Wie transportiert man Markendifferenzierung im Zeitalter der
Multichannel-Kommunikation. Ein effektiver Lösungsansatz
mit Prozess, Nutzen und Beispielen.
Support Without Borders: The Ovarian Cancer Online CommunityInspire
Inspire CEO Brian Loew presents online research data to the national conference of the Ovarian Cancer Research Fund Alliance (OCRFA), an Inspire partner. The conference session took place July 10, 2016, in Washington, DC.
Das Content Marketing Missverständnis...ScribbleLive
... oder warum Content Marketing viel mehr ist als nur ein Instrument für SEO. Die Folien meines Vortrags auf der SEOkomm am 18. November in Salzburg. Einiges ist aus anderen Vorträgen schon bekannt, aber manches auch neu, z.B. die "Content Maturity Matrix".
L'Oreal Employer Branding and Employee Value Proposition (EVP)Link Humans
L'Oreal's new EVP launched in 2012 after a big listening exercise internally - based on 3 pillars: A thrilling experience, an environment that will inspire you & a school of excellence. Note: This is not Link Humans work, all L'Oréal - thanks to Dennis de Munck for this information.
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Das Konzept des Effizienzmodells Mari:e – Mach`s richtig: Energieeffizient! richtet sich an kleine und mittelgroße Unternehmen. Sie sollen befähigt werden, die bestehenden Energieeffizienzpo- tenziale leichter zu realisieren und am Spitzenausgleich der Energie- und Stromsteuer teilhaben zu könne.
DOAG 2014 - Enterprise User Security Von der Business Rolle bis in die DatenbankMarcel Pils
Erfahrungsbericht zur Anbindung von Oracle Datenbanken an das Active Directory zwecks Abbildung der Authentifizierung und Authorisierung mittels unternehmensweit definierter Business Rollen.
- Projektanforderungen und mögliche Lösungen
- gewählte Infrastruktur (MS-AD, OUD, OIA, Oracle DB)
- Erfahrungen beim Proof of Concept
- Herausforderungen und technische Grenzen
- Bewertung des "Enterprise Manager Monitoring Plugin for Oracle Unified Directory"
- Abbildung und Migration auf Enterprise Business Rollen
- Provisionierung und Rezertifizierung der Business Rollen
Prüfung barrierefreier PDF/UA Dokumente mit PAC und dem Matterhorn ProtokollKlaas Posselt
Barrierefreie PDF Dokumente erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Was genau Barrierefrei ist, definiert seit 2012 der PDF/UA Standard. Ob Dateien wirklich PDF/UA konform sind müssen immer Testverfahren klären.
Für dich technische Prüfung gibt es Software – das ist aber nur die Halbe Miete. PDFs nach Stadnard UA können nicht vollautomatisch erstellt werden, der Ersteller/Mensch muss bei Semantik und Struktur mithelfen. Also Bedarf es auch eines Menschen für die Prüfung einiger Details.
Cloud OS - Die Vision und Strategie von MicrosoftPeter Kirchner
Cloud OS beschreibt eine Vision und Strategie von Microsoft im Umgang mit Cloud Computing. Microsoft sieht mit Cloud OS eine durchgängige Plattform über alle Produkte und Technologien, die eine einheitliche Entwicklungs-, Integrations- und Verwaltungsplattform darstellt.
Bei Cloud OS hat der Nutzer (Softwarehersteller oder IT-Verantwortliche) die Wahl, ob er seine Lösungen im eigenen Rechenzentrum, in einer Hosted Cloud oder der Public Cloud (Windows Azure) betreiben möchte. Dies ist KEINE Alles-oder-Nichts-Entscheidung, sondern eine fein granulare Entscheidung, die auch den Wechsel von der Public Cloud zurück ins eigene Rechenzentrum ermöglicht und umgekehrt.
Cloud OS ist kein Produkt. Cloud OS ist eine Vision und Strategie.
