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Typ: Unternehmensinformation
Kategorie: Bildung | Karriere | Schulungen
Die Dampfmaschine ermöglicht Mobilität ohne Pferde
Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG: Die Erfindung des Rades zieht eine Revolution für Transport, Fortbewegung und Beförderung nach sich
Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG, Papenburg Niedersachsen
Der Wunsch nach Mobilität zählt zu den Urbedürfnissen der Menschheit.
Technik, Handwerk, Industrie ist diesem Bestreben gewidmet. Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG entwickelt und
fertigt komplette Fördertechnikanlagen für Schüttgüter. Die Nahrungsmittelindustrie, Kraftfutterindustrie und
Umschlagsbetriebe benötigen Lösungen für die unterschiedlichen Materialien. Trogkettenförderer, Förderschnecken,
Förderbänder, Umschlagswaagen, Dosierbandwagen, Blasrohranlagen und ATX Schutzanlagen werden von der
Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG gefertigt. Jens Hahn, Technischer Leiter Schweißaufsicht erläutert, dass der
Wirtschaftszweig der Fördertechnik dank dem Einsatz moderner Steuer- und Computertechnik eine steigende
Bedeutung erfährt. "Das Urbedürfnis die Mobilität hat die technologische Entwicklung motiviert und durch kreative Ideen,
Versuchen und die ständige Fortentwicklung ist der moderne technologische Stand erreicht worden. Durch die
Einbeziehung neuer Werkstoffe sind neue Wirkprinzipien und damit neue Konstruktionen möglich geworden.
Maschinenbau Hahn bringt die Güter in Bewegung bis hin zu individuell erarbeiteten Lösungen ohne Stillstand in der
Weiterentwicklung und mit hohem Qualitätsstandart", erläutert Jens Hahn, Technischer Leiter der Schweißaufsicht. Für
den Maschinenbau ist die Entwicklungsgeschichte der Mobilität ein Grundfundament für die industrielle Entwicklung in
Deutschland. Deutschland genießt weltweit den Ruf der Mobilität als Automobilland. Das Auto als Sinnbild und
Verkaufsschlager des sogenannten Wirtschaftswunders, Deutschland gestaltet Mobilität und bewegt Güter.
Ross und Wagen - technologischer Fortschritt durch die Dampfmaschine
Geschirr, Sattel und Steigbügel ermöglichten es, bequemer zu reiten, tierische Zug- und Tragkräfte besser auszunutzen.
Jens Hahn erläutert, dass nach der Erfindung des Rades Transport- und Fortbewegungsmittel geschaffen wurden.
Diese genügten bis zum Ende des 18. Jahrhunderts den meisten Anforderungen. "Die große Veränderung entstand
durch die Dampfmaschine. Der Hunger nach weitreichender und einfacherer Mobilität forderte weiteren technologischen
Fortschritt, der Verbrennungsmotor wurde entwickelt und eingesetzt. Dieser leitete zum Schienen- und zum modernen
Straßenverkehr über", gibt Jens Hahn zu bedenken.
Wagen ohne Pferde haben schon die Gemüter seit der Antike bewegt. "Versuche, tierische durch menschliche
Muskelkraft zu ersetzen oder Landfahrzeuge vom Wind treiben zu lassen, brachten auf Dauer keinen Erfolg. Die Kraft
des Dampfes sollte genutzt werden. Es gab viele Vorschläge dazu. Der erste funktionsfähige Dampfwagen wurde von
dem französischen Artillerieoffizier Nikolaus Joseph Cugnot gebaut und sollte Geschütze ziehen", so Jens Hahn.
Vor Zweirädern machte der Dampfbetrieb nicht halt. "Mehrere Modelle, deren Kessel mithilfe flüssiger Brennstoffe
geheizt wurden, suchten Kunden zu gewinnen. Der Dampfwagen blieb bis nach 1900 in Betrieb. Sogar an den ersten
Automobilrennen waren sie noch beteiligt und schnitten dabei nicht mal schlecht ab", erläutert Jens Hahn anerkennend.
