Gerhard Müller: "Normdateien als Mittel archivischer Erschließung"Vorname Nachname
Präsentation von Gerhard Müller (Staatsbibliothek zu Berlin PK, Kalliope-Verbund) auf dem 17. Brandenburgischen Archivtag am 8. Mai 2014: "Normdateien als Mittel archivischer Erschließung"
Repositorien bieten ihre Inhalte hauptsächlich über Weboberflächen an, die auf die menschliche Wahrnehmung ausgerichtet sind. Die gespeicherten Daten stellen sie allenfalls über eine OAI-PMH-Schnittstelle bereit, die zwar im Umfeld von Repositorien ein „de-facto-Standard“, darüber hinaus jedoch kaum bekannt ist. Inzwischen bietet Linked Data die erforderlichen Grundlagen für einen generischen Export von quasi beliebigen Daten an. Für Daten, die als Linked Data publiziert werden sollen, werden Metadaten oft erst aufwändig manuell erfasst oder automatisch generiert. Die in Repositorien gespeicherten Daten verfügen bereits über Metadaten, werden bislang jedoch nicht als Linked Data angeboten. Repositorien sind Systeme zur sicheren Speicherung - und in der Regel Weitergabe - von Daten und sie beschreibenden Metadaten. Im Laufe der Zeit haben sich Charakteristika von Repositorien herausgeprägt, die sie von anderer Software zur Speicherung von Daten abgrenzen. Diese Charakteristika müssen bei der Anbindung von Repositorien an das Semantic Web berücksichtigt werden. Der Vortrag gliedert sich in zwei Teile: Zunächst wird ein softwareunabhängiges Konzept zur Wandlung der in Repositorien gespeicherten Inhalte in Linked Data vorgestellt. Dabei wird zum Beispiel der Umgang mit Persistent Identifiern im Kontext von Linked Data diskutiert oder Ansätze um vorhandene Metadaten in URIs umzuwandeln, die zur Verlinkung genutzt werden können. Im zweiten Teil wird eine konkrete Umsetzung des Konzepts an DSpace vorgestellt, der Software, die zur Realisierung von Repositorien weltweit am häufigsten genutzt wird.
Vortrag vom Bibliothekartag 2015 in Nürnberg.
technische und soziale forschungsinfrastrukturen für die humanities. das beis...eveline wandl-vogt
this presentation, held at dhd2016 by eveline wandl-vogt, introduces into a transformation of a dictionary project in the framework of research infrastructures.
Aus dem Final Report der W3C Linked Library Data Group ist ersichtlich, dass sich Linked Library Data (LLD) bisher ausschließlich mit Norm- und Titeldaten beschäftigt hat. Um einen wirklichen Nutzen aus den Vorteilen von Linked Data zu ziehen, sollten sich Bibliotheken als nächstes an die Freigabe ihrer Bestandsdaten machen. Worin liegt genau dieser Nutzen und wie soll das geschehen? Im Gegensatz zu Norm- und Titeldaten weisen Bestandsdaten eine weitaus höhere Komplexität auf. Die DINI-KIM-AG Bestandsdaten hat es sich zur Aufgabe gemacht, Vorschläge für Beschreibung von Bestandsdaten mit Hilfe von RDF zu machen. Der Vortrag wird diese Fragen behandeln und einen Einblick in die Arbeit der DINI-KIM-AG Bestandsdaten gewähren.
