CeBIT - Global Event for digital Business
Die Digitalisierung der Wirtschaft ist in vollem Gange. Auf der CeBIT 2015 wurde deutlich, welche immensen Chancen die "d!conomy" bietet.
Weitere Informationen: http://bit.ly/1K3YzrQ
Presented by Socialight Media Marketing
2015 Top Trends in B2B Social Marketing -- explore actionable insights regarding the biggest shifts in social marketing.
Contained within the report are answers to these questions:
-How is social marketing strategy changing in 2015?
-What are the new rules in content marketing?
-How are businesses adjusting their technology and process?
-Why is mobile so important for B2B marketers today?
-How are ad dollars shifting to social in 2015?
Innovative Nutzung neuer Medien in der Wissens- kommunikation in ländlichen R...Lutz Laschewski
Vortrag anlässlich des 18. Interdisziplinären Dorfsymposiums des „Bleiwäscher Kreises“ vom 13. - 15. Mai 2012 zum Thema „Bildung im Dorf – Was leistet Bildung für ländliche Räume?“ in Bleiwäsche
Prof. Bradshaw, Max-Planck-Institut für Plasmaphysik und Fritz-Haber-Institut hielt den ersten Vortrag des 3. GDNÄ Tageskongresses: „Keine Energiewende ohne seltene Elemente?“. Er beschäftigte sich mit den Fragen: Warum sind seltene Elemente für die Energiewende wichtig? Was ist Knappheit und wie selten sind seltene Elemente wirklich? Tatsächlich werden viele wichtige und seltene Elemente nicht nur bei der Erzeugung, sondern auch bei der Verteilung, der Speicherung und für den optimierten Verbrauch von Energie benötigt. Beispiele sind Neodym und Dysprosium für Windturbinen, Cadmium, Tellur, Indium und Selen für Solarzellen sowie Lithium und Kobalt für Batterien. Obwohl häufig behauptet wird, dass manche dieser Elemente nicht so selten sind, könnte in den nächsten Jahrzehenten geochemische Knappheit ihre Verfügbarkeit beeinflussen. Da die reichsten Lagerstätten immer zuerst abgebaut werden, sinkt im Laufe der Zeit zwangsläufig die durchschnittliche Konzentration des gewonnenen Erzes. Dadurch steigt der Aufwand, der zur Gewinnung betrieben werden muss, welches aber Recycling attraktiver macht. Pessimisten sehen uns am Anfang eines Zeitalters, in dem nicht mehr genug Ressourcen für alle Anwendungen zur Verfügung stehen. Dagegen sehen Optimisten die Möglichkeiten neuer Technologien in Abbau, Recycling und Substitution, um den Bedarf der Menschheit an seltenen Elementen auch in Zukunft zu decken.
CeBIT - Global Event for digital Business
Die Digitalisierung der Wirtschaft ist in vollem Gange. Auf der CeBIT 2015 wurde deutlich, welche immensen Chancen die "d!conomy" bietet.
Weitere Informationen: http://bit.ly/1K3YzrQ
Presented by Socialight Media Marketing
2015 Top Trends in B2B Social Marketing -- explore actionable insights regarding the biggest shifts in social marketing.
Contained within the report are answers to these questions:
-How is social marketing strategy changing in 2015?
-What are the new rules in content marketing?
-How are businesses adjusting their technology and process?
-Why is mobile so important for B2B marketers today?
-How are ad dollars shifting to social in 2015?
