In diesem Dokument erfahren Sie, welche Techniken zur sicheren Übertragung von E-Mails verwendet werden. Anschließend können Sie sich einen Videobeitrag ansehen. Darin werden Ihnen die verwendeten Programme erläutert. Zudem wird beschrieben, wie Sie diese einrichten
http://www.pctipps.info/blog
Vorlesung Servicemanagement I - Blockvorlesung 05 - 2013-01-08 V02.01.00servicEvolution
Die Präsentationsunterlagen enthalten das Vorlesungsskript
- zur Blockvorlesung 05 zu 'Servicemanagement I'
- am 08.01.2013
- an der DHBW Mannheim
mit der folgenden Agenda
- Vorlesung - Themenstruktur, Themenfolge & Themenblöcke
- Einstieg - Service-Angebote, Service-Kataloge & Service-Vertrag
- Service-Konzipierung - Service-Spezifikation, Service Map & Service-Drehbuch
- Service-Orchestrierung - Service-Konzept, Service Supplier & Service Supply Chain
Die Vorlesung 'Servicemanagement I' wird durchgeführt
- an der DHBW Mannheim in der Fakultät Wirtschaft
- im Studiengang Wirtschaftsinformatik
- zur Studienrichtung Sales & Consulting
http://www.sc.dhbw-mannheim.de/
- in der Zeit vom 13.11.2012 - 29.01.2013, jeweils 09:00 - 13:00 Uhr
Die universell anwendbare Methode für die durchgängige & konsistente Konzipierung der verlässlichen & spezifikationsgemäßen Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Service-Konzept - Service-Beitragstypen & Service-Drehbuch'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonzept-servicebeitragstypen-servicedrehbuch-v060200pdf
Die universell anwendbare Methode für die rationelle & stringente Orchestrierung von qualifiziert beauftragten Service Contribution Feedern wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service-Beitragszubringer'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceorchestrierung-servicebeitragstypen-servicebeitragszubringer-v060200pdf
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetriathlon-auslser-adressaten-v060100pdf
Die universell anwendbare & durchgängige Methodik für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable sowie standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) wird
- hergeleitet & erläutert in dem Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
- mit ihren Grundlagen & Zusammenhängen dargestellt in der Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
s. Diskussionspapiere
- Servicemanagement versus Service-Erbringung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-servicemanagement-versus-serviceerbringung-v010000
- Serviceorganisation versus Service Provider
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-serviceorganisation-versus-service-provider-v010000pdf
- Managed Services Provider versus ICTility Service Provider
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-managed-services-provider-versus-ictility-service-provider-v010300pdf
- Serviceorientierung versus Servicialisierung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-serviceorientierung-versus-servicialisierung-v010000pdf
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Vorlesung Servicemanagement I - Blockvorlesung 05 - 2013-01-08 V02.01.00servicEvolution
Die Präsentationsunterlagen enthalten das Vorlesungsskript
- zur Blockvorlesung 05 zu 'Servicemanagement I'
- am 08.01.2013
- an der DHBW Mannheim
mit der folgenden Agenda
- Vorlesung - Themenstruktur, Themenfolge & Themenblöcke
- Einstieg - Service-Angebote, Service-Kataloge & Service-Vertrag
- Service-Konzipierung - Service-Spezifikation, Service Map & Service-Drehbuch
- Service-Orchestrierung - Service-Konzept, Service Supplier & Service Supply Chain
Die Vorlesung 'Servicemanagement I' wird durchgeführt
- an der DHBW Mannheim in der Fakultät Wirtschaft
- im Studiengang Wirtschaftsinformatik
- zur Studienrichtung Sales & Consulting
http://www.sc.dhbw-mannheim.de/
- in der Zeit vom 13.11.2012 - 29.01.2013, jeweils 09:00 - 13:00 Uhr
Die universell anwendbare Methode für die durchgängige & konsistente Konzipierung der verlässlichen & spezifikationsgemäßen Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Service-Konzept - Service-Beitragstypen & Service-Drehbuch'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonzept-servicebeitragstypen-servicedrehbuch-v060200pdf
Die universell anwendbare Methode für die rationelle & stringente Orchestrierung von qualifiziert beauftragten Service Contribution Feedern wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service-Beitragszubringer'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceorchestrierung-servicebeitragstypen-servicebeitragszubringer-v060200pdf
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetriathlon-auslser-adressaten-v060100pdf
