Webtechnologien für das Frontend & Javascribt( AJAX ) vs Flash( Flex )guest9606ac
Welche aktuellen Webtechnologien gibt es, wie kann man sie vergleichen, was ist am besten für X
Vergleich Javascript vs Actionscript, wie funktioniert was und was sind die Vorteile/Nachteile wo sollte man was benutzen
Das Interesse an Microservice Architekturen scheint ungebrochen. Eine Sonderform sind die sogenannten Self Contained Systems (SCS), als vollumfängliche Microservice Variante (Microservice mit UI).
Im Zuge eines Kundenprojektes hatten wir die Chance eine Portallösung zu entwickeln mit deren Hilfe Self Contained Systems auf einfache Art und Weise integriert werden sollen.
Spannende Aspekte waren dabei der MEAN Stack (MongoDB, Express, Angular, NodeJS) und Microsoft Azure als Cloudplattform.
Dieser Talk zeigt, wie sich diese Aspekte zu einem großen Ganzen zusammengefügt haben und welche Erfahrungen wir auf dem Weg dorthin machen durften.
Einfach, schnell und leistungsstark - PAVONE Espresso Workflow für Java EERolf Kremer
Software für Human Workflow Management ist oftmals sehr komplex. Neben der Modellierung der Prozesse muss das Datenmodell definiert und die Formulare entworfen werden. Mit Hilfe von PAVONE Espresso Workflow für Java EE lässt sich dieses vereinfachen. Insbesondere bei Kenntnis von PAVONE Espresso Workflow für IBM Lotus Notes/Domíno können sehr schnell Workflows in einer Nicht-IBM Lotus Notes/Domino-Umgebung ausgeführt werden. Mit Hilfe des Modellierungswerkzeugs PAVONE ProcessModeler lassen sich die Prozesse grafisch modellieren und unmittelbar in einer Web-Anwendung ausführen, ohne eine Zeile Code programmieren zu müssen.
Die Präsentation gibt einen Überblick über die Vorgehensweise und Anwendungsmöglichkeiten von PAVONE Espresso Workflow für Java EE
Webtechnologien für das Frontend & Javascribt( AJAX ) vs Flash( Flex )guest9606ac
Welche aktuellen Webtechnologien gibt es, wie kann man sie vergleichen, was ist am besten für X
Vergleich Javascript vs Actionscript, wie funktioniert was und was sind die Vorteile/Nachteile wo sollte man was benutzen
Das Interesse an Microservice Architekturen scheint ungebrochen. Eine Sonderform sind die sogenannten Self Contained Systems (SCS), als vollumfängliche Microservice Variante (Microservice mit UI).
Im Zuge eines Kundenprojektes hatten wir die Chance eine Portallösung zu entwickeln mit deren Hilfe Self Contained Systems auf einfache Art und Weise integriert werden sollen.
Spannende Aspekte waren dabei der MEAN Stack (MongoDB, Express, Angular, NodeJS) und Microsoft Azure als Cloudplattform.
Dieser Talk zeigt, wie sich diese Aspekte zu einem großen Ganzen zusammengefügt haben und welche Erfahrungen wir auf dem Weg dorthin machen durften.
Einfach, schnell und leistungsstark - PAVONE Espresso Workflow für Java EERolf Kremer
Software für Human Workflow Management ist oftmals sehr komplex. Neben der Modellierung der Prozesse muss das Datenmodell definiert und die Formulare entworfen werden. Mit Hilfe von PAVONE Espresso Workflow für Java EE lässt sich dieses vereinfachen. Insbesondere bei Kenntnis von PAVONE Espresso Workflow für IBM Lotus Notes/Domíno können sehr schnell Workflows in einer Nicht-IBM Lotus Notes/Domino-Umgebung ausgeführt werden. Mit Hilfe des Modellierungswerkzeugs PAVONE ProcessModeler lassen sich die Prozesse grafisch modellieren und unmittelbar in einer Web-Anwendung ausführen, ohne eine Zeile Code programmieren zu müssen.