.NET Datenzugriff einfach und performant mit Micro O/R Mappern André Krämer
O/R Mapper, wie Microsofts Entity Framework oder NHibernate, haben enorm dazu beigetragen, den Datenzugriff in .NET-Applikationen für Entwickler zu vereinfachen. Ein wenig Linq genügt und schon "fliegen" die Daten aus der Datenbank in die Objekte im Quellcode. Doch was im Quellcode noch gut aussieht, lässt den Datenbankadministrator schaudern, sobald er einen Blick auf das automatisch generierte SQL-Statement wirft. All zu leicht schleichen sich nämlich Fehler ein, die zu unperformanten SQL-Statements führen. Und das alles nur, um Daten in Objekte zu packen. In dieser Session erfahren Sie, dass es auch anders geht. Mit dem Einsatz so genannter Micro ORMs, wie NPoco, haben Sie die Möglichkeit, hoch optimierte SQL-Statements gegen Ihre Datenbank abzufeuern und das Ergebnis automatisch in POCO-Klassen zu packen. Natürlich verlieren Sie dabei auch einige Features der "großen" ORMs. Welche das sind und ob Sie diese wirklich brauchen, zeige ich Ihnen in diesem Vortrag.
First Kitzbühel vermittelt exklusive Immobilien wie Häuser und Wohnungen in Kitzbühel in Tirol, Österreich. Ob Penthouse Wohnungen in Premium Lage, Villen, Grundstücke oder Bauernhäuser, Landhäuser und Chalets: die Immobilienmakler von First Kitzbühel Tirol bieten Luxusimmobilien zum Kaufen und Mieten sowie Verkaufen. Immobilien Preise Informationen der Kitzbüheler Alpen für das passende Haus, Wohnung, Villa, Bauernhaus oder Landhaus sowie Chalet finden und bei First Kitzbühel exklusive Immobilien in Kitzbühel in Tirol kaufen oder mieten.
Eine Kurzanleitung für die Entwicklung von erfolgreichen Markenpositionierungen.
Anstatt sich auf Theorie und Begriffserklärungen zu konzentrieren, enthält es pragmatische Guidelines. Dazu werden die konkreten Schritte erläutert, die sicherstellen, dass sich eine Marke in einer kompetitiven Produktkategorie behaupten kann.
Markenstandpunkt Markenführung in einer digitalisierten WeltGMK Markenberatung
Was sich durch die Digitalisierung für die Markenführung ändert - und was nicht. Vom „digitalen Wandel“ bis zur „Industrie 4.0“ – Eine Vielzahl an Schlagworten steht stellvertretend für die tiefgreifenden Entwicklungen, die im Zuge des technologischen Fortschritts ganze Branchen verändern. Digitale Vorreiter prägen die Erwartungen der Kunden auch an „analoge“ Anbieter, und immer neue Kanäle werden als „must-have“ postuliert. Die häufige Konsequenz auf Seiten der Unternehmen: eine große Unsicherheit hinsichtlich des „richtigen“ Umgangs mit den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung, die oft zu einem fast schon blindem Aktionismus führt – und so durch die Vernachlässigung elementarer Regeln der Markenführung der erfolgreichen Markenbildung schadet.
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- gewählte Infrastruktur (MS-AD, OUD, OIA, Oracle DB)
- Erfahrungen beim Proof of Concept
- Herausforderungen und technische Grenzen
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- Provisionierung und Rezertifizierung der Business Rollen
Prüfung barrierefreier PDF/UA Dokumente mit PAC und dem Matterhorn ProtokollKlaas Posselt
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Bei Cloud OS hat der Nutzer (Softwarehersteller oder IT-Verantwortliche) die Wahl, ob er seine Lösungen im eigenen Rechenzentrum, in einer Hosted Cloud oder der Public Cloud (Windows Azure) betreiben möchte. Dies ist KEINE Alles-oder-Nichts-Entscheidung, sondern eine fein granulare Entscheidung, die auch den Wechsel von der Public Cloud zurück ins eigene Rechenzentrum ermöglicht und umgekehrt.
