server-Hardware zu überwachen.
Effizienter Hardware LifeCycle auf Oracle SPARC M7 ServerJomaSoft
Durch die Nutzung von Solaris LDoms und Zonen können Applikationen ohne Anpassungen auf die neuen SPARC M7 Server migriert werden. Mit dem Tool VDCF sehr effizient.
Initiative zum Aufbau einer föderalen Cloud-Infrastruktur in
Deutschland. Die Deutsche Wolke ist eine working group der OSB-Alliance und eine Kooperation mehrerer OSB-Alliance Mitglieder
Arbeitsprogramm:
● Integration von Software Produkten auf Open Source Basis
● Nutzung geografisch verteilter Rechenzentren
● Umsetzung der Open Cloud Principles (Offene Standards)
● Erarbeitung von OPEX Preismodellen
● Aufbau eines Reseller Netzwerkes
Enterprise Cloud Native ist das neue NormalQAware GmbH
CodeDays 2020, Februar 2020, München: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Technischer Geschäftsbereichsleiter bei QAware)
== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ==
Abstract: Der Einsatz Cloud nativer Technologien gehört in vielen deutschen Unternehmen mittlerweile zur Normalität. Großartig! Doch bei aller Liebe zur Technologie ist derzeit bei vielen Teams und Kunden ein gewisser Grad an Ernüchterung zu beobachten, bis hin zu Zweifeln und Vorbehalten was den Einsatz dieser modernen Tools und Techniken angeht. Mit steigender Verbreitung gibt es naturgemäß auch negative Erfahrungen. Das ist ganz normal! Um so wichtiger ist es aktuelle Trends und Neuerungen kontinuerlich im Auge zu behalten.
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...QAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Helmut Weiss (Beck et al.) und Mario Lohner (Syncier Cloud)
Abstract:
Um eine Anwendungslandschaft in die Zukunft zu führen wird immer deutlicher, dass kein Weg mehr an Cloud Native Plattformen wie Kubernetes vorbei führt. Eine flexiblere Entwicklung, hochfrequente Releases sowie geringere Betriebskosten und eine bessere Skalierbarkeit zählen mit zu den Hauptvorteilen dieser Technologie. Dies erreicht man jedoch nicht durch eine simple Migration der bestehenden Anwendungen in einen Container und einem Betrieb auf Kubernetes.
Im Workshop gliedert sich dabei in drei Teile:
- Migration von IT-Services in die Cloud
- Migration von Anwendungen in die Cloud
- Aufbau einer Kubernetes-Plattform mit Blick auf Day 2
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-11
SQL ist im Rahmen von Big Data die Basis, um Daten zu analysieren. Neben relationalen Datenbanken werden mit Big Data auch Daten aus Hadoop, NoSQL oder anderen Quellen im Data Warehouse integriert. Kann hier SQL verwendet werden?
Der Begriff des Logical Data Warehouse beschreibt die Architektur des Datawarehouses mit verschiedenartigen Quellen. Man beschränkt sich nicht mehr auf eine einzelne Datenbank, sondern integriert weitere Datenspeicher. Hadoop spielt in diesem Zusammenhang eine große Rolle.
Wie kann eine Kombination von Oracle Datenbank und Hadoop implementiert werden? Wie werden die Daten zwischen den Systemen ausgetauscht? Wie können alle Daten mit SQL analysiert werden?
In ihrem Vortrag bei der DOAG Business Intelligence Konferenz 2015 erklärten unser IT-Experte Ingo Reisky und Matthias Fuchs von ise Informatik, wie die einzelnen Komponenten von Hadoop mit SQL abgefragt werden können und welche Innovation Oracle an dieser Stelle bietet. Die Referenten stellten Hadoop Tools wie SQOOP, HIVE, Spark, Oozie und die Connectoren bzw. BigDataSQL von Oracle vor und zeigten wie SQL zur Analytik verwendet werden kann.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Steinzeit war gestern! Wege der Cloud-nativen Evolution.QAware GmbH
JCON 2018, Düsseldorf: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
Abstract:
Jahrzehnte lang haben wir mehr oder weniger erfolgreich monolithische Enterprise Applikationen gebaut. Leider können diese Systeme und deren Betriebsmodelle den hohen Anforderungen moderner Geschäftsmodelle nur noch schwer genügen. Kurze Release-Zyklen, Antifragilität und Hyperscale scheinen unerreichbar zu sein. Was also tun? Muss man diese Systeme alle neu bauen? Das ist sicherlich kein besonders ökonomischer und sinnvoller Weg. Dieser Vortrag zeigt mögliche Wege der Cloud-nativen Evolution von Bestandssystemen und berichtet aus der Praxis.
