Selbstmarketing im Web 2.0 für freie Journalisten zum Medienforum MittweidaSimone Janson
Präsentation zu meinem Vortrag "Selbstmarketing im Web 2.0. Hilfestellungen für freie Journalisten in Zeiten von Blogging, Twitter und Co." beim Medienforum Mittweida am 12.10.2010.
Vortrag bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsar...Simone Janson
Bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz habe ich am 24.03.2011 im Track LiMAonline einen Vortrag zum Thema "Digitale Berufebilder im Journalismus - Selbstvermarktung im Digitalen Zeitalter" gehalten.
[Webinar] Der richtige User Research Mix als Sprungbrett für die effiziente C...Unbounce
Der Druck, die Conversion Rate schnell erhöhen zu müssen, verführt viele dazu, vorschnell mit wahllosen A/B-Tests loszulegen, ohne die konkreten Bedürfnisse der eigenen Besucher zu verstehen.
Lotte Larsen und Nina Bordet optimieren seit 17 Jahren Kaufabschlüsse. In diesem Unwebinar zeigen sie, wie du mit den richtigen Tools ein tiefes Verständnis von deinen Besuchern bekommst.
Denn das ist - im Gegensatz zu dem so oft angewendeten Best-Practice-Ansatz - die beste Ausgangslage für A/B-Tests, die zu höheren Conversions führen.
In 25 Minuten zeigen Lotte und Nina, die Gründerinnen von mindberry Consulting:
- Warum Nutzerforschung der Ausgangspunkt für Optimierung sein sollte
- Wie du dir schnell wertvolles Wissen über Nutzer aneignest
- Konkrete Beispiele, wie User Research bei mindberry-Projekten genutzt wurde
...und vieles mehr!
Personalisierung kann aktiv, durch den Nutzer, oder passiv, durch ein System erfolgen. Sie kann Mehrwert stiften und Klarheit schaffen, indem die schneller zu relevanten Ergebnissen führt. Sie kann aber auch verstecken und verschleiern, was wirklich relevant sein könnte.
Wo endet sinnvolle Personalisierung und wo beginnt eine Einschränkung der Entscheidungsfreiheit des Nutzers? Wie subjektiv wollen wir, dass unsere Erfahrungen mit digitalen Medien sind und was bedeutet eine stetige Optimierung maschinenlernender Systeme für unseren ganz persönlichen Zugang zu Inhalten und Funktionalitäten.
Hinter all dem steht die Frage wem Personalisierung in welchem Kontext dient und wie User Experience als Tätigkeitsfeld helfen kann diese Frage nicht nur im Sinne personalisierender Unternehmen, sondern auch im Sinne ihrer Kunden und Nutzer zu beantworten.
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Selbstmarketing im Web 2.0 für freie Journalisten zum Medienforum MittweidaSimone Janson
Präsentation zu meinem Vortrag "Selbstmarketing im Web 2.0. Hilfestellungen für freie Journalisten in Zeiten von Blogging, Twitter und Co." beim Medienforum Mittweida am 12.10.2010.
Vortrag bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsar...Simone Janson
Bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz habe ich am 24.03.2011 im Track LiMAonline einen Vortrag zum Thema "Digitale Berufebilder im Journalismus - Selbstvermarktung im Digitalen Zeitalter" gehalten.
[Webinar] Der richtige User Research Mix als Sprungbrett für die effiziente C...Unbounce
Der Druck, die Conversion Rate schnell erhöhen zu müssen, verführt viele dazu, vorschnell mit wahllosen A/B-Tests loszulegen, ohne die konkreten Bedürfnisse der eigenen Besucher zu verstehen.
Lotte Larsen und Nina Bordet optimieren seit 17 Jahren Kaufabschlüsse. In diesem Unwebinar zeigen sie, wie du mit den richtigen Tools ein tiefes Verständnis von deinen Besuchern bekommst.
