ESE Conference: iOS, Android, WP7...Alle nativ auf einen Streich! streichRomano Roth
Eine mobile Applikation mit einer Standard Entwicklungsumgebung erstellen und diese für iPhone/iPad, Android und Windows Phone 7 ausliefern. Ist das nicht ein Traum für jeden Entwicklungsleiter?
Mit etwas Arbeit auf der Userinterface-Seite wird dies Realität! Zum Einsatz kommt Mono.
In dieser Session werden wir Ihnen anhand eines einfachen Beispiels zeigen, wie Sie eine Applikation mit Mono für iPhone/iPad, Android und Windows Phone 7 effizient entwickeln.
Responsive Webdesign ist grad der heiße Scheiß, allerdings ist Responsive Webdesign mehr, als eine Desktopwebsite in eine mobile Ansicht zu quetschen. Es muss ein neuer Prozess her. Der alte Workflow "Auftrag bekommen > Recherche > Design erstellen > Abnahme > Design umsetzen" funktioniert so nicht mehr. Im Responsive-Webdesign-Prozess müssen alle Beteiligten eines Webprojekts von der ersten Sekunde an enger zusammenarbeiten. Zudem müssen frühzeitige und häufige Testphasen und Implementierungsstrategien gefunden werden.
Bootstrap ist ein Open-Source-Framework von Twitter, das eine Reihe von Hilfsmitteln für die Gestaltung von Websites und Webanwendungen bereitstellt. Die Gestaltungsvorlagen basieren auf HTML und CSS und beinhalten Formulare, Buttons, Tabellen und viele andere Oberflächenelemente. Dieser Vortrag gibt eine Einführung und weitere wertvolle Tipps aus der Praxis.
Mobilität im Arbeitsumfeld nimmt stetig zu und leitende Angestellter, mittlere Manager und Verkaufsfachleute verbringen immer mehr Zeit ausserhalb Ihres Büros. Jeder Mitarbeiter mit Kundenkontakt ist unter steigendem Druck, von überall produktiv zu arbeiten und Entscheidungen zu treffen um den Kundenservice zu verbessern. Zudem kommen junge Fachkräfte mit hohen Erwartungen in Bezug auf mobile Ausrüstung und Dienste am Arbeitsplatz in das Unternehmen.
Aber Mobilität im Unternehmen wird in zunehmendem Maße kompliziert, nicht nur weil Telekommunikation und IT zusammenwachsen. CIOs haben berechtigte Bedenken, ganz obe auf der Liste stehen Kostentransparenz/Management und Sicherheit. Diese Präsentation beschreibt wo das ganzheitliche Service Angebot von T-Systeme hier unterstützen kann. Nur durch die Auseinandersetzung mit der spezifischen Zielsetzung und Situation in Ihrem Unternehmen können wir leistungsfähige und innovative Technologie einsetzen um einen echten Geschäftsnutzen für Sie zu erzielen.
ESE Conference: iOS, Android, WP7...Alle nativ auf einen Streich! streichRomano Roth
Eine mobile Applikation mit einer Standard Entwicklungsumgebung erstellen und diese für iPhone/iPad, Android und Windows Phone 7 ausliefern. Ist das nicht ein Traum für jeden Entwicklungsleiter?
Mit etwas Arbeit auf der Userinterface-Seite wird dies Realität! Zum Einsatz kommt Mono.
In dieser Session werden wir Ihnen anhand eines einfachen Beispiels zeigen, wie Sie eine Applikation mit Mono für iPhone/iPad, Android und Windows Phone 7 effizient entwickeln.
Responsive Webdesign ist grad der heiße Scheiß, allerdings ist Responsive Webdesign mehr, als eine Desktopwebsite in eine mobile Ansicht zu quetschen. Es muss ein neuer Prozess her. Der alte Workflow "Auftrag bekommen > Recherche > Design erstellen > Abnahme > Design umsetzen" funktioniert so nicht mehr. Im Responsive-Webdesign-Prozess müssen alle Beteiligten eines Webprojekts von der ersten Sekunde an enger zusammenarbeiten. Zudem müssen frühzeitige und häufige Testphasen und Implementierungsstrategien gefunden werden.