Slides der Präsentation von Steven Anderegg, it advisor gmbh, am Citrix Day 2014 von Digicomp.
Die Panalpina Gruppe ist eine der weltweit führenden Anbieterinnen von Supply-Chain-Lösungen. Das Unternehmen kombiniert seine Kernprodukte Luftfracht, Seefracht und Logistik zu global integrierten, massgeschneiderten End-to-End-Lösungen.
Seit vielen Jahren nutzt die Panalpina global Citrix XenApp als erster Schritt in die Mobilität und Ortsunabhängigkeit. Als mobile PDA-Lösung wurde Blackberry Enterprise genutzt. Als Antwort auf den Wandel auf dem Markt und den Druck, schneller, flexibler und sicherer zu werden, wurde Citrix XenMobile Enterprise als neue Plattform für das Management und Bereitstellung von mobilen Apps ausgewählt.
Erfahren Sie hier, wie Panalpina innert Wochen XenMobile Enterprise vollumfänglich und global hochverfügbar integriert und ausgerollt hat.
Deutsche Wolke bringt Open Source Software Stack mit deutschem Datenschutz in Deutsche Rechenzentren. Nach nach OCPs der Open Cloud Initiative (OCI) handelt es sich dabei um eine Open Source Cloud (OSC).
Produkte von Open-E sind seit vielen Jahren etabliert im Storage-Markt. Im Webinar geben Hr. Krzysztof Franek (CEO) und Janusz Bak (CTO) einen Überblick zur aktuellen Funktionalität der auf ZFS basierenden Software Open-E JovianDSS. Sie werden verschiedene High-Availablilty-Konfigurationen vorstellen, sowie auf On- und Offsite-Data-Protection eingehen. Die Präsentation wird unterstützt mit zahlreichen Live-Demos.
Cloud Native & Java EE: Freund oder Feind?QAware GmbH
JavaLand 2017, Brühl: Vortrag von Josef Adersberger (@adersberger, CTO bei QAware)
Abstract:
Anwendungen nativ für den Betrieb in der Cloud auszulegen, ist der Architekturstil der Stunde: Microservices, 12-Factor Apps und Serverless-Architecturen sind en vogue. Daneben gibt es Java EE, das sich über Jahre bewährt hat beim Bau von Java-Anwendungen fürs Unternehmen. Java-EE-Anwendungen im modernen Cloud-Native-Stil zu entwickeln ist kein Widerspruch, sondern ein Zugewinn: Man kann damit Enterprise-Anwendungen bauen, die reif für die Cloud-Ära sind.
Der Vortrag zeigt am laufenden Beispiel, wie man eine Cloud-Native-Java-EE-Anwendung entwickelt und wie sich Java-EE-APIs wie JAX-RS, CDI und JPA integrieren mit Cloud-Native-Infrastruktur wie DC/OS, Kubernetes, Hystrix, Traefik, Consul und Docker. Dabei wird nicht nur blanke Technologie gezeigt, sondern auch das Thema Cloud Native Java EE auf Architekturebene betrachtet.
Anwendungen nativ für den Betrieb in der Cloud auszulegen, ist der Architekturstil der Stunde: Microservices, 12-Factor Apps und Serverless-Architecturen sind en vogue. Daneben gibt es Java EE, das sich über Jahre bewährt hat beim Bau von Java-Anwendungen fürs Unternehmen. Java-EE-Anwendungen im modernen Cloud-Native-Stil zu entwickeln- ist kein Widerspruch, sondern ein Zugewinn: Man kann damit Enterprise-Anwendungen bauen, die reif für die Cloud-Ära sind.