Die Präsentation gibt einen Überblick über die Vorgehensweise und Anwendungsmöglichkeiten von PAVONE Espresso Workflow für Java EE
Un fósil es una impresión o réplica de un animal o planta preservada en roca después de que el material orgánico original se haya transformado o desaparecido. Los fósiles se forman cuando los restos de un organismo se entierran rápidamente y se preservan a través de procesos como la carbonatación, silicificación, piritización, fosfatización y carbonificación. Existen dos tipos principales de fósiles: fósiles directos que son restos como huesos o semillas, y fósiles de trazas que son evidencia
Die Diversifizierung der Endgeräte, auf denen Inhalte im WWW angezeigt werden können, nimmt zu. Konzeptioner und Designer stehen vor der Aufgabe, für multiple Plattformen und "Devices" Inhalte bereit zu stellen.
Responsive Design stellt sich dieser Herausforderung.
Die Präsentation gibt einen ersten Einblick anhand einiger Beispiele. Der jeweils erste Screenshot eines Beispiels verlinkt dabei immer auf die entsprechende Webseite.
Kudos an Luke Wroblewski und Brad Frost für Ihre hochwertigen und unverzichtbaren Insights zu diesem Thema. Die beiden sollte man auf jeden Fall gelesen haben.
Kommentare und Feedback sind ausdrücklich erwünscht.
Anything, anytime, anywhere?
'In the twenty-first century the technology revolution will move into the everyday, the small and the invisible.' (Mark D. Weiser, XEROX)
Das 'Graphical User Interface' (GUI) dominiert immer noch unseren digitalen Alltag.
(Touch)Screen, Maus, Tastatur legen die Interaktion fest und sind die haptische Verbindung, aber auch Grenze zur Technologie. Diese Grenze kann durch neue Technologien wie ubiquitäres Computing (UC) jedoch unsichtbar werden, indem Alltagsgegenstände als Interaktionselemente genutzt werden.
Doch wie sieht eine Technik aus, die Menschen unterstützt ohne ihm dabei Aufmerksamkeit zu rauben, indem sie ihn zwingt, zuerst neue Dinge zu erlernen?
Wie sehen UIs im UC heute aus?
Welche Ein-und Ausgabe Alternativen gibt es?
Ist der Einsatz von von UC überall sinnvoll?
Welche Gefahren und Ängste verbergen sich?
Wir möchten mit dem Vortrag einen kleinen Einblick in die Vor - sowie Nachteile von No (G)UI/UC geben und etwas zum Nachdenken anregen.
These are the slides from my talk at the Norwegian Developer conference in Oslo 2013 on why unit testing is not necessarily the best way to test our code.
Zukunftssichere Websites für alle Endgeräte entwickeln
Durch die drastische Veränderung der Medienlandschaft und die Vielfalt der Geräte mit denen heutzutage das Internet genutzt wird, ergeben sich neue Anforderungen an moderne Websites. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, reicht die Entwicklung einer klassischen Webpräsenz nicht mehr aus. Smartphones und Tablet-PCs müssen ebenso bedient werden wie Desktop- Rechner mit Widescreen-Monitoren und internetfähige TV-Geräte.
Responsive Design stellt einen neuen, zukunftssicheren Ansatz dar, bei dem verschiedene Endgeräte gleichermaßen berücksichtigt sowie Entwicklungs- und Pflegeaufwand der Website gering gehalten werden können.
Dependency Injection vs Service Locator - Best PracticeLars-Erik Kindblad
This document discusses the differences between dependency injection and service locator patterns for inversion of control. It recommends that constructor injection generally be used except for facade classes, loops, base classes, and unknown types, where a service locator may be preferable. An inversion of control container can also automatically manage object creation and dependencies.
Application Architecture by Lars-Erik Kindblad, CapgeminiLars-Erik Kindblad
The document discusses application architecture principles for delivering good architecture. It covers foundational concepts like communicating with business stakeholders, understanding processes, and experience. It also discusses layered architecture, maintainable code, and testable code. Specific concepts covered in more depth include logical layers, physical tiers, 3-layer architecture, dependency injection, and inversion of control. The overall document provides guidance on designing applications using architectural best practices.
