Thomas Bendig, Intuitive User Interfaces - Situationsangepasste Unterstützung, Fraunhofer-Verbund luK-Technologie
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Die Diversifizierung der Endgeräte, auf denen Inhalte im WWW angezeigt werden können, nimmt zu. Konzeptioner und Designer stehen vor der Aufgabe, für multiple Plattformen und "Devices" Inhalte bereit zu stellen.
Responsive Design stellt sich dieser Herausforderung.
Die Präsentation gibt einen ersten Einblick anhand einiger Beispiele. Der jeweils erste Screenshot eines Beispiels verlinkt dabei immer auf die entsprechende Webseite.
Kudos an Luke Wroblewski und Brad Frost für Ihre hochwertigen und unverzichtbaren Insights zu diesem Thema. Die beiden sollte man auf jeden Fall gelesen haben.
Kommentare und Feedback sind ausdrücklich erwünscht.
Anything, anytime, anywhere?
'In the twenty-first century the technology revolution will move into the everyday, the small and the invisible.' (Mark D. Weiser, XEROX)
Das 'Graphical User Interface' (GUI) dominiert immer noch unseren digitalen Alltag.
(Touch)Screen, Maus, Tastatur legen die Interaktion fest und sind die haptische Verbindung, aber auch Grenze zur Technologie. Diese Grenze kann durch neue Technologien wie ubiquitäres Computing (UC) jedoch unsichtbar werden, indem Alltagsgegenstände als Interaktionselemente genutzt werden.
Doch wie sieht eine Technik aus, die Menschen unterstützt ohne ihm dabei Aufmerksamkeit zu rauben, indem sie ihn zwingt, zuerst neue Dinge zu erlernen?
Wie sehen UIs im UC heute aus?
Welche Ein-und Ausgabe Alternativen gibt es?
Ist der Einsatz von von UC überall sinnvoll?
Welche Gefahren und Ängste verbergen sich?
Wir möchten mit dem Vortrag einen kleinen Einblick in die Vor - sowie Nachteile von No (G)UI/UC geben und etwas zum Nachdenken anregen.
These are the slides from my talk at the Norwegian Developer conference in Oslo 2013 on why unit testing is not necessarily the best way to test our code.
Zukunftssichere Websites für alle Endgeräte entwickeln
Durch die drastische Veränderung der Medienlandschaft und die Vielfalt der Geräte mit denen heutzutage das Internet genutzt wird, ergeben sich neue Anforderungen an moderne Websites. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, reicht die Entwicklung einer klassischen Webpräsenz nicht mehr aus. Smartphones und Tablet-PCs müssen ebenso bedient werden wie Desktop- Rechner mit Widescreen-Monitoren und internetfähige TV-Geräte.
Responsive Design stellt einen neuen, zukunftssicheren Ansatz dar, bei dem verschiedene Endgeräte gleichermaßen berücksichtigt sowie Entwicklungs- und Pflegeaufwand der Website gering gehalten werden können.
Application Architecture by Lars-Erik Kindblad, CapgeminiLars-Erik Kindblad
The document discusses application architecture principles for delivering good architecture. It covers foundational concepts like communicating with business stakeholders, understanding processes, and experience. It also discusses layered architecture, maintainable code, and testable code. Specific concepts covered in more depth include logical layers, physical tiers, 3-layer architecture, dependency injection, and inversion of control. The overall document provides guidance on designing applications using architectural best practices.
Dependency Injection vs Service Locator - Best PracticeLars-Erik Kindblad
This document discusses the differences between dependency injection and service locator patterns for inversion of control. It recommends that constructor injection generally be used except for facade classes, loops, base classes, and unknown types, where a service locator may be preferable. An inversion of control container can also automatically manage object creation and dependencies.
Die Diversifizierung der Endgeräte, auf denen Inhalte im WWW angezeigt werden können, nimmt zu. Konzeptioner und Designer stehen vor der Aufgabe, für multiple Plattformen und "Devices" Inhalte bereit zu stellen.