Der Vortrag zeigt am laufenden Beispiel, wie man eine Cloud-Native-Java-EE-Anwendung entwickelt und wie sich Java-EE-APIs wie JAX-RS, CDI und JPA integrieren mit Cloud-Native-Infrastruktur wie DC/OS, Kubernetes, Hystrix, Traefik, Consul und Docker. Dabei wird nicht nur blanke Technologie gezeigt, sondern auch das Thema Cloud Native Java EE auf Architekturebene betrachtet.
OSMC 2016 - Hello Redfish, Goodbye IPMI - The future of Hardware MonitoringNETWAYS
Thomas Niedermeier, Abteilung Communications / Knowledge Transfer bei Thomas-Krenn, absolvierte an der Hochschule Deggendorf sein Studium zum Bachelor Wirtschaftsinformatik. Seit 2013 ist Thomas bei Thomas-Krenn beschäftigt und kümmert sich hier vor allem um das Thomas-Krenn-Wiki, Synology NAS Geräte und um die Weiterentwicklung von TKmon.
OSMC 2016 | Hello Redfish, goodbye IPMI - Die Zukunft des Hardware-MonitoringsNETWAYS
Wir schreiben das Jahr 2016 und der PC-Markt schrumpft weiter. Immer mehr Menschen verwenden mobile Geräte und speichern die meisten ihrer Daten in der Cloud. Dies sind gute Entwicklungen für Server-Hersteller und Datacenter Admins, denn Marktforscher erwarten (damit verbunden) ein dreiprozentiges Wachstum für Investments in Data Center Systeme. Um mit dem Managementaufwand all dieser Cloud Systeme Schritt halten zu können, haben sich IT Profis auf der ganzen Welt zu der DevOps Bewegung zusammengeschlossen und die die Software-Seite der Serverautomation mit Tools wie Puppet, Ansible, Chef oder Salt erheblich vereinfacht. Das ist der Software-Teil... aber was ist mit der Hardware? Hmm..., IPMI (das sogenannte Intelligent Platform Management Interface) ist seit 1998 der Standard für das Out-of-Band Management der Server-Systeme. Es verwendet den UDP Port 623, das Dokument der Spezifikation umfasst mehr als 600 Seiten, es benötigt tiefergehendes Spezialwissen und enthält einige schwerwiegende Sicherheitsrisiken. Um diesen Einschränkungen entgegenzuwirken und das Hardware-System-Management in moderne Zeiten zu katapultieren, wurde von der DMTF (Distributed Management Task Force) der Redfish Management Standard entwickelt und veröffentlicht. Redfish verwendet ein RESTful Interface, funktioniert über HTTPS und stellt alle Daten mittels des JSON Formats unter Zuhilfenahme des ODATA Schemas dar.
Thomas beschreibt in diesem Vortrag die Ziele von Redfish und zeigt auf wie das Monitoring mit Redfish gelingt. Besuchen Sie diesen Vortrag und starten Sie anschließend mit der modernen Art Server-Hardware zu überwachen.
Effizienter Hardware LifeCycle auf Oracle SPARC M7 ServerJomaSoft
Durch die Nutzung von Solaris LDoms und Zonen können Applikationen ohne Anpassungen auf die neuen SPARC M7 Server migriert werden. Mit dem Tool VDCF sehr effizient.
Initiative zum Aufbau einer föderalen Cloud-Infrastruktur in
Deutschland. Die Deutsche Wolke ist eine working group der OSB-Alliance und eine Kooperation mehrerer OSB-Alliance Mitglieder
Arbeitsprogramm:
● Integration von Software Produkten auf Open Source Basis
● Nutzung geografisch verteilter Rechenzentren
● Umsetzung der Open Cloud Principles (Offene Standards)
● Erarbeitung von OPEX Preismodellen
● Aufbau eines Reseller Netzwerkes
Enterprise Cloud Native ist das neue NormalQAware GmbH
CodeDays 2020, Februar 2020, München: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Technischer Geschäftsbereichsleiter bei QAware)
== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ==
Abstract: Der Einsatz Cloud nativer Technologien gehört in vielen deutschen Unternehmen mittlerweile zur Normalität. Großartig! Doch bei aller Liebe zur Technologie ist derzeit bei vielen Teams und Kunden ein gewisser Grad an Ernüchterung zu beobachten, bis hin zu Zweifeln und Vorbehalten was den Einsatz dieser modernen Tools und Techniken angeht. Mit steigender Verbreitung gibt es naturgemäß auch negative Erfahrungen. Das ist ganz normal! Um so wichtiger ist es aktuelle Trends und Neuerungen kontinuerlich im Auge zu behalten.