Die universell anwendbare & durchgängige Methodik für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable sowie standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) wird
- hergeleitet & erläutert in dem Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
- mit ihren Grundlagen & Zusammenhängen dargestellt in der Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
s. Diskussionspapiere
- Servicemanagement versus Service-Erbringung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-servicemanagement-versus-serviceerbringung-v010000
- Serviceorganisation versus Service Provider
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-serviceorganisation-versus-service-provider-v010000pdf
- Managed Services Provider versus ICTility Service Provider
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-managed-services-provider-versus-ictility-service-provider-v010300pdf
- Serviceorientierung versus Servicialisierung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-serviceorientierung-versus-servicialisierung-v010000pdf
Vorlesung Servicemanagement I - Blockvorlesung 04 - 2012-12-18 V01.00.00servicEvolution
Die Präsentationsunterlagen enthalten das Vorlesungsskript
- zur Blockvorlesung 04 zu 'Servicemanagement I'
- am 18.12.2012
- an der DHBW Mannheim
mit der folgenden Agenda
- Vorlesung - Themenstruktur, Themenfolge & Themenblöcke
- Einstieg - Dienstialisierung, Service-Typen & Service-Spezifizierung
- Service-Katalogisierung - Anforderungen, Grundstruktur & Inhalte
- Service-Kommittierung - Grundstruktur, Vertragsinhalte & Vertragserstellung
Die Vorlesung 'Servicemanagement I' wird durchgeführt
- an der DHBW Mannheim in der Fakultät Wirtschaft
- im Studiengang Wirtschaftsinformatik
- zur Studienrichtung Sales & Consulting
http://www.sc.dhbw-mannheim.de/
- in der Zeit vom 13.11.2012 - 29.01.2013, jeweils 09:00 - 13:00 Uhr
- in Form von 4-stündigen Blockvorlesungen
Die universell anwendbare Methode für die rationelle Erstellung & für die effiziente Administrierung eines kompakten & aussagekräftigen Service-Katalogs mit adressaten- & erfordernisgerechten Servuktionsangeboten wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Service-Katalog - Service-Typen & Servuktionsangebote'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekatalog-servicetypen-und-servuktionsangebote-v060200pdf
Der Service-Katalog für die Service-Kategorie der ICTility Service-Typen wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'ICTility Serivce-Katalog - ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-ictility-servicekatalog-ictility-servicetypen-servuktionsangebote-v060200pdf
s. Diskussionspapier '"Die IT" - systemfixiert & service-ignorant'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-die-it-systemfixiert-serviceignorant-v040000
Service-Kunden verwenden die konkreten & verbindlichen Servuktionsangebote aus dem (ICTility-)Service-Katalog eines rechenschaftsfähigen (ICTility-)Service Providers, um erforderliche (ICTility-)Service-Typen zur Erbringung zu beauftragen für von ihnen jeweils autorisierte (ICTility-)Service-Konsumenten.
s. Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekontrahierung-servicekunde-servicekonsumenten-v060100pdf
Für jeden Service-Typ, den Service-Kunden zur Erbringung beauftragt haben bei einem rechenschaftspflichtigen Service Provider, muss dieser sich bewähren im tagtäglichen Service-Triathlon, indem er jedem autorisierten Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service dieses Typs verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt sowie vollständig & abschließend erbringen lässt.
s. Konzeptpapiere
- Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetriathlon-auslser-adressaten-v060100pdf
- Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v060100pdf
Die Weihnachtszeit rückt immer näher. Ideen nach persönlichen Geschenken sind auch in der heutigen Zeit immer mehr gefragt. Warum nicht einmal ein spezielles Foto-, Lieder- oder Märchenbuch gestalten, um es den Allerliebsten zu verschenkten? Auch Teilnehmer der vergangenen FFI-Workshops "Fotobuch gestalten" können von diesem Abend profitieren.
Hier wird erklärt wie dies gemacht werden kann!
'Vom Service-Trilemma zum Service-Katalog' lautete der Untertitel der halbtägigen Veranstaltung beim itSMF-Regionalforum Rhein/Sieg in Köln. Die 20 TeilnehmerInnen lernten die Grundlagen sowie die einfachen & eingängigen Methoden für die rationelle Erstellung eines Service-Katalogs mit anforderungsgerechten & verständlichen Service-Erbringungsangeboten kennen.
