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Typ: Unternehmensinformation
Kategorie: Bildung | Karriere | Schulungen
Deutschland: Industrialisierung - Eisenhunger und Stahl
Der Eisenhunger - Industrielle Revolution. Die Welt wird stählern: Dampfmaschinen - Eisenbahn - Flugzeuge - Turbinen - Automobile - von
Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG, Papenburg in Niedersachsen
Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG: Der Eisenhunger in der Industrialisierung nimmt Ausmaße an
In Niedersachsen gibt es ca 1600 Betriebe mit mehr als 300.000 Beschäftigten im Metall- und Elektrobereich. Eine
niedersächsische Erfolgsgeschichte wurde 1979 in Papenburg an der Ems durch die Brüder Wessel und Wolbert Hahn
mit ihrem Vater Wessel sen. gegründet. Heute zählt das Unternehmen Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG mit 65
erfahrenen und qualifizierten Fachkräften in den Gebieten des Anlagenbaus, der Fördertechnik sowie im
Konstruktionsbau zu den leistungsfähigsten Fertigungsstätten des Nordwestens Niedersachsens. Aktuelle technische
Entwicklungen finden in der Qualitätsoptimierung auf allen Ebenen Beachtung. Ständige Weiterbildungsmaßnahmen
garantieren ein hohes Kompetenzniveau der Mitarbeiter und damit dem Kunden gegenüber. Ein langer Weg von der
Entstehung des Stahls, der Weiterentwicklung der Industrie bis zur Massenproduktion durch unterschiedliche Methoden
und Techniken. Jens Hahn, technische Leitung Schweißaufsicht im Familienunternehmen Maschinenbau Hahn GmbH &
Co. KG ist begeistert von der Entwicklung des technischen Fortschritts. Wo liegen die Wurzeln und welche Hürden in
der Gewinnung von Eisen und Stahl mussten überwunden werden?
Der Eisenhunger - Industrialisierung
Die eisenerzeugende Industrie, die Metallurgie und die eisenverarbeitende Industrie, der Maschinenbau, übernahmen
eine dominierende Rolle um 1800. Der Eisenhunger in der Industriellen Revolution nahm gewaltige Ausmaße an. Die
Stahlarbeiter, die bis zur physischen Erschöpfung an den glühenden Öfen tätig waren, konnten den Bedarf nicht
decken. Die Industrialisierung ist keine historische Epoche, sondern steht als Begriff für den rasanten technischen und
gesellschaftlichen Wandel in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Der Leben war bis dahin landwirtschaftlich geprägt,
dennoch setzten Betriebe auf die neuen Maschinen. Ein Wandel von der Hand zur Manufaktur vollzog sich allmählich in
vielfältigen Arbeits- und Lebensbereichen. Eisen und Stahl als Schlüssel zur Entwicklung vom Agrar- zum Industrieland.
Jens Hahn erläutert, dass die Zentren der industriellen Produktion rasant wuchsen und eine enorme Mobilität
hervorriefen. Eine Wanderung vom Land in die expandierenden industriellen Zentren ab 1850 unterstrich die
Entwicklung zum Industrieland.
Die Welt wird stählern
Ohne Eisenerz und Kohle gäbe es weder Eisen noch Stahl. Ohne Eisen und Stahl keine Dampfmaschinen,
Eisenbahnen, Flugzeuge, Hochseeschiffe, Automobile und Turbinen und viele weitere Errungenschaften bis zur
Massenproduktion. "Aber erst die Stahlgewinnung nach den Bessemer-, Thomas- und Siemens-Martin-Verfahren
bereitete den Weg um den Eisenhunger zu stillen. Das Bessemer Verfahren ermöglichte den Auftrieb für die
Massenproduktion. Durch Frischen konnten 5000 kg Roheisen in etwa anderthalb Wochen in schmiedbares Eisen
verwandelt werden. Das bis dahin verwendete Puddeln benötigte anderthalb Tage, das Bessemer-Verfahren nur 20
Minuten", gibt Jens Hahn zu bedenken. Das Siemens-Martin-Verfahren war im Grunde eine Weiterentwicklung des
Herdfrischens mit der Besonderheit, dass mit dem Verfahren große Mengen von Stahlschrott wieder aufbereitet werden
konnten. Vor der Einführung des Siemens-Martins-Verfahrens galt Schrott als wertlos, erklärt Jens Hahn. Die
Bessemer-, Thomas- und Siemens-Martins Verfahrensmethoden ermöglichten eine quantitative Stahlbereitstellung
Lösung.
Strukturwandel zur Hochindustrialisierung - Rückgrat der Industrialierungsgeschichte
Neue Forderungen an den Maschinenbau entstanden. Die zunehmende Verschiedenheit seiner Produktion sowie
notwendige Serienfertigung offenbarten die Unzulänglichkeiten des Dampfmaschinenantriebs der Werkzeugmaschinen.