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...QAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Helmut Weiss (Beck et al.) und Mario Lohner (Syncier Cloud)
Abstract:
Um eine Anwendungslandschaft in die Zukunft zu führen wird immer deutlicher, dass kein Weg mehr an Cloud Native Plattformen wie Kubernetes vorbei führt. Eine flexiblere Entwicklung, hochfrequente Releases sowie geringere Betriebskosten und eine bessere Skalierbarkeit zählen mit zu den Hauptvorteilen dieser Technologie. Dies erreicht man jedoch nicht durch eine simple Migration der bestehenden Anwendungen in einen Container und einem Betrieb auf Kubernetes.
Im Workshop gliedert sich dabei in drei Teile:
- Migration von IT-Services in die Cloud
- Migration von Anwendungen in die Cloud
- Aufbau einer Kubernetes-Plattform mit Blick auf Day 2
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-11
SQL ist im Rahmen von Big Data die Basis, um Daten zu analysieren. Neben relationalen Datenbanken werden mit Big Data auch Daten aus Hadoop, NoSQL oder anderen Quellen im Data Warehouse integriert. Kann hier SQL verwendet werden?
Der Begriff des Logical Data Warehouse beschreibt die Architektur des Datawarehouses mit verschiedenartigen Quellen. Man beschränkt sich nicht mehr auf eine einzelne Datenbank, sondern integriert weitere Datenspeicher. Hadoop spielt in diesem Zusammenhang eine große Rolle.
Wie kann eine Kombination von Oracle Datenbank und Hadoop implementiert werden? Wie werden die Daten zwischen den Systemen ausgetauscht? Wie können alle Daten mit SQL analysiert werden?
In ihrem Vortrag bei der DOAG Business Intelligence Konferenz 2015 erklärten unser IT-Experte Ingo Reisky und Matthias Fuchs von ise Informatik, wie die einzelnen Komponenten von Hadoop mit SQL abgefragt werden können und welche Innovation Oracle an dieser Stelle bietet. Die Referenten stellten Hadoop Tools wie SQOOP, HIVE, Spark, Oozie und die Connectoren bzw. BigDataSQL von Oracle vor und zeigten wie SQL zur Analytik verwendet werden kann.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Steinzeit war gestern! Wege der Cloud-nativen Evolution.QAware GmbH
JCON 2018, Düsseldorf: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
Abstract:
Jahrzehnte lang haben wir mehr oder weniger erfolgreich monolithische Enterprise Applikationen gebaut. Leider können diese Systeme und deren Betriebsmodelle den hohen Anforderungen moderner Geschäftsmodelle nur noch schwer genügen. Kurze Release-Zyklen, Antifragilität und Hyperscale scheinen unerreichbar zu sein. Was also tun? Muss man diese Systeme alle neu bauen? Das ist sicherlich kein besonders ökonomischer und sinnvoller Weg. Dieser Vortrag zeigt mögliche Wege der Cloud-nativen Evolution von Bestandssystemen und berichtet aus der Praxis.
Slides der Präsentation von Steven Anderegg, it advisor gmbh, am Citrix Day 2014 von Digicomp.
Die Panalpina Gruppe ist eine der weltweit führenden Anbieterinnen von Supply-Chain-Lösungen. Das Unternehmen kombiniert seine Kernprodukte Luftfracht, Seefracht und Logistik zu global integrierten, massgeschneiderten End-to-End-Lösungen.
Seit vielen Jahren nutzt die Panalpina global Citrix XenApp als erster Schritt in die Mobilität und Ortsunabhängigkeit. Als mobile PDA-Lösung wurde Blackberry Enterprise genutzt. Als Antwort auf den Wandel auf dem Markt und den Druck, schneller, flexibler und sicherer zu werden, wurde Citrix XenMobile Enterprise als neue Plattform für das Management und Bereitstellung von mobilen Apps ausgewählt.
Erfahren Sie hier, wie Panalpina innert Wochen XenMobile Enterprise vollumfänglich und global hochverfügbar integriert und ausgerollt hat.
