Der "Master of Business Administration" ist ein für Deutschland relativ neues Studienkonzept, das sich an berufstätige Menschen richtet, die eine akademische Zusatzausbildung im Bereich Management anstreben. Unser Ziel ist es, Ihnen ein berufsbegleitenden MBA - Abschluss anzubieten, der auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Die Links auf dieser Seite helfen Ihnen, die wichtigsten Fragen, die sich dabei stellen, zu beantworten. Alle Fragen, die Sie hier nicht beantwortet finden, können Sie uns jederzeit persönlich stellen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.mba-uni.de
Das Duale Studium BWL der Otto-von-Guericke-Universtiät Magdeburg bietet unternehmen die Möglichkeit hoch qualifizierten Nachwuchs zu gewinnen ohne dabei auf den Studierenden lange zu verzichten.
Die Otto-von-Guericke-Universität bietet ab Oktober 2007 einen berufsbegleitenden betriebswirtschaftlichen Studiengang mit dem Abschluss eines Bachelor of Arts an. Damit können Berufstätige endlich neben ihrer beruflichen Tätigkeit an einer Universität studieren und erhalten nach erfolgreichem Studienabschluss einen akademischen Titel, der dem Bachelor, den Vollzeitstudenten erwerben, gleichgestellt ist.
Der "Master of Business Administration" ist ein für Deutschland relativ neues Studienkonzept, das sich an berufstätige Menschen richtet, die eine akademische Zusatzausbildung im Bereich Management anstreben. Unser Ziel ist es, Ihnen ein berufsbegleitenden MBA - Abschluss anzubieten, der auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Die Links auf dieser Seite helfen Ihnen, die wichtigsten Fragen, die sich dabei stellen, zu beantworten. Alle Fragen, die Sie hier nicht beantwortet finden, können Sie uns jederzeit persönlich stellen.
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Das Duale Studium BWL der Otto-von-Guericke-Universtiät Magdeburg bietet unternehmen die Möglichkeit hoch qualifizierten Nachwuchs zu gewinnen ohne dabei auf den Studierenden lange zu verzichten.
Die Otto-von-Guericke-Universität bietet ab Oktober 2007 einen berufsbegleitenden betriebswirtschaftlichen Studiengang mit dem Abschluss eines Bachelor of Arts an. Damit können Berufstätige endlich neben ihrer beruflichen Tätigkeit an einer Universität studieren und erhalten nach erfolgreichem Studienabschluss einen akademischen Titel, der dem Bachelor, den Vollzeitstudenten erwerben, gleichgestellt ist.
Maschinenbau Hahn: Duale Ausbildung sichert das Handwerkolik88
Tradition Berufsausbildung im Handwerk baut auf das Duale System. Das duale Ausbildungssystem als Erfolgsmodell für Unternehmen und Mitarbeiter. Am Ende der Ausbildung wird der Auszubildende, früher Lehrling, Los- bzw. Freigesprochen. Was bedeutet das? Zwischenruf von Wolbert Hahn
Der Master-Lehrgang ist u.a. durch das Lehrprogramm und die berufsbegleitende Gestaltung speziell auf die Bedürfnisse und den wirtschaftlichen Kontext der Südtiroler Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen abgestimmt. In den Modulen wird zudem schwerpunktmäßig auf die Problemstellungen der KMU eingegangen, die direkte Adaptierung bzw. Umsetzung im Unternehmen garantieren einerseits den Lernerfolg sowie andererseits die Integration der Inhalte und Methoden in Ihre Führungspersönlichkeit.
[PDF] Pressemitteilung: Rekord bei der Zahl der Studienanfänger: 11% Zuwachs an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften
[http://www.lifepr.de?boxid=127114]
Wissen schaf(f)t Wirtschaft - Newsletter für Bildung und Wirtschaft / Ausg. 2...WFG Westerwaldkreis mbH
Erfahren Sie in der Ausgabe 2 mehr zu:
1. der neuen Kooperationsvereinbarung zwischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis und Hochschule Koblenz
2. der diesjährigen Firmenkontaktmesse Praxis@Campus
3. der Ressonanz auf der Hannover Messe 2013
4. dem Gewinner des Hochschulpreises der IHK/HwK
Maschinenbau Hahn: Duale Ausbildung sichert das Handwerkolik88
Tradition Berufsausbildung im Handwerk baut auf das Duale System. Das duale Ausbildungssystem als Erfolgsmodell für Unternehmen und Mitarbeiter. Am Ende der Ausbildung wird der Auszubildende, früher Lehrling, Los- bzw. Freigesprochen. Was bedeutet das? Zwischenruf von Wolbert Hahn
Der Master-Lehrgang ist u.a. durch das Lehrprogramm und die berufsbegleitende Gestaltung speziell auf die Bedürfnisse und den wirtschaftlichen Kontext der Südtiroler Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen abgestimmt. In den Modulen wird zudem schwerpunktmäßig auf die Problemstellungen der KMU eingegangen, die direkte Adaptierung bzw. Umsetzung im Unternehmen garantieren einerseits den Lernerfolg sowie andererseits die Integration der Inhalte und Methoden in Ihre Führungspersönlichkeit.
