Die Präsentation zur Videokonferenz Gera Rostow zum Thema Feiertage in Russland und in Deutschland. 25.02.2014
Шолоховская Весна Презентация Ростова на Дону
Die Präsentation zur Videokonferenz Gera Rostow zum Thema Feiertage in Russland und in Deutschland. 25.02.2014
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Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Ich denke, dass mein bester Urlaub in Tschechien war. Dort hat es mir
sehr gefallen. Prag ist die einzige Stadt, in der ich mich schon am
zweiten Tag orientieren konnte
3. In dieser Stadt gibt es sehr viele Sehenswürdigkeiten und
verschiedene interessante Sachen
4. Im Frühsommer war das Wetter gut, deshalb war ich nicht enttäuscht.
Vom Anfang an dachte ich, dass dieser Urlaub sich nicht von den
anderen unterscheiden wird, er war aber einfach super
6. Einmal war ich auf der Krim mit dem Onkel, der Tante und
meinen Cousinen. Es war schrecklich. Die ganze Zeit
störten sie mich, machten Krach und hörten auf mich nicht.
Ich musste die ganze Zeit mit ihnen sein, und es ging mir
an die Nerven. Nach dieser Fahrt habe ich verstanden, wie
wichtig ist, die richtigen Mitreisenden zu wählen.
8. Zum ersten Mal fuhr ich nach Deutschland, als ich 5 war.
Meine Großeltern wohnten im Altenheim. Und wir wohnten
mit ihnen. Sehr oft gingen wir in Park spazieren oder
bummelten durch die Stadt. Mir haben am besten
Spielplätze gefallen!
9. Sie waren groß, verschieden und bunt. Oft spielte ich da.
Ich versuchte auch immer mit deutschen Kindern zu
unterhalten.
11. Im letzten Sommer bin ich mit meinem Vater nach Moskau gefahren.
Mit dem Auto. 2000 Kilometer hin und zurück. Die Fahrt war langweilig,
aber es lohnte sich, weil wir zum Konzert Depesche Mode fuhren. Live-
Musik und besondere Atmosphäre waren unvergesslich und ich habe
viele positive Emotionen bekommen.
13. In den Ferien war ich mit
meiner Familie in Kaliningrad.
Diese Reise war sehr
informativ. Ich habe nicht
gedacht, dass alte deutsche
Stadt zur Russischen
Föderation gehört. Ich habe
erfahren, dass diese Stadt
1255 gegründet wurde. Später
wurde sie die Lieblingsstadt
der preußischen Könige
14. Bis 1945 wurde diese
Stadt eine unangreifbare
Festung. Im Frühling
1945 wurden blutreiche
Kämpfe geführt und die
Stadt überging der
Sowjetunion. Im
Kaliningrader Gebiet
befinden sich berühmte
Ablagerungen von
Bernstein. Am
Sonnenstrand habe ich 3
Bernsteine gefunden
15. Im größten in Europa
Stadtdom befindet sich
Organ. Ich hörte das
Konzert der Organmusik
16. Ich war im
Biosphärenreservat
«Kurschskaya Kosa», ich
habe viele Dünen
gesehen. Mir gefielen
deutsche Militärforte und
Militärbunker, deutsche
Willen. Ich war in der
Stadtfestung, die an der
Karte fehlt. Nachdem ich
die Stadt Kaliningrad
besucht hatte,
interessierte ich mich
sehr für die Geschichte
des zweiten Weltkrieges.
18. war in Thailand – im heißen tropischen Land der
außergewöhnlichen Küche. Alles fing ganz gut an – Sonne,
Freude, Spaß. Doch das dauerte nur zwei Tage. Danach kam der
tropische Dauerregen, der die Strandsaison vereitelte. Wenn das
alles wäre… Die Thai-Küche war wirklich außergewöhnlich… und
furchtbar… und scharf… und krabbeltierisch… Und das größte
psychologische Trauma bekam ich, als wir Transvestitenparade
anschauten. Das vergesse ich nie.
20. Unsere Klasse ist sehr einig.
Wir machen viel
zusammen, z.B. gehen ins
Kino oder spazieren,
machen Pickinick u.s.w.
Einmal beschlossen wir
irgendwohin zusammen zu
fahren. Unsere Lehrerin
schlug uns vor, nach Sankt-
Petersburg zu fahren. Wir
fuhren für eine Woche.
21. Das war toll! Wir sahen viele
Sehenswürdigkeiten, spielten
miteinander, sangen tolle
Lieder. Am Abend
versammelten wir uns und
aßen Süßigkeiten, spielten
Karten, erzählten
Horrorgeschichten. Das war so
cool! Wir waren wie eine große
Familie!
Wir mochten diese Reise sehr!
22. Wir wünschen allen eindrucksvolle
Ferien. Unvergessliche Erlebnisse,
das schöne Wetter, nur Positives in
diesem Sommer