Deutsche Wolke bringt Open Source Software Stack mit deutschem Datenschutz in Deutsche Rechenzentren. Nach nach OCPs der Open Cloud Initiative (OCI) handelt es sich dabei um eine Open Source Cloud (OSC).
Produkte von Open-E sind seit vielen Jahren etabliert im Storage-Markt. Im Webinar geben Hr. Krzysztof Franek (CEO) und Janusz Bak (CTO) einen Überblick zur aktuellen Funktionalität der auf ZFS basierenden Software Open-E JovianDSS. Sie werden verschiedene High-Availablilty-Konfigurationen vorstellen, sowie auf On- und Offsite-Data-Protection eingehen. Die Präsentation wird unterstützt mit zahlreichen Live-Demos.
HAMR, HDMR, DuraWrite, SHIELD, RAISE sind Technologien, mit denen Seagate der stetig wachsenden Datenmenge in Unternehmen entgegen tritt. Im Webinar erfahren Sie direkt vom Hersteller, was sich dahinter verbirgt.
Mit SuperSUSE liefert die Boston Server & Storage GmbH eine getestet und zertifizierte Kombination aus Supermicro-Hardware und SUSE Enterprise Storage. Die Lösung ist nahezu grenzenlos skalierbar, hochperformant, und lässt sich individuell auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden anpassen. Im Webinar stellt SUSE die grundsätzliche Funktionsweise ihres Software defined Enterprise Storage vor, und wir zeigen verschiedene Spielarten und Anwendungsfälle der zugehörigen Boston Petastor Appliances.
In München fand Anfang Oktober die europäische Nvidia GPU Technology Conference statt. Wir nehmen das zum Anlass, und schauen mal ein bisschen genauer hinter die Kulissen von Grafikkarten. Was steckt drin, worin unterscheiden sich die Hersteller, und wozu werden GPUs heute eingesetzt?
Die im Webinar verwendeten Demo-Videos:
10 Movies before and after special effects
https://www.youtube.com/watch?v=gXu6BrsE8mY
Hyundai's New Theta Engine with GDI (Gasoline Direct Injection) Technology
https://www.youtube.com/watch?v=Pxvp9F-PS34
Fluid Dynamics Simulation: Caeli | Design for Automotive
https://www.youtube.com/watch?v=PfJycXfLIk0
Zuverlässiger IT-Betrieb braucht redundante Datenhaltung. Die letzten 30 Jahre nutze man dazu RAID-Systeme, die Technologie ist ausgereift und war bisher völlig ausreichend. Mit zunehmenden Festplattengrößen und dem Einzug von All-Flash-Arrays sowie verteilten Dateisystemen ist eine „einfache“ Redundanz wie sie RAID-Mechanismen bieten nicht mehr ausreichend. Erasure Coding schafft hier Abhilfe. In unserem nächsten Webinar zeigen wir Ihnen, wie Erasure Coding grundsätzlich funktioniert. Wir beleuchten Vorteile aber auch Herausforderungen beim Einsatz von Erasure Coding. Schließlich zeigen wir beispielhaft einige bereits heute übliche Anwendungen für Erasure Coding.
Herkömmliche Storage-Systeme stoßen im Zeitalter von Clouds und Container-Computing schnell an ihre Grenzen hinsichtlich Flexibilität, Leistungsfähigkeit und Automation. Datera greift mit ihrer Lösung genau diese Herausforderung auf, und bietet den für Public wie Private Clouds so hilfreichen als auch notwendigen "Elastic Storage". In unserem Webinar erläutert Dateras Senior Solution Architect Michael Tiscihendorf die Technologie und umreißt mögliche Einsatzgebiete für die Datera-Lösung.
Webinar der Boston Server & Storage Solitions GmbH im März 2017.
Die Boston Igloo Plus Serie sind All-Flash-Arrays auf Basis der FlexiRemap Technologie von AccelStor. FlexiRemap berücksichtigt Besonderheiten bei der Ansteuerung von SSDs, die herkömmliche RAID-5/6-Systeme nicht können. Deshalb liefern All-Flash-Arrays mit FlexiRemap-Technologie hohe IOPS bei vergleichsweise geringen Kosten. In diesem Teil des Webinars werden die einzelnen Geräte der Boston Igloo Plus Serie kurz vorgestellt.
