Am 25.11.2010 hat sich der Common-Anwenderkreis Niederrhein bei der RCI Banque S.A., Niederlassung Deutschland in Neuss getroffen.
Das Thema der zweiten Veranstaltung in 2010 war „Sourcecode-Management und Versionsverwaltung".
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Continuous Delivery für Cloud-native Anwendungen auf Cloud-nativer InfrastrukturQAware GmbH
JAX 2017, Mainz: Vortrag von Josef Fuchshuber (@fuchshuber, Cheftechnologe bei QAware) und Tobias Placht (@knacht, Software Ingenieur bei QAware).
Abstract: Wie oft kannst du ein neues Feature releasen? Jede Woche? Jeden Tag? Jede Stunde? Continuous Delivery ist einer der wesentlichen Treiber, warum wir Cloud-native Anwendung bauen. Für Software-driven Organisationen ist das der Schlüssel für eine sicherere, stabilere Software bei minimiertem Risiko und kurzen Feedbackschleifen. Die Herausforderung dabei ist, aus jeder Codeänderung möglichst schnell eine lauffähige und gründlich getestete Software zu machen. Das ist für viele Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. Wir zeigen in diesem Vortrag eine Werkzeugkette, mit der Continuous Delivery nicht nur für Cloud-native Anwendungen, sondern auch auf Cloud-nativer Infrastruktur möglich ist. Ganz im Gedanken von „Everything is Code“ betrachten wir dabei nicht nur das Bauen und Testen von Software, sondern auch die Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung, der Deployments und Roll-outs. Dabei treffen alte Bekannte (z.B. Jenkins, SonarQube) auf Cloud-Computing-Technologien wie z.B. Docker für Betriebssystemvirtualisierung und DC/OS für das Clustermanagement.
Am 25.11.2010 hat sich der Common-Anwenderkreis Niederrhein bei der RCI Banque S.A., Niederlassung Deutschland in Neuss getroffen.
Das Thema der zweiten Veranstaltung in 2010 war „Sourcecode-Management und Versionsverwaltung".
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Continuous Delivery für Cloud-native Anwendungen auf Cloud-nativer InfrastrukturQAware GmbH
JAX 2017, Mainz: Vortrag von Josef Fuchshuber (@fuchshuber, Cheftechnologe bei QAware) und Tobias Placht (@knacht, Software Ingenieur bei QAware).
Abstract: Wie oft kannst du ein neues Feature releasen? Jede Woche? Jeden Tag? Jede Stunde? Continuous Delivery ist einer der wesentlichen Treiber, warum wir Cloud-native Anwendung bauen. Für Software-driven Organisationen ist das der Schlüssel für eine sicherere, stabilere Software bei minimiertem Risiko und kurzen Feedbackschleifen. Die Herausforderung dabei ist, aus jeder Codeänderung möglichst schnell eine lauffähige und gründlich getestete Software zu machen. Das ist für viele Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. Wir zeigen in diesem Vortrag eine Werkzeugkette, mit der Continuous Delivery nicht nur für Cloud-native Anwendungen, sondern auch auf Cloud-nativer Infrastruktur möglich ist. Ganz im Gedanken von „Everything is Code“ betrachten wir dabei nicht nur das Bauen und Testen von Software, sondern auch die Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung, der Deployments und Roll-outs. Dabei treffen alte Bekannte (z.B. Jenkins, SonarQube) auf Cloud-Computing-Technologien wie z.B. Docker für Betriebssystemvirtualisierung und DC/OS für das Clustermanagement.
