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Typ: Unternehmensinformation
Kategorie: Bildung | Karriere | Schulungen
Effizienzgewinne in der Landwirtschaft - Ausblick Industrie 4.0
Wie der Strukturwandel die Lebenswirklichkeit verändert - Industrie ist durch die Landwirtschaft geprägt
Maschinenbau Hahn GmbH&Co. KG, Papenburg an der Ems ins Niedersachsen
Ursprung und Entwicklung. Diskussionsbeitrag von Jens Hahn, Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG aus Papenburg /
Niedersachsen
Herbstzeit bedeutet Zeit der Ernte und des Erntedankes. Die Herbstzeit war in der Landwirtschaft auch eine Zeit des
Innehaltens. Ruhige Zeiten, dieses Lebensverständnis gibt es heute nicht mehr.
Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG steht für eine niedersächsische Erfolgsgeschichte. Im September 1979 gründeten
die Brüder Wessel und Wolbert Hahn mit ihrem Vater Wessel Sen. in Papenburg, Emsland die Maschinenbau Hahn
GmbH. Anfangs hatte sich das Unternehmen der zerspanenden Fertigung und Montage gewidmet. Es folgten, mit
Fördertechnik und Anlagenbau, Wiegetechnik, Tank- und Stahlwasserbau, Revisionen, Instandsetzungen von
Maschinen, Sonderanfertigungen, Herstellung von Verschleißteilen und Ersatzteilen, mechanischer Bearbeitung und
Zerspanungstechnik, neue Geschäftsbereiche. Jens Hahn, Technische Leitung Schweißaufsicht erläutert, dass gerade
in der Industrie es mit dem Strukturwandel rasend schnell geht.
Wie war das bei der Landwirtschaft?
Bis vor einigen Jahrzehnten arbeitete fast die gesamte Bevölkerung in der landwirtschaftlichen Produktion. Durch
Effizienzgewinne beim Einsatz von Maschinen wurde die menschliche Arbeitskraft verdrängt, und nur noch ein ganz
geringer Teil der Bevölkerung ist in der landwirtschaftlichen Urproduktion tätig.
Landwirtschaft als Vorbild für die Industrie
Dieser Veränderungseffekt wird für die Industrieproduktion und die Dienstleistung in den nächsten Jahren in der
technologischen Entwicklung erwartet, meint Jens Hahn. Das heißt, das "Internet der Dinge" und "Industrie 4.0" werden
ähnlich wie in der Landwirtschaft dazu führen, dass von ehemals 100 Arbeitskräften nur noch drei benötigt werden.
"Grund genug, sich die technischen Möglichkeiten auf einem Bauernhof einmal näher anzuschauen. Dabei ist
festzuhalten, dass der Strukturwandel in der Landwirtschaft allerdings mehrere Jahrzehnte benötigte, während der
Strukturwandel durch "Industrie 4.0" und das "Internet der Dinge" in wenigen Jahren eintreten wird", gibt Jens Hahn zu
bedenken.
Entwicklung der Landwirtschaft
Landwirtschaft wird seit ca. 10.000 Jahren als Ackerbau und Viehzucht betrieben. Die ersten Menschen, die zuvor als
Jäger und Sammler umhergezogen waren, gründeten Dörfer und wurden sesshaft. Das erste Getreide wurde vor ca.
10.000 Jahren in Nordafrika oder Vorderasien ausgesät. Später gelang es dann, Wildtiere zu zähmen und zu züchten.
Erst in dem Moment, als es gelang, mehr Nahrungsmittel zu produzieren, als der Bauer mit seiner Familie direkt
benötigte, war es möglich, dass einige Mitglieder der Gemeinschaft andere Berufe, wie Handwerksberufe, ergriffen.
Technisierung der Landwirtschaft seit einigen Jahrzehnten
Eine Ballenpresse z.B., die ein Mähdrescher im Sommer benutzt, um daraus aus dem abgeernteten Getreide Stroh zu
pressen, ersetzt zusammen mit dem Mähdrescher bei der Ernte ca. 25 Personen. Gleiches gilt für Fütterungsanlagen.