Responsive Design stellt sich dieser Herausforderung.
Die Präsentation gibt einen ersten Einblick anhand einiger Beispiele. Der jeweils erste Screenshot eines Beispiels verlinkt dabei immer auf die entsprechende Webseite.
Kudos an Luke Wroblewski und Brad Frost für Ihre hochwertigen und unverzichtbaren Insights zu diesem Thema. Die beiden sollte man auf jeden Fall gelesen haben.
Kommentare und Feedback sind ausdrücklich erwünscht.
Anything, anytime, anywhere?
'In the twenty-first century the technology revolution will move into the everyday, the small and the invisible.' (Mark D. Weiser, XEROX)
Das 'Graphical User Interface' (GUI) dominiert immer noch unseren digitalen Alltag.
(Touch)Screen, Maus, Tastatur legen die Interaktion fest und sind die haptische Verbindung, aber auch Grenze zur Technologie. Diese Grenze kann durch neue Technologien wie ubiquitäres Computing (UC) jedoch unsichtbar werden, indem Alltagsgegenstände als Interaktionselemente genutzt werden.
Doch wie sieht eine Technik aus, die Menschen unterstützt ohne ihm dabei Aufmerksamkeit zu rauben, indem sie ihn zwingt, zuerst neue Dinge zu erlernen?
Wie sehen UIs im UC heute aus?
Welche Ein-und Ausgabe Alternativen gibt es?
Ist der Einsatz von von UC überall sinnvoll?
Welche Gefahren und Ängste verbergen sich?
Wir möchten mit dem Vortrag einen kleinen Einblick in die Vor - sowie Nachteile von No (G)UI/UC geben und etwas zum Nachdenken anregen.
These are the slides from my talk at the Norwegian Developer conference in Oslo 2013 on why unit testing is not necessarily the best way to test our code.
Zukunftssichere Websites für alle Endgeräte entwickeln
Durch die drastische Veränderung der Medienlandschaft und die Vielfalt der Geräte mit denen heutzutage das Internet genutzt wird, ergeben sich neue Anforderungen an moderne Websites. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, reicht die Entwicklung einer klassischen Webpräsenz nicht mehr aus. Smartphones und Tablet-PCs müssen ebenso bedient werden wie Desktop- Rechner mit Widescreen-Monitoren und internetfähige TV-Geräte.
Responsive Design stellt einen neuen, zukunftssicheren Ansatz dar, bei dem verschiedene Endgeräte gleichermaßen berücksichtigt sowie Entwicklungs- und Pflegeaufwand der Website gering gehalten werden können.
Application Architecture by Lars-Erik Kindblad, CapgeminiLars-Erik Kindblad
The document discusses application architecture principles for delivering good architecture. It covers foundational concepts like communicating with business stakeholders, understanding processes, and experience. It also discusses layered architecture, maintainable code, and testable code. Specific concepts covered in more depth include logical layers, physical tiers, 3-layer architecture, dependency injection, and inversion of control. The overall document provides guidance on designing applications using architectural best practices.
Dependency Injection vs Service Locator - Best PracticeLars-Erik Kindblad
This document discusses the differences between dependency injection and service locator patterns for inversion of control. It recommends that constructor injection generally be used except for facade classes, loops, base classes, and unknown types, where a service locator may be preferable. An inversion of control container can also automatically manage object creation and dependencies.
The document introduces FluentData, a micro ORM for .NET that makes querying relational databases simple. It was created because existing ORM tools like Entity Framework were too complex, forced particular designs, and generated inefficient SQL. FluentData uses a fluent API and SQL to provide a simple, efficient alternative with features like auto mapping, support for multiple databases, and builders for CRUD operations. Sample code demonstrates basic CRUD operations and transactions using FluentData's fluent interface. The roadmap includes support for more databases and performance improvements.