Um agile Entwicklung sinnvoll in einem Projekt zu ermöglichen, spielt die Architektur des Systems eine entscheidende Rolle. In einem agilen Projekt sind Architektureigenschaften wie Installierbarkeit und Prüfbarkeit entscheidend, da die Software in kurzen Abständen regelmäßig geliefert und im besten Fall dem Endnutzer zur Verfügung gestellt wird. Diese kurzen Releasezyklen gelingen nur durch ein hohes Maß an Automatisierung. Agile Projekte benötigen bereits passende Lösungsansätze in der Architektur, die es erlauben eine Continous Delivery Pipeline möglichst einfach zu realisieren; das Architekturmuster „Microservices“ versucht u.A. diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Weitere Vorteile des Architekturmusters ergeben sich bei der Skalierung von Projekten. Durch den Einsatz von „Microservices“ können Projekte einfach aufgeteilt und parallel von mehreren Cross-Functional Teams mit agilen Methoden umgesetzt werden.
Die Idee eines Microservice ist nicht neu: das System wird in kleine, losgelöste Anwendungen (sog. Microservices) aufgeteilt. Diese Bausteine stellen Ihre Funktionalität als Service zur Verfügung. Der Vortrag gibt einen Praxiseinblick, auf welche Weise man vom Einsatz des Architekturmusters „Microservice“ in einem agilen Projektumfeld profitieren kann. Es wird aufgezeigt, wo sich in der Praxis Schwierigkeiten ergeben und wie man diesen vorbeugen kann. Der gesamte Vortrag gibt einen grundlegenden Einblick in die agile Entwicklung auf Basis einer Microservice-Architektur.
Project Management with Microsoft SharePoint and VCSs (Git & SVN)F789GH
This presentation was held on 19th of January 2015 to provide a brief use of SVN and Git in connection to project management techniques.
It is in German.
OSMC 2011 | Nagios AddOn: LConf by Tobias RedelNETWAYS
Konfigurationstools polarisieren die Nagios- und Icinga-Gemeinde seit vielen Jahren. Während viele Administratoren in den klassischen Konfigurationsfiles Vorteile erkennen und diese mit Hilfe von Scripts aus einer CMDB oder anderen Listen generieren, benötigen Andere gerade für Kollegen ohne tiefgehendes Knowhow ein modernes Webinterface. LConf bietet aufgrund der offenen Standards beiden Lagern eine Vielzahl an Alternativen. LConf ist ein LDAP basiertes Konfigurationstool für Nagios und Icinga, das den täglichen Administrationsaufwand deutlich minimiert und einen hohen Grad an Flexibilität und Automatisierbarkeit ermöglicht. Dank Drag-n-Drop, einer frei definierbaren Struktur und flexiblen Backend sind der Kreativität des Admins keine Grenzen gesetzt.
Der Vortrag stellt den technologischen Ansatz sowie die vorhandenen Potentiale von LConf auf Basis von Nagios und Icinga dar und zeigt den Einsatz von klassischen LDAP-Clients und LConf for Icinga um auch große Umgebungen optimal zu bearbeiten.
Hier die Notizen zu den Folien
h2. Fragen im Bezug zu einen Projekt
www.memonic.com
Slide 6
# Wie viele Personen mit welchen Hintergründen waren involviert (Usability/Design Team, Marketing, Engineering, Management, Kunden/Auftraggeber/Geldgeber?)
6-8 Personen 2009
Slide 7
# Wie lange ging das Projekt?
seit März 2009 - 5.11.2009 bis heute… (Februar-Oktober 2009)