Wer kennt noch den sprichwörtlichen Kuhhirten, der für ein paar wenige Kühe zu sorgen hatte? In den modernen Ställen
landwirtschaftlicher Großbetriebe leben oft Hunderte von Kühen und Rindern oder mehr als 1.000 Schweine, Puten oder
Hühner. Ohne eine automatisierte Fütterungstechnik wäre ein Landwirt damit beschäftigt, den ganzen Tag die Tiere zu
versorgen und zu füttern.
Moderne Fütterungsanlagen werden computergesteuert; die damit verbundene Technik erinnert an das "Internet der
Dinge". Bei der Sensorfütterung kontrollieren Fühler, wie viel Futter noch im Trog befindlich ist. Die Tiere haben
Codierungen im Halsband oder Ohr. Dadurch erfährt die Computeranlage, welches Tier gerade am Futterstand frisst
und welche Nährstoffe eventuell noch notwendig sind.
Der Traktor ersetzt viele Tiere oder Menschen. Moderne Traktoren fahren satellitengesteuert, der voll autonome Traktor
wird Wirklichkeit, der Landwirt bestellt vom Bürostuhl sein Land.
Strukturwandel Industrie 4.0
Durch die industrielle Landwirtschaft veränderte sich die Produktivität so dramatisch, dass die Landstriche regelrecht
entvölkert wurden. Es wurde und wird für die Herstellung von Lebensmitteln kaum noch Menschen benötigt. Jens Hahn
gibt zu bedenken, dass für Industrie und Dienstleistungswirtschaft die Digitalisierung eine historische Zäsur darstellt.
"Industrie 4.0 ist der Oberbegriff, hierbei werden Lösungen, Prozesse und Technologien zusammengefasst, die einen
hohen Einsatz von IT und einen intensiven Vernetzungsgrad der Systeme in den Fertigungsstätten beschreiben.
Speziell die Digitalisierung der Fertigungstechnik und der Logistik wird aktuell vorangetrieben, weitere Industriebranchen
folgen. Die Landwirtschaft war Vorreiter, gleiches wird für die Fabrikationsanlagen eintreten. Heute sind die Hallen voller
Mitarbeiter, die die Maschinen bedienen. Von diesen Arbeitsplätzen werden die allermeisten wegfallen, ohne dass damit
weniger produziert werden wird. Die Landwirtschaft entwickelt sich rasch zu einer digitalisierten Branche mit dem Ziel
der Effizienzsteigerung, dem Traktor macht das Warten auf besseres Wetter nichts aus", gibt Jens Hahn zu bedenken.
YouTube-Video Link
Das Unternehmen Maschinenbau Hahn GmbH & Co.KG wurde 1979 in Papenburg an der Ems in Niedersachsen gegründet. Mit Schwerpunkt in der
zerspanenden Fertigung und Montage. Im Laufe der Unternehmensgeschichte folgte der Unternehmensausbau im Bereich Fördertechnik und
Anlagenbau, Wiegetechnik, Tank- und Stahlwasserbau, Revisionen, Instandsetzungen von Maschinen, Sonderanfertigungen, Herstellung von
Verschleißteilen und Ersatzteilen. 1991 wurde die Zerspanungstechnik im Zuge der Expansion verlagert und im Jahre 2000 als Hahn
Fertigungstechnik GmbH verselbständigt. Die Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG ist ein Familienunternehmen mit 60 erfahrenen und hoch
qualifizierten Fachkräften, die regional wie auch international tätig sind. Auf dem Gebiet des Anlagenbaus und der Fördertechnik sowie im
Konstruktionsbau gehört Maschinenbau Hahn GmbH & Co KG mittlerweile zu den leistungsfähigsten Fertigungsstätten des Nordwestens. Weitere
Informationen unter www.maschinenbau-hahn.de
Kontakt
Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG
Jens Hahn
Flachsmeerstraße 55 - 57
26871 Papenburg
Tel.: +49 (0)4961 9706-0
Fax: +49(0)4961 75276
E-Mail: office@maschinenbau-hahn.de
Web: http://www.maschinenbau-hahn.de