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Das HSO KV College ist die kaufmännische Berufsfach-und Maturitätsschule für Einsteiger. Durch die persönliche Begleitung und die vollumfängliche und individuelle Praktikumsvermittlung schafft die HSO einen gelungenen Start ins Berufsleben.
Die Veranstaltung befasste sich mit Themen, die Sie als Lehrer, Eltern oder Ausbildungsunternehmen nur allzu gut kennen: Die Förderung der unterschiedlichen Talente der Jugendlichen sowie die damit verbundene Weitergabe von Tipps und Strategien für eine erfolgreiche Berufswahl.
Die vocatium im Dialog Veranstaltung am 26. April 2016 wollte eine Lanze brechen dafür, dass Lehrer, Eltern und Unternehmen gemeinsame Sache machen – und zwar ganz im Sinne der gezielten Unterstützung von Jugendlichen, die vor der Berufswahl stehen und die natürlich ganz andere Dinge im Kopf haben, als die strategische Zukunftsplanung.
Informationsbroschüre zum berufsbegleitenden Masterstudium in den Fachrichtungen "Strategische Kommunikation und PR (MSc)" und "Digitale Kommunikation (MSc)". Die dapr führt diese Lehrgänge als Kooperationspartner der Donau-Universität Krems am Standort Düsseldorf durch. Dauer: 4 Semester. 90 ECTS. Beginn: 11.11.2019.
AKAD Fachhochschule: Kalaidos Fachhochschule, Kalaidos Fachhochschule: mba Zürich, Studiengang Wirtschaft, Studiengänge Wirtschaft, Studium berufsbegleitend, Bachelor Fachhochschule, Bachelor of Arts in Business Administration, Bachelor Studiengänge, Bachelor Studium http://www.universitieshandbook.com
Im Master-Booklet der DAPR haben wir Informationen zu den Themen Masterstudium und PR-Karriere zusammengestellt. Darin finden sich grundlegende Tipps zum berufsbegleitenden Studieren und Informationen zum DAPR-Angebot. Nicht zuletzt enthält das Booklet Gutscheine für hochwertige Netzwerk-Veranstaltungen und Coachings.
Berufliche Bildung: Erfolg und Perspektiven. Präsentation auf dem Bildungskongress der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. Technische Hochschule Nürnberg, 11. Mai 2013
Der neue Report „MBA Studium 2016“ bietet Studieninteressenten einen Gesamtüberblick über den deutschen MBA-Markt. Neben Analysen zu regionaler Verteilung und typischen Teilnehmerstrukturen wurden über 200 Absolventen zu den Gesamtkosten, ihrer Studienfinanzierung und Erfahrungen mit dem Abschluss befragt.
Die Zeiten sind vorbei, in denen man im Gast- und Hotelgewerbe ausschließlich Engagement und „learning by doing“ als Erfolgsfaktoren benötigte. Es gibt eine immer stärkere Professionalisierung und Akademisierung. Auch die Anforderungen im Hospitality-Bereich steigen ständig. Hospitality Manager sind gut ausgebildete Fachkräfte und bestens auf die neuen anspruchsvollen Anforderungen vorbereitet.
Wissen schaf(f)t Wirtschaft - Newsletter für Bildung und Wirtschaft / Ausg. 3...WFG Westerwaldkreis mbH
In dieser Ausgabe wird die ADG Business School in Montabaur vorgestellt. Das betriebswirtlichaftliche Angebot wird, mit Unterstützung regionaler Unternehmen, auch in dualer Form und berufsbegleitend durchgeführt.