The Fluent Interface Pattern makes code easier to read and use by allowing method chaining and a more readable API. It consists of two principles: method chaining which allows multiple commands per line, and a more readable API that reads like a sentence. Popular frameworks like Moq and FluentData use this pattern. The pattern is useful anywhere code readability can be improved, especially for frequently called methods. It can be used with the Gateway Pattern to hide complex code.
This document discusses best practices for application architecture, including:
- Using inversion of control and dependency injection to create loosely coupled and testable code
- Applying the single responsibility principle to have focused classes that are easier to maintain
- Employing patterns like extract method and execute around method to reduce code duplication
- Structuring applications using architectures like onion architecture or n-tier to organize code clearly
- Logging executed use cases/events for replay testing before releases to check for bugs
Wichtigste Neuerungen
PAVONE Project Management und der PAVONE ActivityManager haben mit der Version 9.5 eine vollständig neue Benutzeroberfläche erhalten, die sich im Design und Farben nach den Vorgaben einer modernen Web 2.0 Anwendung richtet. Größere und dynamisch anpassbare Arbeitsflächen sowie eine flexiblere Nutzung moderner Bildschirmformate erlauben einen konzentrierten Blick auf das Wesentliche. Mit dem Design wurde auch das Navigationskonzept überarbeitet. Die Reduzierung von Arbeitsschritten, Filterung nach Kategorien und Inhalten erhöhen die Produktivität erheblich. Von besonderem Nutzen sind übersichtliche Zusammenfassungen von strukturierten Inhalten und Orientierungshilfen, die es dem Anwender ermöglichen, die richtigen Informationen schnell und einfach zu finden. Auch die überarbeitete Welcome Page, das benutzerspezifische Portal, schafft mehr Platz auf der Arbeitsfläche. Eindeutige Symbole und klar strukturierte Informationen sorgen für einen schnellen Zugang zu Funktionen und Inhalten. Die Welcome Page wurde ebenfalls mit einem Web 2.0 Design aufgewertet und steigert die Benutzerfreundlichkeit wesentlich.
Domain Driven Design fordert eine gemeinsame Sprache ALLER Beteiligten. Die Datenbank-Verantwortlichen stehen häufig aussen vor, da sie in Relationen und Tupeln denken und somit weit weg sind von den Konstrukten von DDD. Dieser Vortrag zeigt, warum und wie nicht-relationale Datenbanken den Gap schliessen können.
The Single Responsibility Principle (SRP) is one of the 5 SOLID principles. These slides gives you an overview of the principle as well as a refactoring from a non-SRP code to a SRP-code.
Publish & Subscribe to events using an Event AggregatorLars-Erik Kindblad
These slides gives guides you through what the Publish-Subscribe pattern is, how to create an Event Aggregator, how you can use it in the UI and in other layers and 2 code samples that refactors from a non pub-sub architecture to a pub-sub architecture.
The document discusses best practices for data access. It notes that data access is core to applications but is often done incorrectly, leading to issues like poor code structure, slow performance, security vulnerabilities, and bugs. It recommends using patterns like criteria, gateway, and layers to structure code simply and efficiently. Specifically, it suggests retrieving only needed data through optimized queries, checking permissions, using transactions, and reducing ORM dependencies. It also emphasizes the importance of integration tests to ensure quality.
This presentation goes through what Inversion of Control is, which IOC patterns that exists, which of the patterns you should use and when you should use them.