** 2 Monate Analyse/Konzeption/Prototyp
** 3-4 Monate Working Prototype & Usability Testing
** 1 Monat Iteration User Interface, Design
** 2 Monate Implementierung UI
** Beta Version LIVE
** Design Refactoring Anfang 2010
** Fortlaufende Optimierung
** Design und Content Optimierung im Sommer 2010
# Wie gross war das Gesamtprojekt im Vergleich zum Usability/Design Teil?
Das Gesamtprojekt 2009 sind 4-6 Personen Vollzeit bei Memonic, unbekannter Aufwand für Corporate Design und Screen-Design (2 Tage/Woche) und insgesamt 14 Tage Usability Consulting und Interface Prototyping
Aber: Während der Phase "Working Prototype & Usability Testing" sind 1-2 Personen von Memonic Vollzeit mit UCD beschäftig gewesen
# In welcher Phase (welchen Phasen) des Gesamtprojektes wurden Sie involviert?
* KickOff, Elevator Pitch
* UI Workshop, Coaching der internen Ideenfindung
* Entwicklung Prototyp v1, Papier-based Testing
* Refinement UI Konzept, diverse Workshops
* Begleitung Corporate Design (Alltag)
* Design Management (Design Prinzip, Coaching Stefan Sicher)
* Begleitung Umsetzung Beta
# Wie lange dauerte der Vorlauf zu diesem Projekt (war es ein Folgeprojekt?)
Kein Vorlauf bei uns
# Wer war für das Marketing (Akquisition) des Projektes zuständig?
Gute Projektarbeit bei local.ch
Slide 8
# Wie stark wurde der Projekt-Scope während des Projektes angepasst?
Komplette UI Überarbeitung nach Usability Tests
Slide 9-13
# Welche Deliverables wurden dem Kunden abgegeben? Können sie Beispiele zeigen?
Wireframes, Prototyp, Balsmiq Mockups, Photoshop
# Welches Grundwissen aus Informatik, Psychologie und Design wurde im Projekt genutzt?
User Centered Design Methodik ist zwar kein Grundwissen, aber zumindest ein Anhaltspunkt.
h2. Laufbahn Usability/Design Professional bei Namics
Wie sieht die Laufbahn eines Usability/Design Professionals bei Ihnen aus?
Slide 15
# Wie unterscheidet sich die Arbeit einers junior/senior Professionals?
Die führende (alleinige) Verantwortung für die Gestaltung der Projekte ist einer der relevanten Unterschiede.
** Methoden-Sicherheit und Weitentwicklung
** Knowhow-Träger
** Qualitäts-Sicherung (Peer-Review)
** *Motivation:* Höchster Anspruch an Ideen und Interaktionsmöglichkeiten – mit Orientierung am Markt
Slide 16
# Wie lange bleibt man typischerweise in der Position eines Usability/Design Professionals bevor man etwas anderes macht (was denn?)
Das ist wohl eine persönliche Entscheidung – ich persönlich habe aufgrund der abwechslungsreichen Arbeitsinhalte keinen Zwang.
Slide 17
# Wie bildet man sich weiter / bleibt man auf dem Laufenden?
** Täglich Kundenverhalten analysieren - nur zum Spass (Analytics, Suchmaschinen Logs)
** Usability Tests und Interviews
** Prototypen testen und optimimieren
** Täglich nach neuen Technologien Ausschau halten und studieren
** Nach dem Launch weiterarbeiten und fixen (oder: verärgerte Nutzer glücklich machen)
# Welche drei Usability/Design Techniken sind sehr wichtig?
*# Selbst untersuchen und beobachten
*# Gestalten statt dokumentieren
*# Fehler feiern
# Nennen Sie aus den Bereichen Informatik, Psychologie, und Design je ein in Ihrer Arbeit wichtiges Element des Grundwissens
** Die Frage ist mir zu analytisch – es ist weniger das Grundwissen, sondern die Fähigkeit etwas Aussergewöhnliches zu erreichen, egal auf welchem Wissen das basiert.
** Bin ich ein besserer Gestalter, weil ich fundierte und unterhaltsame Präsentationen halten kann?
Slide 18 ff
…und bringt Eure Kunden zum Lachen!
“Softwarearchitektur besteht aus Struktur, Verhalten und Stil” – das lernen wir aus der Literatur. Richtig! Nur: Ist das alles? Im Projektalltag ist der Architekt auch der große Kommunikator und Dolmetscher, der erklärt, vermittelt, Händchen hält, zuweilen auch “die Peitsche schwingt”. Lernen Sie heute, warum Architektur und Kommunikation in einem Softwareprojekt fast ein und dasselbe sind.