Gastfreundschaft wird in der Schweiz groß geschrieben und was liegt da näher als eine Ausbildung oder ein Studium des Gastgewerbes in der Schweiz zu absolvieren? Das Studienfach Hotelmanagement oder eine Ausbildung an einer der zahlreichen Hotelschulen bieten Anlaufpunkte für jeden, der sich aus- oder weiterbilden lassen möchte. Wie viele Möglichkeiten es gibt, soll ihnen eine Liste passender Hochschulen und Hotelschulen / Hotelfachschulen zeigen damit sich zum richtigen Topf auch ein passender Deckel findet.
Steigerung der Attraktivität der Dualen Berufsausbildung, Impulsreferat zum Forum auf dem Forum 2 des 12. Bayerischer Berufsbildungskongress, Nürnberg, 11.12.2012
Das berufsbegleitende semi-virtuelle BWL Studium an der Seeburg vermittelt Ihnen relevante Fachkenntnisse und Kompetenzen für die betriebliche Praxis. Unser einzigartiges semi-virtuelles Studienkonzept ermöglich zudem ein flexibles und zeit- & ortsunabhängiges Studieren genau nach Ihren persönlichen Bedürfnissen. Das perfekte Studium für den Karrierestart.
[PDF] Pressemitteilung:Verantwortungsvolle Investitionen in Landwirtschaft sind im Kampf gegen den Hunger entscheidend
[http://www.lifepr.de?boxid=381282]
1. Von Bologna bis Lörrach – Duales Studi-
um
In Baden Württemberg und seinen Hochschulen können duale Stu-
diengänge auf eine erfolgreiche Bildungs-Geschichte zurückbli-
cken. Schon 1974 und damit 25 Jahre vor Bologna wurden im
Ländle die Weichen für duale Hochschulstudiengänge gelegt.
Basel, 19. Oktober 2009 Am Anfang stand keine bildungspoliti-
sche, sondern eine unternehmerische Initiative. 1971 traten
die damalige Daimler-Benz AG, die Robert Bosch GmbH und die
Standard Elektrik Lorenz AG an das Kultusministerium Baden
Württemberg heran, mit der Bitte, den bestehenden dualen Stu-
diengang aufzuwerten, um den Studierenden eine echte Alterna-
tive zum klassischen Hochschulstudium zu bieten. Die Lernin-
halte müssten hierzu ein mit der Hochschule vergleichbares Ni-
veau erreichen.
Drei Jahre später begann 1974 die Erfolgsstory der „Berufsaka-
demie Baden-Württemberg“. Zuerst jedoch als Bildungs-Projekt.
1981 hatten sich bereits 9 weitere Berufsakademien in ganz Ba-
den Württemberg dem dualen Ausbildungsprojekt angeschlossen,
im Folgejahr 1982 erfolgte die offizielle Legalisierung durch
das vom Stuttgarter Landtag verabschiedete „Berufsakademiege-
setz BAG“ für Baden-Württemberg. Zentrale bildungspolitische
Forderungen von Bologna, wie beispielsweise der Employability
der Auszubildenden, waren so gesehen lange vor 1999 Baden-
Württembergische Bildungsrealität.
Die Berufsakademie Baden-Württemberg wurde im März 2009 in
„Duale Hochschule Baden Württemberg“, kurz DHBW, umgewandelt,
der Hochschulstatus wurde somit offizialisiert. Inhaltlich
wurde und wird das Konzept eines kompakten dreijährigen Studi-
ums weiterverfolgt. In insgesamt sechs Theoriephasen werden
die Inhalte eines äquivalenten, nicht dualen Hochschulstudiums
vermittelt. Während sechs Praxisphasen in den Unternehmen wer-
den die Studieninhalte vertieft bzw. ergänzt. Alle Bachelor
Abschlüsse sind nach dem Bologna-Modell akkreditiert und
gleichgestellt mit den klassischen, nicht dualen Bachelor Ab-
schlüssen. Wobei es ein offenes Geheimnis zu sein scheint,
dass viele Unternehmen bevorzugt die Praxis erfahrenen Studi-
enabgänger dualer Ausbildungszweige einstellen.
2. Die acht Studienorte der DHBW und ihr Studienangebot weisen
zum Teil auch regional bedingte Unterschiede auf. An der DHBW
Lörrach werden beispielsweise auf Grund der Grenznähe zur
Schweiz und Frankreich besondere Abschlüsse wie die Trinatio-
nale Ingenieurausbildung zum Bachelor of Engineering, Bachelor
der Fachhochschule Nordwestschweiz und Licencié der Université
de Haute-Alsace angeboten. Aktuell studieren ca. 1700 Studie-
rende verteilt auf 15 Studiengänge an der DHBW Lörrach.