Fische im Rechenzentrum – Was genau ist eigentlich dieses Redfish und wozu braucht man das?
1. Boston Webinar
Fische im Rechenzentrum
Was genau ist eigentlich dieses Redfish, und wozu braucht man das?
2018-02-09
Wolfgang Stief
Senior Consultant
2. § Gegründet 1992 – 25 Jahre Innovation
§ Supermicros ältester & größter globaler Partner — seit über 20 Jahren
§ Lösungshersteller mit Fokus auf Technologie (First-to-Market Strategie)
§ London HQ, Niederlassungen in London City, München, Mumbai,
Bangalore, New York. Weitere Expansion geplant.
§ Experten im Lösungs- und HPC-System-Design unter Verwendung von
Premium-Komponenten von Supermicro und ausgewählten Partnern
§ Supermicros Fastest Growing Partner
Über uns
3. § Redfish == „neues“, besseres, schöneres IPMI
§ einheitliches Management über alle Devices im RZ
auch Switches, Storage, Blade Chassis, Racks, Klimatechnik, Stromverteilung
Worum geht es heute?
The scope of this specification is to define the protocols, data model, and
behaviors, as well as other architectural components needed for an
interoperable, cross-vendor, remote and out-of-band capable interface that
meets the expectations of Cloud and Web-based IT professionals for scalable
platform management. While large scale systems are the primary focus, the
specifications are also capable of being used for more traditional system
platform management implementations.
Redfish Scalable Platforms Management API Specification Version 1.4.0
https://www.dmtf.org/sites/default/files/DSP0266_1.4.0.pdf
4. § Warum eigentlich Redfish?
Motivation, Historie, Standardisierung
§ Ein paar mehr Details
Datenmodell, Abfragen, Tools, Bindings
§ Ökosystem und Verzweigungen
Github, Swordfish, YANG
§ Was davon kann Supermicro?
Boards, erforderliche Firmware
§ Was Sie von heute mitnehmen sollten
Agenda
5. § IPMI ist ineffizient, unterschiedlich/proprietär je Hersteller
§ Monitoring der Hardware braucht proprietäre Tools
je nach Tool/Hardware manche/viele Sensoren nicht auslesbar
§ IPMI ist nicht standardisiert.
> keine Interoperabilität zwischen Herstellern
§ Security in IPMI erst nachträglich eingeführt
> längst nicht überall im Betrieb umgesetzt
§ IPMI skaliert nicht auf Multinode-Chassis, Blade-Chassis, Racks
§ IPMI kann nur Mainboards, keine anderen Geräte im RZ
Warum eigentlich Redfish?
6. § September 2014: Gründung SPMF @ DMTF
§ August 2015: Redfish Spezifikation 1.0
§ Dezember 2017: Redfish 2017.3, Spezifikation 1.4.0
Historie
7. § Distributed Management Task Force, Inc.
www.dmtf.org
§ organisiert in Working Groups
The DMTF creates open manageability standards spanning diverse emerging
and traditional IT infrastructures including cloud, virtualization, network,
servers and storage. Member companies and alliance partners worldwide
collaborate on standards to improve the interoperable management of
information technologies. The organization is led by a diverse board of
directors from Broadcom Limited; CA Technologies; Dell Inc.; Hewlett Packard
Enterprise; Hitachi, Ltd.; HP Inc.; Intel Corporation; Lenovo; NetApp; Software
AG; Vertiv; and VMware, Inc.
Wer macht die Standards?
8. Broadcom Limited – CA Technologies – Dell Inc. – Hewlett Packard Enterprise – Hitachi,
Ltd. – HP, Inc – Intel Corporation – Lenovo – NetApp – Software AG – Vertiv – VMware
Inc.