Denn das ist - im Gegensatz zu dem so oft angewendeten Best-Practice-Ansatz - die beste Ausgangslage für A/B-Tests, die zu höheren Conversions führen.
In 25 Minuten zeigen Lotte und Nina, die Gründerinnen von mindberry Consulting:
- Warum Nutzerforschung der Ausgangspunkt für Optimierung sein sollte
- Wie du dir schnell wertvolles Wissen über Nutzer aneignest
- Konkrete Beispiele, wie User Research bei mindberry-Projekten genutzt wurde
...und vieles mehr!
Personalisierung kann aktiv, durch den Nutzer, oder passiv, durch ein System erfolgen. Sie kann Mehrwert stiften und Klarheit schaffen, indem die schneller zu relevanten Ergebnissen führt. Sie kann aber auch verstecken und verschleiern, was wirklich relevant sein könnte.
Wo endet sinnvolle Personalisierung und wo beginnt eine Einschränkung der Entscheidungsfreiheit des Nutzers? Wie subjektiv wollen wir, dass unsere Erfahrungen mit digitalen Medien sind und was bedeutet eine stetige Optimierung maschinenlernender Systeme für unseren ganz persönlichen Zugang zu Inhalten und Funktionalitäten.
Hinter all dem steht die Frage wem Personalisierung in welchem Kontext dient und wie User Experience als Tätigkeitsfeld helfen kann diese Frage nicht nur im Sinne personalisierender Unternehmen, sondern auch im Sinne ihrer Kunden und Nutzer zu beantworten.
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Die Folien zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2019. Die Bet/Cost-Matrix ist eine im Umfeld von UX Thinking entstandene Methode die genau an dieser Stelle ansetzt.
Spielerisch werden in interdisziplinären Teams Wetten und Kostenschätzungen zusammengebracht um versteckte Annahmen und verborgene Risiken zu offenbaren und zu einem geteilten Verständnis für die Produktentwicklung zu gelangen.
Gut arbeitende Teams sind essentiell für wirksame Resultate. Das gilt auch bei der menschzentrierten Gestaltung, insbesondere bei agiler Entwicklung. Warum gelingt einigen Teams das mit Leichtigkeit und andere scheitern an Groupthink oder langweiligen Meetings? Psychologische Sicherheit macht den Unterschied. Sie ist das Fundament gelingender Arbeit im Team. Wir stellen dazu die Forschungbemühungen von Google dar und beleuchten das Konstrukt psychologische Sicherheit in Theorie und Praxis.
User story Mapping mit Exemplarischen HandlungsfeldernScreamin Wrba
User Story Maps sind ein von Jeff Patton entwickeltes Verfahren um User Stories, die, so Patton "Bausteine einer Kommunikation zwischen Entwicklern und Nutzern", zu strukturieren und zu kontextualisieren. Im Gegensatz zu einem linearen Backlog zeigt die Map die Bestandteile einer Anwendung in Beziehung zueinander und erlaubt es so diese in ihrer Gesamtheit zu begreifen.
Mit UX Thinking vom Mandat zur ProduktvisionScreamin Wrba
Foliensatz zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2018 in Dresden. Erläutert wird was UX Thinking als Ansatz ausmacht und wie sich auf Basis von Mandaten im Team Produktvisionen entwickeln lassen.
Vortrag von der IA Konferenz 2018 in Berlin der vorstellt wie UX Thinking hilft auf Basis von Mandaten Produktvision zu entwickeln und der die Bet-Cost-Matrix vorstellt.
This is an english language version of an introduction to UX Thinking - a framework that strifes to bridge the current divide between human-centered design - and agile development practices to help teams build digital solutions that have a lasting business impact. It is developed by Dr. Herbert A. Meyer and Mathias "Hias" Wrba. This document will be updated frequently. The current version puts a focus on two topics, vision statements and shared understanding in teams.