The document introduces FluentData, a micro ORM for .NET that makes querying relational databases simple. It was created because existing ORM tools like Entity Framework were too complex, forced particular designs, and generated inefficient SQL. FluentData uses a fluent API and SQL to provide a simple, efficient alternative with features like auto mapping, support for multiple databases, and builders for CRUD operations. Sample code demonstrates basic CRUD operations and transactions using FluentData's fluent interface. The roadmap includes support for more databases and performance improvements.
The Fluent Interface Pattern makes code easier to read and use by allowing method chaining and a more readable API. It consists of two principles: method chaining which allows multiple commands per line, and a more readable API that reads like a sentence. Popular frameworks like Moq and FluentData use this pattern. The pattern is useful anywhere code readability can be improved, especially for frequently called methods. It can be used with the Gateway Pattern to hide complex code.
This document discusses best practices for application architecture, including:
- Using inversion of control and dependency injection to create loosely coupled and testable code
- Applying the single responsibility principle to have focused classes that are easier to maintain
- Employing patterns like extract method and execute around method to reduce code duplication
- Structuring applications using architectures like onion architecture or n-tier to organize code clearly
- Logging executed use cases/events for replay testing before releases to check for bugs
Un fósil es una impresión o réplica de un animal o planta preservada en roca después de que el material orgánico original se haya transformado o desaparecido. Los fósiles se forman cuando los restos de un organismo se entierran rápidamente y se preservan a través de procesos como la carbonatación, silicificación, piritización, fosfatización y carbonificación. Existen dos tipos principales de fósiles: fósiles directos que son restos como huesos o semillas, y fósiles de trazas que son evidencia
Die Diversifizierung der Endgeräte, auf denen Inhalte im WWW angezeigt werden können, nimmt zu. Konzeptioner und Designer stehen vor der Aufgabe, für multiple Plattformen und "Devices" Inhalte bereit zu stellen.
Responsive Design stellt sich dieser Herausforderung.
Die Präsentation gibt einen ersten Einblick anhand einiger Beispiele. Der jeweils erste Screenshot eines Beispiels verlinkt dabei immer auf die entsprechende Webseite.
Kudos an Luke Wroblewski und Brad Frost für Ihre hochwertigen und unverzichtbaren Insights zu diesem Thema. Die beiden sollte man auf jeden Fall gelesen haben.
Kommentare und Feedback sind ausdrücklich erwünscht.
Anything, anytime, anywhere?
'In the twenty-first century the technology revolution will move into the everyday, the small and the invisible.' (Mark D. Weiser, XEROX)
Das 'Graphical User Interface' (GUI) dominiert immer noch unseren digitalen Alltag.
(Touch)Screen, Maus, Tastatur legen die Interaktion fest und sind die haptische Verbindung, aber auch Grenze zur Technologie. Diese Grenze kann durch neue Technologien wie ubiquitäres Computing (UC) jedoch unsichtbar werden, indem Alltagsgegenstände als Interaktionselemente genutzt werden.
Doch wie sieht eine Technik aus, die Menschen unterstützt ohne ihm dabei Aufmerksamkeit zu rauben, indem sie ihn zwingt, zuerst neue Dinge zu erlernen?
Wie sehen UIs im UC heute aus?
Welche Ein-und Ausgabe Alternativen gibt es?
Ist der Einsatz von von UC überall sinnvoll?
Welche Gefahren und Ängste verbergen sich?
Wir möchten mit dem Vortrag einen kleinen Einblick in die Vor - sowie Nachteile von No (G)UI/UC geben und etwas zum Nachdenken anregen.
These are the slides from my talk at the Norwegian Developer conference in Oslo 2013 on why unit testing is not necessarily the best way to test our code.
Zukunftssichere Websites für alle Endgeräte entwickeln
Durch die drastische Veränderung der Medienlandschaft und die Vielfalt der Geräte mit denen heutzutage das Internet genutzt wird, ergeben sich neue Anforderungen an moderne Websites. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, reicht die Entwicklung einer klassischen Webpräsenz nicht mehr aus. Smartphones und Tablet-PCs müssen ebenso bedient werden wie Desktop- Rechner mit Widescreen-Monitoren und internetfähige TV-Geräte.
