UXCamp Vienna 2015 Beitrag: Schnell durch Nutzerforschung die User Experience...mindberry
In dem Vortrag wurde anhand von 2 Berliner Start-ups (Laremia und Belsonno) aufgezeigt, wie Unternehmen schnell und ohne großem finanziellen Aufwand Nutzerforschung betreiben können. Es wird eine Fülle an Tools und Techniken vorgestellt und zusätzlich an konkreten Beispielen gezeigt, wie Erkenntnisse gewonnen wurden und als Basis für Optimierungen der Webseiten gedient haben.
Wissenswertes und Tipps zum Fragebogen erstellen, sei dies für eine Mitarbeiterbefragung, Kundenbefragung oder eine Umfrage einer anderen Zielgruppe.
Weitere Informationen unter https://www.infonautics.ch/blog/fragebogen-erstellen/
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
USECON MuC 2018: User Integration im agilen UmfeldUSECON
Drei unterschiedliche Vorgehensweisen werden präsentiert, die sich in der Art der Erhebungsmethode, der Form der Dokumentation und der Ergebnisverarbeitung im agilen Umfeld unterscheiden. Zudem werden ihre Voraussetzungen und Anwendungsbereiche diskutiert, da sich selbstverständlich nicht jede Methode oder Verarbeitung für jedes Projekt oder jede Entwicklungsstufe im Projekt eignet.
UXCamp Vienna 2015 Beitrag: Schnell durch Nutzerforschung die User Experience...mindberry
In dem Vortrag wurde anhand von 2 Berliner Start-ups (Laremia und Belsonno) aufgezeigt, wie Unternehmen schnell und ohne großem finanziellen Aufwand Nutzerforschung betreiben können. Es wird eine Fülle an Tools und Techniken vorgestellt und zusätzlich an konkreten Beispielen gezeigt, wie Erkenntnisse gewonnen wurden und als Basis für Optimierungen der Webseiten gedient haben.
Wissenswertes und Tipps zum Fragebogen erstellen, sei dies für eine Mitarbeiterbefragung, Kundenbefragung oder eine Umfrage einer anderen Zielgruppe.
Weitere Informationen unter https://www.infonautics.ch/blog/fragebogen-erstellen/
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
USECON MuC 2018: User Integration im agilen UmfeldUSECON
Drei unterschiedliche Vorgehensweisen werden präsentiert, die sich in der Art der Erhebungsmethode, der Form der Dokumentation und der Ergebnisverarbeitung im agilen Umfeld unterscheiden. Zudem werden ihre Voraussetzungen und Anwendungsbereiche diskutiert, da sich selbstverständlich nicht jede Methode oder Verarbeitung für jedes Projekt oder jede Entwicklungsstufe im Projekt eignet.
Scrum und User Centered Design – wie geht das?, Usability Coffee, Bern, 12.04...soultank AG
User Centered Design sowie Scrum sind beides "Arbeitsmethoden", aber mit einer unterschiedlichen Ideologie. Ob und wie die Verbindung der Methoden gelingt, hängt stark von den involvierten Personen ab und v.a. deren Bereitschaft sich, die Prozesse und die Ziele zu reflektieren.
Einbindung von UCD-Methoden in ein Scrum-VorgehenUnic
Vortrag zum Thema „Einbindung von UCD-Methoden in ein Scrum-Vorgehen“ von Ulrike Meyer anlässlich des Unic Breakfast – World Usability Day am 14. November 2013 im Prime Tower in Zürich.
Digitale Geschäftsmodelle, digitale Produkte, Digitalisierung: IT hat heutzutage einen Stellenwert in der Geschäftswelt wie kaum zuvor. Welche Möglichkeiten bietet modernes Softwareengineering, damit Softwarelösungen in Sachen Innovation, Geschwindigkeit und Passgenauigkeit bei gleichzeitig hoher Stabilität und Anpassungsfähigkeit den mit der Digitalisierung verbundenen Erwartungen gerecht werden können? Und welche Anforderungen ergeben sich daraus für IT-Abteilungen?
