Der Mond ist aufgegangen - Nachtgesang zur Fête de la musique 2011
1. MUSIKLAND NIEDERSACHSEN BÜHNE
Der Mond ist aufgegangen Worte: Mathias Claudius
Weise: Joh. Abraham Peter Schulz
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Mäßig langsam Satz: Max Reger (1873-1916)
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1. Der Mond ist auf - ge - gan - gen, die gold - nen Stern - lein pran - gen am
2. Wie ist die Welt so stil - le und in der Dämm- rung Hül - le so
3. Seht ihr den Mond dort ste - hen? Er
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ist nur halb zu se - hen und
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1. Der Mond ist auf - ge - gan - gen, die gold - nen Stern-lein pran - gen am
2. Wie ist die Welt so stil - le und in der Dämm-rung Hül - le so
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3. Seht ihr den Mond dort ste - hen? Er ist nur halb zu se - hen und
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1. Der Mond ist auf - ge - gan - gen, die gold - nen Stern - lein pran - gen am
2. Wie ist die Welt so stil - le und in der Dämm- rung Hül - le so
3. Seht ihr den Mond dort ste - hen? Er ist nur halb zu se - hen und
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Him - mel hell und klar. Der Wald steht schwarz und schwei - get und
trau - lich und so hold als ei - ne stil - le Kam - mer, wo
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ist doch rund und schön. So sind wohl man - che Sa - chen, die -
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Him - mel hell und klar. Der Wald steht schwarz und schwei - get und
trau - lich und so hold als ei - ne stil - le Kam - mer, wo
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ist doch rund und schön. So sind wohl man - che Sa - chen, die
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Him - mel hell und klar. Der Wald steht schwarz und schwei - get und
trau - lich und so hold als ei - ne stil - le Kam - mer, wo
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aus den Wie - sen stei - get der wei - ße Ne - bel wun - der - bar.
ihr des Ta - ges Jam - mer ver - schla - fen und ver - ges - sen sollt.
wir ge - trost be - la - chen, weil uns - re Au - gen sie nicht sehn.
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aus den Wie - sen stei - get der wei - ße Ne - bel wund - der - bar.
ihr des Ta - ges Jam - mer ver - schla- fen und ver - ges - sen sollt.
wir ge - trost be - la - chen, weil uns - re Au - gen sie nicht sehn.
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aus den Wie - sen stei - get der wei - ße Ne - bel wun - der - bar.
ihr des Ta - ges Jam - mer ver - schla- fen und ver - ges - sen sollt.
wir ge - trost be - la - chen, weil uns - re Au - gen sie nicht sehn.
www.musikland-niedersachsen.de | info@musikland-niedersachsen.de
2. Der Mond ist aufgegangen
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4. Wir stol - zen Men - schen - kin - der sind ei - tel ar - me Sün - der und
5. Gott, lass dein Heil uns schau - en, auf nichts Ver - gäng- lichs trau - en, nicht
6. Wollst end - lich son - der Grä - men aus die - ser Welt uns neh - men durch
7. So legt euch denn, ihr Brü - der, in Got - tes Na - men nie - der; kalt
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4. Wir stol - zen Men - schen - kin - der sind ei - tel ar - me Sün - der und
5. Gott, lass dein Heil uns schau - en, auf nichts Ver - gäng- lichs trau - en, nicht
6. Wollst end - lich son - der Grä - men aus die - ser Welt uns neh - men durch
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7. So legt euch denn, ihr Brü - der, in Got - tes Na - men nie - der; kalt
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5. Gott, lass dein Heil uns schau - en, auf nichts Ver- gäng - lichs trau - en, nicht
6. Wollst end - lich son - der Grä - men aus die - ser Welt uns neh - men durch
7. So legt euch denn, ihr Brü - der, in Got - tes Na - men nie - der; kalt
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wis - sen gar nicht viel. Wir spin - nen Luft - ge - spin - ste und
Ei - tel - keit uns freun; lass uns ein - fäl - tig wer - den und
ei - nen sanf - ten Tod; und wenn du uns ge - nom - men, lass
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ist der A - bend - hauch. Ver - schon uns, Gott, mit Stra - fen und
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ist der A - bend - hauch. Ver - schon uns, Gott, mit Stra - fen und
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su - chen vie - le Kün - ste und kom - men wei - ter von dem Ziel.
vor dir hier auf Er - den wie Kin - der fromm und fröh - lich sein.
uns in' Him - mel kom - men, du un - ser Herr und un - ser Gott.
lass uns ru - hig schla - fen und un - sern kran - ken Nach - barn auch.
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lass uns ru - hig schla - fen und un - sern kran - ken Nach - barn auch.
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vor dir hier auf Er - den wie Kin - der fromm und fröh - lich sein.
uns in' Him - mel kom - men, du un - ser Herr und un - ser Gott.
lass uns ru - hig schla - fen und un - sern kran - ken Nach- barn auch.
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