Bootstrap ist ein Open-Source-Framework von Twitter, das eine Reihe von Hilfsmitteln für die Gestaltung von Websites und Webanwendungen bereitstellt. Die Gestaltungsvorlagen basieren auf HTML und CSS und beinhalten Formulare, Buttons, Tabellen und viele andere Oberflächenelemente. Dieser Vortrag gibt eine Einführung und weitere wertvolle Tipps aus der Praxis.
Mobilität im Arbeitsumfeld nimmt stetig zu und leitende Angestellter, mittlere Manager und Verkaufsfachleute verbringen immer mehr Zeit ausserhalb Ihres Büros. Jeder Mitarbeiter mit Kundenkontakt ist unter steigendem Druck, von überall produktiv zu arbeiten und Entscheidungen zu treffen um den Kundenservice zu verbessern. Zudem kommen junge Fachkräfte mit hohen Erwartungen in Bezug auf mobile Ausrüstung und Dienste am Arbeitsplatz in das Unternehmen.
Aber Mobilität im Unternehmen wird in zunehmendem Maße kompliziert, nicht nur weil Telekommunikation und IT zusammenwachsen. CIOs haben berechtigte Bedenken, ganz obe auf der Liste stehen Kostentransparenz/Management und Sicherheit. Diese Präsentation beschreibt wo das ganzheitliche Service Angebot von T-Systeme hier unterstützen kann. Nur durch die Auseinandersetzung mit der spezifischen Zielsetzung und Situation in Ihrem Unternehmen können wir leistungsfähige und innovative Technologie einsetzen um einen echten Geschäftsnutzen für Sie zu erzielen.
Testmanagement mit Visual Studio 2013 / CodedUI / Neues aus der Produktgruppe...Nico Orschel
Talk @ Microsoft Testing Infoday, Hamburg
Agenda:
- Test management and execution with TFS WebAccess
- CodedUI test automation
- News from the product group
Meister Training Professionelle Entwicklung: Alles rund um (mobile) App Entwi...Romano Roth
Lernen Sie bei diesem Stufe 1-Training, wie Sie mit gewissen Tricks Ihre App Entwicklung für Windows Phone 8 mit Visual Studio 2012 noch einfacher gestalten können.
Visual Studio 2012 Professional unterstützt den App Entwickler bei der Codierung von Apps für Windows Phone 8. Der entwickelte Programmcode kann zusammen mit den Unittests auf dem Team Foundation Service abgelegt werden. Der zentrale Zugriff auf den Sourcecode und dessen Verwaltung ist so jederzeit im ganzen Entwicklungsteam sichergestellt.
Machen Sie sich vertraut mit den umfangreichen Werkzeugen von Visual Studio 2012 und entwickeln Sie noch leichter und effizienter Ihre mobile Anwendung für Windows Phone 8.
Fonda: Erfolgsfaktor BenutzeroberflächeFonda Wien
Bedeutung von Interaktionsdesign in Software- und Internet-Projekten für Versicherungsunternehmen.
Dieser Vortrag wurde im Rahmen des 5. Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig von Alexander Reiberger, GF von Fonda, gehalten.
Der jährlich stattfindende Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig fungiert als Diskussionsplattform über aktuelle Entwicklungen und Trends. Außerdem wird neben einer fachbezogenen Ausstellermesse ein Vortragsprogramm mit hochkarätigen Key Notes und themenspezifischen Fach- und - Diskussionsforen geboten. (www.assekuranz-messekongress.de/)
Fonda (www.fonda.at) ist eine Full Service Agentur für Digitale Medien aus Wien. Bei Fonda arbeiten Experten für alle wichtigen Kompetenzfelder aus dem Gebiet „Digital“ unter einem Dach. Fonda folgt dem Grundsatz „Besser einfach“. Unsere Überzeugung: Die besten Ideen kommen nur dann bestens an, wenn sie für den Nutzer klar und einfach verständlich sind. Wir bemühen uns, Klarheit und einfache Erfassbarkeit in jedes Projekt zu bringen, wie komplex auch immer die Inhalte und die technischen Anforderungen sind.
Mobile Apps mit AngularJS und Plain Old HTML5 (Linuxtag 2013, Berlin)philippkumar
Mit Sencha Touch, jQuery Mobile und Co. gibt es viele Spezialframeworks für die Entwicklung mobiler Anwendungen und Hybrid-Apps, alle mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Jedes fügt der Architekur eine zusätzliche Komplexität hinzu. Und noch löst keines das Versprechen echter Plattformunabhängigkeit ein. Warum also nicht gleich auf reines HTML5 gehen und mit einem allgemeinen MVC-Framework kombinieren?