A talk i held with Dr. Herbert Meyer at he Mensch & Computer Conference in Regensburg 2017 which introduces our UX Thinking methodology - which aims to bridge agile and UX worlds. This presentation did put a special focus on the product vision and on collaborating as a team
Technologischer Fortschritt, Effizienz, Smartness und Lösungsdenken sind die Paradigmen unsere Innovationskultur. Auf der Strecke bleibt dabei beizeiten der Mensch in all seiner Verschrobenheit, Widersprüchlichkeit und seinem Reichtum an Facetten. Ihn tatsächlich in den Mittelpunkt zu stellen eröffnet den Schritt vom User-Centered- zum Human-Centered-Design.
Die Folien zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2019. Die Bet/Cost-Matrix ist eine im Umfeld von UX Thinking entstandene Methode die genau an dieser Stelle ansetzt.
Spielerisch werden in interdisziplinären Teams Wetten und Kostenschätzungen zusammengebracht um versteckte Annahmen und verborgene Risiken zu offenbaren und zu einem geteilten Verständnis für die Produktentwicklung zu gelangen.
Gut arbeitende Teams sind essentiell für wirksame Resultate. Das gilt auch bei der menschzentrierten Gestaltung, insbesondere bei agiler Entwicklung. Warum gelingt einigen Teams das mit Leichtigkeit und andere scheitern an Groupthink oder langweiligen Meetings? Psychologische Sicherheit macht den Unterschied. Sie ist das Fundament gelingender Arbeit im Team. Wir stellen dazu die Forschungbemühungen von Google dar und beleuchten das Konstrukt psychologische Sicherheit in Theorie und Praxis.
User story Mapping mit Exemplarischen HandlungsfeldernScreamin Wrba
User Story Maps sind ein von Jeff Patton entwickeltes Verfahren um User Stories, die, so Patton "Bausteine einer Kommunikation zwischen Entwicklern und Nutzern", zu strukturieren und zu kontextualisieren. Im Gegensatz zu einem linearen Backlog zeigt die Map die Bestandteile einer Anwendung in Beziehung zueinander und erlaubt es so diese in ihrer Gesamtheit zu begreifen.
Mit UX Thinking vom Mandat zur ProduktvisionScreamin Wrba
Foliensatz zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2018 in Dresden. Erläutert wird was UX Thinking als Ansatz ausmacht und wie sich auf Basis von Mandaten im Team Produktvisionen entwickeln lassen.
Vortrag von der IA Konferenz 2018 in Berlin der vorstellt wie UX Thinking hilft auf Basis von Mandaten Produktvision zu entwickeln und der die Bet-Cost-Matrix vorstellt.
This is an english language version of an introduction to UX Thinking - a framework that strifes to bridge the current divide between human-centered design - and agile development practices to help teams build digital solutions that have a lasting business impact. It is developed by Dr. Herbert A. Meyer and Mathias "Hias" Wrba. This document will be updated frequently. The current version puts a focus on two topics, vision statements and shared understanding in teams.
A talk i held with Dr. Herbert Meyer at he Mensch & Computer Conference in Regensburg 2017 which introduces our UX Thinking methodology - which aims to bridge agile and UX worlds. This presentation did put a special focus on the product vision and on collaborating as a team
Technologischer Fortschritt, Effizienz, Smartness und Lösungsdenken sind die Paradigmen unsere Innovationskultur. Auf der Strecke bleibt dabei beizeiten der Mensch in all seiner Verschrobenheit, Widersprüchlichkeit und seinem Reichtum an Facetten. Ihn tatsächlich in den Mittelpunkt zu stellen eröffnet den Schritt vom User-Centered- zum Human-Centered-Design.
1. Thema
Escaping the filter bubble –
Die Rolle von UX in
datengetriebenen
Personalisierungsprojekten
Kunde
FELD M
Autor
Hias Wrba
Datum
01/06/2016
2. Seite 2Escaping the filter bubble
Explizite Personalisierung
vs.