Innovative Nutzung neuer Medien in der Wissens- kommunikation in ländlichen R...Lutz Laschewski
Vortrag anlässlich des 18. Interdisziplinären Dorfsymposiums des „Bleiwäscher Kreises“ vom 13. - 15. Mai 2012 zum Thema „Bildung im Dorf – Was leistet Bildung für ländliche Räume?“ in Bleiwäsche
Prof. Bradshaw, Max-Planck-Institut für Plasmaphysik und Fritz-Haber-Institut hielt den ersten Vortrag des 3. GDNÄ Tageskongresses: „Keine Energiewende ohne seltene Elemente?“. Er beschäftigte sich mit den Fragen: Warum sind seltene Elemente für die Energiewende wichtig? Was ist Knappheit und wie selten sind seltene Elemente wirklich? Tatsächlich werden viele wichtige und seltene Elemente nicht nur bei der Erzeugung, sondern auch bei der Verteilung, der Speicherung und für den optimierten Verbrauch von Energie benötigt. Beispiele sind Neodym und Dysprosium für Windturbinen, Cadmium, Tellur, Indium und Selen für Solarzellen sowie Lithium und Kobalt für Batterien. Obwohl häufig behauptet wird, dass manche dieser Elemente nicht so selten sind, könnte in den nächsten Jahrzehenten geochemische Knappheit ihre Verfügbarkeit beeinflussen. Da die reichsten Lagerstätten immer zuerst abgebaut werden, sinkt im Laufe der Zeit zwangsläufig die durchschnittliche Konzentration des gewonnenen Erzes. Dadurch steigt der Aufwand, der zur Gewinnung betrieben werden muss, welches aber Recycling attraktiver macht. Pessimisten sehen uns am Anfang eines Zeitalters, in dem nicht mehr genug Ressourcen für alle Anwendungen zur Verfügung stehen. Dagegen sehen Optimisten die Möglichkeiten neuer Technologien in Abbau, Recycling und Substitution, um den Bedarf der Menschheit an seltenen Elementen auch in Zukunft zu decken.
Dr. Behrens, Gruppenleiter am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft (http://www.fhi-berlin.mpg.de/acnew/groups/nanostructures/pages/profile.html), hielt den dritten Vortrag des 3. GDNÄ Tageskongresses. In seinem Vortrag „Optionen für eine nachhaltige Rohstoffbasis für die Energieversorgung und für die chemische Industrie“ beleuchtete er verschieden Optionen um elektrische Energie chemisch zu speichern. Das ist nötig, da einerseits elektrische Energie bei Sonne und Wind nicht immer gleichmäßig verfügbar ist und andererseits mit schwindenden Ölvorräten auch die Rohstoffbasis der chemischen Industrie zur Neige geht. Zudem besitzen flüssige Energiespeicher wie Benzin eine höhere Energiedichte als Akkus und sind einfach zu handhaben als Wasserstoff. Dabei kam er zu dem Schluss, dass ein „chemisches“ Energieszenario, in dem elektrolytisch erzeugter Wasserstoff und Kohlendioxid Grundlage sowohl für Energiespeicher, als auch als Rohstoffe der chemischen Industrie dienen, möglich ist.
Vortrag: Welchen Einfluss haben globale Rohstoffmärkte auf die Energiewende in Deutschland?
Volker Steinbach, Abteilungsleiter Energierohstoffe, mineralische Rohstoffe, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
3. Tageskongress der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte, Berlin, 12. Oktober 2012
Von der kreativen Idee zum
überzeugenden Endprodukt
Voraussetzungen professioneller
Wertschöpfung in Innovationsprozessen
Herbert Weinreich, GDNÄ, Göttingen 2012
Talente, Begabungen und Interessen entwickeln sich in der frühen Kindheit. Die Stiftung Haus der kleinen Forscher fördert die alltägliche Beschäftigung mit Naturwissenschaft, Mathematik und Technik in allen Kindertagesstätten und Grundschulen in Deutschland. Pädagogische Fachkräfte werden kontinuierlich fortgebildet und erhalten praxisnah Ideen und Vorschläge, um mit ihren „kleinen Forschern“ als Lernbegleiter gemeinsam zu entdecken und zu forschen. Wie soll man als – in der Regel nicht naturwissenschaftlich ausgebildete – Fachkraft damit umgehen, wenn Kinder fragen, wie der Zucker aus dem Kaffee wieder herausgeholt werden kann? Frühe Erfahrungen und ein positives Selbstkonzept bei Kindern sind Voraussetzungen für späteren schulischen Erfolg in den Naturwissenschaften und bilden die Grundlage bei der Berufswahl.
Prof. Heinz Gerhäuser sprach in seinem Vortrag über grundlegende Prinzipien der Audiocodierung und skizziert sowohl technische als auch gesellschaftliche Voraussetzungen für den Erfolg.