Das Service-Trilemma, das ein rechenschaftspflichtiger Service Provider meistern muss für jeden Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet, wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Service-Trilemma - Dimensionen & Beteiligte'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetrilemma-dimensionen-beteiligte-v060100pdf
Die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den Begriff 'Service (= Dienst)' wird hergeleitet & erläutert in dem Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
Das allgemeingültige & vollständige Service-Erbringungsmodell (= Servuktionsmodell) wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
Die universell anwendbaren Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) sind zusammengefasst in generischen & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung.
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
In einem kompakten & aussagekräftigen Service-Katalog fasst ein rechenschaftsfähiger Service Provider konkrete & verbindliche Servuktionsangebote in Form von eindeutigen & vollständigen Service-(Level-)Spezifikationen für präzise & prägnant identifizierte Service-Typen zusammen.
s. Konzeptpapiere
-- Service-Katalog - Service-Typen & Servuktionsangebote
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekatalog-servicetypen-und-servuktionsangebote-v060200pdf
-- ICTility Service-Katalog - ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-ictility-servicekatalog-ictility-servicetypen-servuktionsangebote-v060200pdf
Die laufende Service-Erbringung wird strukturell & dauerhaft optimiert bezüglich Verlässlichkeit & Sicherheit, Effizienz & Kosten auf Basis des 5-stufigen Reifegradmodells ServProMM (= Service Providing Maturity Model).
s. Strukturmatrix 02 'ServProMM & ADKAR'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-02-servpromm-adkar-v060000pdf
Vorlesung Servicemanagement I - Blockvorlesung 04 - 2012-12-18 V01.00.00servicEvolution
Die Präsentationsunterlagen enthalten das Vorlesungsskript
- zur Blockvorlesung 04 zu 'Servicemanagement I'
- am 18.12.2012
- an der DHBW Mannheim
mit der folgenden Agenda
- Vorlesung - Themenstruktur, Themenfolge & Themenblöcke
- Einstieg - Dienstialisierung, Service-Typen & Service-Spezifizierung
- Service-Katalogisierung - Anforderungen, Grundstruktur & Inhalte
- Service-Kommittierung - Grundstruktur, Vertragsinhalte & Vertragserstellung
Die Vorlesung 'Servicemanagement I' wird durchgeführt
- an der DHBW Mannheim in der Fakultät Wirtschaft
- im Studiengang Wirtschaftsinformatik
- zur Studienrichtung Sales & Consulting
http://www.sc.dhbw-mannheim.de/
- in der Zeit vom 13.11.2012 - 29.01.2013, jeweils 09:00 - 13:00 Uhr
- in Form von 4-stündigen Blockvorlesungen
Die universell anwendbare Methode für die rationelle Erstellung & für die effiziente Administrierung eines kompakten & aussagekräftigen Service-Katalogs mit adressaten- & erfordernisgerechten Servuktionsangeboten wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Service-Katalog - Service-Typen & Servuktionsangebote'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekatalog-servicetypen-und-servuktionsangebote-v060200pdf
Der Service-Katalog für die Service-Kategorie der ICTility Service-Typen wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'ICTility Serivce-Katalog - ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-ictility-servicekatalog-ictility-servicetypen-servuktionsangebote-v060200pdf
s. Diskussionspapier '"Die IT" - systemfixiert & service-ignorant'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-die-it-systemfixiert-serviceignorant-v040000
Service-Kunden verwenden die konkreten & verbindlichen Servuktionsangebote aus dem (ICTility-)Service-Katalog eines rechenschaftsfähigen (ICTility-)Service Providers, um erforderliche (ICTility-)Service-Typen zur Erbringung zu beauftragen für von ihnen jeweils autorisierte (ICTility-)Service-Konsumenten.
s. Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekontrahierung-servicekunde-servicekonsumenten-v060100pdf
Für jeden Service-Typ, den Service-Kunden zur Erbringung beauftragt haben bei einem rechenschaftspflichtigen Service Provider, muss dieser sich bewähren im tagtäglichen Service-Triathlon, indem er jedem autorisierten Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service dieses Typs verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt sowie vollständig & abschließend erbringen lässt.
s. Konzeptpapiere
- Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetriathlon-auslser-adressaten-v060100pdf
- Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v060100pdf
Die Weihnachtszeit rückt immer näher. Ideen nach persönlichen Geschenken sind auch in der heutigen Zeit immer mehr gefragt. Warum nicht einmal ein spezielles Foto-, Lieder- oder Märchenbuch gestalten, um es den Allerliebsten zu verschenkten? Auch Teilnehmer der vergangenen FFI-Workshops "Fotobuch gestalten" können von diesem Abend profitieren.