Auf diese Herausforderungen gaben die Referenten auf dem IKS-Thementag "Softwareengineering heute" antworten aus 3 Themenbereichen:
- Von der Idee zur Lösung in Rekordzeit: Anforderungsmanagement und Qualitätssicherung in agilen Projekten
- Domain Driven Design: Stabile Basis für langlebige Software
- Design Thinking: Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
2006 | Kollaboratives Wissensmanagement mit PloneJutta Horstmann
Eine weltweit verteilte Community ist auf Werkzeuge angewiesen, die ihre Zusammenarbeit (Collaboration) unterstützen und dokumentieren.
Für die Open Source Softwareentwicklung leisten Versionierungstools wie Subversion und Hosting-Plattformen wie Sourceforge gute Dienste.
Da die Open Source Community aber schon lange nicht mehr nur gemeinsam Code produziert, sondern auch Künstler, Usability-Experten, Übersetzer und Marketing-Experten einbindet, müssen Werkzeuge für die Zusammenarbeit unterschiedlichster Gruppen entwickelt werden. Nicht nur
der Fokus auf der Softwareentwicklungsprozess fällt weg, auch sind die Gruppen unterschiedlich in ihrer Technik-Affinität und Toleranz gegenüber komplexen (oder nicht-grafischen) Nutzerschnittstellen.
Am Beispiel der Plattform OpenUsability.org und unter Verwendung des Plone CMS werde ich in meinem Vortrag technische Lösungen für diese Problemstellungen diskutieren. Dabei werde ich auf die Themen Wissens-, Projekt- und Content-Management eingehen. OpenUsability.org selbst wurde zunächst auf der Basis von GForge entwickelt und migriert derzeit auf eine Plone/Zope-Lösung. Mein Vortrag wird diese Lösung präsentieren und diskutieren.
Entwicklung der serverseitigen Komponente des Lernsystems Kakadudbis-uibk
Kakadu – das freie Lernsystem: Unter diesem Titel soll ein flexibles und freies Lernportal entstehen, das die BenutzerInnen beim Lernen unterstützt und sich selbstständig und intelligent an den Lernrhythmus des jeweiligen Lernenden anpasst. Lerninhalte sollen mit anderen Benutzern geteilt und Lerngruppen erstellt werden können. Dabei soll das System für verschiedene Einsatzzwecke angepasst werden können und auch aufgrund der modularen Programmierung sehr leicht erweiterbar sein.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Entwicklung der serverseitigen Komponente des Kakadu-Systems, das neben dem Kern zur Benutzerverwaltung eine modulare Schnittstelle für Erweiterungen und Lernmodule bietet.
Eva Maria Schön und Jörg Thomaschewski, User Experience Roundtable 5/2017 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mai17
In einer empirischen Studie haben wir die größten Probleme im Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen immer noch Probleme beim Verständnis agiler Werte und insbesondere bei der Einbindung von Nutzern und Stakeholdern in den agilen Produktentwicklungsprozess haben.
Im Rahmen eines Werkstattgesprächs wollen wir die Ergebnisse unserer Studie kurz vorstellen. Hierzu werden die sechs größten Probleme beim Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung diskutiert. Im Anschluss findet ein Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern statt, bei dem in kleinen Gruppen überlegt wird, wie diese Probleme in der Praxis gelöst werden können.
Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)Renate Pinggera
In a 2 day "Agile UX" workshop we got familiar with the basics of agile project management, Scrum and Kanban. We extended the workflow to UX processes like ideation, sketching and user interviews. The presentation also includes the worksheets for our virtual mobile app project.
Es ist für Entwickler immer noch eine Herausforderung, große Informationsmengen für mobile Endgeräte. Der Platz auf einem iPad ist begrenzt und Dashboards leiden dadurch meist an Informationsüberflutung. Weiterhin muss die Navigation zwischen Informationen intuitiv sein, damit der Endnutzer effizient und effektiv mit der App arbeiten kann. Klassische “Master-Detail-TableView-Konstrukte” tragen dabei nicht unbedingt zur Übersicht bei, werden dennoch gern und ausgiebig als grundlegende Navigationsstruktur verwendet.
Digitale Geschäftsmodelle, digitale Produkte, Digitalisierung: IT hat heutzutage einen Stellenwert in der Geschäftswelt wie kaum zuvor. Welche Möglichkeiten bietet modernes Softwareengineering, damit Softwarelösungen in Sachen Innovation, Geschwindigkeit und Passgenauigkeit bei gleichzeitig hoher Stabilität und Anpassungsfähigkeit den mit der Digitalisierung verbundenen Erwartungen gerecht werden können? Und welche Anforderungen ergeben sich daraus für IT-Abteilungen?