Advanced Micro Devices – Arquimedes Automacao e Informatica Ltda – China Academy
of Information and Communications Technology (CAICT) – China Electronics
Standardization Institute – Cisco – Daten Tecnologia Ltda – Ericsson AB – Getac
Technology Corp. – Huawei – Inspur – LOGIN INFORMATICA – Mellanox Technologies –
Microsoft Corporation – NetIQ Corporation – Positivo Tecnologia S.A. – Supermicro
Acer Inc. – American Megatrends, Inc. – ARM, Inc – Artesyn Embedded Technologies –
AT&T Services Inc. – Corporativo Lanix, S.A. de C.V. – Flex – Foxconn – Fujitsu – IBM –
Insyde Software Corp. – Microchip Technology Inc. – Microsemi – MPSTOR – OSIsoft,
LLC – QLogic Corp. – Quanta Computer Inc – Realtek Semiconductor – Red Hat –
Solarflare Communications – Toshiba America Electronic Components Inc – US
Department of Defense – VIA Technologies, Inc. – Western Digital Corporation – WS
DMTF Mitglieder
9. § Cloud Auditing Data Federation CADF
§ Common Diagnostic Model CDM
§ Cloud Management Initiative CLOUD
§ Common Information Model CIM
§ Configuration Management Database Federation CMDBf
§ Desktop and Mobile Architecture for System Hardware DASH
§ Network Management Initiative NETMAN
§ Open Virtualization Format OVF
§ Platform Management Components Intercommunication PMCI
§ Redfish® API REDFISH
§ Systems Management Architecture for Server Hardware SMASH
§ System Management BIOS SMBIOS
§ Virtualization Management VMAN
§ Web-Based Enterprise Management WBEM
§ Web Services Management WS-MAN
Was macht die DMTF sonst so?
10. § Scalable Platform Management Forum
SPMF
Promoting Members:
Broadcom – Cisco – Dell EMC – Ericsson AB – Hewlett Packard Enterprise – Intel – Lenovo – Supermicro – Vertiv –
VMware
Supporting Members:
AMI – ARM – Artesyn Embedded Technologies – Flex – Fujitsu – Huawei – IBM – Insyde Software Corp. – Mellanox
– Microsemi – MPSTOR – NetApp – OSIsoft – Quanta Computer – Solarflare – Toshiba – Western Digital
Alliance Partners:
ASHRAE – Broadband Forum (BBF) – China Communications Standards Association (CCSA) – China Electronics
Standardization Institute (CESI) – Cloud Standards Customer Council (CSCC) – ETSI Network Function
Virtualization – The Green Grid (TGG) – Open Compute Project (OCP) – Open Data Center Alliance – Open Data
Center Committee – Open Grid Forum – The Open Group – OpenStack Foundation – Storage Networking
Industry Association (SNIA) – TeleManagement Forum – Unified Extensible Firmeware Interface Forum (UEFI)
11. § RESTful API
> Representational State Transfer
> bewährte Technologie zum Datenaustausch Maschine-zu-Maschine
§ HTTPS (TLS)
> bekanntes, vertrautes Security-Modell
> IPMI: udp/623 >> spezielle Firewall-Config notwendig
Kernkomponenten (1/2)
12. § JSON
> Java Script Object Notation
> menschen- und maschinenlesbares Format zum Datenaustausch
> weit verbreitet @ Automatisierung und DevOps
§ OData
> Open Data Protocol
> Datenschema, zugeschnitten auf REST
> CSDL – Common Schema Definition Language
> OASIS Standard (u. a. DocBook, DITA, OpenDocument)
⇒ bekannte, etablierte, verbreitete, stabile Komponenten
Kernkomponenten (2/2)
13. Datenmodell (nicht vollständig)
/redfish/v1
Root + Version Systems Collection
logische Sicht
Chassis Collection
physische Sicht
Managers Collection
Plattform Management, z. B. BMC
Server System (S/N)
einzelnes Chassis
Baseboard Mgmt Controller
/redfish/v1/Systems
/redfish/v1/Chassis
/redfish/v1/Managers
/redfish/v1/Systems/437XR1138R2
/redfish/v1/Chassis/1U
/redfish/v1/Managers/BMC
BIOS
Processors
Memory
...
Thermal
Power
LogServices
NICs
VirtualMedia
...
...
/redfish/v1/TaskService
/redfish/v1/SessionService
/redfish/v1/AccountService
/redfish/v1/EventService
/redfish/v1/Fabrics
/redfish/v1/CompositionService
Collection Singleton
15. Wie kommt man an die Daten ran?
§ HTTPS/REST
> GET Daten abfragen
> PUT komplette Ressource austauschen
> PATCH einzelne Ressource Properties ändern
> POST neue Ressourcen anlegen bzw. Aktionen anstoßen
> DELETE Ressource löschen
> HEAD GET ohne Body der Message
GET http://<BMC_IP>//redfish/v1/Chassis/1U/Thermal#/Temperatures/0
JSON Response
PATCH http://<BMC_IP>//redfish/v1/Managers/BMC/NICs/Dedicated/...
