Kulturwerke Deutschland ermöglicht Ihnen mit einem Freiwilligen Praktikum in England, in Ihrem Wunschbereich ein mehrwöchiges Praktikum zu absolvieren, einen Sprachkurs im Voraus zu besuchen und ganz nebenbei noch Land, Leute und Kultur kennenzulernen! Bereits ab 16 Jahren können Sie teilnehmen. Informieren Sie sich jetzt!
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Assoziierter bachelorstudiengang in abms schweizJackWillium
Dies ist der erste Schritt des Bachelor Abschlusses. Als das praktischste Kursniveau, führt dieser Studiengang die Studenten in das Konzept und die Praxis der Wirtschaft und Verwaltung ein.
Die hohe kunst des schweizer hospitality managementsKripannita
Die Schweizer Hotel Management Schulen widmen sich mit Leidenschaft dem Hospitality-Management und vermitteln die auf dem ganzen Globus hochgeschätzten Schweizer Traditionen auf diesem Gebiet.
Gastfreundschaft wird in der Schweiz groß geschrieben und was liegt da näher als eine Ausbildung oder ein Studium des Gastgewerbes in der Schweiz zu absolvieren? Das Studienfach Hotelmanagement oder eine Ausbildung an einer der zahlreichen Hotelschulen bieten Anlaufpunkte für jeden, der sich aus- oder weiterbilden lassen möchte. Wie viele Möglichkeiten es gibt, soll ihnen eine Liste passender Hochschulen und Hotelschulen / Hotelfachschulen zeigen damit sich zum richtigen Topf auch ein passender Deckel findet.
Die Schweizer Hotel Management Schulen widmen sich mit Leidenschaft dem Hospitality-Management und vermitteln die auf dem ganzen Globus hochgeschätzten Schweizer Traditionen auf diesem Gebiet.
Die Zeiten sind vorbei, in denen man im Gast- und Hotelgewerbe ausschließlich Engagement und „learning by doing“ als Erfolgsfaktoren benötigte. Es gibt eine immer stärkere Professionalisierung und Akademisierung. Auch die Anforderungen im Hospitality-Bereich steigen ständig. Hospitality Manager sind gut ausgebildete Fachkräfte und bestens auf die neuen anspruchsvollen Anforderungen vorbereitet.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Assoziierter bachelorstudiengang in abms schweizJackWillium
Dies ist der erste Schritt des Bachelor Abschlusses. Als das praktischste Kursniveau, führt dieser Studiengang die Studenten in das Konzept und die Praxis der Wirtschaft und Verwaltung ein.
Die hohe kunst des schweizer hospitality managementsKripannita
Die Schweizer Hotel Management Schulen widmen sich mit Leidenschaft dem Hospitality-Management und vermitteln die auf dem ganzen Globus hochgeschätzten Schweizer Traditionen auf diesem Gebiet.
Gastfreundschaft wird in der Schweiz groß geschrieben und was liegt da näher als eine Ausbildung oder ein Studium des Gastgewerbes in der Schweiz zu absolvieren? Das Studienfach Hotelmanagement oder eine Ausbildung an einer der zahlreichen Hotelschulen bieten Anlaufpunkte für jeden, der sich aus- oder weiterbilden lassen möchte. Wie viele Möglichkeiten es gibt, soll ihnen eine Liste passender Hochschulen und Hotelschulen / Hotelfachschulen zeigen damit sich zum richtigen Topf auch ein passender Deckel findet.
Die Schweizer Hotel Management Schulen widmen sich mit Leidenschaft dem Hospitality-Management und vermitteln die auf dem ganzen Globus hochgeschätzten Schweizer Traditionen auf diesem Gebiet.
Die Zeiten sind vorbei, in denen man im Gast- und Hotelgewerbe ausschließlich Engagement und „learning by doing“ als Erfolgsfaktoren benötigte. Es gibt eine immer stärkere Professionalisierung und Akademisierung. Auch die Anforderungen im Hospitality-Bereich steigen ständig. Hospitality Manager sind gut ausgebildete Fachkräfte und bestens auf die neuen anspruchsvollen Anforderungen vorbereitet.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
DAAD Hochschulsommerkurs-Stipendien 2017
1.
2. Was ist das HSK-Programm?
• Dieses Stipendienprogramm dient der Vertiefung der Kenntnisse der
deutschen Sprache (Allgemeinsprache, Fachsprache) und Landeskunde.
• Die Kurse haben eine Laufzeit von mindestens 18 Unterrichtstagen
(maximal 5 Tage/Woche exklusive der An- und Abreisetage) mit jeweils
mindestens 25 Unterrichtsstunden pro Woche.
• Sie werden auf Deutsch gehalten und in den Sommermonaten (in der Regel
ab Juni) angeboten.
• Alle Kurse unter: www.daad.de/hsk-kursliste.
3. Stipendienleistungen
• Einmalige Stipendienzahlung in Höhe von 850 Euro.
• Zahlung einer Reisekostenpauschale von 775 Euro.
• Leistungen zur Kranken-, Unfall- und Privathaftpflichtversicherung.