Vortrag im Rahmen des Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquiums (BBK) am 15. April 2014
Gerhard Müller: "Normdateien als Mittel archivischer Erschließung"Vorname Nachname
Präsentation von Gerhard Müller (Staatsbibliothek zu Berlin PK, Kalliope-Verbund) auf dem 17. Brandenburgischen Archivtag am 8. Mai 2014: "Normdateien als Mittel archivischer Erschließung"
Repositorien bieten ihre Inhalte hauptsächlich über Weboberflächen an, die auf die menschliche Wahrnehmung ausgerichtet sind. Die gespeicherten Daten stellen sie allenfalls über eine OAI-PMH-Schnittstelle bereit, die zwar im Umfeld von Repositorien ein „de-facto-Standard“, darüber hinaus jedoch kaum bekannt ist. Inzwischen bietet Linked Data die erforderlichen Grundlagen für einen generischen Export von quasi beliebigen Daten an. Für Daten, die als Linked Data publiziert werden sollen, werden Metadaten oft erst aufwändig manuell erfasst oder automatisch generiert. Die in Repositorien gespeicherten Daten verfügen bereits über Metadaten, werden bislang jedoch nicht als Linked Data angeboten. Repositorien sind Systeme zur sicheren Speicherung - und in der Regel Weitergabe - von Daten und sie beschreibenden Metadaten. Im Laufe der Zeit haben sich Charakteristika von Repositorien herausgeprägt, die sie von anderer Software zur Speicherung von Daten abgrenzen. Diese Charakteristika müssen bei der Anbindung von Repositorien an das Semantic Web berücksichtigt werden. Der Vortrag gliedert sich in zwei Teile: Zunächst wird ein softwareunabhängiges Konzept zur Wandlung der in Repositorien gespeicherten Inhalte in Linked Data vorgestellt. Dabei wird zum Beispiel der Umgang mit Persistent Identifiern im Kontext von Linked Data diskutiert oder Ansätze um vorhandene Metadaten in URIs umzuwandeln, die zur Verlinkung genutzt werden können. Im zweiten Teil wird eine konkrete Umsetzung des Konzepts an DSpace vorgestellt, der Software, die zur Realisierung von Repositorien weltweit am häufigsten genutzt wird.
Vortrag vom Bibliothekartag 2015 in Nürnberg.
technische und soziale forschungsinfrastrukturen für die humanities. das beis...eveline wandl-vogt
this presentation, held at dhd2016 by eveline wandl-vogt, introduces into a transformation of a dictionary project in the framework of research infrastructures.
Aus dem Final Report der W3C Linked Library Data Group ist ersichtlich, dass sich Linked Library Data (LLD) bisher ausschließlich mit Norm- und Titeldaten beschäftigt hat. Um einen wirklichen Nutzen aus den Vorteilen von Linked Data zu ziehen, sollten sich Bibliotheken als nächstes an die Freigabe ihrer Bestandsdaten machen. Worin liegt genau dieser Nutzen und wie soll das geschehen? Im Gegensatz zu Norm- und Titeldaten weisen Bestandsdaten eine weitaus höhere Komplexität auf. Die DINI-KIM-AG Bestandsdaten hat es sich zur Aufgabe gemacht, Vorschläge für Beschreibung von Bestandsdaten mit Hilfe von RDF zu machen. Der Vortrag wird diese Fragen behandeln und einen Einblick in die Arbeit der DINI-KIM-AG Bestandsdaten gewähren.
Vortrag im Rahmen des Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquiums (BBK) am 15. April 2014
HOBSY-Workshop 2012 am 11. Juni in der TIB/UB Hannover. Im Vortrag wurde nur eine Ideensammlung vorgestellt, kein komplettes oder gar schon umgesetztes Konzept. Man beachte die Warnsignale auf Folie 11.
Folien für das Seminar "Bibliotheksdatenpublikation und Linked Data" in der Österreichischen Nationalbibliothek am 11. September 2014 (Brainpool K 04/2014). Der erste Teil behandelt die Repräsentation von Bibliotheksdaten als RDF (Grundlagen, Modelle), der zweite Teil ist eine Einführung in das Framework Metafacture; hier schulde ich Christoph Böhme von der DNB großen Dank, da ich auf seine Folien zurückgreifen konnte.
Vortrag zu allgemeinen Hintergründen, technischen Anforderungen und Hinweisen zum Aufbau von Forschungsdatenrepositorien. Gehalten an der Technischen Universität Hamburg am 15.02.2017.
Viel gerühmt, doch oftmals noch wenig genutzt werden die Open-Access-Rechte, die im Rahmen der Allianz- und Nationallizenzen verhandelt wurden. Für Betreiber von OA-Repositorien besonders interessant (denn scheinbar ohne viel Aufwand und en bloc bearbeitbar) sind die OA-Rechte, die auch die Institutionen der jeweiligen Autorinnen und Autoren erwerben. In dem Vortrag wird der Workflow der TU Berlin dargestellt – von der Recherche der Artikel, für die die TU die entsprechenden OA-Rechte erworben hat, bis zum Veröffentlichen der Artikel im DSpace-basierten Repositorium DepositOnce.
Visión 8 es un Periódico Comunitario dela ciudad de Medellín que relata los acontecimientos políticos, sociales, culturales y de desarrollo de la Comuna Ocho de la Ciudad de Medellín, una de lsa comunas más afectadas por el conflicto social y armado. A partir de este ejercicio de periodismo alternativo se teje una propuesta de memoria social y política de las comunidades que habitan en esta comuna.