Dampfmaschine als Antrieb - Träume werden verwirklicht
Damit war der Traum Wirklichkeit geworden. Große Güterströme über große Entfernungen konnten von A nach B
fließen. Durch diese technologischen Möglichkeiten der Dampfmaschine erfüllte sich der uralte Wunsch der Menschheit:
Durch Reisen die Welt zu erkunden, bequem und mit Geschwindigkeit, geeignet für die Alltäglichkeit und zum
Wiederholen. Jens Hahn erläutert: "Schiffe, die nicht mehr auf Ruder oder den Wind angewiesen waren, fanden
Fahrrinnen und Kurse auf Flüssen, Seen und Meeren. Unternehmen und Menschen ließen Produktionsstätte und
Reiseziele zeitlich näher zusammenrücken. Der alte Wunschtraum des Fliegens erfüllte sich zuletzt. Die Luftfahrt trat als
überlegener Partner an die Seite des Verkehrs zu Lande und zu Wasser. Der Vogelflug galt als Vorbild der Luftfahrt,
aber für die Raumfahrt bestand kein Vorläufer aus der Natur. Die Raumfahrt entsprang der Fantasie und dem
Erkenntnisdrang des Menschen.
Neue Herausforderungen an die Umwelt - Ressourcenschutz
Diese "Alltäglichkeit" hat leider zu erheblichen Beeinträchtigungen der Umwelt geführt. Neu ist diese Wechselwirkung
nicht, gibt Jens Hahn zu bedenken. Studien haben ergeben, dass in der Antike der Raubbau an den Wäldern zu
teilweise irreversiblen Verkarstungen ganzer Regionen geführt hat. Der verantwortungsvolle Umgang mit den
Ressourcen und im Einklang der Natur werden in Deutschland dank Gesetze und Vorschriften geregelt und umgesetzt.
Für Unternehmen, Gesellschaft und Politik gilt es den neuen Generationen eine lebenswerte Welt zur Verwirklichung
neuer Träume zu hinterlassen, bedankt sich Jens Hahn bei den Teilnehmern der Diskussionsrunde.
YouTube-Video Link
Das Unternehmen Maschinenbau Hahn GmbH & Co.KG wurde 1979 in Papenburg an der Ems in Niedersachsen gegründet. Mit Schwerpunkt in der
zerspanenden Fertigung und Montage. Im Laufe der Unternehmensgeschichte folgte der Unternehmensausbau im Bereich Fördertechnik und
Anlagenbau, Wiegetechnik, Tank- und Stahlwasserbau, Revisionen, Instandsetzungen von Maschinen, Sonderanfertigungen, Herstellung von
Verschleißteilen und Ersatzteilen. 1991 wurde die Zerspanungstechnik im Zuge der Expansion verlagert und im Jahre 2000 als Hahn
Fertigungstechnik GmbH verselbständigt. Die Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG ist ein Familienunternehmen mit 60 erfahrenen und hoch
qualifizierten Fachkräften, die regional wie auch international tätig sind. Auf dem Gebiet des Anlagenbaus und der Fördertechnik sowie im
Konstruktionsbau gehört Maschinenbau Hahn GmbH & Co KG mittlerweile zu den leistungsfähigsten Fertigungsstätten des Nordwestens. Weitere
Informationen unter www.maschinenbau-hahn.de
Kontakt
Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG
Jens Hahn
Flachsmeerstraße 55 - 57
26871 Papenburg
Tel.: +49 (0)4961 9706-0
Fax: +49(0)4961 75276
E-Mail: office@maschinenbau-hahn.de
Web: http://www.maschinenbau-hahn.de
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Die Dampfmaschine ermöglicht Mobilität ohne Pferde

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  • 2. Geschirr, Sattel und Steigbügel ermöglichten es, bequemer zu reiten, tierische Zug- und Tragkräfte besser auszunutzen. Jens Hahn erläutert, dass nach der Erfindung des Rades Transport- und Fortbewegungsmittel geschaffen wurden. Diese genügten bis zum Ende des 18. Jahrhunderts den meisten Anforderungen. "Die große Veränderung entstand durch die Dampfmaschine. Der Hunger nach weitreichender und einfacherer Mobilität forderte weiteren technologischen Fortschritt, der Verbrennungsmotor wurde entwickelt und eingesetzt. Dieser leitete zum Schienen- und zum modernen Straßenverkehr über", gibt Jens Hahn zu bedenken. Wagen ohne Pferde