Einer der neueren und sehr nachgefragten Studienangebote der
DHWB Lörrach ist der seit Oktober 2004 angebotene Bachelor in
Tourismusbetriebswirtschaft. Allein 56 der insgesamt 152 Stu-
dierenden dieses Studienzweigs haben im Oktober 2009 ihr Stu-
dium begonnen. Der Erfolg dieses oder vergleichbarer Studien-
gänge könne mit der allgemein gewachsenen Bedeutung des Ser-
vice- und Dienstleistungssektors anteilig an der gesamtwirt-
schaftlichen Entwicklung erklärt werden, erörtert Prof. Dr.
Valentin Weislämle, verantwortlich für den Studiengang Touris-
musbetriebswirtschaft an der DHBW. Weislämle spricht von der
„Hoffnungsbranche Tourismus“. „Gerade in einer touristisch
derart attraktiven Region wie dem Schwarzwald und dem Elsass
liegen viele Wertschöpfungs- und Arbeitsplatzpotenziale, die
durch professionellen Tourismus erschlossen werden können.“
erklärt Weislämle.
Bis dato sei der regionale Tourismus durch eine sehr geringe
Akademikerdichte gekennzeichnet. Die meisten touristischen Or-
ganisationen und Strukturen seien durch öffentliche Träger-
schaft bzw. inhabergeführte Unternehmen gekennzeichnet. Dies
habe zur Folge, dass ein bedeutender Teil der Stellen aus dem
öffentlichen Dienst rekrutiert wurde, wodurch sich das beste-
hende Defizit an spezifischer Ausbildung im Tourismus erklären
ließe, führt Weislämle weiter aus.
Von den ca. 540 ausbildenden Partnerunternehmen der DHBW Lör-
rach entfallen über 50 Betriebe auf den Bereich Tourismuswirt-
schaft. Hierunter befinden sich drei in der Schweiz, ein in
Frankreich, ein in England und ein weiteres in Zypern ansässi-
ges Unternehmen. Die klassischen Touristiker führen bei der
Zahl der Auszubildenden. Thomas Cook liegt mit insgesamt 15
Studenten vor Spar mit! Reisen mit 9 Auszubildenden, gefolgt
von der Treugast Solution Group mit 8 Auszubildenden. Gemessen
an der Gesamtzahl von 152 Studierenden entfallen auf Thomas
Cook und Spar mit! Reisen ein überproportional hoher Anteil an
3. Auszubildenden. Spar mit! Reisen kann in Anbetracht der we-
sentlich kleineren Unternehmensstruktur und gemessen daran,
dass das Unternehmen ein Jahr später als Thomas Cook in eine
Kooperation mit der DHBW Lörrach eintrat, den mit 14 Prozent
höchsten Studierenden-Anteil umgerechnet auf die Gesamtbeleg-
schaft ausweisen. Aktuell zum 1. Oktober konnte Spar mit! Rei-
sen den ersten Ausbildungsvertrag in ein Arbeitsverhältnis um-
wandeln.
„Als Reiseveranstalter mit vielen Alleinstellungsmerkmalen ist
das duale Ausbildungsmodell für uns besonders attraktiv“, er-
klärt Mathias Finck, geschäftsführender Alleininhaber von Spar
mit! Reisen. „Denn in den dreimonatigen Praxisphasen können
wir die Studierenden intensiv in unsere unternehmensspezifi-
schen Abläufe einarbeiten. Nach einer Übernahme profitieren
hiervon beiden Seiten enorm.“
„Insgesamt führt die starke Einbindung der Unternehmen als
gleichberechtigte Partner im Ausbildungsmodell der DHBW zu
nachfrageorientierten Studiengängen, die einerseits wissen-
schaftlich ausgerichtet sind, andererseits aber die konkreten
Anforderungen der Unternehmen in den Mittelpunkt der zu ver-
mittelnden Kompetenzen setzen“, erläutert Weislämle. Das BA-
Modell der DHBW erfülle also per se schon lange die Forderun-
gen des Bolognaprozesses nach bestmöglichster Employability.
Auch die Übernahme- und Beschäftigungsquote der Absolventen
von über 90% spräche eine eindeutige Sprache.