This document provides an overview and instructions for using ManageEngine ServiceDesk Plus, a help desk and asset management software. It covers system requirements and installation, configuration of various modules like requests, problems, changes, assets, and more. The document also discusses API integration, reporting, and other administrative features.
El documento describe la historia y el funcionamiento de los procesadores. Un procesador es un circuito electrónico que procesa las instrucciones de un programa y realiza operaciones con datos. Ha evolucionado desde los primeros modelos de 4 bits en los años 70 hasta los modernos procesadores de 64 bits de varios núcleos. Los principales componentes de un procesador son la unidad de control y las áreas de ejecución, que incluyen unidades aritmético lógicas y de punto flotante.
Este documento describe el aparato psíquico según la teoría freudiana. Explica que está constituido por tres localidades o sistemas: el consciente, el preconsciente y el inconsciente. Mientras el consciente percibe la información exterior, el preconsciente almacena contenidos que pueden volverse conscientes, y el inconsciente contiene deseos reprimidos inaccesibles a la conciencia. Funciona mediante procesos primarios y secundarios, y está constituido por el Ello, Yo y Superyo, gobernado
This document discusses AngularJS, a framework for building client-side web applications. It introduces AngularJS concepts like MV* architecture, two-way data binding, dependency injection, services, directives, routing and testing. AngularJS allows building single page applications with MVC-like structure, separating concerns into modular components. Data binding and dependency injection improve testability. Common gotchas are discussed around ng-repeat, code minification, and updating data outside AngularJS. Resources for learning more about AngularJS include their website, Egghead.io tutorials, and YouTube channel.
Growth Hacking with LinkedIn - By Peter Chee @thinkspacePeter Chee
The document provides 6 tips for growth hacking using LinkedIn from a presentation given by Peter Chee, founder and CEO of thinkspace. The tips include using LinkedIn groups to send messages, exporting contacts for a newsletter list, setting alerts for connections, using browser extensions to find email addresses, searching based on software usage, and connecting with contacts from the previous day's calendar. Additional advice includes creating a list of potential employees and using profile view data without being overbearing.
La migraña es un tipo de dolor de cabeza primario que afecta a aproximadamente el 15% de la población. Se caracteriza por dolor pulsátil intenso que empeora con la actividad física y puede venir acompañado de náuseas y sensibilidad a la luz y el sonido. La migraña crónica, definida como más de 15 días al mes con dolor de cabeza, tiene un gran impacto en la calidad de vida de los pacientes. Sin embargo, muchos casos no son diagnosticados correctamente.
Robert Ko'Dingo worked as a Public Relations and Operations Assistant for Nilla Communications Limited from January 2010 to December 2010. During his time there, he helped establish standard operating procedures and build business partnerships. He also wrote promotional materials, correspondence, and feasibility studies that helped the company expand. Even after leaving, he continues volunteering his writing and public relations skills for the company. His manager provides this recommendation to highlight Robert's consistency, dedication, enthusiasm, and value as an employee. He believes Robert has a bright future and will exceed expectations in educational or community leadership roles.
O documento discute os conceitos de marca, logotipo e malha construtiva. Explica que uma marca pode ser genérica, descritiva, sugestiva ou arbitrária e apresenta exemplos. Uma malha construtiva é uma técnica gráfica que ajuda a manter a proporção dos elementos de uma marca. O documento também fornece exemplos de marcas que utilizam malhas construtivas.
HOBSY-Workshop 2012 am 11. Juni in der TIB/UB Hannover. Im Vortrag wurde nur eine Ideensammlung vorgestellt, kein komplettes oder gar schon umgesetztes Konzept. Man beachte die Warnsignale auf Folie 11.
Folien für das Seminar "Bibliotheksdatenpublikation und Linked Data" in der Österreichischen Nationalbibliothek am 11. September 2014 (Brainpool K 04/2014). Der erste Teil behandelt die Repräsentation von Bibliotheksdaten als RDF (Grundlagen, Modelle), der zweite Teil ist eine Einführung in das Framework Metafacture; hier schulde ich Christoph Böhme von der DNB großen Dank, da ich auf seine Folien zurückgreifen konnte.
Vortrag zu allgemeinen Hintergründen, technischen Anforderungen und Hinweisen zum Aufbau von Forschungsdatenrepositorien. Gehalten an der Technischen Universität Hamburg am 15.02.2017.