AngularJS ist ein Framework von Google zur Entwicklung von Rich Web Applications und hilft, typische Wartbarkeitsprobleme im Umgang mit HTML und JavaScript einzudämmen. Aber eignet sich AngularJS auch für mobile Apps? Dieser Vortrag stellt AngularJS zunächst vor und zeigt anhand einer Beispielapp, wie sich auf Basis von AngularJS und HTML5 mobile Anwendungen erstellen lassen. Insbesondere wird dabei untersucht, in wie weit solche Lösungen plattformunabhängig und wartbar sind.
Wenn Sie auf einer Website ein Produkt kaufen, einen Flug buchen oder einen Termin vereinbaren, muss ziemlich viel glatt gehen: Die jeweilige Funktion muss vorhanden sein, sie muss auffindbar sein, sie muss leicht bedienbar sein – und dann sollte sie natürlich auch zum gewünschten Ergebnis führen. Zu all diesen Dingen hat sich vorher jemand Gedanken gemacht – in großen Digitalprojekten sind Konzepter dafür verantwortlich.
Der Vortrag erläutert anhand von Beispielen, wie in Digitalagenturen große Informationsportale und Anwendungen entstehen, und welche Rolle dabei Konzepter bzw. User Experience Designer einnehmen. So soll der vielfältige Arbeitsalltag dieses Berufs gezeigt und klargemacht werden, wie Konzepter sowohl Nutzerbedürfnissen als auch Auftraggeberzielen gleichermaßen gerecht werden müssen. Außerdem werden aktuelle Themen und Trends der Branche diskutiert.
Der Vortrag wurde am 28. April 2015 am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der Humboldt-Universität Berlin im Rahmen der Reihe "Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloquium" (BBK) gehalten.
Auf der Website der Veranstaltung gibt es auch einen Screencast aus Folien und Audiomitschnitt:
https://www.ibi.hu-berlin.de/de/bbk/abstracts/ss15/freimark
Erstellung von mobilen cross-platform-AppsRalf Lütke
Mobile Apps für iOS und Android, cross-plattform, d.h. mit nur einer gemeinsamen Programmierung für beide Systeme:
- Was ist cross-plattform?
- Technologie-Vergleich und Empfehlung!
- Gegenüberstellung von Web-Apps (mit HTML5/CSS3), Hybrid-Apps (mit PhoneGap) und nativen Apps (cross-plattform mit Titanium und plattform-spezifisch mit Objective-C / Java).
BASTA Spring 2018: User Interface, quo vadis? Überlebensstrategien eines Soft...Rainer Stropek
Wenn es etwas gibt, das Softwareunternehmerinnen sich die Haare raufen lassen, dann sind das im Moment User-Interface-Technologien. Web oder App? HTML oder XAML? Native oder Cross-Platform? Klassisch oder Bot? Kaum ein Unternehmen kann es sich leisten, jeden Trend und jede Plattform mitzumachen. Was also tun? Rainer Stropek ist seit über zwanzig Jahren Unternehmer in der Softwarebranche. In dieser Session teilt Rainer seine Einschätzungen über den aktuellen Stand der UI-Technologien im Microsoft-Umfeld. Er berichtet, wie er sein Unternehmen technisch und strategisch aufstellt, um nicht von den Kosten ständiger UI-Neuentwicklungen aufgefressen zu werden.
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) zum Thema "Multiscreen Experience Design" auf der Usability Professionals Konferenz 2012 in Konstanz.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden zukünftig mehrere verschiedene Endgeräte (gleichzeitig) benutzen. Deshalb müssen Informationen auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein. Das wiederum bedeutet, dass jedes Projekt generell für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden muss, um dem Anwender eine möglichst „fließende Multiscreen Experience“ zu bieten. Der Vortrag stellt Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten berücksichtigen sollte. Zwei Schwerpunkte des Vortrags sind Content- und Informationsmanagement für verschiedene Screens, sowie Kommunikation und Nutzung von Informationen auf mobilen Endgeräten.