• Hinweis: Die Kursgebühren und die Unterkunftskosten werden durch
den Sprachkursanbieter in der Regel unmittelbar von den
auszuzahlenden Stipendienleistungen einbehalten, so dass der
Stipendiat vom Kursanbieter ggf. "nur" die Differenz zum vollen Betrag
erhält.
4. Wer kann sich bewerben?
• Bewerben können sich Studierende in Bachelor- und Masterstudiengängen
aller Fachrichtungen.
• Bachelorstudierende müssen zu Beginn des Stipendiums mindestens zwei
Hochschuljahre abgeschlossen haben.
• Graduierte mit abgeschlossenem Master sowie Doktoranden sind von der
Bewerbung ausgeschlossen.
5. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt
sein?
• Das Mindestalter bei Stipendienantritt beträgt 18 Jahre.
• Die Bewerber müssen bei Stipendienantritt an einer
Hochschule ihres Heimatlandes oder des Landes, in dem
sie derzeit studieren (außer Deutschland),
eingeschrieben sein.
• Eine Bewerbung kann in drei aufeinanderfolgenden
Jahren nur einmal für ein Stipendium berücksichtigt
werden.
6. • Bewerber müssen in der Lage sein, Vorträgen auf Deutsch zu folgen und in
Arbeitsgemeinschaften mitzuarbeiten.
• Die Deutschkenntnisse müssen bei der Bewerbung nachgewiesen werden.
• Das Sprachzeugnis für das geforderte Mindestsprachniveau darf nicht älter als
1 Jahr sein. Sprachnachweise ab B2 oder TDN4 in allen Prüfungsteilen dürfen
älter als 1 Jahr sein.
• Die folgenden Sprachzeugnisse können akzeptiert werden: onDaF, TestDaF,
GI-Nachweis, DSD, DSH, telc Deutsch, ÖSD, oder Unizeugnisse der
Germanistikstudenten.
• Bewerber müssen grundsätzlich das Mindestsprachniveau von B1 nachweisen.
Sprachkenntnisse
7. 1. Im DAAD-Portal hochzuladende Dokumente:
• Online-Bewerbungsformular. Zuerst musst du dich im DAAD-Portal registrieren. Wähle dazu in der
Stipendiendatenbank das HSK-Programm und dort „Zum Bewerbungsportal“.
• Essay zum Thema: „Du wachst eines Morgens auf und bist in Deutschland. Was
erlebst du?" Der Essay darf maximal 2 Seiten lang sein, bitte nimm als Schriftart Arial in Größe 12 Pt. und einen
Zeilenabstand von 1,2.
• lückenloser tabellarischer Lebenslauf nach Europass Standard (auf Deutsch):
https://europass.cedefop.europa.eu/de/documents/curriculum-vitae
• Leistungsnachweise (Zeugnisse mit Noten) der letzten zwei Jahre auf Deutsch oder Englisch.
• Sprachzeugnisse.
2. Per Post einzureichen:
• Die „Bewerbungszusammenfassung“, die im Portal im PDF-Format erzeugt wird, muss ausgedruckt in 2 Exemplaren
an den Bewerbungsort gesendet werden. (Der Bewerbungsort ist in Nord- und Zentralvietnam die Außenstelle, im
Süden das IC).
• Ein aktuelles Gutachten eines Hochschullehrers, das über die Qualifikation Auskunft gibt in einem verschlossenen
Umschlag.
Bewerbungsunterlagen
8. Für Nord- und Zentralvietnam (Hanoi, Hue, Da Nang), Laos,
sowie vietnamesische und laotische Studenten an ausländischen Universitäten:
DAAD-Außenstelle Hanoi
Marvin Müller
Trung Tam Viet-Duc, Hanoi University of Science and Technology, Dai Co Viet, Hanoi , Vietnam
E-Mail.: marvin@daadvn.org
Web: http://www.daadvn.org
Für Südvietnam (Ho Chi Minh Stadt und Mekong-Delta):
DAAD Informationszentrum Ho Chi Minh Stadt
c/o Deutsches Zentrum, 18 Duong So 1, Cu Xa Do Thanh, Phuong 4, Quan 3,
Ho Chi Minh Stadt, Vietnam
E-Mail.: hcmc@daadvn.org
Web: http://www.daadvn.org/hcmc
Bewerbungsort
9. • Melde dich unbedingt in der Facebook-Gruppe an, um Fragen zu stellen und alle aktuellen Infos
zu bekommen: https://www.facebook.com/groups/hsk2017/
• Kursanbieter wie Kursangebot findest du auf der DAAD-Webseite unter: www.daad.de/hsk-
kursliste.
• Weitere Informationen zu Sprachnachweisen erhältst du auf der DAAD-Webseite unter
www.daad.de/deutschland/nachdeutschland/voraussetzungen/de/6221-deutsche-sprache.
• Antworten auf Fragen zu den Hochschulsommerkursen findest du unter
https://www.daad.de/medien/deutschland/stipendien/formulare/faq-hsk_isk_hwk.pdf.
• Informationen und Antworten auf Fragen zu Bewerbungsvoraussetzungen und -anforderungen,
zur Vorbereitung und Erstellung deiner Bewerbung und dem anschließenden Auswahlverfahren
findest du https://www.daad.de/deutschland/stipendium/hinweise/de/27334-haeufig-gestellte-
fragen/.
Weiterführende Informationen