Viel gerühmt, doch oftmals noch wenig genutzt werden die Open-Access-Rechte, die im Rahmen der Allianz- und Nationallizenzen verhandelt wurden. Für Betreiber von OA-Repositorien besonders interessant (denn scheinbar ohne viel Aufwand und en bloc bearbeitbar) sind die OA-Rechte, die auch die Institutionen der jeweiligen Autorinnen und Autoren erwerben. In dem Vortrag wird der Workflow der TU Berlin dargestellt – von der Recherche der Artikel, für die die TU die entsprechenden OA-Rechte erworben hat, bis zum Veröffentlichen der Artikel im DSpace-basierten Repositorium DepositOnce.
Visión 8 es un Periódico Comunitario dela ciudad de Medellín que relata los acontecimientos políticos, sociales, culturales y de desarrollo de la Comuna Ocho de la Ciudad de Medellín, una de lsa comunas más afectadas por el conflicto social y armado. A partir de este ejercicio de periodismo alternativo se teje una propuesta de memoria social y política de las comunidades que habitan en esta comuna.
This document provides an overview and instructions for using ManageEngine ServiceDesk Plus, a help desk and asset management software. It covers system requirements and installation, configuration of various modules like requests, problems, changes, assets, and more. The document also discusses API integration, reporting, and other administrative features.
El documento describe la historia y el funcionamiento de los procesadores. Un procesador es un circuito electrónico que procesa las instrucciones de un programa y realiza operaciones con datos. Ha evolucionado desde los primeros modelos de 4 bits en los años 70 hasta los modernos procesadores de 64 bits de varios núcleos. Los principales componentes de un procesador son la unidad de control y las áreas de ejecución, que incluyen unidades aritmético lógicas y de punto flotante.
Este documento describe el aparato psíquico según la teoría freudiana. Explica que está constituido por tres localidades o sistemas: el consciente, el preconsciente y el inconsciente. Mientras el consciente percibe la información exterior, el preconsciente almacena contenidos que pueden volverse conscientes, y el inconsciente contiene deseos reprimidos inaccesibles a la conciencia. Funciona mediante procesos primarios y secundarios, y está constituido por el Ello, Yo y Superyo, gobernado
This document discusses AngularJS, a framework for building client-side web applications. It introduces AngularJS concepts like MV* architecture, two-way data binding, dependency injection, services, directives, routing and testing. AngularJS allows building single page applications with MVC-like structure, separating concerns into modular components. Data binding and dependency injection improve testability. Common gotchas are discussed around ng-repeat, code minification, and updating data outside AngularJS. Resources for learning more about AngularJS include their website, Egghead.io tutorials, and YouTube channel.
Growth Hacking with LinkedIn - By Peter Chee @thinkspacePeter Chee
The document provides 6 tips for growth hacking using LinkedIn from a presentation given by Peter Chee, founder and CEO of thinkspace. The tips include using LinkedIn groups to send messages, exporting contacts for a newsletter list, setting alerts for connections, using browser extensions to find email addresses, searching based on software usage, and connecting with contacts from the previous day's calendar. Additional advice includes creating a list of potential employees and using profile view data without being overbearing.
La migraña es un tipo de dolor de cabeza primario que afecta a aproximadamente el 15% de la población. Se caracteriza por dolor pulsátil intenso que empeora con la actividad física y puede venir acompañado de náuseas y sensibilidad a la luz y el sonido. La migraña crónica, definida como más de 15 días al mes con dolor de cabeza, tiene un gran impacto en la calidad de vida de los pacientes. Sin embargo, muchos casos no son diagnosticados correctamente.
Robert Ko'Dingo worked as a Public Relations and Operations Assistant for Nilla Communications Limited from January 2010 to December 2010. During his time there, he helped establish standard operating procedures and build business partnerships. He also wrote promotional materials, correspondence, and feasibility studies that helped the company expand. Even after leaving, he continues volunteering his writing and public relations skills for the company. His manager provides this recommendation to highlight Robert's consistency, dedication, enthusiasm, and value as an employee. He believes Robert has a bright future and will exceed expectations in educational or community leadership roles.
O documento discute os conceitos de marca, logotipo e malha construtiva. Explica que uma marca pode ser genérica, descritiva, sugestiva ou arbitrária e apresenta exemplos. Uma malha construtiva é uma técnica gráfica que ajuda a manter a proporção dos elementos de uma marca. O documento também fornece exemplos de marcas que utilizam malhas construtivas.
Este documento describe los procedimientos de laparotomía diagnóstica y etapificación para el cáncer de ovario, incluida la clasificación FIGO de las etapas. También resume los tratamientos quirúrgicos, de quimioterapia y radioterapia según la etapa, así como el seguimiento posterior.