Die Struktur der Forschungsförderung in Deutschland bietet ein vernetztes Bild unterschiedlichster Geldgeber. Vom jährlichen Gesamtvolumen (mehr als 65 Milliarden Euro) entfallen rund 70 Prozent auf Forschung und Entwicklung der Industrie. Die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen erhalten eine Grundförderung von 9,5 Milliarden von Bund und Ländern. Das schließt die Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit ein. Dazu kommen Gelder aus EU-Förderprogrammen. Aber auch private Forschungsförderung ist in Deutschland
keine Seltenheit mehr. Dazu gehören etwa die Finanzierung von Forschungsinstituten oder privaten Universitäten, von Stiftungsprofessuren oder Stipendien. Die alleinige
Verantwortung der öffentlichen Hand für die Grundlagenforschung verändert sich. Über die Verantwortung, Chancen und Risiken wurde bei einer Podiumsdiskussion bei der 127. Versammlung der GDNÄ in Göttingen gesprochen.
Kinder erwerben sprachliche Kompetenzen gleichzeitig auf mehreren Ebenen: der Phonologie (mit Intonation und Silbenstruktur), der Semantik, der Syntax, der Morphologie und der Pragmatik. Der sogenannte Erstspracherwerb vollzieht sich in jedem normal entwickelten Kind. Er bedarf zwar einer sprachlichen Herausforderung (des Inputs der Umgebungssprache), aber keiner speziellen Unterweisung. Zudem ist er erstaunlich wenig anfällig gegenüber allen möglichen widrigen Umständen, etwa einem ungünstigen sprachlichen Umfeld. Trotzdem gibt es auch Störungen der Sprachentwicklung (SES). Hierbei kann man zwischen primären (keine offensichtlichen Ursachen erkennbar) sowie spezifischen und sekundären Störungen unterscheiden. Störungen der Sprachentwicklung müssen rechtzeitig erkannt und behandelt werden.
Die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e. V. (GDNÄ) ist die älteste deutsche wissenschaftliche Vereinigung. Sie wurde im Jahr 1822 von dem Naturphilosophen und Arzt Lorenz Oken gegründet. Der Name der GDNÄ hat sich aus dieser Zeit erhalten, damals wurde die heute ungewöhnliche Bezeichnung
„Naturforscher“ für den Beruf der Naturwissenschaftler verwendet. Mit der ersten Versammlung, die am 18. September 1822 in Leipzig stattfand, wird die GDNÄ auf ihren zunächst jährlichen Zusammenkünften zum zentralen Vortrags- und Diskussionsforum neuer Forschungsergebnisse. Bis in das
20. Jahrhundert war die GDNÄ ein wichtiges Forum für grundlegende Auseinandersetzungen in der Medizin und in den Naturwissenschaften. Als Folge einer zunehmenden Spezialisierung gingen aus der GDNÄ zahlreiche Fachgesellschaften
hervor, in denen heute die Fachdiskussionen geführt werden. Die GDNÄ bleibt bei ihrem breiten Spektrum und setzt seit ihrer Neugründung nach dem zweiten Weltkrieg die Tradition des Dialoges zwischen den Wissenschaften sowie zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit auf den Gebieten der Naturwissenschaften, Medizin und der Technik fort.
Dr. Behrens, Gruppenleiter am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft (http://www.fhi-berlin.mpg.de/acnew/groups/nanostructures/pages/profile.html), hielt den dritten Vortrag des 3. GDNÄ Tageskongresses. In seinem Vortrag „Optionen für eine nachhaltige Rohstoffbasis für die Energieversorgung und für die chemische Industrie“ beleuchtete er verschieden Optionen um elektrische Energie chemisch zu speichern. Das ist nötig, da einerseits elektrische Energie bei Sonne und Wind nicht immer gleichmäßig verfügbar ist und andererseits mit schwindenden Ölvorräten auch die Rohstoffbasis der chemischen Industrie zur Neige geht. Zudem besitzen flüssige Energiespeicher wie Benzin eine höhere Energiedichte als Akkus und sind einfach zu handhaben als Wasserstoff. Dabei kam er zu dem Schluss, dass ein „chemisches“ Energieszenario, in dem elektrolytisch erzeugter Wasserstoff und Kohlendioxid Grundlage sowohl für Energiespeicher, als auch als Rohstoffe der chemischen Industrie dienen, möglich ist.
Vortrag: Welchen Einfluss haben globale Rohstoffmärkte auf die Energiewende in Deutschland?