Testmanagement mit Visual Studio 2013 / CodedUI / Neues aus der Produktgruppe...Nico Orschel
Talk @ Microsoft Testing Infoday, Hamburg
Agenda:
- Test management and execution with TFS WebAccess
- CodedUI test automation
- News from the product group
Meister Training Professionelle Entwicklung: Alles rund um (mobile) App Entwi...Romano Roth
Lernen Sie bei diesem Stufe 1-Training, wie Sie mit gewissen Tricks Ihre App Entwicklung für Windows Phone 8 mit Visual Studio 2012 noch einfacher gestalten können.
Visual Studio 2012 Professional unterstützt den App Entwickler bei der Codierung von Apps für Windows Phone 8. Der entwickelte Programmcode kann zusammen mit den Unittests auf dem Team Foundation Service abgelegt werden. Der zentrale Zugriff auf den Sourcecode und dessen Verwaltung ist so jederzeit im ganzen Entwicklungsteam sichergestellt.
Machen Sie sich vertraut mit den umfangreichen Werkzeugen von Visual Studio 2012 und entwickeln Sie noch leichter und effizienter Ihre mobile Anwendung für Windows Phone 8.
Fonda: Erfolgsfaktor BenutzeroberflächeFonda Wien
Bedeutung von Interaktionsdesign in Software- und Internet-Projekten für Versicherungsunternehmen.
Dieser Vortrag wurde im Rahmen des 5. Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig von Alexander Reiberger, GF von Fonda, gehalten.
Der jährlich stattfindende Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig fungiert als Diskussionsplattform über aktuelle Entwicklungen und Trends. Außerdem wird neben einer fachbezogenen Ausstellermesse ein Vortragsprogramm mit hochkarätigen Key Notes und themenspezifischen Fach- und - Diskussionsforen geboten. (www.assekuranz-messekongress.de/)
Fonda (www.fonda.at) ist eine Full Service Agentur für Digitale Medien aus Wien. Bei Fonda arbeiten Experten für alle wichtigen Kompetenzfelder aus dem Gebiet „Digital“ unter einem Dach. Fonda folgt dem Grundsatz „Besser einfach“. Unsere Überzeugung: Die besten Ideen kommen nur dann bestens an, wenn sie für den Nutzer klar und einfach verständlich sind. Wir bemühen uns, Klarheit und einfache Erfassbarkeit in jedes Projekt zu bringen, wie komplex auch immer die Inhalte und die technischen Anforderungen sind.
Mobile Apps mit AngularJS und Plain Old HTML5 (Linuxtag 2013, Berlin)philippkumar
Mit Sencha Touch, jQuery Mobile und Co. gibt es viele Spezialframeworks für die Entwicklung mobiler Anwendungen und Hybrid-Apps, alle mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Jedes fügt der Architekur eine zusätzliche Komplexität hinzu. Und noch löst keines das Versprechen echter Plattformunabhängigkeit ein. Warum also nicht gleich auf reines HTML5 gehen und mit einem allgemeinen MVC-Framework kombinieren?
AngularJS ist ein Framework von Google zur Entwicklung von Rich Web Applications und hilft, typische Wartbarkeitsprobleme im Umgang mit HTML und JavaScript einzudämmen. Aber eignet sich AngularJS auch für mobile Apps? Dieser Vortrag stellt AngularJS zunächst vor und zeigt anhand einer Beispielapp, wie sich auf Basis von AngularJS und HTML5 mobile Anwendungen erstellen lassen. Insbesondere wird dabei untersucht, in wie weit solche Lösungen plattformunabhängig und wartbar sind.
Wenn Sie auf einer Website ein Produkt kaufen, einen Flug buchen oder einen Termin vereinbaren, muss ziemlich viel glatt gehen: Die jeweilige Funktion muss vorhanden sein, sie muss auffindbar sein, sie muss leicht bedienbar sein – und dann sollte sie natürlich auch zum gewünschten Ergebnis führen. Zu all diesen Dingen hat sich vorher jemand Gedanken gemacht – in großen Digitalprojekten sind Konzepter dafür verantwortlich.
Der Vortrag erläutert anhand von Beispielen, wie in Digitalagenturen große Informationsportale und Anwendungen entstehen, und welche Rolle dabei Konzepter bzw. User Experience Designer einnehmen. So soll der vielfältige Arbeitsalltag dieses Berufs gezeigt und klargemacht werden, wie Konzepter sowohl Nutzerbedürfnissen als auch Auftraggeberzielen gleichermaßen gerecht werden müssen. Außerdem werden aktuelle Themen und Trends der Branche diskutiert.