Este documento resume los servicios de consultoría de ventas de una empresa llamada Increventia. Ofrecen servicios de planificación y dirección comercial, estrategias de marketing, publicidad, presencia web y comercio electrónico. Trabajan para ayudar a las empresas a mejorar sus resultados de ventas mediante cambios en sus modelos comerciales. Ofrecen soluciones a corto y medio plazo para impulsar las ventas de los clientes. Algunos de sus clientes incluyen empresas como Anturi Technology, Banesto, Brantor Consultores y
El documento describe el contexto de la Reforma protestante. Resalta los abusos de la iglesia católica en esa época, incluyendo el lujo excesivo de la jerarquía eclesiástica, la escasa cultura y costumbres vagas del clero, la compraventa de cargos eclesiásticos y la venta de indulgencias. También propone una religiosidad más íntima a través de la lectura personal de la Biblia. Esto llevó a Martín Lutero a iniciar la ruptura de la Reforma protestante
Este documento presenta los resultados de una investigación sobre la evolución, tendencias y uso del Branded Content entre anunciantes y agentes en España. Se entrevistó a 147 anunciantes y 108 agentes. Los resultados muestran que el 74% de los anunciantes han realizado acciones de Branded Content en el último año, indicando que se ha convertido en parte integral de las estrategias de comunicación. También se analizan las definiciones, ejecución, métricas y conclusiones sobre el Branded Content. El estudio proporciona información sobre las tendencias emer
El autor recomienda encarecidamente viajar tanto como sea posible, ya que viajar es una gran inversión en vivir y en ganar perspectiva. Afirma que viajar en la juventud es especialmente valioso antes de que la vida se complique, y que nada pone a prueba el amor como viajar juntos. Finalmente, señala que viajar reduce los prejuicios y la intolerancia, y que mantenerse en un solo lugar toda la vida limita la visión del mundo.
House and Housing 101 is replete with
many inspiring projects. Some capture our
imagination and hearts for being the dream
house we wish we could live in. Point Dume
Residence is one such house. This nestles in a
wooded lot where generous rooms are laid out
in an S-shaped plan to maximize views. The
River House is located in equally spectacular
surroundings. The designers describe their
concept as ‘a journey from the man-made..to
nature.’ Look out from the full-height windows
and this is true indeed. Villa S too enjoys
spectacular views over the Grenoble valley,
a site characterised by very steep land. The
designers came up with a house on three levels
where each level responds independently to
the site. In Cincinnati, The Ascent at Roebling’s
Bridge is a dramatic addition to the skyline.
The building’s crescent form and sloping roof
enables residents in all units to have great view
Online Communities at EuroPCom - Steven Clift KHub.Net and E-Democracy.orgSteven Clift
Online Communities of Practice presentation at EuroPCom - European Conference for Public Communication by Steven Clift. Mixes lessons from UK-based Knowledge Hub http://khub.net with a few relevant experiences via http://E-Democracy.org
Brochure on Training , Courses & other HR Services Nizufer Ansari
Hi Dear Friends,
This is our brochure on Training , Distance Learning Courses for HR Professionals & other HR Services. go through our Brochure and feel free to contact us for any query mail at hrdc@hrdc.in
Von IIIF zu IPIF? Ein Vorschlag für den Datenaustausch über PersonenGeorg Vogeler
Vortrag auf der DHd2019: https://dhd2019.org/programm/do/1100-1230/session-datenmodelle-und-schnittstellen/vortrag-269/
Der Beitrag stellt einen Vorschlag vor, mit dem der Datenaustausch über Personen jenseits allgemeiner Linked Open Data-Lösungen verbessert werden kann. Aufbauend auf dem von Bradley/Short entwickelten Factoid-Datenmodell, bezieht er sichauf technische Lösungen zur Definition von RESTful APIs (OpenAPI) und dem Einsatz einer Upper Level Ontologie des CIDOC-CRM, wie er in der dataforhistory-Initiative propagiert wird.
Der Beitrag beschreibt die API-Definition, ordnet sie in die Geschichte der digitalen Prosopographie ein und skizziert Implementationen auf der Seite Datenanbieter wie der der Datenkonsumenten.