Implizite Personalisierung
1st party Daten
vs.
3rd party Daten
Personalisierung
braucht keinen
Login!
8. Seite 8Escaping the filter bubble
Size of item pool
#new published and
unpublished items
per day
Hohe Transaktionskosten für Nutzer
Mittlere Transaktionskosten für Nutzer
Niedrige Transaktionskosten für Nutzer
Potentiale für automatisierte
Personalisierung
11. Seite 11Escaping the filter bubble
Nee, lass ma!
Bitte Kaufen!Bitte Kaufen!Bitte Kaufen!
Kauf endlich das Sofa!
Kauf endlich das Sofa!
Kauf endlich das Sofa!
Kauf endlich das Sofa!
Kauf endlich das Sofa!
Überraschung: Sofa!
12. Seite 12Escaping the filter bubble
User Experience
Kriterien guter Nutzererfahrungen
FELD M: Personalisierung03 User Experience
Mentale Modelle
13. Seite 13Escaping the filter bubble
Nutzer-basiertes
kollaboratives Filtern
Item-basiertes
kollaboratives Filtern
17. Seite 17Escaping the filter bubble
Wer trifft die Entscheidung für
wen was relevant ist?
18. Seite 18Escaping the filter bubble
„A squirrel dying in front of your house
may be more relevant to your
interests right now than people dying
in Africa.“
Mark Zuckerberg
19. Seite 19Escaping the filter bubble
Aspiration vs. Impulse
Quinoa oder Schnitzel
arte oder RTL II
Sport oder Sofa
22. Seite 22Escaping the filter bubble
Predictive Analytics
Harte Faktoren Weiche Faktoren
Kredithistorie
Zahlungsverhalten
Höchstkredit
Einkommen
Konsumverhalten
Wohnort
Ethnie
Beruf
Bildung
Familienstand
Geschlecht
Freundeskreis
Interessen
Alter
Politische
Ansichten
23. Seite 23Escaping the filter bubble
Wenn Maschinen lernen
Bildquelle: https://photos.google.com/share/AF1QipPX0SCl7OzWilt9LnuQliattX4OUCj_8EP65_cTVnBmS1jnYgsGQAieQUc1VQWdgQ?key=aVBxWjhwSzg2RjJWLWRuVFBBZEN1d205bUdEMnhB
25. Seite 25Escaping the filter bubble
Technologie
Mensch BusinessMensch
HumanCenteredDesign
26. Seite 26Escaping the filter bubble „Welcome to UX,
I‘ll be your guide!“
Erwartungs-
konformität
Orientierung auf der Seite
muss immer gegeben sein
Transparenz
An welcher Stelle wird
personalisiert?
Nach-vollziehbarkeit
Auf Basis welcher
Daten/welchen Verhaltens
wird personalisiert?
Steuerbarkeit
Welchen Einfluss habe ich
als Nutzer?
Quelle: buzzfeed.com
27. Seite 27Escaping the filter bubble
Und danke!
Mathias „Hias“ Wrba
hias.wrba@feld-m.de
http://www.xing.com/prof/Hias_Wrb
a
@ScreaminHias
http://www.feld-m.de
Hinweis der Redaktion
Nutzer fühlt sich verfolgt und beobachtet – Sofa ist noch einfach regelbasierte info im Cookie – spannend werden Vorhersagen was gefallen könnte…
„Wie wir im Internet entmündigt werden“ – Schöne Tradition bescheuerter deutscher Übersetzungen von englischen Buch und Filmtiteln.
Ernst Haeckel – Gemälde Cylon - The three Princes of Serendip - Serendipity means a "fortunate happenstance" or "pleasant surprise". It was coined by Horace Walpole in 1754
Guilty Pleasures – Konflikt in uns – Den Mensch kennzeichnet das Streben nach mehr als nur dem was seine Impulse ihm vorschreiben