Das Interesse an Microservice Architekturen scheint ungebrochen. Eine Sonderform sind die sogenannten Self Contained Systems (SCS), als vollumfängliche Microservice Variante (Microservice mit UI).
Im Zuge eines Kundenprojektes hatten wir die Chance eine Portallösung zu entwickeln mit deren Hilfe Self Contained Systems auf einfache Art und Weise integriert werden sollen.
Spannende Aspekte waren dabei der MEAN Stack (MongoDB, Express, Angular, NodeJS) und Microsoft Azure als Cloudplattform.
Dieser Talk zeigt, wie sich diese Aspekte zu einem großen Ganzen zusammengefügt haben und welche Erfahrungen wir auf dem Weg dorthin machen durften.
IBM Connections sinnvoll ergänzen. Webinar 3 der Webinarreihe von Beck et al....Beck et al. GmbH
BM Connections ist eine mächtige Plattform mit vielen Funktionen. Und doch gibt es Prozesse und Funktionen im Unternehmen, die nicht mit IBM Connections out-of-the-box adressiert warden können.
Zu diesen Funktionen gehört beispielsweise Ideenmanagement mit der Möglichkeit , Umfragen unter den Mitarbeitern zu erstellen oder ideen zu bwerten. Im Webinar zeigt Andreas Weinbrecht, auf, welche Add-Ons sich anbieten, um Anforderungen von Ideenmanagement, Projektmanagement oder Document Sharing möglichst einfach in IBM Connections umzusetzen.
Build Patterns - Patterns und Best Practices für den Build ProzessRalf Abramowitsch
Mein Vortrag auf der Konferenz "Continuous Lifecycle 2013" am 12.11.2013 in Karlsruhe: Build Patterns - Patterns und Best Practices für den Build Prozess.
Dabei wurden insgesamt 6 Buildpatterns vorgestellt: Build Script Injection, Build-Skelett, Ablagen-unabhängige Build-Skripte, Infrastruktur-unabhängige Build-Skripte, Kumulative Builds und Gated Commits. Alle Patterns basieren auf dem Buch "Beautiful Builds" von Roy Osherove.
Erfahrungsbericht über eine Migration von OAI (Oracle Interconnect) auf die SOA Suite 11g. Richard Attermeyer präsentierte den Vortrag zu dieser Präsentation auf der DOAG SIG SOA am
Um agile Entwicklung sinnvoll in einem Projekt zu ermöglichen, spielt die Architektur des Systems eine entscheidende Rolle. In einem agilen Projekt sind Architektureigenschaften wie Installierbarkeit und Prüfbarkeit entscheidend, da die Software in kurzen Abständen regelmäßig geliefert und im besten Fall dem Endnutzer zur Verfügung gestellt wird. Diese kurzen Releasezyklen gelingen nur durch ein hohes Maß an Automatisierung. Agile Projekte benötigen bereits passende Lösungsansätze in der Architektur, die es erlauben eine Continous Delivery Pipeline möglichst einfach zu realisieren; das Architekturmuster „Microservices“ versucht u.A. diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Weitere Vorteile des Architekturmusters ergeben sich bei der Skalierung von Projekten. Durch den Einsatz von „Microservices“ können Projekte einfach aufgeteilt und parallel von mehreren Cross-Functional Teams mit agilen Methoden umgesetzt werden.
Die Idee eines Microservice ist nicht neu: das System wird in kleine, losgelöste Anwendungen (sog. Microservices) aufgeteilt. Diese Bausteine stellen Ihre Funktionalität als Service zur Verfügung. Der Vortrag gibt einen Praxiseinblick, auf welche Weise man vom Einsatz des Architekturmusters „Microservice“ in einem agilen Projektumfeld profitieren kann. Es wird aufgezeigt, wo sich in der Praxis Schwierigkeiten ergeben und wie man diesen vorbeugen kann. Der gesamte Vortrag gibt einen grundlegenden Einblick in die agile Entwicklung auf Basis einer Microservice-Architektur.