Der moderne Weg, um Extensions für TYPO3 zu schreiben, führt letztlich zu Extbase und Fluid. Während Extbase/Fluid/FLOW3 im Grunde "nur" technische Lösungen bzw. Umsetzungen sind - liegt diesen ein Paradigma (eine Denkweise) zu Grunde, welches sich "Domain-driven Design" nennt. Hier steht die Domäne (Problemfeld, Anwendungsgebiet) des Kunden im Fokus und nicht die konkrete technische Realisierung. Der Vortrag zeigt, was alles hinter diesem Paradigma steckt, zeigt ausführlich die Grundlagen auf und stellt dar, warum diese Denkweise die Arbeit von Projektmanagern, Kunden und Programmiereren grundlegend verändert und letztlich verbessert
Análisis de caso, controversia entre Argentina y Uruguay por el funcionamiento de 2 plantas de celulosa en el Río Uruguay y la aplicación del Estatuto de 1975
SwissICT Fachgruppe UX: Definition und Bedeutung von User ExperienceNetcetera
Kurze Einführung in das Thema User Experience aus Sicht der Fachgruppe UX:
- Was ist UX?
- Weshalb ist das Thema UX relevant?
- Was ist das Vorgehen bei User Centered Design (UCD)?
- Was sind die wichtigsten UX-Methoden?
Der Vortrag war ein Teil des Kickoff Events der SwissICT Fachgruppe UX. Weitere Infos sind hier zu finden: http://www.swissict.ch/expertenwissen/fachgruppen/user-experience/rueckblick-2014/
Folien zum Vortrag "Geräteübergreifendes Interaktionsdesign" von Prof. Wolfgang Henseler (SENSORY-MINDS) auf der Webinale 2011 am 31. Mai 2011 in Berlin.
NServiceBus is a lightweight messaging framework for .NET that helps make distributed systems more reliable, scalable, and extensible using a message-oriented architecture. It provides transaction management, automatic retries on failure, and supports various queues including MSMQ. Messages are sent asynchronously in the form of commands or events. Commands are processed by a single endpoint while events can be published to multiple subscribers. This improves reliability over a traditional request/response model. The document discusses how NServiceBus can be used to address issues like transaction management and data consistency when processing orders across multiple services in a distributed system.
Ergebnisse Hypermotion Studie Digitalisierung und MobilitaetConnected-Blog
Mobilität 4.0 – Studie zur Digitale Transformation bei Mobilität & Logistik
Die Messe Frankfurt hat Ende 2016 gemeinsam mit dem Institut für Supply Chain Management, Cluster- und Mobility Management an der International School of Management (ISM) , Frankfurt, diese Studie zu "Mobilität und Digitalisierung" veröffentlicht.
Mehr Informationen zum Thema finden Interessierte bei der Fachmesse Hypermotion http://hypermotion-frankfurt.messefrankfurt.com/frankfurt/de/aussteller/willkommen.html
Study “Digital Business Transformation” shows varying perspectives among Germ...Connected-Blog
Dexperty and the market research firm INNOFACT AG surveyed more than 600 decision-makers within a representative panel in June 2015 for the study. 50 per cent of those surveyed were responsible for marketing and 50 per cent for IT in their companies.
The survey was intended to investigate the understanding, practical relevance, state of development and possible hurdles in the implementation of digital business transformation in German companies. In addition to this, the survey sought to shed light on the impact of digital transformation on marketing and, more specifically, the development of digital trade fair marketing.
You will find more information at our web-special at: http://m-es.se/Mc8b
The document introduces FluentData, a micro ORM for .NET that makes querying relational databases simple. It was created because existing ORM tools like Entity Framework were too complex, forced particular designs, and generated inefficient SQL. FluentData uses a fluent API and SQL to provide a simple, efficient alternative with features like auto mapping, support for multiple databases, and builders for CRUD operations. Sample code demonstrates basic CRUD operations and transactions using FluentData's fluent interface. The roadmap includes support for more databases and performance improvements.
The Fluent Interface Pattern makes code easier to read and use by allowing method chaining and a more readable API. It consists of two principles: method chaining which allows multiple commands per line, and a more readable API that reads like a sentence. Popular frameworks like Moq and FluentData use this pattern. The pattern is useful anywhere code readability can be improved, especially for frequently called methods. It can be used with the Gateway Pattern to hide complex code.
