Programmieren kinderleicht gemacht: Einblicke in das spielerische und erlebni...Jürg Stuker
Am Digitaltag gehaltene Präsentation im Rahmen der Veranstaltung "Digimpact: Der Digitalisierung auf der Spur" an der FHS St.Gallen - Hochschule für angewandte Wissenschaften.
Viele erfolgreiche Unternehmen nutzen deshalb regelmäßig Messen, um sich einer breiten Öffentlichkeit oder auch ganz speziellen Zielgruppen zu präsentieren. Hier werden Kontakte gepflegt, hier treffen sich Anbieter und Nachfrager, hier werden lukrative Geschäfte vorbereitet oder abgeschlossen.
Gemeinsam mit unseren Partnern -
qualifizierten Messebauunternehmen - realisieren wir auch Ihren großen Auftritt.
Programmieren kinderleicht gemacht: Einblicke in das spielerische und erlebni...Jürg Stuker
Am Digitaltag gehaltene Präsentation im Rahmen der Veranstaltung "Digimpact: Der Digitalisierung auf der Spur" an der FHS St.Gallen - Hochschule für angewandte Wissenschaften.
Viele erfolgreiche Unternehmen nutzen deshalb regelmäßig Messen, um sich einer breiten Öffentlichkeit oder auch ganz speziellen Zielgruppen zu präsentieren. Hier werden Kontakte gepflegt, hier treffen sich Anbieter und Nachfrager, hier werden lukrative Geschäfte vorbereitet oder abgeschlossen.
Gemeinsam mit unseren Partnern -
qualifizierten Messebauunternehmen - realisieren wir auch Ihren großen Auftritt.
Sabrina Marchandise "Facebook et les étudiants marocains en mobilité internationale" - séance du 19.02.2013 du séminaire EHESS "Étudier les cultures du numérique : approches théoriques et empiriques"
Comprenons par «Cyberformation» (ou e-learning) toute formation interactive diffusée électroniquement, via un navigateur Web, par Internet, intranet (en mode synchrone, asynchrone ou mixte) et au moyen de plates-formes multimédias comme le cédérom ou le DVD.
La façon d'apprendre change avec la cyber-formation, mais aussi la manière de concevoir les produits de formation et de les diffuser.
YP-S3 ist so schoen bunt und gerade mal so gross wie ein Eis am Stil. Spass soll er machen, Musik, Videos und auch Spiele fuer die Unterhaltung liefern.
Vision und Augenmaß. Zur Reform des Flankierungsrahmens für die Stromerzeugun...Oeko-Institut
Präsentation von Dr. Felix Christian Matthes zum Fachgespräch "Die Zukunft des EEG – Evolution oder Systemwechsel?" von Agora Energiewende, Berlin, 13. Februar 2013
Beispiele für alterungsbedingte Schäden bzw. Ausfälle in Kernkraftwerken. Wel...Oeko-Institut
Vortrag von Dipl.-Ing. S. Mohr und Dipl.-Ing. S. Kurth bei der Sicherheitskonferenz "Alterung und Ermüdungsverhalten sowie wiederkehrende Prüfungen von Komponenten der Atomkraftwerke in der Restlaufzeit", Hameln, 03.12.2014
Sabrina Marchandise "Facebook et les étudiants marocains en mobilité internationale" - séance du 19.02.2013 du séminaire EHESS "Étudier les cultures du numérique : approches théoriques et empiriques"
Comprenons par «Cyberformation» (ou e-learning) toute formation interactive diffusée électroniquement, via un navigateur Web, par Internet, intranet (en mode synchrone, asynchrone ou mixte) et au moyen de plates-formes multimédias comme le cédérom ou le DVD.
La façon d'apprendre change avec la cyber-formation, mais aussi la manière de concevoir les produits de formation et de les diffuser.
YP-S3 ist so schoen bunt und gerade mal so gross wie ein Eis am Stil. Spass soll er machen, Musik, Videos und auch Spiele fuer die Unterhaltung liefern.
Vision und Augenmaß. Zur Reform des Flankierungsrahmens für die Stromerzeugun...Oeko-Institut
Präsentation von Dr. Felix Christian Matthes zum Fachgespräch "Die Zukunft des EEG – Evolution oder Systemwechsel?" von Agora Energiewende, Berlin, 13. Februar 2013
Beispiele für alterungsbedingte Schäden bzw. Ausfälle in Kernkraftwerken. Wel...Oeko-Institut
Vortrag von Dipl.-Ing. S. Mohr und Dipl.-Ing. S. Kurth bei der Sicherheitskonferenz "Alterung und Ermüdungsverhalten sowie wiederkehrende Prüfungen von Komponenten der Atomkraftwerke in der Restlaufzeit", Hameln, 03.12.2014
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
8. Microsoft hat endlich die Beschwerden über zu umfangreiche Programme ernst genommen und bringt das neue Office-Paket nun in einer stark vereinfachten Version auf den Markt.