Project Management with Microsoft SharePoint and VCSs (Git & SVN)F789GH
This presentation was held on 19th of January 2015 to provide a brief use of SVN and Git in connection to project management techniques.
It is in German.
OSMC 2011 | Nagios AddOn: LConf by Tobias RedelNETWAYS
Konfigurationstools polarisieren die Nagios- und Icinga-Gemeinde seit vielen Jahren. Während viele Administratoren in den klassischen Konfigurationsfiles Vorteile erkennen und diese mit Hilfe von Scripts aus einer CMDB oder anderen Listen generieren, benötigen Andere gerade für Kollegen ohne tiefgehendes Knowhow ein modernes Webinterface. LConf bietet aufgrund der offenen Standards beiden Lagern eine Vielzahl an Alternativen. LConf ist ein LDAP basiertes Konfigurationstool für Nagios und Icinga, das den täglichen Administrationsaufwand deutlich minimiert und einen hohen Grad an Flexibilität und Automatisierbarkeit ermöglicht. Dank Drag-n-Drop, einer frei definierbaren Struktur und flexiblen Backend sind der Kreativität des Admins keine Grenzen gesetzt.
Der Vortrag stellt den technologischen Ansatz sowie die vorhandenen Potentiale von LConf auf Basis von Nagios und Icinga dar und zeigt den Einsatz von klassischen LDAP-Clients und LConf for Icinga um auch große Umgebungen optimal zu bearbeiten.
Hier die Notizen zu den Folien
h2. Fragen im Bezug zu einen Projekt
www.memonic.com
Slide 6
# Wie viele Personen mit welchen Hintergründen waren involviert (Usability/Design Team, Marketing, Engineering, Management, Kunden/Auftraggeber/Geldgeber?)
6-8 Personen 2009
Slide 7
# Wie lange ging das Projekt?
seit März 2009 - 5.11.2009 bis heute… (Februar-Oktober 2009)
** 2 Monate Analyse/Konzeption/Prototyp
** 3-4 Monate Working Prototype & Usability Testing
** 1 Monat Iteration User Interface, Design
** 2 Monate Implementierung UI
** Beta Version LIVE
** Design Refactoring Anfang 2010
** Fortlaufende Optimierung
** Design und Content Optimierung im Sommer 2010
# Wie gross war das Gesamtprojekt im Vergleich zum Usability/Design Teil?
Das Gesamtprojekt 2009 sind 4-6 Personen Vollzeit bei Memonic, unbekannter Aufwand für Corporate Design und Screen-Design (2 Tage/Woche) und insgesamt 14 Tage Usability Consulting und Interface Prototyping
Aber: Während der Phase "Working Prototype & Usability Testing" sind 1-2 Personen von Memonic Vollzeit mit UCD beschäftig gewesen
# In welcher Phase (welchen Phasen) des Gesamtprojektes wurden Sie involviert?
* KickOff, Elevator Pitch
* UI Workshop, Coaching der internen Ideenfindung
* Entwicklung Prototyp v1, Papier-based Testing
* Refinement UI Konzept, diverse Workshops
* Begleitung Corporate Design (Alltag)
* Design Management (Design Prinzip, Coaching Stefan Sicher)
* Begleitung Umsetzung Beta
# Wie lange dauerte der Vorlauf zu diesem Projekt (war es ein Folgeprojekt?)
Kein Vorlauf bei uns
# Wer war für das Marketing (Akquisition) des Projektes zuständig?
Gute Projektarbeit bei local.ch
Slide 8
# Wie stark wurde der Projekt-Scope während des Projektes angepasst?
Komplette UI Überarbeitung nach Usability Tests
Slide 9-13
# Welche Deliverables wurden dem Kunden abgegeben? Können sie Beispiele zeigen?
Wireframes, Prototyp, Balsmiq Mockups, Photoshop
# Welches Grundwissen aus Informatik, Psychologie und Design wurde im Projekt genutzt?
User Centered Design Methodik ist zwar kein Grundwissen, aber zumindest ein Anhaltspunkt.
h2. Laufbahn Usability/Design Professional bei Namics
Wie sieht die Laufbahn eines Usability/Design Professionals bei Ihnen aus?