Durch den neuen Erschließungsstandard „Resource Description and Access“ (RDA) lassen sich bibliografische Daten sowie Normdaten Semantic-Web-konform repräsentieren. Der Vortrag soll aufzeigen, welche Auswirkungen RDA auf die Katalogisierung in Bibliotheken und den Zugang zu den erschlossenen Ressourcen im Semantic Web hat. Anhand erster Erfahrungen aus praktischen Umsetzungen wird erläutert, wie bibliografische Daten durch RDA und Linked-Data-Technologien besser zugänglich gemacht und vor allem nachgenutzt werden können.
Die konsistente Ansetzung und Verwendung von Normdaten im deutschsprachigen Raum soll ab Frühjahr 2012 durch die Gemeinsame Normdatei (GND) gewährleistet sein. In der GND werden die bislang im Bibliotheks- und Archivwesen sowie die in Museen eingesetzten Normdateien - Gemeinsame Körperschaftsdatei (GKD), Schlagwortnormdatei (SWD) und die Personennamendatei (PND) - sowie die Einheitssachtitel-Datei des Deutschen Musikarchivs (EST-Datei) zusammengeführt. Die GND wird somit normierte Beschreibungen für Personen, Körperschaften, Kongresse, Geografika, Schlagwörter und Einheitssachtitel der Musik enthalten.
Der Vortrag wird neben einer Vorstellung der GND den klassischen Ansatz der kooperativen Erschließung im Bibliothekswesen diskutieren. Darüberhinaus sollen die aufkommenden Potentiale durch die semantische Vernetzung von Normdaten hervorgehoben werden. In diesem Kontext sollen Aspekte der Verlinkung mit bibliotheks- und nicht-bibliotheksspezifischen Daten und Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung bei der Erschließung und Nachnutzung betrachtet werden. Interessante Beispiele für die Verknüpfung von GND-Daten mit nicht-bibliothekarischen Wissensorganisationssystemen sind die Web 2.0 Plattformen Wikipedia, GeoNames oder auch MusicBrainz. Darüberhinaus soll der Vortrag auch die Verknüpfungsstrategien mit dem VIAF, der DDC, den LCSH sowie dem STW näher beleuchten.
Außerdem soll diskutiert werden, wie die GND perspektivisch auch im Semantic Web eine zentrale Rolle im und außerhalb des Bibliothekswesen einnehmen kann. Anhand von Erfahrungen aus dem Linked-Data-Service-Projekt der Deutschen Nationalbibliothek werden Ansätze für die Modellierung und Bereitstellung von Normdaten als Linked-Data-Repräsentationen vorgestellt.
Verlage bieten ihren Autoren eine Unterstützung bei der Aufnahme ihrer Veröffentlichungen in nationalen und internationalen Bibliothekskatalogen sowie dem Nachweis in Buchhandels- und Internetverzeichnissen. Der Vortrag zeigt auf, wie Verlage sicherstellen können, dass ihre Veröffentlichungsnachweise in der Fülle von Informationen des Internets tatsächlich eine hohe Sichtbarkeit erhalten und vor allem dem Autor sowie dem Verlag eindeutig zuordenbar sind. Hierfür gibt der Vortragende einen Exkurs in den Umgang mit Normdaten und verdeutlicht welche Möglichkeiten durch die Etablierung des Semantic Webs hinsichtlich einer verbesserten Datennachnutzbarkeit und –vernetzung erwachsen. Über das Wirken der Verlage hinaus, wird auch die Rolle von sozialen Netzwerken wie Wikipedia oder MusicBrainz für die Bereitstellung bzw. Nachnutzung von bibliografischen Daten und Normdaten innerhalb des semantischen Netzes diskutiert.