Auf diese Herausforderungen gaben die Referenten auf dem IKS-Thementag "Softwareengineering heute" antworten aus 3 Themenbereichen:
- Von der Idee zur Lösung in Rekordzeit: Anforderungsmanagement und Qualitätssicherung in agilen Projekten
- Domain Driven Design: Stabile Basis für langlebige Software
- Design Thinking: Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Das Wrike Playbook: Die 11 besten Möglichkeiten, wie Sie Ihre Arbeit mit Wrik...Wrike
Auch wenn Wrike ursprünglich als Projektmanagement-Tool entwickelt wurde, ist es so flexibel, dass unsere Kunden weitere Verwendungsmöglichkeiten dafür entdeckt haben. Im Wrike Playbook finden Sie 11 kreative Möglichkeiten, um Wrike einzusetzen.
Im Rahmen einer Intranet Einführung existieren viele Schulungsformate und Trainingsmöglichkeiten. Die Präsentation spricht eine Empfehlung aus zur Wahl des richtigen Formates für die entsprechende Zielgruppe.
BTEXX Fachartikel: UCD – Formel für bessere Intranets?BTEXX GmbH
Die Abkürzung UX (User Experience), die laut Wikipedia häufig mit dem Begriff
„Nutzer-oder Anwendererlebnis“ übersetzt wird, ist bei der Planung und Realisierung
moderner Intranetlösungen in aller Munde. Dabei ist der Begriff nicht neu. Ursprünglich
in der Architektur entwickelt, beschreibt der Begriff der User Experience heute die
Kriterien für gut bedienbare Intranets oder Websites: Die visuelle Gestaltung der
Oberfläche, deren Gebrauchstauglichkeit (Usability) und Funktionalität (Interaktion)
wirken zusammen und machen ein digitales System erlebbar.
Mehr Informationen zur konsequenten Anwenderfokussierung: www.btexx.de/creation
Scrum und User Centered Design – wie geht das?, Usability Coffee, Bern, 12.04...soultank AG
User Centered Design sowie Scrum sind beides "Arbeitsmethoden", aber mit einer unterschiedlichen Ideologie. Ob und wie die Verbindung der Methoden gelingt, hängt stark von den involvierten Personen ab und v.a. deren Bereitschaft sich, die Prozesse und die Ziele zu reflektieren.
Einbindung von UCD-Methoden in ein Scrum-VorgehenUnic
Vortrag zum Thema „Einbindung von UCD-Methoden in ein Scrum-Vorgehen“ von Ulrike Meyer anlässlich des Unic Breakfast – World Usability Day am 14. November 2013 im Prime Tower in Zürich.
Digitale Geschäftsmodelle, digitale Produkte, Digitalisierung: IT hat heutzutage einen Stellenwert in der Geschäftswelt wie kaum zuvor. Welche Möglichkeiten bietet modernes Softwareengineering, damit Softwarelösungen in Sachen Innovation, Geschwindigkeit und Passgenauigkeit bei gleichzeitig hoher Stabilität und Anpassungsfähigkeit den mit der Digitalisierung verbundenen Erwartungen gerecht werden können? Und welche Anforderungen ergeben sich daraus für IT-Abteilungen?
Auf diese Herausforderungen gaben die Referenten auf dem IKS-Thementag "Softwareengineering heute" antworten aus 3 Themenbereichen:
- Von der Idee zur Lösung in Rekordzeit: Anforderungsmanagement und Qualitätssicherung in agilen Projekten
- Domain Driven Design: Stabile Basis für langlebige Software
- Design Thinking: Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
2006 | Kollaboratives Wissensmanagement mit PloneJutta Horstmann
Eine weltweit verteilte Community ist auf Werkzeuge angewiesen, die ihre Zusammenarbeit (Collaboration) unterstützen und dokumentieren.
Für die Open Source Softwareentwicklung leisten Versionierungstools wie Subversion und Hosting-Plattformen wie Sourceforge gute Dienste.