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.NET Datenzugriff einfach und performant mit Micro O/R Mappern André Krämer
O/R Mapper, wie Microsofts Entity Framework oder NHibernate, haben enorm dazu beigetragen, den Datenzugriff in .NET-Applikationen für Entwickler zu vereinfachen. Ein wenig Linq genügt und schon "fliegen" die Daten aus der Datenbank in die Objekte im Quellcode. Doch was im Quellcode noch gut aussieht, lässt den Datenbankadministrator schaudern, sobald er einen Blick auf das automatisch generierte SQL-Statement wirft. All zu leicht schleichen sich nämlich Fehler ein, die zu unperformanten SQL-Statements führen. Und das alles nur, um Daten in Objekte zu packen. In dieser Session erfahren Sie, dass es auch anders geht. Mit dem Einsatz so genannter Micro ORMs, wie NPoco, haben Sie die Möglichkeit, hoch optimierte SQL-Statements gegen Ihre Datenbank abzufeuern und das Ergebnis automatisch in POCO-Klassen zu packen. Natürlich verlieren Sie dabei auch einige Features der "großen" ORMs. Welche das sind und ob Sie diese wirklich brauchen, zeige ich Ihnen in diesem Vortrag.
First Kitzbühel vermittelt exklusive Immobilien wie Häuser und Wohnungen in Kitzbühel in Tirol, Österreich. Ob Penthouse Wohnungen in Premium Lage, Villen, Grundstücke oder Bauernhäuser, Landhäuser und Chalets: die Immobilienmakler von First Kitzbühel Tirol bieten Luxusimmobilien zum Kaufen und Mieten sowie Verkaufen. Immobilien Preise Informationen der Kitzbüheler Alpen für das passende Haus, Wohnung, Villa, Bauernhaus oder Landhaus sowie Chalet finden und bei First Kitzbühel exklusive Immobilien in Kitzbühel in Tirol kaufen oder mieten.
Eine Kurzanleitung für die Entwicklung von erfolgreichen Markenpositionierungen.
Anstatt sich auf Theorie und Begriffserklärungen zu konzentrieren, enthält es pragmatische Guidelines. Dazu werden die konkreten Schritte erläutert, die sicherstellen, dass sich eine Marke in einer kompetitiven Produktkategorie behaupten kann.
Markenstandpunkt Markenführung in einer digitalisierten WeltGMK Markenberatung
Was sich durch die Digitalisierung für die Markenführung ändert - und was nicht. Vom „digitalen Wandel“ bis zur „Industrie 4.0“ – Eine Vielzahl an Schlagworten steht stellvertretend für die tiefgreifenden Entwicklungen, die im Zuge des technologischen Fortschritts ganze Branchen verändern. Digitale Vorreiter prägen die Erwartungen der Kunden auch an „analoge“ Anbieter, und immer neue Kanäle werden als „must-have“ postuliert. Die häufige Konsequenz auf Seiten der Unternehmen: eine große Unsicherheit hinsichtlich des „richtigen“ Umgangs mit den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung, die oft zu einem fast schon blindem Aktionismus führt – und so durch die Vernachlässigung elementarer Regeln der Markenführung der erfolgreichen Markenbildung schadet.
Herzlich Willkommen bei scientific Marketing - Marketing based on Science. In der Serie Markenpolitik erkläre ich dir, was es bei der Markenführung zu beachten gibt. Schau dir das passende Video auf YouTube an:
https://www.youtube.com/watch?v=S46Fj1JVGRY
Stay Science!
Was kann ich aus der Session für mich mitnehmen?
Eine optimale Positionierung ist die Grundvoraussetzung für persönlichen und beruflichen Erfolg. Daher solltest du dir zuerst einmal darüber Klarheit verschaffen, ob du bereits das Optimum aus dir herausholst oder ob du noch an deiner Präsentation arbeiten musst. Meine 8-Schritte-Roadmap zeigt dir auf, welche Hürden du auf dem Weg zur idealen Positionierung noch beseitigen musst.
• Welche Inhalte und Mission lassen sich aus deiner Positionierung ableiten?
• Welche Botschaften oder Slogans kannst du auf der Basis deiner Positionierung entwickeln?
• Wie kannst du deine Positionierung den diversen Medien und Kanälen optimal platzieren?
Antworten auf diese und weitere Fragen erhältst du in meiner Session. Ich gebe dir wertvolle Tipps, die sowohl aus meinem fachlichen Wissen und persönlichen Erlebnissen basieren. Dein Erfolg ist meine Ambition.