Hier wird erklärt wie dies gemacht werden kann!
'Vom Service-Trilemma zum Service-Katalog' lautete der Untertitel der halbtägigen Veranstaltung beim itSMF-Regionalforum Rhein/Sieg in Köln. Die 20 TeilnehmerInnen lernten die Grundlagen sowie die einfachen & eingängigen Methoden für die rationelle Erstellung eines Service-Katalogs mit anforderungsgerechten & verständlichen Service-Erbringungsangeboten kennen.
Das Service-Trilemma, das ein rechenschaftspflichtiger Service Provider meistern muss für jeden Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet, wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Service-Trilemma - Dimensionen & Beteiligte'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetrilemma-dimensionen-beteiligte-v060100pdf
Die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den Begriff 'Service (= Dienst)' wird hergeleitet & erläutert in dem Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
Das allgemeingültige & vollständige Service-Erbringungsmodell (= Servuktionsmodell) wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
Die universell anwendbaren Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) sind zusammengefasst in generischen & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung.
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
In einem kompakten & aussagekräftigen Service-Katalog fasst ein rechenschaftsfähiger Service Provider konkrete & verbindliche Servuktionsangebote in Form von eindeutigen & vollständigen Service-(Level-)Spezifikationen für präzise & prägnant identifizierte Service-Typen zusammen.
s. Konzeptpapiere
-- Service-Katalog - Service-Typen & Servuktionsangebote
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekatalog-servicetypen-und-servuktionsangebote-v060200pdf
-- ICTility Service-Katalog - ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-ictility-servicekatalog-ictility-servicetypen-servuktionsangebote-v060200pdf
Die laufende Service-Erbringung wird strukturell & dauerhaft optimiert bezüglich Verlässlichkeit & Sicherheit, Effizienz & Kosten auf Basis des 5-stufigen Reifegradmodells ServProMM (= Service Providing Maturity Model).
s. Strukturmatrix 02 'ServProMM & ADKAR'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-02-servpromm-adkar-v060000pdf
1. ONLINE-TOOLS ZUR VORBEREITUNG
UND GESTALTUNG VON
FREMDSPRACHENUNTERRICHT
Online-Weiterbildung "Entwicklung von
gemeinsamen multimediagestützten Lehr- und
Studienmaterialien"
TU Dresden / TU Liberec
Constanze Sbosny und Janine Pecher
2. „Technology will not replace
teachers;
teachers, who use technology,
will probably replace those,
who do not.“
4. SPELLING CITY
www.spellingcity.com
Zum Üben von
Rechtschreibung,
Aussprache und Vokabeln
Optionen:
Test me (Vorteil: nennt
Wort in Kontext),
Teach me (Buchstabieren),
Play a Game (hangman,
unscramble, missing letter
etc.)
8. DIGITAL STORIES - Storybird
http://storybird.com/
Geschichten zu
vorgegebenen Bildern
verfassen
Vorteile: Anregung durch
phantasievolle Bilder
für jegliches Niveau
nutzbar:
Lesen und Schreiben
gemeinschaftliches Arbeiten
auch von zu Hause aus
9. DIGITAL STORIES - Comiqs
http://comiqs.com/editor/
Kreative Gestaltung von
Collagen oder Comics
14. BLOGS
Lehrer gibt
Aufgaben/Fragen vor,
Lerner beantworten
Als virtuelle
Lernplattform für
einen ganzen Kurs
Zweck: Lernprozesse
im Klassenzimmer
weiter vertiefen oder
Schüler auf
kommenden Stunden
vorbereiten
16. SOCIAL BOOKMARKING - Delicious
www.delicious.com
Lesezeichenverwaltung im
eigenen Netzbereich, d.h.