Da die Open Source Community aber schon lange nicht mehr nur gemeinsam Code produziert, sondern auch Künstler, Usability-Experten, Übersetzer und Marketing-Experten einbindet, müssen Werkzeuge für die Zusammenarbeit unterschiedlichster Gruppen entwickelt werden. Nicht nur
der Fokus auf der Softwareentwicklungsprozess fällt weg, auch sind die Gruppen unterschiedlich in ihrer Technik-Affinität und Toleranz gegenüber komplexen (oder nicht-grafischen) Nutzerschnittstellen.
Am Beispiel der Plattform OpenUsability.org und unter Verwendung des Plone CMS werde ich in meinem Vortrag technische Lösungen für diese Problemstellungen diskutieren. Dabei werde ich auf die Themen Wissens-, Projekt- und Content-Management eingehen. OpenUsability.org selbst wurde zunächst auf der Basis von GForge entwickelt und migriert derzeit auf eine Plone/Zope-Lösung. Mein Vortrag wird diese Lösung präsentieren und diskutieren.
Entwicklung der serverseitigen Komponente des Lernsystems Kakadudbis-uibk
Kakadu – das freie Lernsystem: Unter diesem Titel soll ein flexibles und freies Lernportal entstehen, das die BenutzerInnen beim Lernen unterstützt und sich selbstständig und intelligent an den Lernrhythmus des jeweiligen Lernenden anpasst. Lerninhalte sollen mit anderen Benutzern geteilt und Lerngruppen erstellt werden können. Dabei soll das System für verschiedene Einsatzzwecke angepasst werden können und auch aufgrund der modularen Programmierung sehr leicht erweiterbar sein.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Entwicklung der serverseitigen Komponente des Kakadu-Systems, das neben dem Kern zur Benutzerverwaltung eine modulare Schnittstelle für Erweiterungen und Lernmodule bietet.
Eva Maria Schön und Jörg Thomaschewski, User Experience Roundtable 5/2017 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mai17
In einer empirischen Studie haben wir die größten Probleme im Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen immer noch Probleme beim Verständnis agiler Werte und insbesondere bei der Einbindung von Nutzern und Stakeholdern in den agilen Produktentwicklungsprozess haben.
Im Rahmen eines Werkstattgesprächs wollen wir die Ergebnisse unserer Studie kurz vorstellen. Hierzu werden die sechs größten Probleme beim Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung diskutiert. Im Anschluss findet ein Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern statt, bei dem in kleinen Gruppen überlegt wird, wie diese Probleme in der Praxis gelöst werden können.
Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)Renate Pinggera
In a 2 day "Agile UX" workshop we got familiar with the basics of agile project management, Scrum and Kanban. We extended the workflow to UX processes like ideation, sketching and user interviews. The presentation also includes the worksheets for our virtual mobile app project.
Es ist für Entwickler immer noch eine Herausforderung, große Informationsmengen für mobile Endgeräte. Der Platz auf einem iPad ist begrenzt und Dashboards leiden dadurch meist an Informationsüberflutung. Weiterhin muss die Navigation zwischen Informationen intuitiv sein, damit der Endnutzer effizient und effektiv mit der App arbeiten kann. Klassische “Master-Detail-TableView-Konstrukte” tragen dabei nicht unbedingt zur Übersicht bei, werden dennoch gern und ausgiebig als grundlegende Navigationsstruktur verwendet.
Digitale Geschäftsmodelle, digitale Produkte, Digitalisierung: IT hat heutzutage einen Stellenwert in der Geschäftswelt wie kaum zuvor. Welche Möglichkeiten bietet modernes Softwareengineering, damit Softwarelösungen in Sachen Innovation, Geschwindigkeit und Passgenauigkeit bei gleichzeitig hoher Stabilität und Anpassungsfähigkeit den mit der Digitalisierung verbundenen Erwartungen gerecht werden können? Und welche Anforderungen ergeben sich daraus für IT-Abteilungen?
Auf diese Herausforderungen gaben die Referenten auf dem IKS-Thementag "Softwareengineering heute" antworten aus 3 Themenbereichen:
- Von der Idee zur Lösung in Rekordzeit: Anforderungsmanagement und Qualitätssicherung in agilen Projekten
- Domain Driven Design: Stabile Basis für langlebige Software
- Design Thinking: Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Das Wrike Playbook: Die 11 besten Möglichkeiten, wie Sie Ihre Arbeit mit Wrik...Wrike
Auch wenn Wrike ursprünglich als Projektmanagement-Tool entwickelt wurde, ist es so flexibel, dass unsere Kunden weitere Verwendungsmöglichkeiten dafür entdeckt haben. Im Wrike Playbook finden Sie 11 kreative Möglichkeiten, um Wrike einzusetzen.