Eine optimale Positionierung ist die Grundvoraussetzung für persönlichen und beruflichen Erfolg. Daher solltest du dir zuerst einmal darüber Klarheit verschaffen, ob du bereits das Optimum aus dir herausholst oder ob du noch an deiner Präsentation arbeiten musst. Meine 8-Schritte-Roadmap zeigt dir auf, welche Hürden du auf dem Weg zur idealen Positionierung noch beseitigen musst.
• Welche Inhalte und Mission lassen sich aus deiner Positionierung ableiten?
• Welche Botschaften oder Slogans kannst du auf der Basis deiner Positionierung entwickeln?
• Wie kannst du deine Positionierung in den diversen Medien und Kanälen optimal platzieren?
2. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
März 2013
Ein Beispiel für Oberfläche.
Dahinter arbeitet immer
ein Grund-Prinzip…
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG
2
3. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
März 2013
Die Positionierung
Markt
.Relevanz
Marke
+
.Differenz
Konsument
=
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG
.Präferenz
3
4. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
März 2013
Das Ziel: Wachstum
MarkenPosition
.Präferenz
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG
.Marktanteil
4
5. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
März 2013
Das Problem heute: der Transport
Points of
Contact
MarkenPosition
.Präferenz
Points of
Experience
Marken-Präferenz braucht Reichweite x Kontakt x Content.
Doch das wird im Zeitalter von Multichannel-Media und –Vertrieb
immer schwieriger, teurer und ineffizienter.
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG
.Marktanteil
5
6. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
März 2013
Unser Media-ROI hat sich von 2008 bis 2011
über alle analysierten Markenkampagnen
verschlechtert.
Tina Beuchler,
Nestlé-Mediachefin
in HORIZONT 3/2013
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG
6
7. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
März 2013
Das Dilemma: Die Wirklogik der Positionierung
verliert an Kraft
Points of
Contact
MarkenPosition
Präferenz
Points of
Experience
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG
.Marktanteil
7
8. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
Die Herausforderung:
Die Positionierung muss nicht nur
relevant und differenzierend sein.
Sondern vor allem auch jederzeit
erlebbar gemacht werden.
Produkt/
Dienstleistung
In home/
Differenzout of
Werbung
home
Erlebnis
DifferenzDifferenzErlebnis
Erlebnis
WoM
Für die Markenführung heißt das...
8
März 2013
DifferenzErlebnis
Positionierung
DifferenzErlebnis
Promotion
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG
DifferenzErlebnis
DifferenzErlebnis
POS
Web
9. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
März 2013
Der Discriminator rückt in den Mittelpunkt:
Positionierung
relevant
&
different
Strategie
Discriminator
+
jederzeit
erlebbare &
einlösbare
Differenz
Präferenz
=
Erlebniswelt
Konsument
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG
every point
of contact &
experience
Share of Use
9
10. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
Die Konsequenz:
Bei jeder Begegnung mit der Marke,
steuert der markenauthentische
Discriminator Präferenzen
März 2013
Produkt/
Dienstleistung
In home/
out of
home
Werbung
Discrminator
Web
WoM
Promotion
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG
POS
10
11. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
März 2013
Natürlich, eine professionelle Positionierung
haben viele…
…jedoch:
Überlegen sind die, bei denen die Erlebnis-Idee
zum zentralen Element wird.
Produkt/
Dienstleistung
In home/
out of
home
Produkt/
Dienstleistung
A
G
WoM
F
Werbung
B
vs.
Positionierung
C
E
Promotion
In home/
out of
home
Werbung
Web
Discrminator
WoM
Web
D
POS
Promotion
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG
POS
11
12. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
März 2013
Der Grund: Der Discriminator liefert den Ansatzpunkt
für die Erlebbarkeit
.Points of
Contact
.MarkenPosition
Discriminator
.Präferenz
.Points of
Experience
In Übersetzung. In Präferenz. In Wachstum.