Zugriff von beliebigem
Netzzugang aus
Lesezeichen können unter
delicious-Nutzern
ausgetauscht werden
Vorsortierung der Quellen
durch Tags der Nutzer
Anmeldung notwendig
17. Zusätzliche Online Tools
Webquests = recht komplexe, mehrstündige
Aufgabe für höheres Lernniveau unter
Benutzung verschiedenster Quellen; teilweise
als Rollenspiel
Hot Potatoes – ein Werkzeug, mit dem man
interaktive Übungen im html-Format erstellen
kann
Hinweis der Redaktion
PP ausdrucken für alle
zusätzlich auf slideshare reinstellen
Zitat als Provokation
Frage: Nutzt ihr Technologie im Unterricht? Erfahrungen/Assoziation (Angst, Fortschritt)
3 Vorteile/Nachteile
- Einstieg: 10 min.
30 min.
Zur Seite gehen und bei „Start here“ in Gruppen Wörter eingeben lassen und sollen alle 3 Optionen mal durchtesten und sagen, was ihnen gefällt bzw. nicht gefällt
Man kann vorhandene Listen nutzen zu verschiedensten Themen:
BE/AE http://www.spellingcity.com/view-spelling-list.html?listId=1234888
Laute: http://www.spellingcity.com/view-spelling-list.html?listId=557752
Themen: http://www.spellingcity.com/view-spelling-list.html?listId=2851205
- Alle zusammen machen wegen Tonausgabe, dann in Gruppen aufteilen und die verschiedenen Art der Spiele testen lassen
Kennt er fast alle Wörter?
Akzente?
toll, dass er Kontext gibt – sind die Beispiele zu schwer oder zu leicht?
- Play a game: toll, dass man es ausdrucken kann, Vielfalt der Spiele
Würdet ihr es im Unterricht anwenden?
Wieviele Wörter? Max. 10
Kann man vorhandene Listen bearbeiten?
Fazit: gute für Heimstudium, nicht so für Unterricht
Vorteil: isolierte Spracheinheiten werden zu einer zusammenhängenden Einheit geformt
20 min.
Erst Seite erklären, dann eigene Vokabelfelder finden und ausarbeiten und drucken lassen Vor/Nachteile?
Verweis auf fill-in maker
Quiz maker
Wörter eingeben: teacher, school, book, blackboard
10 min.
Eigenen Avatar sprechen lassen mit „welcome to class, I hope you enjoy this course“
Verschiedene Akzente zeigen
Einen talking avatar hier in die PP einbauen
mehr für Selbststudium: TN nehmen einen kurzen Bericht auf und senden es dem Lehrer Kontrolle der Aussprache und Hörverstehen
10 min.
Nur kurz vorstellen und online ohne einloggen funny traffic signs (zur auflockerung) und muffis von Constanze zeigen zeigen
- 10 min.+10 min.
- Nicht selbst machen lassen
- 10 min.
- Wiki 3.34 min mit Video http://www.commoncraft.com/video-wikis-plain-english erklären lassen
- zeigen, was wir erstellt haben
- 30 min.
TN word clouds zu verschiedenen Themen aushändigen und erarbeiten lassen was man damit alles machen könnte:
Grammatik üben wie Pronomen, Sätze bilden, Geschichten erzählen, Fehler finden, Vokabeln verbinden, Diskussion anfangen (toll mit Stichwörtern, besser als alles spontan machen zu müssen)
VocabGrabber erklär ich: http://www.englisch-hilfen.de/en/texte/halloween.htm
-> Nachteil: nur Englisch
- eignes erstellen, geht ausdrucken?
- 10 min.
- 10 min.
Anmelden > Startseite mit letzten Aktivitäten aller Nutzer
>> „Your Bookmarks“ oder Balken „Bookmarks“
Funktionen:
- Lesezeichen speichern: Kasten rechts oben: „Save a new bookmark“ >> Menüführung
- Editieren von Tags / Beschreibungen: direkt am Lesezeichen unter „Editieren“
- Versenden von Lesezeichen: am Lesezeichen „Editieren“ > „FOR“ > Menüführung
> hier auch Kennzeichnung von Lesezeichen als privat
-Verwalten von Tags (umbenennen, löschen, bündeln, Anzeigemodus): Balken „Tags“
- Empfangen von Bookmarks: rechts oben: inbox (Briefsymbol)
- „Subscriptions“: Feed neuer Lesezeichen zu ausgewählten Tags einrichten oder:
Feed neuer Lesezeichen eines Mitgliedes des eigenen Netzwerks
Nachteile und Unklarheiten:
- Titel für Lesezeichen frei wählbar, deshalb meist nicht gleich URL-Name = verwirrend
- Anordnung de Lesezeichen unübersichtlich > über Tag-Suche finden
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