Präsentation im Rahmen des Workshops des Fachinformationsdienstes (FID) Sozial- und Kulturanthropologie "Forschungsdatenmanagement: Perspektiven für die ethnologischen Fächer" am 22.09.2016 an der HU Berlin
Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog de...Felix Lohmeier
Im Juli 2015 wurde der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden freigeschaltet. Nach nur drei Monaten Entwicklungszeit konnte auf Basis von einer an der SUB Göttingen entwickelten und von der SLUB Dresden angepassten TYPO3-Erweiterung „Find“ eine moderne, vollständig quelloffene Rechercheoberfläche unter http://katalogbeta.slub-dresden.de veröffentlicht werden. Das Hauptargument für die Eigenentwicklung war die Unzufriedenheit mit der Rückschrittlichkeit kommerzieller Discovery-Lösungen sowie die fehlende Modularität von bestehenden Open-Source-Alternativen wie VuFind. Mit der jetzt geschaffenen Lösung erhält die SLUB Dresden die Möglichkeit schnell auf Wünsche der NutzerInnen zu reagieren. Die ersten Rückmeldungen bestätigen diesen Ansatz. Bis September 2015 sind mehr als 100 konstruktive Entwicklungswünsche eingegangen, von denen bereits mehr als die Hälfte umgesetzt werden konnte. Die Entwicklung steht zur Nachnutzung an anderen Bibliotheken zur Verfügung und ist auch für andere Rechercheoberflächen (wie z.B. digitale Sammlungen) universell einsetzbar. Voraussetzung für die Nutzung der Rechercheoberfläche ist ein Werkzeug für die Datenintegration. Das an der SLUB eingesetzte Discovery-System besteht aus drei quelloffenen Komponenten:
Die an der UB Leipzig im Rahmen eines EFRE-Projektes geschaffene Datenmanagement-Infrastruktur finc
Die an der SLUB Dresden im Rahmen von EFRE-Projekten entwickelten Datenmanagement-Werkzeuge D:SWARM und Tiefenerschließung
Die oben beschriebene Lösung auf Basis von TYPO3 Find
Zusammen entsprechen diese drei Komponenten dem Funktionsumfang von gängigen Discovery-Systemen, wie beispielsweise PRIMO von Ex Libris oder Summon von ProQuest. Die Systemarchitektur ist modular aufgebaut, so dass die Komponenten auch unabhängig voneinander eingesetzt werden können. Im Vortrag wird die dritte Komponente, sowie die zugrunde liegende Discovery-Strategie ausführlicher vorgestellt.
Workshop "Performing Arts Database based on Wikidata"Beat Estermann
Workshop at the occasion of the Congress of the Society of Theatre Research (Gesellschaft für Theaterwissenschaft), Düsseldorf, Germany, 10 November 2018.
Die aus Internetsuchmaschinen bekannte Technologie der indexgestützten Recherche findet im bibliothekarischen Bereich und auch darüber hinaus immer mehr Anhänger. Discovery Systeme profitieren von dieser Technik und bringen zusätzlich zur hohen Performanz und Skalierbarkeit viele der in Bibliotheken nachgefragten Funktionalitäten im Paket mit.
Eine Bibliothek erhält mit einem Discovery System eine nutzerfreundliche Möglichkeit zur Präsentation ihrer sämtlichen elektronischen Bestände und angeschlossenen Dienstleistungen. So sind Verfügbarkeitsrecherchen in OPACs, Fernleihen, das Anreichern von Suchergebnissen mit Covern, Inhaltsverzeichnissen oder Buchhandelsinformationen, der Export von Metadaten in Literaturverwaltungssoftware etc., über offene Standardschnittstellen einfach als zentrale Services einzubinden. Eine Google-ähnliche Suche mit Facettierung der Rechercheergebnisse gibt es selbstverständlich inklusiv.
Die Herausforderung besteht darin, die Flexibilität des Systems zu nutzen um eine noch konsequentere Ausrichtung auf den Nutzer umzusetzen. Dies wirkt sich naturgemäß auf die grundlegende Konzeption und damit auf den Aufbau und die Konfiguration eines Discovery Systems aus. Basierend auf Erkenntnissen durch Studien aus Umfragen und Statistiken lassen sich die Bedürfnisse der eigenen Nutzer identifizieren und Handlungsanweisungen zum Aufbau eines solchen zielgruppenspezifischen Services ableiten.
Der Weg eines ‚out-of-the-box' Discovery Systems (VuFind) hin zu einer Anwendung als disziplinär ausgerichtete, nutzerorientierte Informationsplattform wird hier am Beispiel SOWIPORT dargestellt.