Mit Einführung des Elektromotors konnten weitere Mängel beseitigt werden. Damit begann der Elektroenergiebedarf der
Industrie zu wachsen und mit ihm die Notwendigkeit, Kraftwerke mit ihren gewaltigen Kesselanlagen, Turbinen und
Generatoren zu errichten.
Deutschland trat zu Beginn der 1870er Jahre in die Phase der Hochindustrialisierung. Preußen partizipierte wie
Sachsen in großem Maße von der industriellen Entwicklung. Um 1865 lebte von den rund 19 Millionen Einwohnern
Preußens nur noch knapp die Hälfte der Landwirtschaft. In dieser Zeit lag die preußische Roheisenproduktion bei ca.
850 000 Tonnen und es waren 15 000 Dampfmaschinen in Betrieb. Die Maschinenbauindustrie trug zu der Zeit
maßgeblich zur wirtschaftlichen Dynamik bei", gibt Jens Hahn zu bedenken. Die industrielle Wertschöpfung übertraf die
bis dahin primären Wirtschaftssektoren. Notwendige Investitionen für Entwicklungen erforderten einschneidenden
Strukturwandel in der Unternehmensentwicklung. Die traditionellen Familienbetriebe wurden von Aktiengesellschaften
abgelöst.
"Auf eine großartige und spannende geschichtliche Entwicklung für die etwa 1000 Sorten Eisen und Stahl, die verbreitet
sind, kann zurückgeblickt werden. Die weitere Entwicklung zum Fortschritt bleibt spannend", ist technischer Leiter
Schweißaufsicht Jens Hahn bei Maschinenbau Hahn sicher. Eisen und Stahl stellen die wichtigsten Werkstoffe der
Technik. Die Metallurgie des Eisens blickt auf eine Geschichte von über 4000 Jahren zurück. Nicht nur eine Epoche der
Menschheitsgeschichte wurde nach diesem Metall benannt, die Eisenzeit, sondern das Metall bildet das Rückgrat der
Industrialisierungsgeschichte.
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Das Unternehmen Maschinenbau Hahn GmbH & Co.KG wurde 1979 in Papenburg an der Ems in Niedersachsen gegründet. Mit Schwerpunkt in der
zerspanenden Fertigung und Montage. Im Laufe der Unternehmensgeschichte folgte der Unternehmensausbau im Bereich Fördertechnik und
Anlagenbau, Wiegetechnik, Tank- und Stahlwasserbau, Revisionen, Instandsetzungen von Maschinen, Sonderanfertigungen, Herstellung von
Verschleißteilen und Ersatzteilen. 1991 wurde die Zerspanungstechnik im Zuge der Expansion verlagert und im Jahre 2000 als Hahn
Fertigungstechnik GmbH verselbständigt. Die Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG ist ein Familienunternehmen mit 60 erfahrenen und hoch
qualifizierten Fachkräften, die regional wie auch international tätig sind. Auf dem Gebiet des Anlagenbaus und der Fördertechnik sowie im
Konstruktionsbau gehört Maschinenbau Hahn GmbH & Co KG mittlerweile zu den leistungsfähigsten Fertigungsstätten des Nordwestens. Weitere
Informationen unter www.maschinenbau-hahn.de.