haben schon die Gemüter seit der Antike bewegt. "Versuche, tierische durch menschliche Muskelkraft zu ersetzen oder Landfahrzeuge vom Wind treiben zu lassen, brachten auf Dauer keinen Erfolg. Die Kraft des Dampfes sollte genutzt werden. Es gab viele Vorschläge dazu. Der erste funktionsfähige Dampfwagen wurde von dem französischen Artillerieoffizier Nikolaus Joseph Cugnot gebaut und sollte Geschütze ziehen", so Jens Hahn. Vor Zweirädern machte der Dampfbetrieb nicht halt. "Mehrere Modelle, deren Kessel mithilfe flüssiger Brennstoffe geheizt wurden, suchten Kunden zu gewinnen. Der Dampfwagen blieb bis nach 1900 in Betrieb. Sogar an den ersten Automobilrennen waren sie noch beteiligt und schnitten dabei nicht mal schlecht ab", erläutert Jens Hahn anerkennend. Dampfmaschine als Antrieb - Träume werden verwirklicht Damit war der Traum Wirklichkeit geworden. Große Güterströme über große Entfernungen konnten von A nach B fließen. Durch diese technologischen Möglichkeiten der Dampfmaschine erfüllte sich der uralte Wunsch der Menschheit: Durch Reisen die Welt zu erkunden, bequem und mit Geschwindigkeit, geeignet für die Alltäglichkeit und zum Wiederholen. Jens Hahn erläutert: "Schiffe, die nicht mehr auf Ruder oder den Wind angewiesen waren, fanden Fahrrinnen und Kurse auf Flüssen, Seen und Meeren. Unternehmen und Menschen ließen Produktionsstätte und Reiseziele zeitlich näher zusammenrücken. Der alte Wunschtraum des Fliegens erfüllte sich zuletzt. Die Luftfahrt trat als überlegener Partner an die Seite des Verkehrs zu Lande und zu Wasser. Der Vogelflug galt als Vorbild der Luftfahrt, aber für die Raumfahrt bestand kein Vorläufer aus der Natur. Die Raumfahrt entsprang der Fantasie und dem Erkenntnisdrang des Menschen. Neue Herausforderungen an die Umwelt - Ressourcenschutz Diese "Alltäglichkeit" hat leider zu erheblichen Beeinträchtigungen der Umwelt geführt. Neu ist diese Wechselwirkung nicht, gibt Jens Hahn zu bedenken. Studien haben ergeben, dass in der Antike der Raubbau an den Wäldern zu teilweise irreversiblen Verkarstungen ganzer Regionen geführt hat. Der verantwortungsvolle Umgang mit den Ressourcen und im Einklang der Natur werden in Deutschland dank Gesetze und Vorschriften geregelt und umgesetzt. Für Unternehmen, Gesellschaft und Politik gilt es den neuen Generationen eine lebenswerte Welt zur Verwirklichung neuer Träume zu hinterlassen, bedankt sich Jens Hahn bei den Teilnehmern der Diskussionsrunde. YouTube-Video Link Das Unternehmen Maschinenbau Hahn GmbH & Co.KG wurde 1979 in Papenburg an der Ems in Niedersachsen gegründet. Mit Schwerpunkt in der
  • 3. zerspanenden Fertigung und Montage. Im Laufe der Unternehmensgeschichte folgte der Unternehmensausbau im Bereich Fördertechnik und Anlagenbau, Wiegetechnik, Tank- und Stahlwasserbau, Revisionen, Instandsetzungen von Maschinen, Sonderanfertigungen, Herstellung von Verschleißteilen und Ersatzteilen. 1991 wurde die Zerspanungstechnik im Zuge der Expansion verlagert und im Jahre 2000 als Hahn Fertigungstechnik GmbH verselbständigt. Die Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG ist ein Familienunternehmen mit 60 erfahrenen und hoch qualifizierten Fachkräften, die regional wie auch international tätig sind. Auf dem Gebiet des Anlagenbaus und der Fördertechnik sowie im Konstruktionsbau gehört Maschinenbau Hahn GmbH & Co KG mittlerweile zu den leistungsfähigsten Fertigungsstätten des Nordwestens. Weitere Informationen unter www.maschinenbau-hahn.de Kontakt Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG Jens Hahn Flachsmeerstraße 55 - 57 26871 Papenburg Tel.: +49 (0)4961 9706-0 Fax: +49(0)4961 75276 E-Mail: office@maschinenbau-hahn.de Web: http://www.maschinenbau-hahn.de Verbreitet durch PR-Gateway