Perspektivwechsel Normdaten: ein neues Nutzungskonzept an der UB und HMT Leipzig
1. Perspektivwechsel
Normdaten:
ein neues Nutzungskonzept
an der UB und HMT Leipzig
103. Bibliothekartag, Bremen, 5.6.2014
Martin Czygan, Universitätsbibliothek Leipzig
Anke Hofmann, Bibliothek der Hochschule für Musik
und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig
8. Bisherige Anwendungsfelder
„klassische“ Datenauswertung: Verweissysteme
•Personennamen und Körperschaften
•Schlagworte
•(musikalische) Werktitel
Weitere Datenauswertung
•Länderbezug für Autor/innen und Komponist/innen
•Geofacette
10. Schlagworte
Anreicherung des Titelsatzes mit Synonymverweisungen und Oberbegriffen der
verknüpften Schlagworte
https://katalog.hmt-leipzig.de/Record/0000525350 fincMARC 950
11. (musikalische) Werktitel
Anreicherung des Titelsatzes mit Informationen aus Werktitel: alternative Titel,
Tonart, Werkverzeichnisnummer (Besetzung)
fincMARC 920https://katalog.hmt-leipzig.de/Record/0008964807
12. EST: Konzerte, Vc Orch, G 479
Violoncellokonzert, Nr. 2
Cellokonzert, D-Dur
EST: Quartette, Vl 1 2 Va Vc, H 3, 31-36
Streichquartette, op. 20
(musikalische) Werktitel
Anreicherung des Titelsatzes mit Informationen aus Werktitel: alternative Titel,
Tonart, Werkverzeichnisnummer (Besetzung)
13. Länderbezug
Auswertung der DIN-Ländercodes am
Personen-Normsätzen --> Facettenbildung
„Haben Sie Noten von Komponisten
Rumänischer Herkunft?“
“Geofacette“ der TU Freiberg
Umsetzung einer Idee von Wiesenmüller, Maylein, Pfeffer:
http://www.ub.uni-heidelberg.de/archiv/12555
Auswertung und Indexierung der geografischen Codes an
Schlagwort-Normsätzen
14. Grenzen?!
• Bislang nur für lokale Bibliotheksdaten (SWB) –
externe Quellen im Discovery System werden
bislang nicht berücksichtigt
• Relativ simples Verwendungsmuster:
Synonymverweisungen
• Keine visuelle Umsetzung der Inhalte eines
Normsatzes
• GND als einziger Datenpool
19. Namensvarianten 1
• GND basierte Erweiterung von MARC-Records
um Namensvarianten
• gnd.es:variantNameForThePerson
• Angewendet auf: Naxos Music Library, Gallica,
RISM, IMSLP
20. Namensvarianten 2
• Nutzung eines Normdatenindex für
Kandidatensuche
• Nutzung einer minimalen HTTP–API für
Taxonomieabfragen
21. Namensvarianten 3
• Suche aller MARC 100.a Einträge der externen
Quelle im Normdatenindex
• Für alle Kandidaten–GNDs, überprüfe, ob Beruf
unter den Oberbegriff Musikerin (4040841-3)
oder Musiker (4170818-0) fällt
• Für alle Kandidaten–GNDs, überprüfe, ob
Lebensdaten in den Normdaten hinterlegt sind
26. Sucheinstiege 1
• API um die GND–Daten
• narrower terms, broader terms, [synonyms]
• siehe Namesvarianten (gehört Musikerin zu
den Oberbegriffen?)
• Anzeige von ähnlichen Begriffen in der Art von
Facetten – mit Größenabschätzung (und
anderen Metriken)
27. Optimierte Datennutzung
für Suchanfragen
optimierte Nutzung der Taxonomie der Schlagwörter
Darstellung der semantischer Beziehungen von GND-
Einträgen untereinander
http://melvil.d-nb.de/swd-search?term=oboenrohr
28. Knowledge Graph 1
• Inspiration – Google Knowledge Graph
• Indexierung von GND, VIAF und DBPedia
• technische Herausforderungen
(Dokumentenanzahl, Konvertierung,
Kompression)
36. Querschnittssuche 5
• Beispiel – Kategorie:Romantik_(Musik)
• 1225 Seiten unter der Kategorie
• 1082 GNDs
• Mit diesen GNDs kann man eine Suchabfrage
auf einen Katalog absetzen
37. Ausblick 1
• verwendete Daten – GND, VIAF, DBPedia
• noch nicht einbezogen: Freebase,
Authoritydaten anderer Nationalbibliotheken,
datahub.io, ISNI, ...
• Ansätze sind nicht unbedingt allgemein
anwendbar (z.B. Berufsbezeichnung)
39. Ausblick 3
• * Open source
• Linked Data schafft neue Verbindungen
40. Normdaten = Potentiale!
Voraussetzungen und
Perspektiven
• Übernahme der VIAF-IDs in die Datensätze der GND
• Bereitstellung von IDs in Initiativen zur
Datenfreigabe
• Konsistentere Nutzung der GND in Bibliotheken
• Projekte zur rückwirkenden Anreicherung in
Bibliotheken
• Nachnutzung der GND / VIAF auch in
nichtbibliothekarischen Projekten
42. Bereitstellung von IDs in
Initiativen zur Datenfreigabe
https://opac.rism.info/search?id=653004096&db=251&View=rism
https://opac.rism.info/id/rismid/653004096?format=marc