JSON Response
Redfish
ClientTool
Managed
Server
19. Erweiterung – YANG (RFC6020)
§ YANG ≈ standardisierte Automatisierung für Netzwerk
§ Converged Infrastructure
Management (SDN)
§ YANG-to-Redfish
Mapping Specification
v0.5.6, Oktober 2016
YANG
Data Model
Redfish Data
Model (CSDL)
YANG to Redfish
Mapping Spec
Redfish
Toolchain
20. Erweiterung – Swordfish
§ einheitliche Konfiguration/Automatisierung
von Storage-Devices
§ Refactoring SNIA SMI-S + Erweiterung DMTF Redfish
Storage Networking Industry Association
§ Swordfish Scalable Storage Management API Specification
Version 1.0.5, Oktober 2017
Disk Pools, Volumes, Filesysteme, Shares erzeugen und entfernen; I/O Connectivity
und I/O Performance Daten; Datendienste (Replikation u. a.)
§ Block Storage, File System Storage, Object Storage
21. Redfish und Automatisierung – Status Quo
§ Redfish + Ansible
> Implementierung von Dell EMC für iDRAC
> nicht in Ansible Upstream
§ Redfish + SaltStack
> wird diskutiert + erste Experimente/Tests
§ Redfish + Puppet
> Implementierung von HPE für iLO als Contribution
22. Redfish – Ausblick
§ Environmental Monitoring
Racks, Klimaanlage, Stromversorgung (→ ASHRAE)
§ Steuerung von Hosts abhängig von Umgebung
> automatisierter Umzug von VMs/Container bei HW-Problemen
> automagische Provisionierung von HW-Ressourcen abhängig von Last
> Container-Framework provisioniert sich eigenständig Storage
> automatischer Shutdown von nicht gebrauchten Hosts +
Rückmeldung an Klimatechnik → kann schneller reagieren, weil sie „weiß“
23. Redfish @ Supermicro (1/2)
§ X10 mit BMC Firmware 3.xx
§ X11 ab BMC Firmware 1.18
§ alle A2 Boards (Intel Atom SoC)
§ OOB Lizenz erforderlich (Out of Band Management)
§ add-on feature, ersetzt nicht IPMI und andere hardwarenahe
Supermicro-Tools
24. Redfish @ Supermicro (2/2)
§ Sensor Info, Health Status, System Info (S/N, MAC-Adressen, FW/BIOS
Version), HW Info (Memory, CPU, Lüfter, Temperaturen u. a.)
§ BMC Event Logs
§ Power Status, Power on/off
§ Konfiguration AD, SMTP, SNMP, Syslog, NTP, Upload SSL-Zertifikate etc.
§ ISO Mount per Redfish
§ RAID-Konfiguration (nur LSI 3108)
25. Was Sie zu Redfish mitnehmen sollten
§ standardisiertes Interface für RZ-Hardware,
herstellerunabhängig
§ zentrales Monitoring und Konfiguration von RZ-Komponenten
§ Automatisierung von RZ-Komponenten
§ geeignet für Blade-Systeme und große Umgebungen
§ Hardware von vielen Herstellern bereits verfügbar, more to come
§ Tools verfügbar, aber noch kaum in Workflow/Prozessen benutzt
26. Für‘s Selbststudium
§ DMTF Redfish Portal
https://www.dmtf.org/standards/redfish
Spezifikationen, White Papers, Vorträge, Beispiele, Developer Hub
§ DMTF Redfish Mockups
https://redfish.dmtf.org/redfish/v1
Blade System, Rackmount Server, SAS Fabric, Composable System u. a.
§ DMTF Github Repository
https://github.com/DMTF
redfishtool, Python Library, Syntax Checker, Interface Emulator u. a.
§ SNIA Swordfish Portal
https://www.snia.org/forums/smi/swordfish
§ Supermicro Server Management Redfish API Portal
https://www.supermicro.nl/products/nfo/Redfish.cfm