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG
.Marktanteil
12
13. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
März 2013
13
Beispiel „Nespresso“
Eingelöst über:
Angebot, Design,
Vertrieb, Auftritt,
Preisstellung
Genussvolles
Prestige >
SOPHISTICATION
Erlebbar durch:
Editionen, Testimonials,
Boutiquen, Maschinen,
Club, Zubehör
Von 170 Mio.
auf 3,2 Mrd.€
in 12 Jahren
> Überdurchschnittliche
Margen
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG
14. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
März 2013
14
Beispiel „DaWanda“
Products
with love >
AUTHENTISCHE
INDIVIDUALITÄT
Erlebbar durch:
Angebote von
Einzelstücken,
Anfertigungen,
Veredelungen aus
Einzelproduktion
War
bereits nach
4 Jahren profitabel
> immer noch
wachsend
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG
Eingelöst über:
Verkäuferauswahl,
Produktauswahl,
Kreativworkshops,
„Snuggery“Showrooms
15. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
März 2013
Beispiel „Weight Watchers“
Problemlösung
mit Gleichgesinnten
> VERSTÄNDNIS,
LEBENSFREUDE
& HILFE
Eingelöst über:
Treffen, PunkteProgramme,
Belohnungen,
Mode-Tipps, Rezepte,
Lebensmittel,
Online-Programm
Erlebbar durch:
Gemeinschaft,
Gruppendynamik,
Hilfe bei Misserfolgen,
Freiheiten
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG
Immer noch
wachsender
Umsatz
> WeltMarktführer
15
16. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
März 2013
Was die Beispiele zeigen:
• der Discriminator wirkt in jedem Geschäftsmodell,
jedoch immer markenspezifisch
• Discriminator-Marken wachsen trotz vergleichbarer
Angebote in der Kategorie
• Erlebbarkeit erzeugt Überlegenheit gegenüber
vergleichbaren Benefits im jeweiligen Markt
• die mediale Oberfläche ist nicht mehr allein der
entscheidende Faktor
• der Discriminator liefert die Leitidee der Markenpräferenz
an jeden point of contact und point of experience
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG
16
17. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
März 2013
Der Weg zum Discriminator
Exploration
Analyse
Entwicklung
Etablierung
Status
MarkenPosition
Status
Markenerlebnis
Bewertung der
ErlebnisMöglichkeiten
Positionierung
Erlebnis-Fokus
Discriminator
Markt-Regeln
Markt-Dynamik
Status
Marken-Bild
WettbewerberBilder
Set der MarkenErlebnisse
Erlebnis-Ebenen
ErlebnisQualitäten
Erlebnis-Fit zu
MarkenBedeutung,
MarkenStruktur,
MarkenStrategie
Alternative
Optionen
Verfeinerung &
Umsetzbarkeit
Definition
Marken-Fokus
Übersetzung der
Erlebnis-Idee
in die
Entwicklung von
MarkenAngeboten
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG
17
18. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
März 2013
Der Nutzen für das Marketing:
• Erlebbare Übersetzung der Positionierung
• Erleichterung bei der Adaption in Angebote, Kampagnen,
Aktionen oder Services
• Einzahlen aller Aktivitäten auf den Markenfokus
• Effektivere Guideance aller Aktivitäten
• Evidenter Innovationsfokus
• Eigenständige Nutzenargumentation
• Abgrenzung vom Wettbewerb innerhalb und außerhalb
der Kategorie
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG
18
19. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
März 2013
Lassen Sie uns darüber sprechen
Carsten Niepmann
Rolf Klein
fon: +49 40 18 08 19 16
mobil: +49 176 1 99 77 121
mail: cn@madlybarking.com
info: www.madlybarking.com
fon:
mobil:
mail:
info:
+49 41 88 89 17 26
+49 172 404 93 74
rolf.klein@erkabe.com
www.erkabe.com
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG
19
20. Der Discriminator - erlebbare Differenz im Wettbewerb
März 2013
20
Über uns
Carsten Niepmann ist Inhaber der
Madly Barking Markenberatung.
Madly Barking ist fokussiert auf
Verständnis- und Lösungsideen, um
Marken mit Wachstumskontexten zu
verbinden.
Rolf Klein war 25 Jahre in leitenden
Marketing- und Vertriebsfunktionen in der
Markenartikelindustrie tätig. Seit 2010
unterstützt er Unternehmen bei der
Optimierung ihrer Nutzenangebote als
selbständiger Berater.
Profitieren Sie von den Discriminator-Erfahrungen dieser Kooperation in verschiedenen Branchen.
MADLY BARKING & ROLF KLEIN BERATUNG