Der Vortrag wurde am 28. April 2015 am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der Humboldt-Universität Berlin im Rahmen der Reihe "Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloquium" (BBK) gehalten.
Auf der Website der Veranstaltung gibt es auch einen Screencast aus Folien und Audiomitschnitt:
https://www.ibi.hu-berlin.de/de/bbk/abstracts/ss15/freimark
Erstellung von mobilen cross-platform-AppsRalf Lütke
Mobile Apps für iOS und Android, cross-plattform, d.h. mit nur einer gemeinsamen Programmierung für beide Systeme:
- Was ist cross-plattform?
- Technologie-Vergleich und Empfehlung!
- Gegenüberstellung von Web-Apps (mit HTML5/CSS3), Hybrid-Apps (mit PhoneGap) und nativen Apps (cross-plattform mit Titanium und plattform-spezifisch mit Objective-C / Java).
BASTA Spring 2018: User Interface, quo vadis? Überlebensstrategien eines Soft...Rainer Stropek
Wenn es etwas gibt, das Softwareunternehmerinnen sich die Haare raufen lassen, dann sind das im Moment User-Interface-Technologien. Web oder App? HTML oder XAML? Native oder Cross-Platform? Klassisch oder Bot? Kaum ein Unternehmen kann es sich leisten, jeden Trend und jede Plattform mitzumachen. Was also tun? Rainer Stropek ist seit über zwanzig Jahren Unternehmer in der Softwarebranche. In dieser Session teilt Rainer seine Einschätzungen über den aktuellen Stand der UI-Technologien im Microsoft-Umfeld. Er berichtet, wie er sein Unternehmen technisch und strategisch aufstellt, um nicht von den Kosten ständiger UI-Neuentwicklungen aufgefressen zu werden.
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) zum Thema "Multiscreen Experience Design" auf der Usability Professionals Konferenz 2012 in Konstanz.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden zukünftig mehrere verschiedene Endgeräte (gleichzeitig) benutzen. Deshalb müssen Informationen auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein. Das wiederum bedeutet, dass jedes Projekt generell für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden muss, um dem Anwender eine möglichst „fließende Multiscreen Experience“ zu bieten. Der Vortrag stellt Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten berücksichtigen sollte. Zwei Schwerpunkte des Vortrags sind Content- und Informationsmanagement für verschiedene Screens, sowie Kommunikation und Nutzung von Informationen auf mobilen Endgeräten.
18. Persona-basierte Anforderungsbewertung
Aufwand
Nutzen
Gering Mittel Hoch
Hoch 2.2.4 “Wichtig bei Notfällen” so weit
hoch wie möglich [ds]
3.4.2 Das Hochladen sollte sofort
am Beginn der Seite angeboten
werden [ds]
1.1 Dokumenten-Widget [ds]
3.4.1 Das Hochladen sollte sofort
nach Datei-Auswahl beginnen
[ds]
4.4 Der Anwender möchte den
Namen des Dokumentes
ändern können [ds]
3.5 Der Nutzer möchte das
Dokument einem Arzttermin
zuordnen [ds]
Mittel 3.2 Dateinamen sollte nicht
gelöscht werden [ds]
3.3 Eintrag “Sonstiges Dokument”
sollten am Ende der Klappliste
separiert angezeigt werden [ds]
3.1 Zweite Unterkategorie der
Dokumentenart sollte kein
Pflichtfeld sein [ds]
4.2 Bemerkungen könnten
(eventuell mit … geschnitten)
angezeigt werden [g]
4.3 Der Anwender sollte mit
Copy&Paste Dokumente aus
dem Datei-Explorer in die Akte
einfügen können [g]
4.5 Faxe werden unmittelbar nach
Empfang in der Dokumenten-
Liste angezeigt [g]
Gering 2.2.1 Schreibmarke setzen [ds] 1.2 Dokumenten-Liste [g]
2.2.3 Kopf “aufräumem” [g]
4.1 Labels sollten aus der List-
View rausgelassen werden [g]
1.3 Toolbars standard-konform
gestalten [g]
2.1 Detail-View durch Edit-View
ersetzen – WYSIWYG [g]