Kontakt
Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG
Jens Hahn
Flachsmeerstraße 55 - 57
26871 Papenburg
Tel.: +49 (0)4961 9706-0
Fax: +49(0)4961 75276
E-Mail: office@maschinenbau-hahn.de
Web: http://www.maschinenbau-hahn.de
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  • 2. dennoch setzten Betriebe auf die neuen Maschinen. Ein Wandel von der Hand zur Manufaktur vollzog sich allmählich in vielfältigen Arbeits- und Lebensbereichen. Eisen und Stahl als Schlüssel zur Entwicklung vom Agrar- zum Industrieland. Jens Hahn erläutert, dass die Zentren der industriellen Produktion rasant wuchsen und eine enorme Mobilität hervorriefen. Eine Wanderung vom Land in die expandierenden industriellen Zentren ab 1850 unterstrich die Entwicklung zum Industrieland. Die Welt wird stählern Ohne Eisenerz und Kohle gäbe es weder Eisen noch Stahl. Ohne Eisen und Stahl keine Dampfmaschinen, Eisenbahnen, Flugzeuge, Hochseeschiffe, Automobile und Turbinen und viele weitere Errungenschaften bis zur Massenproduktion. "Aber erst die Stahlgewinnung nach den Bessemer-, Thomas- und Siemens-Martin-Verfahren bereitete den Weg um den Eisenhunger zu stillen. Das Bessemer Verfahren ermöglichte den Auftrieb für die Massenproduktion. Durch Frischen konnten 5000 kg Roheisen in etwa anderthalb Wochen in schmiedbares Eisen verwandelt werden. Das bis dahin verwendete Puddeln benötigte anderthalb Tage, das Bessemer-Verfahren nur 20 Minuten", gibt Jens Hahn zu bedenken. Das Siemens-Martin-Verfahren war im Grunde eine Weiterentwicklung des Herdfrischens mit der Besonderheit, dass mit dem Verfahren große Mengen von Stahlschrott wieder aufbereitet werden konnten. Vor der Einführung des Siemens-Martins-Verfahrens galt Schrott als wertlos, erklärt Jens Hahn. Die Bessemer-, Thomas- und Siemens-Martins Verfahrensmethoden ermöglichten eine quantitative Stahlbereitstellung Lösung. Strukturwandel zur Hochindustrialisierung - Rückgrat der Industrialierungsgeschichte Neue Forderungen an den Maschinenbau entstanden. Die zunehmende Verschiedenheit seiner Produktion sowie notwendige Serienfertigung offenbarten die Unzulänglichkeiten des Dampfmaschinenantriebs der Werkzeugmaschinen. Mit Einführung des Elektromotors konnten weitere Mängel beseitigt werden. Damit begann der Elektroenergiebedarf der Industrie zu wachsen und mit ihm die Notwendigkeit, Kraftwerke mit ihren gewaltigen Kesselanlagen, Turbinen und Generatoren zu errichten. Deutschland trat zu Beginn der 1870er Jahre in die Phase der Hochindustrialisierung. Preußen partizipierte wie Sachsen in großem Maße von der industriellen Entwicklung. Um 1865 lebte von den rund 19 Millionen Einwohnern Preußens nur noch knapp die Hälfte der Landwirtschaft. In dieser Zeit lag die preußische Roheisenproduktion bei ca. 850 000 Tonnen und es waren 15 000 Dampfmaschinen in Betrieb. Die Maschinenbauindustrie trug zu der Zeit maßgeblich zur wirtschaftlichen Dynamik bei", gibt Jens Hahn zu bedenken. Die industrielle Wertschöpfung übertraf die bis dahin primären Wirtschaftssektoren. Notwendige Investitionen für Entwicklungen erforderten einschneidenden Strukturwandel in der Unternehmensentwicklung. Die traditionellen Familienbetriebe wurden von Aktiengesellschaften abgelöst. "Auf eine großartige und spannende geschichtliche Entwicklung für die etwa 1000 Sorten Eisen und Stahl, die verbreitet sind, kann zurückgeblickt werden. Die weitere Entwicklung zum Fortschritt bleibt spannend", ist technischer Leiter Schweißaufsicht Jens Hahn bei Maschinenbau Hahn sicher. Eisen und Stahl stellen die wichtigsten Werkstoffe der Technik. Die Metallurgie des Eisens blickt auf eine Geschichte von über 4000 Jahren zurück. Nicht nur eine Epoche der Menschheitsgeschichte wurde nach diesem Metall benannt, die Eisenzeit, sondern das Metall bildet das Rückgrat der Industrialisierungsgeschichte. YouTube-Video Link Das Unternehmen Maschinenbau Hahn GmbH & Co.KG wurde 1979 in Papenburg an der Ems in Niedersachsen gegründet. Mit Schwerpunkt in der zerspanenden Fertigung und Montage. Im Laufe der Unternehmensgeschichte folgte der Unternehmensausbau im Bereich Fördertechnik und Anlagenbau, Wiegetechnik, Tank- und Stahlwasserbau, Revisionen, Instandsetzungen von Maschinen, Sonderanfertigungen, Herstellung von Verschleißteilen und Ersatzteilen. 1991 wurde die Zerspanungstechnik im Zuge der Expansion verlagert und im Jahre 2000 als Hahn Fertigungstechnik GmbH verselbständigt. Die Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG ist ein Familienunternehmen mit 60 erfahrenen und hoch qualifizierten Fachkräften, die regional wie auch international tätig sind. Auf dem Gebiet des Anlagenbaus und der Fördertechnik sowie im
  • 3. Konstruktionsbau gehört Maschinenbau Hahn GmbH & Co KG mittlerweile zu den leistungsfähigsten Fertigungsstätten des Nordwestens. Weitere Informationen unter www.maschinenbau-hahn.de. Kontakt Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG Jens Hahn Flachsmeerstraße 55 - 57 26871 Papenburg Tel.: +49 (0)4961 9706-0 Fax: +49(0)4961 75276 E-Mail: office@maschinenbau-hahn.de Web: http://www.maschinenbau-hahn.de Verbreitet durch PR-Gateway