This document discusses best practices for application architecture, including:
- Using inversion of control and dependency injection to create loosely coupled and testable code
- Applying the single responsibility principle to have focused classes that are easier to maintain
- Employing patterns like extract method and execute around method to reduce code duplication
- Structuring applications using architectures like onion architecture or n-tier to organize code clearly
- Logging executed use cases/events for replay testing before releases to check for bugs
Wichtigste Neuerungen
PAVONE Project Management und der PAVONE ActivityManager haben mit der Version 9.5 eine vollständig neue Benutzeroberfläche erhalten, die sich im Design und Farben nach den Vorgaben einer modernen Web 2.0 Anwendung richtet. Größere und dynamisch anpassbare Arbeitsflächen sowie eine flexiblere Nutzung moderner Bildschirmformate erlauben einen konzentrierten Blick auf das Wesentliche. Mit dem Design wurde auch das Navigationskonzept überarbeitet. Die Reduzierung von Arbeitsschritten, Filterung nach Kategorien und Inhalten erhöhen die Produktivität erheblich. Von besonderem Nutzen sind übersichtliche Zusammenfassungen von strukturierten Inhalten und Orientierungshilfen, die es dem Anwender ermöglichen, die richtigen Informationen schnell und einfach zu finden. Auch die überarbeitete Welcome Page, das benutzerspezifische Portal, schafft mehr Platz auf der Arbeitsfläche. Eindeutige Symbole und klar strukturierte Informationen sorgen für einen schnellen Zugang zu Funktionen und Inhalten. Die Welcome Page wurde ebenfalls mit einem Web 2.0 Design aufgewertet und steigert die Benutzerfreundlichkeit wesentlich.
Domain Driven Design fordert eine gemeinsame Sprache ALLER Beteiligten. Die Datenbank-Verantwortlichen stehen häufig aussen vor, da sie in Relationen und Tupeln denken und somit weit weg sind von den Konstrukten von DDD. Dieser Vortrag zeigt, warum und wie nicht-relationale Datenbanken den Gap schliessen können.
The Single Responsibility Principle (SRP) is one of the 5 SOLID principles. These slides gives you an overview of the principle as well as a refactoring from a non-SRP code to a SRP-code.
Publish & Subscribe to events using an Event AggregatorLars-Erik Kindblad
These slides gives guides you through what the Publish-Subscribe pattern is, how to create an Event Aggregator, how you can use it in the UI and in other layers and 2 code samples that refactors from a non pub-sub architecture to a pub-sub architecture.
The document discusses best practices for data access. It notes that data access is core to applications but is often done incorrectly, leading to issues like poor code structure, slow performance, security vulnerabilities, and bugs. It recommends using patterns like criteria, gateway, and layers to structure code simply and efficiently. Specifically, it suggests retrieving only needed data through optimized queries, checking permissions, using transactions, and reducing ORM dependencies. It also emphasizes the importance of integration tests to ensure quality.
This presentation goes through what Inversion of Control is, which IOC patterns that exists, which of the patterns you should use and when you should use them.
Der moderne Weg, um Extensions für TYPO3 zu schreiben, führt letztlich zu Extbase und Fluid. Während Extbase/Fluid/FLOW3 im Grunde "nur" technische Lösungen bzw. Umsetzungen sind - liegt diesen ein Paradigma (eine Denkweise) zu Grunde, welches sich "Domain-driven Design" nennt. Hier steht die Domäne (Problemfeld, Anwendungsgebiet) des Kunden im Fokus und nicht die konkrete technische Realisierung. Der Vortrag zeigt, was alles hinter diesem Paradigma steckt, zeigt ausführlich die Grundlagen auf und stellt dar, warum diese Denkweise die Arbeit von Projektmanagern, Kunden und Programmiereren grundlegend verändert und letztlich verbessert
Análisis de caso, controversia entre Argentina y Uruguay por el funcionamiento de 2 plantas de celulosa en el Río Uruguay y la aplicación del Estatuto de 1975
SwissICT Fachgruppe UX: Definition und Bedeutung von User ExperienceNetcetera
Kurze Einführung in das Thema User Experience aus Sicht der Fachgruppe UX:
- Was ist UX?