Responsive Design stellt einen neuen, zukunftssicheren Ansatz dar, bei dem verschiedene Endgeräte gleichermaßen berücksichtigt sowie Entwicklungs- und Pflegeaufwand der Website gering gehalten werden können.
Dependency Injection vs Service Locator - Best PracticeLars-Erik Kindblad
This document discusses the differences between dependency injection and service locator patterns for inversion of control. It recommends that constructor injection generally be used except for facade classes, loops, base classes, and unknown types, where a service locator may be preferable. An inversion of control container can also automatically manage object creation and dependencies.
Application Architecture by Lars-Erik Kindblad, CapgeminiLars-Erik Kindblad
The document discusses application architecture principles for delivering good architecture. It covers foundational concepts like communicating with business stakeholders, understanding processes, and experience. It also discusses layered architecture, maintainable code, and testable code. Specific concepts covered in more depth include logical layers, physical tiers, 3-layer architecture, dependency injection, and inversion of control. The overall document provides guidance on designing applications using architectural best practices.
The document introduces FluentData, a micro ORM for .NET that makes querying relational databases simple. It was created because existing ORM tools like Entity Framework were too complex, forced particular designs, and generated inefficient SQL. FluentData uses a fluent API and SQL to provide a simple, efficient alternative with features like auto mapping, support for multiple databases, and builders for CRUD operations. Sample code demonstrates basic CRUD operations and transactions using FluentData's fluent interface. The roadmap includes support for more databases and performance improvements.
The Fluent Interface Pattern makes code easier to read and use by allowing method chaining and a more readable API. It consists of two principles: method chaining which allows multiple commands per line, and a more readable API that reads like a sentence. Popular frameworks like Moq and FluentData use this pattern. The pattern is useful anywhere code readability can be improved, especially for frequently called methods. It can be used with the Gateway Pattern to hide complex code.
This document discusses best practices for application architecture, including:
- Using inversion of control and dependency injection to create loosely coupled and testable code
- Applying the single responsibility principle to have focused classes that are easier to maintain
- Employing patterns like extract method and execute around method to reduce code duplication
- Structuring applications using architectures like onion architecture or n-tier to organize code clearly
- Logging executed use cases/events for replay testing before releases to check for bugs
Domain Driven Design fordert eine gemeinsame Sprache ALLER Beteiligten. Die Datenbank-Verantwortlichen stehen häufig aussen vor, da sie in Relationen und Tupeln denken und somit weit weg sind von den Konstrukten von DDD. Dieser Vortrag zeigt, warum und wie nicht-relationale Datenbanken den Gap schliessen können.
The Single Responsibility Principle (SRP) is one of the 5 SOLID principles. These slides gives you an overview of the principle as well as a refactoring from a non-SRP code to a SRP-code.
Publish & Subscribe to events using an Event AggregatorLars-Erik Kindblad
These slides gives guides you through what the Publish-Subscribe pattern is, how to create an Event Aggregator, how you can use it in the UI and in other layers and 2 code samples that refactors from a non pub-sub architecture to a pub-sub architecture.
XPages in der Praxis (Highlights aus Kundenprojekten) - Vortrag der Whitecoast anlässlich des Schweizer "Lotusphere comes to you"-Events vom 29. März 2012 im Letzigrund Zürich.
In diesen Folien erfahren Entwickler, ob es sich lohnt, bereits jetzt auf die neueste Version Visual Studio 2012 zu setzen. Wie gewohnt bringt Microsoft eine Fülle von neuen Features. Aber welche davon sind im Alltag wirklich relevant? Was wird nicht mehr unterstützt?
ESE Conference: iOS, Android, WP7...Alle nativ auf einen Streich! streichRomano Roth
Eine mobile Applikation mit einer Standard Entwicklungsumgebung erstellen und diese für iPhone/iPad, Android und Windows Phone 7 ausliefern. Ist das nicht ein Traum für jeden Entwicklungsleiter?