Volker Steinbach, Abteilungsleiter Energierohstoffe, mineralische Rohstoffe, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
3. Tageskongress der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte, Berlin, 12. Oktober 2012
Von der kreativen Idee zum
überzeugenden Endprodukt
Voraussetzungen professioneller
Wertschöpfung in Innovationsprozessen
Herbert Weinreich, GDNÄ, Göttingen 2012
Talente, Begabungen und Interessen entwickeln sich in der frühen Kindheit. Die Stiftung Haus der kleinen Forscher fördert die alltägliche Beschäftigung mit Naturwissenschaft, Mathematik und Technik in allen Kindertagesstätten und Grundschulen in Deutschland. Pädagogische Fachkräfte werden kontinuierlich fortgebildet und erhalten praxisnah Ideen und Vorschläge, um mit ihren „kleinen Forschern“ als Lernbegleiter gemeinsam zu entdecken und zu forschen. Wie soll man als – in der Regel nicht naturwissenschaftlich ausgebildete – Fachkraft damit umgehen, wenn Kinder fragen, wie der Zucker aus dem Kaffee wieder herausgeholt werden kann? Frühe Erfahrungen und ein positives Selbstkonzept bei Kindern sind Voraussetzungen für späteren schulischen Erfolg in den Naturwissenschaften und bilden die Grundlage bei der Berufswahl.
Prof. Heinz Gerhäuser sprach in seinem Vortrag über grundlegende Prinzipien der Audiocodierung und skizziert sowohl technische als auch gesellschaftliche Voraussetzungen für den Erfolg.
Die Struktur der Forschungsförderung in Deutschland bietet ein vernetztes Bild unterschiedlichster Geldgeber. Vom jährlichen Gesamtvolumen (mehr als 65 Milliarden Euro) entfallen rund 70 Prozent auf Forschung und Entwicklung der Industrie. Die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen erhalten eine Grundförderung von 9,5 Milliarden von Bund und Ländern. Das schließt die Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit ein. Dazu kommen Gelder aus EU-Förderprogrammen. Aber auch private Forschungsförderung ist in Deutschland
keine Seltenheit mehr. Dazu gehören etwa die Finanzierung von Forschungsinstituten oder privaten Universitäten, von Stiftungsprofessuren oder Stipendien. Die alleinige
Verantwortung der öffentlichen Hand für die Grundlagenforschung verändert sich. Über die Verantwortung, Chancen und Risiken wurde bei einer Podiumsdiskussion bei der 127. Versammlung der GDNÄ in Göttingen gesprochen.
Kinder erwerben sprachliche Kompetenzen gleichzeitig auf mehreren Ebenen: der Phonologie (mit Intonation und Silbenstruktur), der Semantik, der Syntax, der Morphologie und der Pragmatik. Der sogenannte Erstspracherwerb vollzieht sich in jedem normal entwickelten Kind. Er bedarf zwar einer sprachlichen Herausforderung (des Inputs der Umgebungssprache), aber keiner speziellen Unterweisung. Zudem ist er erstaunlich wenig anfällig gegenüber allen möglichen widrigen Umständen, etwa einem ungünstigen sprachlichen Umfeld. Trotzdem gibt es auch Störungen der Sprachentwicklung (SES). Hierbei kann man zwischen primären (keine offensichtlichen Ursachen erkennbar) sowie spezifischen und sekundären Störungen unterscheiden. Störungen der Sprachentwicklung müssen rechtzeitig erkannt und behandelt werden.
Die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e. V. (GDNÄ) ist die älteste deutsche wissenschaftliche Vereinigung. Sie wurde im Jahr 1822 von dem Naturphilosophen und Arzt Lorenz Oken gegründet. Der Name der GDNÄ hat sich aus dieser Zeit erhalten, damals wurde die heute ungewöhnliche Bezeichnung
„Naturforscher“ für den Beruf der Naturwissenschaftler verwendet. Mit der ersten Versammlung, die am 18. September 1822 in Leipzig stattfand, wird die GDNÄ auf ihren zunächst jährlichen Zusammenkünften zum zentralen Vortrags- und Diskussionsforum neuer Forschungsergebnisse. Bis in das
20. Jahrhundert war die GDNÄ ein wichtiges Forum für grundlegende Auseinandersetzungen in der Medizin und in den Naturwissenschaften. Als Folge einer zunehmenden Spezialisierung gingen aus der GDNÄ zahlreiche Fachgesellschaften
hervor, in denen heute die Fachdiskussionen geführt werden. Die GDNÄ bleibt bei ihrem breiten Spektrum und setzt seit ihrer Neugründung nach dem zweiten Weltkrieg die Tradition des Dialoges zwischen den Wissenschaften sowie zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit auf den Gebieten der Naturwissenschaften, Medizin und der Technik fort.