- Weshalb ist das Thema UX relevant?
- Was ist das Vorgehen bei User Centered Design (UCD)?
- Was sind die wichtigsten UX-Methoden?
Der Vortrag war ein Teil des Kickoff Events der SwissICT Fachgruppe UX. Weitere Infos sind hier zu finden: http://www.swissict.ch/expertenwissen/fachgruppen/user-experience/rueckblick-2014/
Folien zum Vortrag "Geräteübergreifendes Interaktionsdesign" von Prof. Wolfgang Henseler (SENSORY-MINDS) auf der Webinale 2011 am 31. Mai 2011 in Berlin.
NServiceBus is a lightweight messaging framework for .NET that helps make distributed systems more reliable, scalable, and extensible using a message-oriented architecture. It provides transaction management, automatic retries on failure, and supports various queues including MSMQ. Messages are sent asynchronously in the form of commands or events. Commands are processed by a single endpoint while events can be published to multiple subscribers. This improves reliability over a traditional request/response model. The document discusses how NServiceBus can be used to address issues like transaction management and data consistency when processing orders across multiple services in a distributed system.
Ergebnisse Hypermotion Studie Digitalisierung und MobilitaetConnected-Blog
Mobilität 4.0 – Studie zur Digitale Transformation bei Mobilität & Logistik
Die Messe Frankfurt hat Ende 2016 gemeinsam mit dem Institut für Supply Chain Management, Cluster- und Mobility Management an der International School of Management (ISM) , Frankfurt, diese Studie zu "Mobilität und Digitalisierung" veröffentlicht.
Mehr Informationen zum Thema finden Interessierte bei der Fachmesse Hypermotion http://hypermotion-frankfurt.messefrankfurt.com/frankfurt/de/aussteller/willkommen.html
Study “Digital Business Transformation” shows varying perspectives among Germ...Connected-Blog
Dexperty and the market research firm INNOFACT AG surveyed more than 600 decision-makers within a representative panel in June 2015 for the study. 50 per cent of those surveyed were responsible for marketing and 50 per cent for IT in their companies.
The survey was intended to investigate the understanding, practical relevance, state of development and possible hurdles in the implementation of digital business transformation in German companies. In addition to this, the survey sought to shed light on the impact of digital transformation on marketing and, more specifically, the development of digital trade fair marketing.
You will find more information at our web-special at: http://m-es.se/Mc8b
Im Rahmen der Studie wurden von Dexperty in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen INNOFACT AG, Düsseldorf, im Juni 2015 mehr als 600 Entscheider in einem repräsentativen Panel befragt.
Dabei handelte es sich bei jeweils rund 50 Prozent um Marketing- und IT-Verantwortliche.
Die Befragung untersuchte das Verständnis, die praktische Relevanz, den Entwicklungsstand und etwaige Hürden bei der Umsetzung von Digital Business Transformation in deutschen Unternehmen.
Darüber hinaus wurden die Auswirkungen der Digitalen Transformation auf das Marketing und vertiefend die Entwicklung des digitalen Messemarketings ausgeleuchtet.