Slide 15
# Wie unterscheidet sich die Arbeit einers junior/senior Professionals?
Die führende (alleinige) Verantwortung für die Gestaltung der Projekte ist einer der relevanten Unterschiede.
** Methoden-Sicherheit und Weitentwicklung
** Knowhow-Träger
** Qualitäts-Sicherung (Peer-Review)
** *Motivation:* Höchster Anspruch an Ideen und Interaktionsmöglichkeiten – mit Orientierung am Markt
Slide 16
# Wie lange bleibt man typischerweise in der Position eines Usability/Design Professionals bevor man etwas anderes macht (was denn?)
Das ist wohl eine persönliche Entscheidung – ich persönlich habe aufgrund der abwechslungsreichen Arbeitsinhalte keinen Zwang.
Slide 17
# Wie bildet man sich weiter / bleibt man auf dem Laufenden?
** Täglich Kundenverhalten analysieren - nur zum Spass (Analytics, Suchmaschinen Logs)
** Usability Tests und Interviews
** Prototypen testen und optimimieren
** Täglich nach neuen Technologien Ausschau halten und studieren
** Nach dem Launch weiterarbeiten und fixen (oder: verärgerte Nutzer glücklich machen)
# Welche drei Usability/Design Techniken sind sehr wichtig?
*# Selbst untersuchen und beobachten
*# Gestalten statt dokumentieren
*# Fehler feiern
# Nennen Sie aus den Bereichen Informatik, Psychologie, und Design je ein in Ihrer Arbeit wichtiges Element des Grundwissens
** Die Frage ist mir zu analytisch – es ist weniger das Grundwissen, sondern die Fähigkeit etwas Aussergewöhnliches zu erreichen, egal auf welchem Wissen das basiert.
** Bin ich ein besserer Gestalter, weil ich fundierte und unterhaltsame Präsentationen halten kann?
Slide 18 ff
…und bringt Eure Kunden zum Lachen!
“Softwarearchitektur besteht aus Struktur, Verhalten und Stil” – das lernen wir aus der Literatur. Richtig! Nur: Ist das alles? Im Projektalltag ist der Architekt auch der große Kommunikator und Dolmetscher, der erklärt, vermittelt, Händchen hält, zuweilen auch “die Peitsche schwingt”. Lernen Sie heute, warum Architektur und Kommunikation in einem Softwareprojekt fast ein und dasselbe sind.
Das Interesse an Microservice Architekturen scheint ungebrochen. Eine Sonderform sind die sogenannten Self Contained Systems (SCS), als vollumfängliche Microservice Variante (Microservice mit UI).
Im Zuge eines Kundenprojektes hatten wir die Chance eine Portallösung zu entwickeln mit deren Hilfe Self Contained Systems auf einfache Art und Weise integriert werden sollen.
Spannende Aspekte waren dabei der MEAN Stack (MongoDB, Express, Angular, NodeJS) und Microsoft Azure als Cloudplattform.
Dieser Talk zeigt, wie sich diese Aspekte zu einem großen Ganzen zusammengefügt haben und welche Erfahrungen wir auf dem Weg dorthin machen durften.
IBM Connections sinnvoll ergänzen. Webinar 3 der Webinarreihe von Beck et al....Beck et al. GmbH
BM Connections ist eine mächtige Plattform mit vielen Funktionen. Und doch gibt es Prozesse und Funktionen im Unternehmen, die nicht mit IBM Connections out-of-the-box adressiert warden können.