Mit etwas Arbeit auf der Userinterface-Seite wird dies Realität! Zum Einsatz kommt Mono.
In dieser Session werden wir Ihnen anhand eines einfachen Beispiels zeigen, wie Sie eine Applikation mit Mono für iPhone/iPad, Android und Windows Phone 7 effizient entwickeln.
Webtechnologien fuer das Frontend und Flash( Flex ) Vs Js( Ajax )grosser
Welche aktuellen Webtechnologien gibt es, wie kann man sie vergleichen, was ist am besten für X
Vergleich Javascript vs Actionscript, wie funktioniert was und was sind die Vorteile/Nachteile, wo sollte man was benutzen
Pack of 7 Online Event vom 14.05.2020
Thema: Async JS/TS am Beispiel SharePoint Framework (SPFx)
Speaker: Christoph Häckel
Source files: https://github.com/Packof7/learnrx/tree/gh-pages/packof7/night-of-the-pack-2020/
mobile access for sap siebel remedy sql navision lotus notes ms exchange public folders doc links oracle mysql ibm db2 bluetooth printer barcode scanning. mobile access for sap siebel remedy sql navision lotus notes ms exchange public folders doc links oracle mysql ibm db2 bluetooth printer barcode scanning.
Alexander Schulze at Mobile Developer Conference MDC 2012, presenting Real-time Apps with jWebSocket. Integration with Sencha/ExtJS, jQuery and PhoneGap, NFC and SmartCards, SMS, Captcha, Remote Control and Monitoring, Online-Collaboration and Online-Gaming. Imparting WebSocket knowledge and benefits of bidirectional full-duplex TC communication vs. http. Cross-Plattform compatible for native and web based, stationary and mobile Apps. With special thanks to the entire Team of Artemisa/UCI.
Java oberflächlich betrachtet - Welche GUI ist die richtige?GFU Cyrus AG
Für die Entwicklung neuer Software gilt es bei der Wahl der Benutzeroberfläche (engl. GUI) einiges zu bedenken: Benutzerfreundlichkeit, technische Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit, Verteilbarkeit und nicht zuletzt Wirtschaftlichkeit. Zusätzlich kommen immer komplexere, Desktop-ähnliche Anforderungen auf die GUI-Architektur und -Entwicklung zu.
Herr Weil diskutiert in diesem Treffpunkt die folgenden Fragestellungen und gibt Hilfestellungen für die Wahl der geeigneten Vorgehensweise:
Welche Architekturanteile werden in Java-Anwendungen genutzt?
Webanwendung oder Rich Client?
Wie hält man Rich Clients aktuell?
Welche Web-Techniken wie z.B. AJAX und GWT können sinnvoll eingesetzt werden?
30 minütige Präsentation des Google Web Toolkit, einem Java Framework zum erstennellen von Javafreien-Web-Applikationen. Den Download des Beispielprogramms finden Sie auf http://www.easy-coding.de/trac/gwt .
Ein subjektiver Zwischenstand zu HTML5 ergänzt mit Statistiken und vielen weiterführenden Links. Die herausgepickten Aspekte sind: Geolocation, Video Support, Web Storage, Web Sockets, PushState, Web Forms, Drag and Drop, Semantik und Canvas.
Content Management mit Open Source (am Beispiel von Alfresco) - eine Alterna...dm4shi
Was ist Contentmanagement?
Was ist Open Source?
OS + ECM = Alfresco
Alfresco Plattform
Alfresco als Integrationsplattform
Schnittstellen
Funktionsvergleich (zwischen Open Source und proprietärer Software)
Gartner's Top 3
Gründe für Open Source
Kostenstruktur (Gegenüberstellung von Open Source und proprietärer
Software)
Ökosystem proprietärer Software
Ökosystem Open Source Software
Vendor-lock proprietärer Software
Vendor-lock Open Source Software
Ähnlich wie Roadmap von Microsoft UI Technologien und Windows 8 (20)
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.