1. 127. Versammlung der GDNÄ
in Göttingen
Session Mobilität I
Im Mittelpunkt der Mensch
Transportmedien für Mobilität
Prof. Dr. Doris Kortus-Schultes
Von Bertha Benz zu den ‚mobilities of care‘
Frauen und ihre Autos als Spiegel
gesellschaftlichen Wandels
Samstag, 15.9.2012, Audimax
15. September 2012 Gesellschaft braucht Wissenschaft – Mobilität, Kommunikation, Interaktion
2. Der Anteil der Halterinnen am
Fahrzeugbestand wächst kontinuierlich
Entwicklung des %-Anteils ‚weibliche Halter‘: 35,6%
(Stand am 1.1.2011 im Fahrzeugbestand ‚private Halter‘)
Entwicklung (Anteil in %)
35,6
30,7
24,0
16,0
1984 1994 2006 2011
Jahreszahlen
(Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt) am 1.1.2011: 13,82 Mio. Pkw
-2- von insges.: 38,77 Mio. Pkw
3. Ausschöpfungsquoten / Verteilung nach Altersgruppen:
Pkw-Besitz, Führerscheinbesitz und
Zahl der Frauen in der jeweiligen Altersgruppe
Verteilung nach Altersgruppen: Zahl weibl. Pkw-Halter, Zahl der Frauen mit Führerschein,
Zahl Frauen in Altersgruppen; (Anteil jeweils in Mio. Frauen)
6,72
6,50
5,73 5,84
5,59
4,98 4,84
4,55 4,64
4,43 4,48
4,15
3,81
3,38
2,89
2,47
2,16
1,87
1,19 1,09
0,29
18-29 30-39 40-49 50-59 60-69 70-79 80+ Alter in Jahren
Anzahl PKWs in Altersgruppe (Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt: Pkw-Halterinnen, Stand: 1.1.2011
Führerscheinbesitzerinnen der (Berechnung unter Bezugnahme auf Bevölkerungszahlen des Stat. Bundesamt,
Altersgruppe Stand: 31.12.2010 sowie Zahlen zum Führerscheinbesitz aus MiD/infas 2008))
Anzahl Frauen in Altersgruppe -3-
4. Vor dem Kauf:
Häufigkeit der genutzten Informationsquellen
Was ist Frauen und Männern gleich wichtig? Wo gibt es
Unterschiede?
-4-
5. Vor dem Kauf:
Wichtigkeit des genutzten Informationsquellen (1)
Welche geschlechterspezifischen Unterschiede gibt es in
der Beurteilung der Wichtigkeit?
-5-
6. Vor dem Kauf:
Wichtigkeit des genutzten Informationsquellen (2)
Welche altersspezifischen Unterschiede gibt es in der
Beurteilung der Wichtigkeit?
-6-
7. Merkmale des Autos
Wichtige Eigenschaften des nächsten Autos…
Geschlechterspezifische Unterschiede in den abgefragten
Eigenschaften
-7-
8. Studie: Lifestyle im Auto
Smartphone-Nutzung im Auto
(%-Nennungen: Frauen und Männer)
Welche Funktionen Ihres Smartphones haben Sie im Auto genutzt?
(Mehrfachnennungen möglich)
Quelle: Empirische Untersuchung im Mai 2012 Anzahl der Antworten: 161
-8-
9. Studie: Lifestyle im Auto
Smartphone-Nutzung im Auto:
Verbesserungswünsche (nach Geschlecht)
Inwiefern hätten Sie sich in den von Ihnen genannten Nutzungssituationen Ihres
Smartphones im Auto eine unkompliziertere Handhabung gewünscht?
(Mehrfachnennungen möglich)
Quelle: Empirische Untersuchung im Mai 2012 Anzahl der Antworten: 52
-9-
10. Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit.
Kompetenzzentrum Frau und Auto
Prof. Dr. Doris Kortus-Schultes
Webschulstraße 41 - 43
D-41065 Mönchengladbach
mail: kortus-schultes@hsnr.de
phone: 0160 7497258
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