Zu diesen Funktionen gehört beispielsweise Ideenmanagement mit der Möglichkeit , Umfragen unter den Mitarbeitern zu erstellen oder ideen zu bwerten. Im Webinar zeigt Andreas Weinbrecht, auf, welche Add-Ons sich anbieten, um Anforderungen von Ideenmanagement, Projektmanagement oder Document Sharing möglichst einfach in IBM Connections umzusetzen.
Build Patterns - Patterns und Best Practices für den Build ProzessRalf Abramowitsch
Mein Vortrag auf der Konferenz "Continuous Lifecycle 2013" am 12.11.2013 in Karlsruhe: Build Patterns - Patterns und Best Practices für den Build Prozess.
Dabei wurden insgesamt 6 Buildpatterns vorgestellt: Build Script Injection, Build-Skelett, Ablagen-unabhängige Build-Skripte, Infrastruktur-unabhängige Build-Skripte, Kumulative Builds und Gated Commits. Alle Patterns basieren auf dem Buch "Beautiful Builds" von Roy Osherove.
Erfahrungsbericht über eine Migration von OAI (Oracle Interconnect) auf die SOA Suite 11g. Richard Attermeyer präsentierte den Vortrag zu dieser Präsentation auf der DOAG SIG SOA am
Ähnlich wie Build Prozesse und Configuration Management (20)
17. •Erstellen Sie für das Speichern einer Aufgabe ein
Sequenzdiagramme.
Übungen I
Mittwoch, 17. November 2010
18. Trennung fachliche und technischer
Architektur
• T – Komponenten
• Stellen eine technische Schnittstelle bereit.
• A – Komponenten
• Domain Komponenten z.B. Bestellung Service.
• R – Komponenten
• Komponenten für die Präsentation dürfen technische Komponenten nutzen und auf die A
Komponenten zugreifen.
• 0 – Komponenten
• Komponenten die in der gesamten Anwendung genutzt werden dürfen. Z.B. Logger
Komponente.
• R auf A ist erlaubt,T auf A ist nicht erlaubt
• R auf 0,A auf 0 undT auf 0 ist erlaubt
Mittwoch, 17. November 2010
19. A – Komponenten
T – Komponenten
R – Komponenten
Mittwoch, 17. November 2010
24. Was ist Subversion?
„Subversion ist ein freies/Open-Source
Versionskontrollsystem. Das bedeutet, Subversion
verwaltet Dateien und Verzeichnisse und die
Änderungen an ihnen im Lauf der Zeit.“ - Ben
Collins-Sussman et. al.
Mittwoch, 17. November 2010
25. Subversion in Action
Grundlagen Subversion Checkout, Commit
Update ... (siehe auch Cheat Sheet Website)
Mittwoch, 17. November 2010
28. Was hat es mit dem
Verzeichnis .svn auf sich?
JedesVerzeichnis in einer SVN Arbeitskopie
beinhaltet einenVerwaltungsbereich – ein
Verzeichnis namens .svn.
Mittwoch, 17. November 2010
29. •Das Demo Projekt soll unter Subversion
Versionskontrolle gestellt werden.
Übungen II
Mittwoch, 17. November 2010
31. Build Prozess / Erstellungsprozess
„Build Prozess - bezeichnet in der Programmierung
einen Vorgang, durch den ein fertiges
Anwendungsprogramm automatisch erzeugt wird.“
- Wikipedia
Mittwoch, 17. November 2010
35. •Erstellen Sie einen Projektrahmen (Verzeichnisse
für Java undTest Sourcen...) und eine ANT Build
Konfiguration mit der Ihr Projekt nach dem
allgemeinen Build Prozess gebaut werden kann.
Übungen III
Mittwoch, 17. November 2010