Im Rahmen einer Intranet Einführung existieren viele Schulungsformate und Trainingsmöglichkeiten. Die Präsentation spricht eine Empfehlung aus zur Wahl des richtigen Formates für die entsprechende Zielgruppe.
BTEXX Fachartikel: UCD – Formel für bessere Intranets?BTEXX GmbH
Die Abkürzung UX (User Experience), die laut Wikipedia häufig mit dem Begriff
„Nutzer-oder Anwendererlebnis“ übersetzt wird, ist bei der Planung und Realisierung
moderner Intranetlösungen in aller Munde. Dabei ist der Begriff nicht neu. Ursprünglich
in der Architektur entwickelt, beschreibt der Begriff der User Experience heute die
Kriterien für gut bedienbare Intranets oder Websites: Die visuelle Gestaltung der
Oberfläche, deren Gebrauchstauglichkeit (Usability) und Funktionalität (Interaktion)
wirken zusammen und machen ein digitales System erlebbar.
Mehr Informationen zur konsequenten Anwenderfokussierung: www.btexx.de/creation
7. Die Strukturierung
7
Kataloge:
Enthalten die gesamten Fragen
Können als Kapitel eines Themengebietes gesehen werden
Beliebig viele Unterkataloge
Kurse:
Umfassen Themengebiete
Enthalten Kataloge
Können Lerngruppen zugewiesen werden
Kakadu - Das freie Lernportal 08.10.13
12. Kommunikation mit Server
12
HTTP
GET- POST-Methoden
Protokoll zur Übertragung von Daten
GET: Anfragen von Daten
POST: Sendet Daten zur Weiterverarbeitung
AJAX
Asynchroner HTTP Datentransfer
Verändern einer Seite ohne diese neu zu laden.
Kakadu - Das freie Lernportal 08.10.13
14. Fortlaufende Optimierungen
14
Kritische Betrachtung des gesamten Projektes
Betrachtung erfolgte im Team
Zahlreiche resultierende Änderungen
Lerngruppen: Drag and Drop
Eine Tabelle für Mitglieder und eine für Administratoren
Hinzufügen von Mitgliedern und Administratoren mittels
Drag und Drop in den jeweiligen Bereich
Ermöglicht intuitive und schnelle Bedienung
Kakadu - Das freie Lernportal 08.10.13
16. Fortlaufende Optimierungen
16
Benutzer löschen: Rückgängig Funktion
Unbeabsichtigt gelöschte Benutzer wieder hinzufügen
Tastatursteuerung
Beantworten von Fragen ohne Verwendung der Maus.
Je nach Frage-Typ unterschiedliche Befehle
Kakadu - Das freie Lernportal 08.10.13
17. Evaluation
17
Überprüfung der Interaktion zwischen Mensch und
Computer
User Examine Method
2 unterschiedliche Tests
Allgemein
Administratoren
Kakadu - Das freie Lernportal 08.10.13
18. Durchführung
18
8 Testpersonen
5 Personen älter als 45 Jahre
3 Personen zwischen 20-30 Jahre
Durchführung der Tests am Computer der
Testbenutzer
Kein Zeitlimit
Keine Hilfestellung
Kakadu - Das freie Lernportal 08.10.13
19. Ergebnisse
19
Usability
80% hatten die selben Probleme
Implementierungsfehler
Keine schwerwiegende Fehler
15
10
Gesamt
Usability
5
Implementierung
0
aufgedeckte Fehler
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20. Resultierende Änderungen
20
7 von 8 Benutzern wählten beim Erstellen einer
Frage keinen Katalog aus.
Änderung:
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24. Zusammenfassung
24
Kakadu – Ein freies Lernportal, das dem Benutzer
das Lernen erleichtern soll
Aufgaben
Layout
Kommunikation mit Server
Usability
Fortlaufende Optimierungen
User Tests
Trennung zwischen Server und Client
Kakadu - Das freie Lernportal 08.10.13