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Effizienzgewinne in der Landwirtschaft - Ausblick Industrie 4.0

  • 1. Typ: Unternehmensinformation Kategorie: Bildung | Karriere | Schulungen Effizienzgewinne in der Landwirtschaft - Ausblick Industrie 4.0 Wie der Strukturwandel die Lebenswirklichkeit verändert - Industrie ist durch die Landwirtschaft geprägt Maschinenbau Hahn GmbH&Co. KG, Papenburg an der Ems ins Niedersachsen Ursprung und Entwicklung. Diskussionsbeitrag von Jens Hahn, Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG aus Papenburg / Niedersachsen Herbstzeit bedeutet Zeit der Ernte und des Erntedankes. Die Herbstzeit war in der Landwirtschaft auch eine Zeit des Innehaltens. Ruhige Zeiten, dieses Lebensverständnis gibt es heute nicht mehr. Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG steht für eine niedersächsische Erfolgsgeschichte. Im September 1979 gründeten die Brüder Wessel und Wolbert Hahn mit ihrem Vater Wessel Sen. in Papenburg, Emsland die Maschinenbau Hahn GmbH. Anfangs hatte sich das Unternehmen der zerspanenden Fertigung und Montage gewidmet. Es folgten, mit Fördertechnik und Anlagenbau, Wiegetechnik, Tank- und Stahlwasserbau, Revisionen, Instandsetzungen von Maschinen, Sonderanfertigungen, Herstellung von Verschleißteilen und Ersatzteilen, mechanischer Bearbeitung und Zerspanungstechnik, neue Geschäftsbereiche. Jens Hahn, Technische Leitung Schweißaufsicht erläutert, dass gerade in der Industrie es mit dem Strukturwandel rasend schnell geht. Wie war das bei der Landwirtschaft? Bis vor einigen Jahrzehnten arbeitete fast die gesamte Bevölkerung in der landwirtschaftlichen Produktion. Durch Effizienzgewinne beim Einsatz von Maschinen wurde die menschliche Arbeitskraft verdrängt, und nur noch ein ganz geringer Teil der Bevölkerung ist in der landwirtschaftlichen Urproduktion tätig.
  • 2. Landwirtschaft als Vorbild für die Industrie Dieser Veränderungseffekt wird für die Industrieproduktion und die Dienstleistung in den nächsten Jahren in der technologischen Entwicklung erwartet, meint Jens Hahn. Das heißt, das "Internet der Dinge" und "Industrie 4.0" werden ähnlich wie in der Landwirtschaft dazu führen, dass von ehemals 100 Arbeitskräften nur noch drei benötigt werden. "Grund genug, sich die technischen Möglichkeiten auf einem Bauernhof einmal näher anzuschauen. Dabei ist festzuhalten, dass der Strukturwandel in der Landwirtschaft allerdings mehrere Jahrzehnte benötigte, während der Strukturwandel durch "Industrie 4.0" und das "Internet der Dinge" in wenigen Jahren eintreten wird", gibt Jens Hahn zu bedenken. Entwicklung der Landwirtschaft Landwirtschaft wird seit ca. 10.000 Jahren als Ackerbau und Viehzucht betrieben. Die ersten Menschen, die zuvor als Jäger und Sammler umhergezogen waren, gründeten Dörfer und wurden sesshaft. Das erste Getreide wurde vor ca. 10.000 Jahren in Nordafrika oder Vorderasien ausgesät. Später gelang es dann, Wildtiere zu zähmen und zu züchten. Erst in dem Moment, als es gelang, mehr Nahrungsmittel zu produzieren, als der Bauer mit seiner Familie direkt benötigte, war es möglich, dass einige Mitglieder der Gemeinschaft andere Berufe, wie Handwerksberufe, ergriffen. Technisierung der Landwirtschaft seit einigen Jahrzehnten Eine Ballenpresse z.B., die ein Mähdrescher im Sommer benutzt, um daraus aus dem abgeernteten Getreide Stroh zu pressen, ersetzt zusammen mit dem Mähdrescher bei der Ernte ca. 25 Personen. Gleiches gilt für Fütterungsanlagen. Wer