Weitere Informationen: http://m-es.se/d2T3
Malerische Wohnideen - Online-Marketing bei einem kleinen HandwerksbetriebConnected-Blog
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Malerische Wohnideen - Online-Marketing bei einem kleinen Handwerksbetrieb
malerische-wohnideen.de
Volker Geyer
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Social Media als Akquisetool
roomido
Sophie Pahl
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Im Web-Wunderland - Wie kleine Händler im Web punktenConnected-Blog
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Im Web-Wunderland - Wie kleine Händler im Web punkten
etailment.de
Olaf Kolbrück
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Big Picture im E-Mail Marketing - Vom Traffic bis zum StammkundenConnected-Blog
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Big Picture im E-Mail Marketing - Vom Traffic bis zum Stammkunden
rabbit eMarketing GmbH
Nikolaus von Graeve
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Erfolgsfaktoren im E-Commerce - Onlinehandel wird persönlich Connected-Blog
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Erfolgsfaktoren im E-Commerce - Onlinehandel wird persönlich
Frank Puscher
Journalist
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Der neue Kunde kommt mit Handy: Smartphones & digitale Dienste am Point of SaleConnected-Blog
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Der neue Kunde kommt mit Handy: Smartphones & digitale Dienste am Point of Sale
Mobile Monday Germany
Axel Hoehnke
Executive Board
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Google AdWords - Wie Sie den Erfolg Ihrer Werbung messbar machenConnected-Blog
Webchance Academy 2014 während der Christmasworld, Paperworld und Creativeworld
Google AdWords - Wie Sie den Erfolg Ihrer Werbung messbar machen
dexperty - digital expertise by Messe Frankfurt
Thomas Herzberger
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Webchance Academy 2014 während der Christmasworld, Paperworld und Creativeworld
E-Commerce, nicht Onlineshop. Neue Leistungsbündel für den Handel zwischen Marken und Marktplätzen.
bvh - E-Commerce Verband Deutschland
Martin Groß-Albenhausen
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Zukunft des Einzelhandels - Chancen und Herausforderungen durch E-CommerceConnected-Blog
Webchance Academy 2014 während der Christmasworld, Paperworld und Creativeworld
Zukunft des Einzelhandels - Chancen und Herausforderungen durch E-Commerce
eBusiness-Lotse Ostbayern
Holger Seidenschwarz
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Chancen im Onlinehandel. Ein Erfahrungsbericht.Connected-Blog
Webchance Academy 2014 während der Christmasworld, Paperworld und Creativeworld
Chancen im Onlinehandel. Ein Erfahrungsbericht.
DerGugl
Chalwa Heigl
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Stationär und Online - Zwei Wege, ein Ziel: der KundeConnected-Blog
Webchance Academy 2014 während der Christmasworld, Paperworld und Creativeworld
Stationär und Online - Zwei Wege, ein Ziel: der Kunde
KAUT-BULLINGER Unternehmensgruppe
Betina Hasper
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Herausforderungen und Zukunftsstrategien für den HandelConnected-Blog
Webchance 2013
Herausforderungen und Zukunftsstrategien für den Handel
smartsale360 GmbH
Oliver Feldkircher
CEO
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Webchance 2013
Ihr Webshop mit den Augen des Kunden betrachtet: User Experience Optimierung am Beispiel von naschlabor
Siegfried Vögele Institut
Internationale Gesellschaft für Dialogmarketing mbH
Laura Lamieri
Senior Consultant
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Webchance 2013
Retail - Logistik - Onlinehandel
RLO GmbH
Rainer Langer
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Höher. Schneller. Weiter. Die perfekte E-Commerce-KomplettlösungConnected-Blog
Webchance 2013
Höher. Schneller. Weiter. Die perfekte E-Commerce-Komplettlösung
plentymarkets GmbH
Steffen Griesel
Geschäftsführer (CHRO)
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Die eCommerce Strategie von Malerische Wohnideen Connected-Blog
Webchance 2013
Die eCommerce Strategie von Malerische Wohnideen
Aperto - Handwerk & Wohnen Ltd. / www.malerische-wohnideen.de
Volker Geyer
Handwerksunternehmer
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
6. Situation awareness
Ort Zeit Lage/Bewegung Helligkeit Kamerabild Geräusche
Situation
Eingaben Historie
pers. Informationen Ziel Profil
Zielunterstützung