kennt noch den sprichwörtlichen Kuhhirten, der für ein paar wenige Kühe zu sorgen hatte? In den modernen Ställen landwirtschaftlicher Großbetriebe leben oft Hunderte von Kühen und Rindern oder mehr als 1.000 Schweine, Puten oder Hühner. Ohne eine automatisierte Fütterungstechnik wäre ein Landwirt damit beschäftigt, den ganzen Tag die Tiere zu versorgen und zu füttern. Moderne Fütterungsanlagen werden computergesteuert; die damit verbundene Technik erinnert an das "Internet der Dinge". Bei der Sensorfütterung kontrollieren Fühler, wie viel Futter noch im Trog befindlich ist. Die Tiere haben Codierungen im Halsband oder Ohr. Dadurch erfährt die Computeranlage, welches Tier gerade am Futterstand frisst und welche Nährstoffe eventuell noch notwendig sind. Der Traktor ersetzt viele Tiere oder Menschen. Moderne Traktoren fahren satellitengesteuert, der voll autonome Traktor wird Wirklichkeit, der Landwirt bestellt vom Bürostuhl sein Land. Strukturwandel Industrie 4.0
  • 3. Durch die industrielle Landwirtschaft veränderte sich die Produktivität so dramatisch, dass die Landstriche regelrecht entvölkert wurden. Es wurde und wird für die Herstellung von Lebensmitteln kaum noch Menschen benötigt. Jens Hahn gibt zu bedenken, dass für Industrie und Dienstleistungswirtschaft die Digitalisierung eine historische Zäsur darstellt. "Industrie 4.0 ist der Oberbegriff, hierbei werden Lösungen, Prozesse und Technologien zusammengefasst, die einen hohen Einsatz von IT und einen intensiven Vernetzungsgrad der Systeme in den Fertigungsstätten beschreiben. Speziell die Digitalisierung der Fertigungstechnik und der Logistik wird aktuell vorangetrieben, weitere Industriebranchen folgen. Die Landwirtschaft war Vorreiter, gleiches wird für die Fabrikationsanlagen eintreten. Heute sind die Hallen voller Mitarbeiter, die die Maschinen bedienen. Von diesen Arbeitsplätzen werden die allermeisten wegfallen, ohne dass damit weniger produziert werden wird. Die Landwirtschaft entwickelt sich rasch zu einer digitalisierten Branche mit dem Ziel der Effizienzsteigerung, dem Traktor macht das Warten auf besseres Wetter nichts aus", gibt Jens Hahn zu bedenken. YouTube-Video Link Das Unternehmen Maschinenbau Hahn GmbH & Co.KG wurde 1979 in Papenburg an der Ems in Niedersachsen gegründet. Mit Schwerpunkt in der zerspanenden Fertigung und Montage. Im Laufe der Unternehmensgeschichte folgte der Unternehmensausbau im Bereich Fördertechnik und Anlagenbau, Wiegetechnik, Tank- und Stahlwasserbau, Revisionen, Instandsetzungen von Maschinen, Sonderanfertigungen, Herstellung von Verschleißteilen und Ersatzteilen. 1991 wurde die Zerspanungstechnik im Zuge der Expansion verlagert und im Jahre 2000 als Hahn Fertigungstechnik GmbH verselbständigt. Die Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG ist ein Familienunternehmen mit 60 erfahrenen und hoch qualifizierten Fachkräften, die regional wie auch international tätig sind. Auf dem Gebiet des Anlagenbaus und der Fördertechnik sowie im Konstruktionsbau gehört Maschinenbau Hahn GmbH & Co KG mittlerweile zu den leistungsfähigsten Fertigungsstätten des Nordwestens. Weitere Informationen unter www.maschinenbau-hahn.de Kontakt Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG Jens Hahn Flachsmeerstraße 55 - 57 26871 Papenburg Tel.: +49 (0)4961 9706-0 Fax: +49(0)4961 75276 E-Mail: office@maschinenbau-hahn.de Web: http://www.maschinenbau-hahn.de Verbreitet durch PR-Gateway